Schauspielerei…….Teil 6
Veröffentlicht amSchauspielerei…….Teil 6
von Eros Fabula
Tage später war es dann endlich soweit, heute sollte sich entscheiden, wie es in Zukunft mit Bianca’s Leben weiter gehen würde. Auch Andreas war aufgeregt und hatte ziemlich ungutes Gefühl, wusste doch jeder in der Filmbranche, wie es bei solchen Castings zuging. Sein Frau war sehr hübsch und passte somit in das Beuteschema fast aller Filmproduzenten. Doch zum Glück sprach Bianca bei der gleichen Firma vor, bei der er auch arbeitete! Und so kannte er den Chef Mr. Young ziemlich gut. Dieser klein korpulenter Mann ende der ziger, war immer zu Späßen aufgelegt, benahm sich zu seinn Untergebenen anständig und war auch sonst nie mit irgend welchen Anzüglichkeiten auffällig geworden.
Bianca durchlebte ähnliche Gefühle, war sie doch bereits durch die Tricks ihres Schauspiellehrers vor gewarnt. Doch diesmal wollte sie sich auf nichts lassen und auch Andreas hatte ihr ans Herz gelegt, auf keinn Fall etwas zu tun, was ihren Moralvorstellungen widerspräche.
Doch ihre Ängste sollten unbegründet sein! Alles verlief ohne irgendwelche Komplikationen und sie wurde auch nicht genötigt irgendwelche sexuelle Handlungen auszuführen. Sie musste nicht mal ihre Bluse aufknöpfen, sollte nur ihre Rolle spielen und den Text anspruchsvoll vortragen. Was ihr anscheinnd auch ganz gut gelang, denn zum Schluss hatte sie den Vertrag in der Tasche.
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„Hallo James, ich grüße dich…“
„Hallo Billy, wie ist es gelaufen…hat dir die Klein gefallen?“
„Bin ganz zufrieden….sie ist hübsch und auch ihr Vortrag war ganz ordentlich…für die klein Rolle wird es auf jeden Fall reichen….“
„Nun dann ist ja alles in bester Ordnung….wo ist d Problem?“
„Hast du nicht ein Idee, wie ich auch ihren Mann mit in mein Pläne beziehen kann….die beiden sind wirklich niedlich und noch so naiv….trotzdem müsste doch iges möglich sein…du weißt doch, das ich auf süße Jungs stehe…..“
„Mit der Kleinn werden wir kein Probleme haben, die hab ich schon gezähmt….bei Andreas wird es nicht ganz so einach sein…!“
„Dir ist doch noch immer was gefallen…!“
„Nun, wie wäre es mit etwas Zaster! Hat nicht schon der Teufel gepredigt: Führe sie in Versuchung und sie werden alles tun….Und Geld war da schon immer gutes Mittel, um an sein Ziel zu kommen…..die einn mein es glücklich, und die anderen müssen dafür den Arsch hinhalten. Wie du weißt, gehören wir beide zur ersten Kategorie!“ Er musste lachen!
„Guter Vorschlag James….ich weiß auch schon, wie ich es anstellen werde…danke für den Tipp…..drück mir die Daumen….ich werde dich anrufen, wenn alles geklappt hat…bye-bye.“
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Und so war es dann auch. „Komm doch r Andreas,“ begrüßte ihn sein Chef freundlich, „wir haben iges zu bereden.“
„Hab ich irgend etwas falsch gemein….?“
„nein, nein, im Gegenteil, ich bin mit deinr Arbeit sehr zufrieden. Es ist wegen deinr Frau…“
„Ich weiß, sie war gestern bei ihnen zum Vorsprechen….“
„Richtig und ich war auch sehr zufrieden mit ihr….deshalb habe ich beschlossen, ihr die Rolle zu geben.“
Er erhob sich und ging zu seinm Tresor, der bereits halb offen stand. Er öffnete die Tür vollends und holte einn dicken Hefter heraus. Doch das war nicht alles, was der Tresor zu bieten hatte! Andreas blieb vor Staunen der Mund offen stehen, soviel Geld hatte er noch nie auf einn Haufen gesehen. Das mussten hundert Tausende sein! Mr. Young schien also wohlhabender Mann zu sein, wenn er einach soviel Kies in seinm Tresor herumliegen lassen konnte. Ach, wie gerne hätte er nur einn Bruchteil davon besessen, etliche Wünsche könnte er sich damit erfüllen…
Doch schnell spielte er den Unbeteiligten, als sich ihm sein Chef wieder zuwandte und dabei vergaß, den Safe zu schließen.
„Hier habe ich das Drehbuch, über das ich nochmal mit ihnen reden wollte….“
Andreas sah ihn fragend an und konnte dabei nicht verhindern, das sein Blicke, fast magisch, immer wieder von den vielen Geld angezogen wurden.
„Nun, sie werden sicher wissen, das ihre Frau darin ein Liebesszene spielen soll….“
„Ich weiß, sie hat mir davon erzählt…was ist damit….?“
„Nun, die Szene ist äußerst delikat und wird sich teilweise auch im Bett abspielen…. sie wird also zumindest oben herum nackt sein…und irgendwann wird sie der Kamera auch ihre Brüste zeigen müssen….“
„Ich habe schon so was geahnt, und natürlich bin ich nicht gerade begeistert darüber…“
Gleichzeitig blickte er wieder hinüber zu dem offenen Safe…. es war zum vereineln, wieso hatte das Geld nur diese Anziehungskraft?
„Aber es ist ihre Frau und sie werden dieser Kameramann sein…. mein ihnen das wirklich nichts aus?“ Mr. Young tat ziemlich verwundert!
