Schauspielerei….. Teil 5

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Schauspielerei….. Teil 5

von Eros Fabula

„Wir müssen gleich miteinander reden“, hatte er ihr am anderen Tag nach Beendigung des Unterricht gesagt, „ich werde im Auto auf dich warten!“
Und als sie ihn überrascht angeblickt hatte, fügte er noch vielsagend hinzu: „Ich habe dir noch etwas wichtiges mitzuteilen, das verträgt keinn Aufschub!“

Ihr war nicht wohl dabei, was hatte er vor? Sicher wollte er wieder ein sexuelle Gefälligkeit von ihr! Hatte sie jetzt nicht mal am Tage vor ihm Ruhe? Das alles ging ihr ununterbrochen durch den Kopf, war ihm dennoch kurz darauf gefolgt und zu ihm in den Wagen gestiegen.

„Mach dein Titten frei!“Verlangte er als erstes.

Das ging ja gut los! Hätte sie nur heute nicht den engen, schwarzen Pulli angezogen, der musste ihm ja ins Auge stechen! Sie stöhnte genervt auf, wollte erst etwas entgegnen, verwarf es aber im nächsten Moment wieder. Stattdessen ergriff sie ihr Oberteil, samt ihres BH’s und schob beides über ihre Brüste. In ihrer vollen Pr waren sie nun seinn Blicken ausgeliefert und verlangten förmlich nach seinn Händen….

Und natürlich griff er sofort zu, knetete sie mit wachsender Gier und zog an ihren Brustwarzen, bis sie spitz abstanden. „Du hast wirklich tollen Möpse,“ kam er nicht umhin sie zu loben, „genau wie ich sie mag. Nicht zu kl und nicht zu groß, noch schön fest und sehr gleichmäßig geformt. Die solltest du in deinn zukünftigen Filmen so oft wie möglich zeigen! Ich wette, das wird dich schnell berühmt machen!“

Er lächelte sie gewinnend an und fuhr dann zusehends erregter fort: „ Doch das ist Zukunftsmusik, zuvor musst du noch sehr viel lernen! Mach mir jetzt die Hose auf und hole meinn Schwanz raus! Ich möchte, das du mir einn bläst! Und während du mir die Sahne aus der Stange holst, werde ich dir von mein weiteren Pläne erzählen.“

Bianca versuchte sich erst gar nicht dagegen aufzulehnen. Inzwischen hatte sie begriffen, das es zwecklos war! Er hatte sie in der Hand und er würde nicht zögern, ihrer Ehe zu schaden, wenn sie sich seinn Wünschen widersetzte. Also tat sie umgehend, was er von ihr verlangte, legte seinn Hengst-Schwanz frei und begann willig daran zu lecken.

„Brav mein kleins, süßes, deutsches Ferkelchen,“ lobte er sie zufrieden. Du lernst schnell, auf was es mir primär ankommt. Doch du bist noch lange nicht vollkommen! Heute Abend werden wir einn weiteren wichtigen Schritt in deinr Schauspielausbildung angehen…..“

Bianca schaute ihn fragend von unten mit ihren großen, blauen Kulleraugen an, wagte jedoch nicht seinn Schwanz aus ihrer Mundhöhle zu entlassen.

„Kein Angst, ich erwarte nichts unmögliches von dir,“ lächelte er zurück, „die neue Rolle wird dir wieder gefallen. Doch zuvor musst du dich schon noch mehr anstrengen, wenn ich kommen soll. Massiere mir die Eier und lass dabei dein Zungenspitze an meinm Bändchen flattern….oh ja …..geil….mach genau so weiter …..wenn d Mann wüsste, was du alles mit deinm süßen Mund anstellen kannst…..der Dummkopf, wird nie begreifen, was er alles verpasst….hat sich nur immer mit Kuschelsex zufrieden gegeben….aber dir reicht das schon lange nicht mehr….du willst jetzt nur noch große, dicke Negerschwänze, die es dir ordentlich besorgen….und d einältiger Ehemann weiß nichts davon…..bringt dich noch persönlich zu unseren Fick-Treffen….der Trottel!….ja, er wünscht dir sogar noch gutes Gelingen….schon bei dem Gedanken daran fängt mein Sahne an zu brodeln…..überlege schon mal, wo du es hin haben willst….leck schneller geiles Schw chen….! Du kannst es schlucken, oder dir ins Gesicht spritzen, mir egal….oh, wenn d Mann das sehen könnte…..dein Zunge mein mich verrückt!…..gleich bin ich soweit!…. Du geile Sau…. was bist du nur für verkommenes Eheweib ….betrügst deinn Mann sooft du nur kannst….und stiehlst den Samen deins Schauspiellehrers…..hier hast du ihn….!“