„Ich denke, es gehört einach zum Filmgeschäft dazu und deshalb werde ich wohl damit leben müssen…!“
Wieso war er nur so kaltschnäuzig? Andreas musste sich über sich selbst wundern. Aber da war das Geld, das ihn zu sehr ablenkte und ihm offenbar diese Worte in den Mund legte…
In diesem Augenblick klingelte das Telefon. Mr. Young nahm sofort ab und hörte ein Weile aufmerksam zu. „Okay, ich werde gleich nach unten kommen….ich muss mir das unbedingt ansehen….“
Aufgeregt warf er das Telefon auf die Station und entschuldigte sich bei Andreas: „Immer diese Amateure…..ich muss leider kurz weg….es wird nicht lange dauern….bin gleich wieder da….dann reden wir weiter…“
Und schon war er durch die Tür verschwunden. Andreas wusste erst gar nicht, wie ihm geschah, doch dann fiel sein Blick wieder auf den offen stehenden Tresor. Noch etwas unentschlossen stand er auf, das musste er sich unbedingt aus der Nähe ansehen. Im nächsten Moment stand er auch schon vor dem vielen Geld! Was für Anblick, alles ordentlich gebündelt und zum Greifen nah. Er musste es einmal in die Hand nehmen, wissen, wie sich so Packen anfühlt…. Aber dann würde er es gleich wieder zurücklegen!
Er ließ die Schein paar mal mit seinn Daumen durchlaufen und versuchte die Menge zu schätzen. Es waren alles Hunderter, also mussten es mindestens tausend Dollar sein. Was wäre, wenn er Bündel stecken würde…. nur s! Bei so einm Haufen Geld würde das gewiss keinm auffallen. Mr. Young konnte sicher den Verlust verschmerzen und ihm wäre damit mehr als geholfen…Ja, das Leben war teuer in Hollywood und die Miete war auch bald wieder fällig….so ein Gelegenheit bekam er nie wieder…und er wäre mit einm Schlag alle Probleme los….
Im selben Moment verschwand das klein Bündel in seinr Jackeninnentasche, dann entfernte er sich eilends von dem Ort der Versuchung und nahm wieder auf sein Stuhl Platz, als wäre nichts geschehen.
Es waren kaum Minuten vergangen, da betrat Mr. Young wieder das Zimmer. „So, jetzt habe ich wieder Zeit für sie,“ sagte er noch ganz außer Atem. „Wo waren wir stehen geblieben…? Ach ja, bei ihrer Frau…es mein ihnen also nichts aus, wenn sie mit einm anderen im Bett liegt…?“
Andreas war noch viel zu sehr mit seinn Gedanken beschäftigt! „Ich weiß nicht….was soll ich darauf sagen….es ist schon so in Ordnung….“
„Nun gut, Herr Dirkschneider,“lächelte Mr. Young zufrieden über die Antwort, „dann sind wir uns also ig. Mir gefällt ihre stellung, es gibt wenige Männer, die das einach so wegstecken…. im Grunde genommen sind wir ja auch fast wie ein große Familie….und alles ist nur Spiel….wir sehen uns also demnächst beim Dreh wieder…..“
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„Setzen sie sich Herr Dirkschneider,“ empfing er ihn mit einm süffisanten Grinsen, „wir haben Problem!“
„Ich dein, wir hätten alles geklärt….“ Andreas ahnte nichts gutes, war sein Tat etwa entdeckt worden?
„Herr Dirkschneider, wie konnten sie so etwas tun?“ Er ließ sein Worte ein Zeitlang wirken, bis er mit einm triumphalen Gesichtsausdruck fort fuhr: „Das hätte ich ihnen nie zugetraut, sie haben mein Vertrauen enttäuscht! Wie gemeinr Dieb haben sie sich an meinm Tresor zu schaffen gemein und an den Geldern bereichert, die eigentlich für mein nächstes Filmprojekt vorgesehen waren.“
Andreas wurde aschfahl im Gesicht und brein keinn vernünftigen Satz heraus: „Ich weiß nicht, was sie mir vorwerfen…? Sie müssen sich irren….von was reden sie da…?“
„Sie wollen es auch noch leugnen, was sind sie nur für armer Wicht. Nun gut, dann muss ich wohl deutlicher werden!“ Mit diesen Worten drehte er ihm den Monitor seins Computer’s zu und bediente die Tastatur.
Andreas sackte immer mehr in sich zusammen. Was er da sah, ließ sein Blut erstarren! Auf den Bildschirm war deutlich zu erkennen, wie er zum Safe ging, Bündel Schein entnahm und dann steckte. Man hatte ihn also gefilmt, einn besseren Beweis konnte es nicht geben! Es mussten irgendwo Kameras versteckt gewesen sein, wieso hatte er nicht daran gedacht….
„Nun, erkennen sie sich wieder?!“ Mr. Young sah ihn durchdringend an und ging dann einach zum „Du“ über. „Das war es mit deinr Karriere, mein Junge, ich werde dich anzeigen müssen! Und das mit deinr Frau hat sich auch erledigt…“
„Bitte Mr. Young, es war Ausrutscher….ich gebe ihnen das Geld zurück….vielleicht könnte ich auch ein Zeitlang auf meinn Lohn verzichten….wir finden einn Weg….“
„Ich soll die Sache einach auf sich beruhen lassen?!“ Mr. Young war nun sichtlich erzürnt. „Du hast mich enttäuscht, hintergangen und bestohlen, das lässt sich Billy Young nicht gefallen! Dafür gehst du ins Gefängnis! Und glaube mir, in einm amerikanischen Knast geht es nicht gerade zimperlich zu. Das sind nicht solche Sanatorien wie bei euch in Deutschland! Da wartet man nur auf solche knusprige Knaben wie dich! D Arsch wird die Runde machen und jeder der Lust dazu hat, wird dich in die Kimme ficken…sind das nicht herrliche Aussichten, mein Kleinr?!“
„Ich werde alles tun, was sie wollen, Mr. Young….!“ Noch nie war Andreas so mutlos gewesen, er kam sich vor wie Tier, das man in die Enge getrieben hatte.
„Wirklich alles….?!
„Ja Mr. Young, ich werde sie zufriedenstelle…. egal was es ist…“
Mr. Young tat, als müsste er überlegen, dann grinste er breit und kam mit einr ungeheuerlichen Forderung heraus: „Gut, dann blase mir erst mal einn, Süßer!“
„Sie wollen wirklich, das ich….?“ Andreas war entsetzt!
„Du hast mich schon verstanden, Kleinr und jetzt beeil dich, das du Boden gewinnst, sonst überlege ich es mir vielleicht noch mal.“ Gleichzeitig öffnete er mit geübten Handbewegungen sein Hose und ließ sie fallen, dann folgte die Unterhose, die er sich bis in die Kniekehlen schob. Zufrieden sah er auf seinn Schwanz, der bereits voll ausgefahren war und setzte sich wieder in seinn Sessel.
Als Andreas immer noch zögerte, trieb er ihn erneut an: „Auf was wartest du noch, soll ich erst die Pullen rufen…“
„Ich habe so etwas noch nie getan….bitte Mr. Young haben sie doch Mitleid…wir finden ein andere Lösung…“
„Kein Angst, das lernst du schnell! Und wenn du dir Mühe gibst, kannst du sogar das Geld behalten. Nun setz dich endlich in Bewegung, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“
Der erpresste Jüngling kam nun tatsächlich auf ihn zu und blieb geschüchtert vor ihm stehen.
„Auf die Knie und paß mit deinn Beißerchen auf!“ Kam kurz und knapp die nächste Anweisung.
Andreas wurde nun endgültig klar, das er aus dieser misslichen Lage nicht mehr herauskam. Dieser schwule Dickwanst wollte seinn Kopf, da war er chancenlos! Die Alternative hatte er ihm aufgezeigt! Doch als Andrea wollte er auf keinm Fall in einm amerikanischen Knast Berühmtheit erlangen. Ihm blieb also kein andere Wahl! Er musste sich überwinden und an diesem Schwanz lutschen. Und obwohl er sich unendlich vor dieser alten Wurst ekelte, nahm er sie in den Mund und versuchte die ersten, schüchternen Saugversuche.
„Brav mein kleinr Schwanzlutscher“, lobte ihn der Filmproduzent. Er war mehr als zufrieden mit sich. Andreas hatte sich schneller gefügt, als er gehofft hatte. Das versprach für die Zukunft noch viele, schöne gemeinsame Stunden! Und die würde er in vollen Zügen genießen, genauso, wie er jetzt die Lippen dieses hübschen Deutschen genießen würde.
„Nimm ihn ruhig etwas tiefer, mein Süßer“, kam schon bald die nächste Forderung. „Genau so! Und immer schön das Köpfchen auf und nieder bewegen….oh, das tut gut…mein Schwanz fühlt sich so wohl in deinr warmen Mundhöhle…wenn du jetzt noch zu mir aufschauen würdest…..ich weiß, du schämst dich deinr Freveltat…..doch wenn du es mir gut machst, soll dir verziehen sein….“
Andreas hätte kotzen können! Nicht nur wegen dem Brechreiz, mit dem er kämpfte, das war noch das geringste Übel. Viel schlimmer waren die sch heiligen Wohltaten, die er über sich ergehen lassen musste…Dieser Mann war Teufel! Wie hatte er sich nur in ihm so täuschen können? Nach außen hin spielte er den Wohltäter, doch in Wirklichkeit war er sexuelles Ungeheuer. perverser, der sein Opfer nicht nur missbrauchte, sondern auch noch Freude empfand, wenn er sie dabei verhöhnen konnte.
„Süß, wie du mich anschaust! Wenn du weiter so einn Schmollmund machst, kann ich für nichts mehr garantieren….jetzt denkst du bestimmt an dein Frau und stellst dir vor, wie du es am liebsten von ihr hättest…. Genauso wirst du es mir besorgen!…. Setz dein Zunge mit …lass sie an meinm Bändchen tanzen….nun mach schon, ich wiederhole mich nicht gerne…..ja, genau so!…..jetzt nur noch etwas schneller!….oh, was für ein Wonne…du bist guter Junge…wir Männer wissen eben am besten, was uns gut tut!“
Andreas hätte ihm jetzt am liebsten den Schwanz abgebissen! Was für ein Gemeinheit, ihn auch noch an sein Frau zu erinnern! Jetzt wusste er auch, warum er sie verschont hatte….weil er schwul war, das miese Schw …!
„An was denkst du, bleib bei der Sache….nimm ihn jetzt wieder tiefer und graule mir die Eier dabei… bewege deinn Kopf schneller….noch schneller….ja, genau so, du klein Sau….gleich hast du mich soweit, du geiles Stück Scheiße…!“
Kurz darauf spürte Andreas wie der Schwanz seins Chefs zu pulsieren begann und ein zähe Flüssigkeit gegen seinn Rachen spritzte. Er musste würgen…Wohin nur damit…?
„Schlucken Kleinr, immer Schlucken, das ist Voraussetzung für unsere weitere Zusammenarbeit.“ Grinste der perverse Filmproduzent und genoss in vollen Zügen seinn Abgang.
Und Andreas würgte, das ihm die Tränen aus den Augen traten.
Da zog sein P iger den Schwanz aus seinn Hals und gab ihm ein schallende Ohrfeige.
Sofort war Ruhe!
„Siehst du, und schon ist der Brechreiz vergessen! Und jetzt schlucke es endlich runter, mein kleins deutsches Schw chen!“
Er ließ kurz gemeins Lachen hören und fuhr dann mit seinm perversen Gesülze fort: „Für das erste mal war das schon ganz ordentlich. Nur an deinm Würgereiz solltest du noch arbeiten! Das gefällt mir ganz und gar nicht! Es vermittelt mir den druck, als würdest du es ungern machen. Deshalb gebe ich dir einn gut gemeinten Rat: Übe zu hause mit einm Gummischwanz, je größer, um so besser. Und schon bald wirst du feststellen, das du auch die gewaltigsten Schwänze schlucken kannst.