Bianca überlegte nicht lange, sie wählte den sauberen Weg und schluckte es. Immer noch besser, als anschließend so voll gesaut herum zu laufen, ganz zu schweigen von ihren Sachen, die sicher auch etwas davon abbekommen hätten…

„Gut geblasen!“ Lobte er sie zufrieden. „Das sollten wir viel öfters tun! Hier hast du zur Belohnung d nächstes Drehbuch. Ich habe gehört, das d Mann paar Tage auswärts dreht, da hätten wir endlich auch neins Zeit für uns. Außerdem wäre das die Gelegenheit an Originalschauplätzen zu üben. Das sollten wir nutzen, mein Süße! Also werde ich dich heute Abend besuchen kommen! Dann können wir den Ehebruch so real wie möglich proben. Solche Szenen kommen fast in jedem Film vor, also muss ich dich umfassend darauf vorbereiten. Die zelheiten stehen im Skript und ich erwarte, das du dich strickt daran hältst…. Natürlich habe ich auch an d Outfit gedacht! Hier ist etwas ganz scharfes, das wirst du für mich tragen….!“

Damit drückte er ihr kleins Päckchen in die Hand. „Ich glaube, das wird sehr schöner Abend! Und vergiss nicht die hohen Absatzschuhe, wie ich darauf stehe….! Du schaust so überrascht….? Kein Angst mein Schatz, gefickt wird natürlich auch….Noch Fragen?“

„Woher wissen sie das mit meinn Mann….?“ Bianca war das alles nicht geheuer.

„Connection, mein kleinr Samenräuber, man muss nur die richtigen Leute kennen…..!“

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Gegen verlangte er bei ihr lass und sie öffnete ihm genau in der Aufmachung, die er ihr vorgeschrieben hatte. Mit einm schwarzen Netz-Catsuit, der im Brustbereich und Schritt offen war, stand sie Freude strahlend vor ihm. Natürlich wusste er, das ihr Lächeln nur aufgesetzt war und das sie lieber ihren Mann umarmt hätte. Doch das störte ihn jetzt wenig! Er sah vor allem diesen vollkommenen Körper der jungen Ehefrau, ihr hoch erotisches Kostüm und die roten Highheels, die ihr nuttiges Aussehen hervorragend komplettierten.

Sofort fiel sie ihm um den Hals. „Endlich Schatz, ich freue mich schon den ganzen Tag auf dich,“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Heute lassen wir uns mal ganz viel Zeit, mein Mann ist beruflich unterwegs, das sollten wir ausnutzen. Gefalle ich dir? Ich habe mir extra was heißes angezogen, das wird dich sicher noch mehr in Stimmung bringen….“
Der Schauspiellehrer griff ihr, statt einr Antwort, zwischen die Bein und zog sie erregt an sich. Und natürlich war er voll zufrieden mit dieser Begrüßung! Genau so hatte er es ihr ins Drehbuch geschrieben und genau so wollte er es haben. Die hübsche blonde Deutsche spielte ihre Rolle hervorragend und zur Belohnung würde er sie gleich wieder ficken. Doch zuvor wollte er noch wenig mit ihr spielen, wollte sich von ihren Worten noch mehr aufgeilen lassen, bis er ihr auf dem Gipfel seinr Lust, die glitschige Ehe-Möse vollspritzen würde.