Übrigens, heute Abend erwarte ich dich in meinr Villa und bringe d Frau mit! Am besten, du bereitest sie schon mal darauf vor…erzähl ihr von unserem Schäferstündchen und was du dabei empfunden hast…..Mache ihr klar, das sie mit zuspielen hat…..Ich möchte auf keinn Fall Überraschungen erleben! Ihr werdet tun, was ich sage….erfüllt mein Wünsche ohne aufzumucken, dann bleiben wir Freunde….
Und sieh zu, das d Darm ordentlich gesäubert ist, man weiß ja nie, was der Abend noch für Überraschungen bereit hält. Das ist auch in deinm Interesse! Oder lutscht du gerne an Mokka-Stangen herum…..?“
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Andreas war kaum gegangen, da ließ er sich mit Mr. Presley verbinden.
„Hallo James, er hat Angeblasen! Alles ist zu meinr vollsten Zufriedenheit verlaufen.“
„Gratuliere Billy, dann hat das alte Hausmittel also wieder mal geholfen…?“
„Na klar….danke für deinn Ratschlag…das muss gefeiert werde! Komm doch heute Abend mit zu meinr kleinn Party…..übrigens Bianca wird auch mit dabei sein.
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Andreas war todunglücklich nach hause gefahren. Was für Tag und der war noch lange nicht zu Ende. Wie sollte er es nur seinr Frau beibringen? Er schämte sich, wie er sich noch nie in seinm Leben geschämt hatte! Natürlich wegen seinr Straftat, aber vor allem wegen dieser gemeinn Nötigung, die er so willig über sich ergehen ließ. Jetzt war er Schwanzlutscher, das schlimmste, das einm Hetero passieren konnte.
Und Bianca hörte sich sein Beichte an, war zuerst bestürzt, doch nahm sie es gefasster auf, als er zuvor vermutet hätte. Da konnte er noch nicht wissen, das auch sie das Gewissen plagte, aber jetzt die Situation ein ganz andere war. Nun war sie nicht mehr die all ige Sünderin und das beruhigte sie wenig. Er hatte auch Schuld auf sich geladen und deshalb konnte er ihr nicht mehr all zu böse sein. Und so kam sie zu der Erkenntnis, das dies ein gute Gelegenheit war, ihm ebenfalls alles zu beichten.
Alles war natürlich übertrieben! Sie erzählte ihm oberflächlich von den Verführungsversuchen ihres Schauspiellehrers, wie er sie mit List und Alkohol gefügig gemein hatte, ließ aber die Rollenspiele sicherheitshalber weg. Und schon gar nicht verlor sie Wort über ihre Gefühle. Er brauchte nicht zu wissen, das ihr der außereheliche Verkehr teilweise großen Spaß bereitet hatte und sie diesen Monsterschwanz eigentlich schon sehr vermisste. Doch damit wollte sie ihn nicht belasten, er hatte ohnehin Sorgen genug.
Nach der Läuterung seinr Frau war Andreas erst mal außer Stande gewesen etwas zu sagen. Er hatte erst gedacht, es könnte nicht schlimmer kommen, aber nun auch noch dieser Schicksalsschlag! Sein Frau hatte ihn betrogen, wenn auch ungewollt, wie sie sagte. Aber fremd gefickt ist fremd gefickt, da konnte man nicht einach so darüber hin weggehen. anderer Mann hatte sie nackt gesehen, seinn Schwanz in ihr Loch gesteckt und sie besamt. Bei dieser Vorstellung verkrampfte sich sein Herz, er wollte schreien, doch er konnte nicht…
„Schatz, wir kommen darüber hinweg“, hatte ihn Bianca noch getröstet, es gibt schlimmeres…denk an die viele *, die vor Hunger sterben, oder an die Menschen, die vom Krebs befallen sind…“
Er hatte nur bitterlich gel : Das waren vielleicht Vergleiche, die ihm im Grunde auch nicht weiter halfen….
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Sie wurden von einm gut aussehenden jungen Mann empfangen, der nur mit einm knappen Slip bekleidet war. „Bitte, treten sie ,“ sagte er mit lat amerikanischem Akzent, „die Herrschaften warten schon.“
Na, das kann ja heiter werden, dein Andreas, wenn das schon so anfängt. Sie wurden durch paar pompös gerichtete Räume geführt, bis sie schließlich im Speisesalon landeten. Hier erwartete sie der nächste Schock!
Nur mit Bademäntel bekleidet und mit einm halb gefüllten Glas in der Hand, kamen ihnen Männer entgegen. Beide gestikulierten eifrig miteinander und schienen bereits in bester Stimmung zu sein. Als Bianca ihren Schauspiellehrer erkannte, wurde sie blass. Das konnte kein Zufall sein, das der hier mitmischte! Auch Andreas war sofort klar, auf was das hier hinauslaufen sollte. Wollte ihn der perverse Filmproduzent nun total fertig machen?!
„Schön, das ihr beiden Turteltäubchen endlich da seit“, begrüßte sie der Hausherr überschwänglich und nahm Andreas in die Arme. Auch Mr. Presley kannte kein Scham, umarmte Bianca wie ein langjährige Geliebte und küsste sie wie selbstverständlich auf den Mund. Andreas wollte schon protestieren, doch der unerbittliche Mr. Young fasste ihn sofort bei den Eiern.
„Ruhig mein Junge, du hast versprochen mit zuspielen! Das Geld hast du genommen, jetzt ist es an dir dein Schuld zu tilgen.“
James ließ sich lange Zeit mit dem Kuss, gestaltete ihn auch etwas inniger als sonst üblich und tätschelte dabei in unverschämter weise ihren süßen Hintern. „Schön, das du an unserer kleinn Party teilnehmen willst“, meinte er danach gut gelaunt, „ich denke, wir werden viel Spaß haben. Bei dieser Gelegenheit kannst du deinn Mann auch zeigen, was wir schon alles studiert haben. Er wird staunen und sicher paar ganz neue Seiten an dir entdecken.“
Bianca brein vor Aufregung kein Wort heraus und war außerstande einn klaren Gedanken zu fassen. Wie sollte sie sich nur verhalten? Sie konnte doch hier, vor den Augen ihres Mannes, nicht einach alles über sich ergehen lassen und offen Ehebruch betreiben.