Er küsste sie kurz und sagte dann: „Geil siehst du aus, mein Schatz, genau davon habe ich immer geträumt. Aber jetzt zeigst du mir erst mal dein Wohnung, ich möchte alles wissen über dich: Wo du isst, duschst, fern siehst und vor allem wo du mit deinm Mann schläfst. Und erzähle mir von ihm, zeige mir, wo ihr euch geliebt habt und sage mir weshalb er es nicht mehr bringt. Ich möchte endlich begreifen, warum du es jetzt lieber mit mir treibst….“

Mit gemischten Gefühlen führte sie ihn in ihrer kleinn, gerade mal 60m2 großen Wohnung herum. Jetzt sollte sie ihm auch noch ihre intimsten Erinnerungen anvertrauen, ihr Rückzugsgebiet zeigen, indem sie so viele schöne Momente mit ihrem Mann verbr hatte. Und sie sollte ihn dabei auch noch runter machen, ihn als Schlapp-Schwanz darstellen, der kaum noch einn hoch bekommt und sie sich deshalb einn potenten Ersatz suchen musste. Was für gemeins Spiel und sie musste es mit spielen, sonst wären alle bisherigen Opfer umsonst gewesen. Ja, auch wenn es ihr diesmal besonders zuwider war, fügte sie sich in ihre Rolle und spielte zähneknirschend die nymphomane Ehebrecherin.

Wo soll ich anfangen?“ Begann sie etwas zögerlich. Zuerst lief alles ganz gut, da waren wir noch glücklich und fast jeden Tag beim Vögeln. Was haben wir nicht alles ausprobiert! Andreas konnte nie genug von mir bekommen und vor allem in der Küche hat er jede Gelegenheit genutzt, mir an die Wäsche zu gehen. Wir trieben es auf den Tisch, der Arbeitsplatte und oft auf den Stühlen. Selbst beim Kochen ließ er mir kein Ruhe und hat mich gleich am Herd vernascht. Und natürlich haben wir es auch im Wohnzimmer auf der Couch und dem Fußboden getan und oft haben wir auch miteinander getuscht….“

„Hört sich geil an“, warf ihr schwarzer Liebhaber grinsend , „ ich glaube, das werde ich auch alles mit dir ausprobieren.“

Dann setzte er sich auf die Couch und zog sie auf seinn Schoss. „Fick mich jetzt!“ Sagte er nur. Ohne zu zögern öffnete sie ihm sofort die Hose und zog sie ihm gemeinsam mit den Schuhen aus. Anschließend hockte sie sich über ihn und führte sich seinn voll ausgefahrenen Schwanz .

„Ich habe mich schon so auf ihn gefreut“, hauchte sie wie im Drehbuch beschrieben und begann mit weit ausholenden Bewegungen den Monsterschwanz zu ficken.

„Sag mir was versautes!“ Verlangte er und sah ihr dabei in die Augen. „Sag alles, was ich dir aufgeschrieben habe und fick mich mit deinr Fotze, die du von nun an deinm Mann verweigern wirst….“

„Aber er wird Verd schöpfen….!“

„Lass dir was einallen, mein kleinr Samenräuber….ihr Frauen habt doch da immer gute Ausreden parat.“

„Aber ganz werde ich ihn trotzdem nicht loswerden….!“

„Sollst du ja auch nicht, mach es ihm ab und zu mit der Hand, das muss reichen.“

„Das wird ihm wohl nicht gefallen….!

„Erzähle ihm etwas von Menstruationsproblemen, Migräne und Dauerstress…., bringe ihn dazu, das er immer öfters onanieren muss….du wirst sehen, er wird sich bald daran gewöhnen….“

„Ich weiß nicht, wenn er doch mehr will….?!“

„Streng dich an, ich weiß, du bist ein hervorragende Schauspielerin. Du musst ihn Stück für Stück domestizieren. Richte ihn ab, dressiere seinn Schwanz und zeige ihm, das man auch ohne Geschlechtsverkehr glücklich sein kann….“

„Das wird niemals funktionieren!“

„Doch, doch, das wird es! Kontrolliere ihn, irgendwann wirst du ihn erwischen, wie er sich bei einm Porno einn runter holt. Dann hast du ihn! Wirf ihm vor, das er sexsüchtig und sein Gier total abartig ist. Er ist kein Alpha-Männchen, du wirst leichtes Spiel haben. Danach wird er sich kaum noch getrauen, Ansprüche zu stellen….“

„Und dann gehöre ich nur noch dir, Schatz! Oh, ich liebe deinn Schwanz….!“

„Genau, dann bekommst du nur noch von mir dein Füllungen! Mach dich jetzt ganz eng, Kleins….!“

„Gerne Liebling. ich weiß, das du darauf stehst…“

„Und wenn er dich dann irgendwann kaum noch bedrängt, drehst du den Spieß um!“

„Was meinst du damit…?“

„Mache ihm Vorwürfe, weshalb er nicht mehr mit dir schläft, frage ihn, ob er sich lieber Pornos ansieht, oder ob er gar schwul geworden ist….“

„Oh, wie pervers…!“

„Genau, ich will es pervers und das können wir noch steigern! Rede ihm schlechtes Gewissen , verlange einn Liebesbeweis und lass dir von ihm die Möse lecken…“

„Und du wirst mir vorher r spritzen…?!“

„Ja, ich werde dich kurz zuvor abfüllen, dein liederliche Ehe-Fotze voll spritzen, damit er auch ordentlich was davon hat.“

„Was für geiler Gedanke Schatz, du machst mich Ratten-scharf….“

„Das freut mich! Ich merke es an deinr Möse, die saftet immer mehr…“

„Daran bist nur du Schuld und d langer, dicker Bolzen! Du glaubst nicht, wie geil ich bin! Bitte spritz mich jetzt voll Liebling, ich möchte endlich zusammen mit dir kommen….“

„Und verspricht du mir, deinn Mann zum Fotzen-Lecker zu machen….?!“

„Hoch und heilig, von nun an werde ich mich nur noch von dir Besamen lassen…!“

„Genau das wollte ich von dir hören, hier hast du dein Belohnung mein süßes, geiles Ferkelchen ….!“

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Sie hatte wie üblich ihren Muttermund über sein Eichel gestülpt und ihn mit rhythmischen Bewegungen abgemolken. Nur ihr wollte es diesmal nicht kommen! Die perverse Rolle, die er ihr aufgezwungen hatte, dazu der Ehebruch, der in der heimischen Umgebung noch mehr schmerzte, ließen sich nicht verdrängen. So war sie immer noch unbefriedigt, als er ihr den Schwanz entzog und statt dessen, mit einm Glas Sekt auf den schönen Abend anstieß.
Doch das sollte sich schon bald ändern und es sollte auch nicht das zige Glas bleiben, das sie in den folgenden Stunden leerten! Bald nahm er sie sich wieder vor! Mit Viagra, die er sich kurz zuvor geworfen hatte, war er auch bestens vorbereitet.

Zuerst legte er sie auf den Couchtisch, fickte sie mit weit gespreizten Beinn, hob sie dann auf sein Arme, ohne sich von ihr zu lösen und trug sie hinüber in die Küche. Dort ruhte er sich erst mal kurz aus, setzte sich mit ihr auf einn Stuhl und ließ sich erneut von ihr ficken. Doch schon wenig später musste sie wieder ihre Stellung ändern. Als nächstes sollte sie seitwärts auf seinn Schenkeln reiten, bis sie schließlich die 180 Grad Drehung vollendete und mit dem Rücken zu ihm saß.

Nun erst legte er richtig los! Durch sein heftigen Stöße wurde sie regelrecht in die Höhe befördert, spießte sich wieder auf, nur um erneut Anlauf zu nehmen. Ihre Möse erzeugte dabei deutlich hörbares, schmatzendes Geräusch. Doch das war ihr in diesem Moment egal, jetzt war sie endlich auch in Stimmung gekommen. S Schwanz konnte ihr nun gar nicht schnell genug und aus fahren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, dann begann sie zu hecheln, bis schließlich leises Wehklagen über ihre Lippen kam.

Der erfahrene Verführer wusste, das er sie jetzt soweit hatte! Er zwang sie aufzustehen, drückte sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch und begann sie erneut mit weit ausholenden Bewegungen zu Penetrieren. Gleichzeitig fingerte er ihr den Kitzler, das gab ihr den Rest! Wild erwiderte sie sein Stöße, bäumte sich auf, gab undefinierbare Geräuschen von sich, bis sie zuckend auf dem Tisch zu liegen kam.