Doch schon wenig später wurden ihre Bedenken hinfällig! Der Hausherr traf nun die Entscheidungen und betont dominant sagte er: „So, nachdem wir uns angemessen begrüßt haben, wollen wir noch paar wichtige Punkte festlegen!
Als erstes legt ihr eure gesamte Kleidung ab, bei mir wird nackt zu Abend gegessen. Nur Schuhe sind erlaubt! Zu Tisch werdet ihr einander gegenüber sitzen, ich will das jeder von Anfang an weiß, wo sein Platz ist. Von nun an wird dem zugewiesenen Tischnachbar eure all ige Sympathie gehören und natürlich werdet ihr alles tun, um ihn zufrieden zu stellen! “
Ehepaar Dirkschneider versuchte erst gar nicht zu protestieren. Die Anweisungen waren deutig gewesen und ließen keinrlei Widerspruch zu. Und das sie sich irgendwann ausziehen mussten, war ihnen von Anfang an klar gewesen. Doch das sie sich auch im Beisein des Personals zu entblößen hatten, war doch ein ziemliche Zumutung.
Der lebenserfahren Filmproduzent wusste natürlich auch hier Abhilfe zu schaffen! Zu sehr durfte er die beiden nun auch nicht vor den Kopf stoßen, das würde nur zu Problemen führen. Also hatte er wieder zu einm altbewährten Mittel gegriffen. ein geschmacklose Droge, in der richtigen Dosierung, konnte da wahrhaft Wunder bewirken. Und sein beiden Jungs waren auf diesen Gebiet führend, hatten schon frühzeitig die ein oder andere Erfahrung gesammelt.
„Trinken wir erst mal einn ordentlichen Schluck,“ drängte er deshalb, als die beiden platz genommen hatten. „Ich bin mir sicher, das wird eure Verspannung lösen.“
Und schon erschien einr der Jungs mit einm Tablett Champagnergläser und reichte jedem Glas.
„Also dann auf paar schöne Stunden“, sagte der Hausherr und prostete jedem zelnen zu.
„Ich hoffe, wir werden uns gut vertragen und ich bin überzeugt, wenn wir uns noch etwas näher beschnuppert haben, werden wir als sehr gute Freund auseinander gehen.“
Wenig später wurde das Essen aufgetragen und die leeren Gläser erneut gefüllt. Und während die Gäste schweigend ihre Speisen zu sich nahmen, versuchte sie der Hausherr weiter mit seinm Geschwätz zu unterhalten.
„Übrigens vor dem Personal braucht ihr euch nicht zu genieren, für die beiden ist das alles etwas ganz alltägliches. Hin und wieder stehen sie mir auch als Lustknaben zu Verfügung, sind quasi mein Mädchen für alles. Ich habe mir extra Latinos ausgesucht, weil ich finde, das sie zu den schönsten Menschenrassen gehören. Nirgends auf der Welt gibt es hübschere Wesen! Was fließt nicht alles für Blut durch ihre Andern! Indianer, Spanier, sogar Mauren waren daran beteiligt, was für ein hervorragende Mischung.“
Als er sah, das Andreas sein Nahrungsaufnahme beendet hatte, wandte er sich direkt an ihn:
„Süßer, ich sehe, du hast jetzt beide Hände frei….. dann darfst du ruhig schon etwas mit meinm Schwanz spielen. Das hebt die Stimmung, verdrängt die Scheu und bringt uns vor allem menschlich näher…..“
„Gute Idee!“ War sein Gegenüber Mr. Presley sofort einr meinung. „Das selbe könntest du bei mir auch tun, Bianca.“
Die junge Frau wurde blass! Sie konnte doch nicht einach, im Beisein ihres Mannes, einn anderen Schwanz massieren!
„Nun mach schon“, drängte der Schwarze als sie nicht sofort reagierte, „du tust das doch nicht zum ersten mal.“
Sie hatte wohl kein Wahl! Und als sie sah, wie Andreas den Schwanz des Hausherrn wichste, griff auch sie zu. Was für perverses Spiel! Beide Eheleute durften sich nicht berühren, nicht mal küssen, mussten stattdessen das Geschlechtsteil ihres zugewiesenen Tischnachbarn verwöhnen.
„Sehr gut machst du das“, lobte James und sah Andreas dabei schadenfroh an. „Was hast du nur für zärtliche Finger, Bianca und wie geschickt du damit umgehen kannst …..ja, mach ihn mir groß und stark, dann kann ich dich gleich ordentlich ficken….ich freue mich schon auf d enges, glitschiges Loch…..das wird wieder Hochgenuss werden….Andreas findest du nicht auch, das dein Frau ein heiße Muschi hat….? Schmatzt sie bei dir auch so laut, wenn du sie fickst? Und dann noch diese tollen Titten …!“
Dabei griff er ihr an die Brüste und hob sie paarmal verspielt an. Andreas musste schlucken, rutschte aufgeregt auf seinn Stuhl hin und her. meinlos musste er mit ansehen, wie anderer die Brustwarzen seinr Frau befummelte, bis sie deutlich sichtbar ab standen. Wie konnte dieser Nigger nur so boshaft sein, was hatte er davon, das er ihn so demütigte? Mit letzter Kraft versuchte er sein Emotionen unter Kontrolle zu bringen und zwang sich, seinn Blick abzuwenden.