Ihr war es wieder deutlich genialer gekommen, als sie es jemals bei ihrem Mann erlebt hatte! Was hatte dieses Schwarze Ungeheuer, das ihr Andreas nicht geben konnte? Doch es war ihr unmöglich weiter darüber nach zu denken. Schon wurde sie erneut hoch gehoben und in die Spüle gesetzt. Dann musste sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander ziehen und er spülte ihr tatsächlich, mit der Brause, ihre immer noch zuckende Öffnung aus. Nachdem er sie so gründlich gesäubert hatte, richtete er den warmen Wasserstrahl direkt auf ihren Kitzler und baute so erneut ihre Erregungskurve auf. ein Zeit lang mein es ihm Spaß, zu sehen, wie sie dabei immer geiler wurde. Doch andererseits wollte er sie auf keinn Fall schon wieder kommen lassen!

„Das scheint dir ja zu gefallen!“ Stellte er grinsend fest. „Hat d Mann bestimmt auch noch nie mit dir gemein! Doch ich habe noch weitaus mehr drauf, du wirst schon sehen….“

Bianca war nicht in der Lage, etwas zu entgegnen. Schon wurde sie wieder angehoben und auf den Boden gelegt. Dann erfasste er sie bei den Oberschenkeln und zog sie zu sich hoch. Aufrecht stehend begann er sie nun wieder zu ficken und sie unterstützte ihn dabei. Schob ihm ihren Körper entgegen und hielt ihn mit den Armen in der gewünschten Position. ein Zeit lang fuhr er so in dieser willigen Möse aus und , drehte sich dabei langsam um die eigene Achse, bis er schließlich ein ganze Umdrehung vollendet hatte.

„Das ist ein meinr Lieblingsstellungen, ich nenne es Karussell. Hat d impotenter Mann bestimmt auch noch nie mit dir ausprobiert. Oder….?“

Sie schüttelte nur mit den Kopf.

„Aber es gefällt dir…?“

Sie nickte!

„Was bist du nur für ein geiles, süßes Ferkelchen!“

„Bitte Liebling, denke nicht immer so schlecht von mir…“

„Geil sein ist doch nichts schlechtes! Wo hat dich d Mann noch gefickt….?“

„Im Bett…!“ Kam es sofort von ihr. So hatte er es in sein Skript geschrieben, das sollte für ihn der Höhepunkt des Abend werden und er wollte die Aufforderung dazu aus ihrem Munde hören.

„Gute Idee! Dann lass uns mal das geheiligte Ehelager aufsuchen. Gleich werde ich dir zeigen, das man da nicht nur mit der Missionarsstellung punkten kann…“

Schnell leerte er mit ihr noch Glas Sekt, ließ sich danach von ihr anspringen und trug sie aufgespießt ins eheliche Schlafgemach.

„Nett hast du es hier,“ war sein erste Reaktion. „Alles ist hell und weiß, die Bettwäsche, die Möbel und es duftet so gut. So stellt man sich das Heim einr jungen und reinn Liebe vor. Fast schäme ich mich, diesen geheiligten Ort zu entweihen…..“

Er sah ihr kurz in die Augen, um ihre Reaktion zu deuten und mein dabei provokatorisch paar kräftige Fickbewegungen. Sie wich seinn Blick aus und schlug dann verschämt die Augen nieder. Ihr war die Situation sichtlich p lich, dennoch hielt sie ihn weiter mit ihren Armen und Beinn fest umschlungen. Sie war also nicht ganz abgeneigt, den Ehebruch auf die Spitze zu treiben…..

Zufrieden fuhr er fort: „Doch andererseits mein mich diese romantische Umgebung nur noch geiler. Ich glaube, hier werde ich die Sau rauslassen…. Komm Kleins, knie dich aufs Bett, zuerst will ich dich von hinten ficken….“

Als wäre sie ein Puppe, warf er sie auf die Matratzen und mein ihr so unmissverständlich klar, was er von ihr erwartete. Wie gewünscht, ging sie sofort auf alle einn und reckte ihm ihr verführerisches Hinterteil entgegen. Sofort war er bei ihr, hockte sich breitb ig hinter sie und versenkte mit einm Rutsch sein ganze Länge in den klitschigen und angenehm warmen Kanal. Erschrocken versuchte sie ihm auszuweichen, war jedoch im nächsten Moment bereits wieder mit in dem erregenden Geschlechterkampf verwickelt. Und bald stieß sie ihm immer heftiger entgegen, reizte sein Vorhaut, das es ihm die Eier zusammen zog. Aber so schnell wollte er nicht schon wieder kommen! Er hatte doch noch so viel mit der geilen, deutschen Eheschlampe vor…

Kurz entschlossen löste er sich von ihr, drehte sie auf den Rücken und drückte ihr mit den Knien die Bein zusammen. Dann schob er seinn Schwanz zwischen die geschlossenen Schenkel und ließ ihn in ihrer verengten Möse genüsslich hin und her gleiten. Bianca schien erst etwas verwirrt, schließlich war sie es gewohnt, ihre Schenkel immer weit zu spreizen. Doch es dauerte nicht lange, da schien sie ebenfalls Gefallen daran zu finden! Uns so hob sie bald immer öfters ihren süßen Hintern und versuchte ihn sogar dabei zu küssen.

Jetzt war der begabte Schauspiellehrer endgültig mit sich zufrieden! Das alles hatte er ihr nicht mehr ins Drehbuch geschrieben, nun sollte sie nur noch improvisieren. Und sie tat es besser als erwartet, also musste sie mit seinr Liebeskunst zufrieden sein! Wie hätte sie sonst ihren Mann so schnell vergessen können und das noch im eigenen Ehebett. Aber er wollte nicht, das sie ihn vergaß! Er fand es viel geiler, wenn er sie immer wieder an ihren Treueschwur erinnerte, wenn sie von Gewissensbissen geplagt wurde und sich letztendlich doch für ihn entschied.

Das alles ging ihm durch den Kopf, während er ihre Küsse erwiderte und sie voller Lust an seinr Zunge lutschte. Wieder musste er sie bremsen, der Wunsch nach einm Klimax war von ihm bald nicht mehr zu kontrollieren. Und so verließ er sie erneut und legte sich, um etwas Zeit zu gewinnen auf den Rücken.

„Zeigst du mir jetzt, wie du deinm Mann immer geritten hast?! Ich möchte wie er in deinr feuchten Haut stecken, genau so fühlen und mit dem gleichen Tempo gefickt werden, bis es mir kommt…“

Bianca sah ihn nicht gerade begeistert an. Warum musste er sie immer wieder an ihren Mann erinnern? Anscheinnd schien es ihm Spaß zu machen! Gerade hatte sie Andreas aus ihren Kopf bekommen, hatte Gefallen am Sex mit ihrem Schauspiellehrer gefunden und nun wieder diese kalte Dusche…

Dennoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, sie wollte zum Film und da musste sie auch diese Hürde nehmen….Also brein sie sich umgehend in Position, kniete sich über hin und ließ sich vorsichtig auf sein gewaltige Männlichkeit sinken. Kaum hatte sich ihr Schließmuskel wieder an dieses Monstrum gewöhnt, begann sie auch schon mit hoher Schlagzahl an ihm auf und nieder zu rutschen.

Dem passiv daliegenden Schauspiellehrer war das bald zu heftig. Wenn sie so weiter mein, war er bald entsaftet! „Langsam, langsam, wir wollen es doch genießen,“ bremste er sie deshalb. „Hast du deinn Mann immer so schnell geritten…?“

„Meistens…!“ Entgegnete sie bereits außer Atem. „Er hat immer so schnell gespritzt, da musste ich mich beeilen, das ich auch was davon hatte.“

„Genau, das war d Fehler! Ich zeig dir jetzt, wie man es richtig mein. Zuerst stellst du mal B auf…mach mal….genau so…..und nun bewegst du dich langsam auf und nieder….noch langsamer….! Sieht geil aus….wie mein schwarzer Schwanz immer wieder von deinr weißen Möse geschluckt wird….ich könnte da stundenlang zusehen…! Ist es nicht auch für dich so schöner…?“

„Ich weiß nicht…?! Irgend etwas fehlt noch….“

„Hast du einn Vibrator im Haus…?“

Sie druckste etwas herum, doch er ließ nicht locker: „Nun sag schon, alles was gut tut, ist erlaubt…“

„Andreas hat mir mal einn gekauft. Er wollte, das ich ihn vorführe, hab mich aber nie getraut.“

„Hol ihn!“ Sagte er nur.

„Soll ich wirklich, ich bin gerade so schön aufgespießt…“

„Kein Angst, du bekommst ihn gleich wieder….los beeile dich!“

Tatsächlich brauchte sie nicht mal 30 Sekunden, bis sie wieder mit dem Stimmungsmacher erschien.