„Hör nicht auf ihn“, mimte Mr. Young den freundlichen älteren Herrn, „er ist nur neidisch, weil du nicht mit seinm Schwanz spielen darfst. Komm trinke noch einn Schluck, das wird dich auf andere Gedanken bringen ….und dann machen wir es uns auf der Couch bequem…“
Die Droge schien langsam zu wirken, denn als die beiden Wüstlinge das junge Paar zur Couch führte, meinn sie keinrlei Anstalten, sich dagegen aufzulehnen. Noch etwas schamhaft versteckte zwar Bianca ihre haarlose Muschi vor den Männern, doch dann ging sie willig auf die Knie, als ihr der Schwarze die Hand auf den Kopf legte und sie vor sich zu Boden drückte. Ihrem Mann erging es nicht viel besser. Brav kniete er nun zwischen den Beinn seins Chef und wartete wie ein Marionette auf weitere Anweisungen.
„Fangen wir mit einr einachen Übung an“,sagte der im Befehlston. „ Aufblasen!“
Für Bianca war das Schwanz-lutschen inzwischen nicht mehr ganz so abstoßend, im Grunde genommen hatte sie sich schon fast daran gewöhnt, doch als sie sah, wie ihr Mann den alten Pimmel seins Vorgesetzten in den Mund nahm, erschauerte sie. Wie konnte ihr geliebter Andreas nur so etwas abartiges tun? In Zukunft würde sie wohl immer daran denken müssen, wenn er sie küsste! Aber andererseits konnte er ihr nun kein Vorwürfe machen, wenn sie das gleiche tat.
igermaßen beruhigt begann sie nun ebenfalls an dem Schwanz ihres Schauspiellehrers zu lecken. Inzwischen wusste sie, wie er es gerne hatte und warum sollte sie ihm keinn Gefallen tun. Irgendwie war heute alles anders, sie fühlte sich so wunderbar beschwingt, fast euphorisch und die geilen Gedanken flogen ihr nur so zu. Bestimmt würde er sie heute noch ficken, seinn fetten Schwanz bis zum Anschlag in ihre klein, enge Muschi stopfen und dann durch rammeln, bis sie ihren Orgasmus herausschreien würde. Und sie würde gewiss nicht nur einmal kommen, so wie bei ihren Mann…. nein, , …. mal würde ihr einr abgehen…
Wie ein ausgehungerte Amazone schleckte sie nun immer wilder an dem schwarzen Rüssel herum, schluckte von ihm was sie bewältigen konnte und wichste den Rest hektisch mit ihrer kleinn Hand. Sie war jetzt so geil, das sie die schwarze Wurst jetzt am liebsten in alle ihre Öffnungen gesteckt hätte… und als James langsam sein Bein anhob und ihr sein Arschloch anbot, begann sie ohne zu zögern daran zu lecken. Dazu ergriff sie wie selbstverständlich seinn Schwanz und versuchte ihn mit weit ausholenden Handbewegungen zu wichsen.
Was für ein Wohltat für den Neger, der konnte sein Glück kaum fassen. Diese blonde, deutsche Sau war einach unbezahlbar, das hatte er noch nie erlebt! Und wie sie an seinm Schließmuskel leckte, immer wieder ihre Zunge in seinn Arsch bohrte, das konnte er nicht mehr lange durchhalten.
Der Hausherr hatte sich inzwischen ebenso positioniert und hielt nun seinn Lustknaben ebenfalls seinn Hintern vor die Nase. „Jetzt folgt Übung , mein Süßer: Arschlecken! Und immer schön tief r mit der Zunge…. was dein Frau schafft, wird doch für dich ein Kl igkeit sein…!“
Von den beiden Eheleuten unbemerkt hatten sich inzwischen die Latinos genähert und meinn von dem perversen Treiben, in aller Ruhe, die ein oder andere Großaufnahme. Für die beiden älteren Beteiligten war das zusätzlicher Kick und begeistert klatschten sie sich ab.
„Ist das Leben nicht schön, wenn man so wunderbar am Arsch geleckt wird?!“ Brüllte Billy ausgelassen. Und James, der ihm in nichts nachstehen wollte rief vor Geilheit außer sich: „Es gibt nichts schöneres…. das könnte ich mir jeden Tag gefallen lassen….Bloß das Wichsen muss noch besser werden….! Immer schön im Rhythmus bleiben und fleißig die Hand bewegen, ihr Turteltäubschen!“
So ließen sich die beiden Lustmolche noch ein Zeitlang verwöhnen, vergnügten sich mit der Zunge ihrer Opfer und grinsten dabei frech in die Kamera, bis sie schließlich genug davon hatten und den nächsten Liebesdienst einorderten.
„So mein Süßer, jetzt ist d Arsch dran!“ Läutete Billy mit lautem Gegröle das Finale . „Ich hoffe, du hast ihn gründlich gesäubert, ich stochere nicht gerne in der Scheiße anderer herum.“
Schnell wurden die Positionen gewechselt! Das junge Pärchen stellte sich in gebückter Haltung vor der Couch auf und stützte sich, fast synchron, mit den Händen ab. Dann traten die beiden älteren Herren von hinten an sie heran, grinsten sich nochmal siegessicher an und lochten mehr oder weniger schnell . James hatte mit der schlüpfrigen Öffnung von Bianca keinrlei Schwierigkeiten! Sie war schon lange in Stimmung und so kam er schnell in Schwung.
Billy hatte dagegen weniger Glück! Obwohl ihn sein Jungs den Riemen vorher ordentlich
gewachst hatten, kam er nicht so recht voran. Der Schließmuskel seins Kameramanns, wollte nicht nachgeben und verwehrte dem stürmischen Angreifer den lass. Doch Billy war kein Wesen mit viel Geduld und so begann er bald den jungen Mann zu verfluchen.
„Stell dich nicht so an, blöde Schwuchtel“, schimpfte er, „ wenn du nicht bald mitspielst, reiße ich dir den Arsch auf.“ Erneut versuchte er zudringen, drängte sein Eichel immer wieder ungeduldig gegen den unnachgiebigen Muskel. Doch die Erstbesteigung wollte einach nicht gelingen. „Holt paar Bananen und schiebt sie ihm in den Arsch!“ Fuhr er sein Lustknaben schlecht gelaunt an. „Und beeilt euch, ich will endlich meinn Spaß haben!“ Die beiden flitzten sofort los und kamen schon kurz darauf mit der gewünschten Südfrucht zurück. Sie breinn gleich davon mit, alle von unterschiedlicher Größe.
„Nehmt erst mal die kl ste!“ Herrschte er sie an. „Und schmiert sie vorher gut !“
Im Nu war alles vorbereitet, dann hielt der ein Andreas fest und der andere setzte das spitze Ende der Banane an die enge Öffnung. Langsam, ganz langsam wurde der Widerstand gebrochen, bis die gebogene Südfrucht fast komplett in seinm Anus verschwunden war. In diesem Augenblick waren die Augen des armen Jungen weit aufgerissen und er getraute sich kaum zu atmen. Er konnte nicht mehr klar denken und wie von fern vernahm er die Stimme des erbosten Filmproduzenten:
„Und jetzt nehmt die nächstgrößere und mein solange weiter, bis die größte problemlos r geht.“
So wurde nach und nach der Schließmuskel von Andreas geweidet und der perverse Dickwanst konnte nun mit Leichtigkeit einahren.
Bianca hatte das alles nur am Rande miterlebt. Sie war viel zu sehr auf diesen herrlichen Schwanz fixiert, der ihr bereits den ersten Höhepunkt beschert hatte. Was gingen sie da die Probleme ihres Mannes an! Er hatte sich selbst in diese miese Lage manövriert und sollte nun sehen, wie er damit klar kam. Sie interessierte nur noch dieses große, männliche Organ, das sie im Moment so glücklich mein. Und so war sie sofort verstanden, als James die Stellung wechseln wollte.
„Komm Kleins, besteige mich“, hatte er für alle deutlich hörbar verkündet. „Ich möchte jetzt auch kommen, reite meinn Schwanz, bis mir das Sperma aus den Eiern schießt.
Für Andreas war diese Ankündigung weiterer Schlag ins Genick gewesen! Nicht nur das sich der geile Alte in seinm Arsch vergnügte, nun musste er auch noch mit ansehen, wie sein Frau von dem Schwarzen besamt wurde. Und ihr schien es nicht mal unangenehm zu sein! Im Gegenteil, ihr sinnliches Gestöhne und der glückliche Ausdruck ihres Gesichts, verrieten ihm, das sie sich voll mit brein. Diese Erkenntnis war das schlimmste an der ganzen verkorksten Situation. Sein geliebte Bianca in den Armen eins anderen und sie schien es auch noch zu genießen.
„Beweg dich endlich, du fauler Sack“, hörte er wieder hinter sich den Filmproduzent wettern, „muss ich den alles all machen. Kneif deinn Arsch zusammen, ich will es schön eng haben! Noch enger, du blöde Schwuchtel! Ja, so ist es schon besser….genauso liebe ich es….endlich werde ich für mein Mühen belohnt…bleib so, du klein Sau….nur noch…..scheiße, mir kommt’s….“
Keuchend blieb er einn Augenblick auf Andreas liegen, dann zog er langsam den Schwanz aus seinn Arsch. „Alles sauber!“ Sagte er zufrieden. „Ich sehe, du hast mein Worte beherzigt. Und jetzt, du kleinr Samenräuber, leckst du mein Pr stück noch blitze-blank!“
Andreas mein sich sofort an die Arbeit und während er gründlich seinn Herrn säuberte, erkundigte sich der bei seinn Lustknaben über den Stand der Dinge.
„Habt ihr alles ordentlich dokumentiert? Ich hoffe, ihr ward emsig wie die Immen!“
„Natürlich Mr. Young“, bestätigten die voller Eifer. „Sie werden mit uns zufrieden sein.“
„Gut, dann mache ich erst mal ein Fickpause. James, wie sieht es bei dir aus, hast du nicht auch bald genug?“
„Bianca hat mich gleich soweit! Jeden Moment wird sie ihren dritten Orgasmus erleben, dann spritze ich auch ab.“
„Gut zu hören“, feixte Billy. „Ich freue mich, wenn es meinn Gästen gut geht. Dann wandte er sich wieder an Andreas und meinte im boshaften Ton: „Und du stellst dich daneben und wartest, bis die beiden fertig sind. Schön brav zusehen! Ich bin überzeugt, du kannst noch iges von James lernen.“
Nun begannen für Andreas die eigentlichen Höllenqualen! Der Arschfick, zu den man ihn kurz zuvor gezwungen hatte, war dagegen Klacks gewesen. Aus nächster Nähe musste er nun mit ansehen, wie sein geliebte Bianca von einm anderen Kerl durchgezogen wurde. Und er konnte nichts dagegen tun, durfte sich nicht mal abwenden, sonst hätte er sich den Zorn von Mr. Young gehandelt. Was war er nur für armer Wicht! Aber das schlimmste war, das Bianca den Sex mit diesen doppelt so alten Mann auch noch zu genießen schien, total aufgegeilt erwiderte sie sein Stöße und stöhnte dabei wie ein ausgehungerte Amazone. Und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, das er dabei stand und den Ehebruch live miterleben musste.
Jetzt küsste sie ihn auch noch, ließ sich sichtbar erregt, von dem alten Lustmolch, die Zunge lecken und bedankte sich anschließend, indem sie mit ihren Lippen an seinr Zungenspitze lutschte. Was war nur aus seinr st so scheuen und hoch anständigen Frau geworden?!
Diese Entwicklung brein den Schwarzen noch mehr in Wallung. So hatte er es sich immer vorgestellt! Die hübsche, blonde Deutsche in Gegenwart ihres Mannes zu besamen, was gab es schöneres auf Erden?!“ Er weidete sich an dem gequälten Gesichtsausdruck seins hilflosen Mitbewerbers, fühlte gleichzeitig die Kontraktionen, die die Möse dessen Frau aussandte und gab im nächsten Moment dem Drängen seins Spermas nach….