„Geil, Hitachi!“ Rief er hoch zufrieden. „Das ist genau, was wir brauchen! Und jetzt nimm schnell wieder Platz! Nun will ich es noch versauter, setz dich breitb ig auf mein Wünschelrute, damit du sie ordentlich bearbeiten kannst…!“

Sie tat es, ohne sich lange zu zieren. Ihre Erregungskurve war bereits wieder im Steigen begriffen und außerdem war sie gespannt, was er mit ihr als nächstes vor hatte. Und schon saß sie startbereit auf seinn Schwanz und stützte sich erwartungsvoll mit den Händen an seinr Brust ab.

„Langsam Anficken!“ War sein nächste Anweisung. Und während sich die junge Frau sogleich in Bewegung setzte, sich immer wieder mit dem Hengst-Schwanz aufspießte, blieb er völlig passiv. Dafür waren sein Augen um so aktiver! Gierig blickte er ihr zwischen die Bein und verfolgte hochzufrieden den ständig wiederkehrenden Vorgang der innigen Verschmelzung mit dieser wunderbaren Möse. Wieder musste er daran denken, das dieses saftige Stück Fleisch eigentlich einm anderen gehörte, das es für ihn tabu sein sollte und dennoch in diesem Augenblick für die Befriedigung seinr Gelüste sorgte. Ja gleich würde er wieder in die Fotze dieser hübschen Deutschen spritzen, die angeblich so glücklich verheiratet war und doch jetzt lieber mit ihm in ihrem Ehebett lag.

Doch er wollte es noch geiler! Um sie nicht zu erschrecken, erfasste er vorsichtig ihre Knie und drückte dann ihre Bein immer weiter auseinander. Das trieb er solange, bis ihre Schenkel bis zum äußersten gespreizt waren. Bianca schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil! Ihre Bewegungen wurden sogar noch schneller, wollten sch bar zu einn befriedigenden Ergebnis kommen. Doch stattdessen kam ihr Schauspiellehrer! Diesmal war er nicht mehr fähig gewesen, sein Erregung zu steuern, der Drang nach einr Erlösung war zu übermächtig geworden. Egoistisch ließ er sich abmelken und als sie spürte, wie er in ihr kam, stellte sie enttäuscht ihre Bewegungen . Dennoch löste sie sich nicht von ihm, blieb weiter auf ihm sitzen, als erwarte sie irgend ein Fortsetzung des außerehelichen Geschlechtsverkehrs.

Und die sollte sie bekommen, nun wollte er den brummenden Freudenspender zum satz bringen!

Gespannt auf ihre Reaktion drückte er den Startknopf und drückte ihr das vibrierende Gerät zwischen die Schenkel. Bestückt durch seinm immer noch harten Schwanz und den köstlichen Schwingungen schloss sie genüsslich die Augen. ein Zeit lang ließ er sie genießen, doch dann kam der Egoist wieder in ihm durch.

„Schau mich an,“ holte er sie aus ihren süßen Träumen, „ich will sehen, wie du kommst!“ Und während sie nun tatsächlich seinn Blick suchte, hob er sie wenig an und schob ihr den heftig vibrierenden Freudenspender unter den Kitzler. Sofort begannen sich ihre Pupillen zu weiten, ihr Mund schnappte nach Luft und ihr Becken begann lustvoll zu kreisen.

„Aha, das scheint meinr hübsche, deutschen Ehebrecherin zu gefallen, hab ich mir doch gedacht.“ Kam er nicht umhin zu bemerken und konnte sich dabei zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. „Da ist der eigene Ehemann schnell vergessen! Was bist du nur für böses Mädchen, willst immer nur von mir gefickt werden….Los bringe es zu Ende, zeig mir, wie dir einr abgeht….!“

Ob Bianca überhaupt registrierte, was er sagte, war fraglich. Ihre Vagina war bestens gefüllt und ihre Klitoris empfing ununterbrochen die köstlichsten Vibrationen. Mit aufgerissenen Augen begann sie sich nun auch noch auf der schwingenden Kugel hin und her zu bewegen, versuchte durch Gegendruck ihr Lustempfinden noch zu erhöhen. Und er ließ sie machen, wollte in ihren Augen die weitere Entwicklung ablesen. Wie erwartet war sie nicht mehr aufzuhalten: Ihr Blick wirkte bald immer verschleierter, ihre Bewegungen wurden noch schneller und ihr Hecheln hörte sich an, wie das einr läufigen Hündin. Dann kam sie gewaltig! Er spürte es an ihrer zuckenden Fotze, sah nur noch weißes in ihren Augen und den weit aufgerissenen Mund. Dann war es vollbr und sie sackte total geschafft über ihn zusammen.