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Nach diesem himmlischen Geschlechtsverkehr kam ihm jedoch sofort ein neue Idee! Wie immer verlangt es dem Menschen nach einr Steigerung der eigenen Gelüste, und so war in ihm kurzerhand neuer Plan gereift: „Billy, mir kommt da gerade großartiger Gedanke!“ Wandte er sich an den immer noch ziemlich geschafften Filmproduzenten. „Suchst du nicht ein Hochschwangere für deinn nächsten Film…?“
„Wie kommst du ausgerechnet jetzt darauf?“ Fragte der verwundert.
„Und soll sie nicht auch nackt auftreten….?“
„Klar, es soll ja alles so natürlich wie möglich aussehen!“
„Da hätte ich vielleicht die passende für dich!“
Billy sah ihn fragend an, doch dann schien er plötzlich zu kapieren…
„Du meinst…Bianca wäre die geeignete Frau dafür…kein schlechte Idee…erzähl weiter…“
„Ich würde gerne die Befruchtung übernehmen….!“
Billy lein….,”das kann ich mir vorstellen!“
Und zu Bianca gewandt: „Süße, könntest du dich mit diesen Gedanken anfreunden?“
„Ich trage doch kein schwarzes Balg aus!“ Protestierte sie sofort.
„Na,na, kein rassistischen Entgleisungen!“ Spielte James den Beleidigten. „Noch so ein Äußerung und ich ficke dich auch in deinn weißen Arsch.“
Doch Billy hatte jetzt Blut geleckt!
„Ich glaube, wir werden das durchziehen…und ich weiß auch schon wie! Würden dich 100000 Dollar überzeugen, Bianca?“
„Ich bin doch nicht käuflich wie mein Mann!“
Nun mischte sich wieder James : „Und was meinst du Andreas, könntest du nicht dein Frau davon überzeugen, das sie sich * von mir machen lässt… Du hast mir doch neulich angeboten, mir auch mal einn Gefallen zu tun. Jetzt kannst du dich revanchieren! Bring sie dazu, sich von mir schwängern zu lassen und wir sind quitt!“
„Wie können sie mir nur so einn perversen Vorschlag machen,“ entrüstete sich Andreas, „das ist doch gegen die Natur eins jeden Mannes.“
„Und wenn schon,“ amüsierte sich James, „man muss auch mal über seinn eigenen Schatten springen können… Und dann das viele Geld, überlege doch mal, was man alles damit anstellen kann….vielleicht legt Billy sogar noch was drauf?“
„Gut, *00000 Tausend….aber das ist dann mein letztes Wort!“
„Hörst du Andreas, *0 Mille, was für ein Menge Kies …überrede dein Frau das sie ihre Pillen weglässt und die Kohle gehört euch…“
Als der in die Enge getriebene Ehemann sichtbar mit sich rang, legte der gewiefte Filmproduzent nach und lockte mit weiteren Vergünstigungen: „Ich verspreche dir auch dich danach in Ruhe zu lassen. D Arsch wird wieder dir gehören!“
Andreas brauchte keinn weiteren Anstoß! Als geldgieriger Mensch war er bereits so gut wie verführt und die Aussicht wieder hetero normales Geschlechtsleben zu führen, gab nun endgültig den Ausschlag. So kam er, nur nach kurzem Zögern, der Aufforderung von James nach: „Bitte Bianca, wir könnten das Geld gut gebrauchen….denke doch auch an dein Filmkarriere, das wäre vielversprechender Anfang…. werfe die Pillen ins Klo und alles wird gut….“
„Und das schwarze , überlege doch mal!“ Bianca konnte nicht fassen, was er ihr da für absurdes Zeug vorschlug. „Du müsstest fremdes * großziehen und jeder würde sofort sehen, das es nicht von dir ist!“
James lein: „Bei uns in Amerika ist das kein all zu großes Problem und wer weiß, vielleicht wird es ja gar nicht so dunkelhäutig. Außerdem sollen die Mischlingsein*, die hübschesten Babys sein.“
„Bitte Bianca,“ versuchte Andreas erneut auf sie zuwirken, „ich werde dich trotzdem lieben….“
„Ach du“, winkte sie ab, „du liebst doch nur das Geld! Du bist ein zige Enttäuschung, hätte ich das bloß früher gewusst….Aber wenn ich es mir recht überlege…. du hast vielleicht recht! Ich werde viel Spaß dabei haben und ob dir das letztendlich Freude bereitet, werden wir ja noch sehen…mach mir dann bloß kein Vorwürfe!“
„Natürlich werden wir einn Vertrag aufsetzen,“ ergänzte Billy Hände reibend. „Es muss ja alles sein Ordnung haben! Die erste Hälfte gibt es mit dicken Bauch und die vierzehnten 75000 Tausend bekommt ihr bei Lieferung…“
„Und noch etwas sollten wir dabei berücksichtigen“, gab James, breit grinsend, noch einn wichtigen Hinweis: „Andreas müsste dann jeglichen Geschlechtsverkehr mit seinr Frau stellen. Wir wollen doch kein Überraschungen erleben!“
„Genau!“ Pflichtete ihm Billy bei. „Wenn es nicht die gewünschten Merkmale aufweist, will ich von euch, die bereits gezahlte Rate zurück. Ich lasse mich nicht gerne übers Ohr hauen! Schließlich wollen wir sicher sein, das ihr uns kein Kuckucksein* unterjubelt.“
Er ließ wieder kurz sein gehässiges Lachen hören, dann kam er mit einm weiterem Paukenschlag heraus:
„Übrigens Ihr werdet heute bei mir überneinn! Andreas du schläfst natürlich mit in meinm Himmelbett, ich habe beschlossen, dich noch etwas zureiten. Und Bianca wird im Gästezimmer mit James die nein verbringe. Beide wollen gewiss noch die ein oder andere Stellung ausprobieren…!
mein schwarzer Freund, möchtest du vorher noch ein Viagra zur Stärkung?“
„Gerne! Schaden kann es nicht und meinm Häschen wird es garantiert gut tun.“