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Anschließend waren beide ermattet in einn unruhigen Schlaf gefallen. Bis er sich irgendwann, in der nein, wieder von hinten an sie schmiegte und ihr sein Pr stück erneut in die schlüpfrige Öffnung schob. Zuerst reagierte sie kaum, stieß nur paar undefinierbare Seufzer aus, anscheinnd wähnte sie sich noch in einn süßen Traum. Doch dann löste sie sich plötzlich von ihm, drehte sich und schlang B um sein Lenden.
„Was machst du nur mit mir, du Schlimmer?“ Flüsterte sie und führte sich dabei sein stattliche Männlichkeit . Dann stieß sie ihn wild entgegen und bald waren sie wie in einm Rausch. Vergessen waren Ehemann, das Filmgeschäft, sogar der Partner, dem sie sich gerade hingaben. Alle Sinne waren nur noch auf das eigene Geschlechtsorgan gerichtet und es gab nur noch s: Der Jahrmillionen alte Trieb wollte befriedigt werden. Dieser Akt hatte etwas animalisches, bis er schließlich in ein regelrechte Raserei ausartete. Diesmal kamen sie fast gleichzeitig, sie in seinm Rücken verkrallt und er so tief in ihr, wie es ihm nur möglich war. Schwer atmend blieben sie noch ein Weile ver t, genossen den Augenblick, bis die Euphorie irgendwann verflogen war.

„Morgen machen wir weiter,“ sagte er noch, als wollte er sich entschuldigen. „Freust du dich schon….?“

„Ja…..,“ hauchte sie nur. Und das war nicht mal gelogen. Sie wunderte sich selbst darüber, in diesem Augenblick hatte sie nicht die geringsten Gewissensbisse. Das Bild ihres Mannes war verblasst, sein Worte längst vergessen, jetzt wollte sie nur noch diesen gewaltigen schwarzen Schwanz…

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Doch wider Erwarten, bestieg er sie nicht gleich am anderen Morgen.
„Lass es uns in der Dusche machen…!“ Sagte er stattdessen und zog sie hinter sich her ins Bad. „Zeig mir, wie du es mit deinm Mann getrieben hast. Vielleicht kann ich ja doch noch was lernen….“

„Er hat mich immer von hinten genommen,“ lüftete sie weiteres intimes Geheimnis und reckte dem Schwarzen bereitwillig ihr Hinterteil entgegen. Der ließ sich nicht lange bitten und versenkte augenblicklich sein Pr latte in die dargebotene Öffnung.

Wie schlüpfrig sie schon wieder ist, dein er zufrieden, das sie glücklich verheiratet ist, scheint sie total vergessen zu haben. Na, dann wollen wir sie mal noch paar Level heißer machen.

Er stellte die Dusche an und brein das Wasser auf ein angenehme Temperatur. Dann verabreichte er ihr noch ige Stöße, bis er plötzlich fest stellte: „Ist ja ganz angenehm für mich, aber für dich sicher bald langweilig! Komm, versuchen wir es mal anders. Er löste sich von ihr, drehte sie, das er ihr in die Augen blicken konnte und schob ihr seinn Schwanz zwischen die Schenkel. Dann erfasste er sie an den Arschbacken und presste sie an sich. Gleichzeitig begann er sie gierig zu küssen und ließ dabei seinn Freudenspender zwischen ihren Schenkel in und her gleiten. Er wusste aus Erfahrung, das dass die Weiber noch geiler mein! So kurz vor der endgültigen Beglückung würde sie wohl bald zu allem bereit sein! Also ließ er sie noch etwas zappeln, spielte stattdessen mit ihrer Zunge und scheuerte dabei mit seinm Schwanz immer wieder über ihren voll ausgefahrenen Kitzler.

Und tatsächlich schien Bianca diese ungewöhnliche Stellung zu gefallen! Ihre Geilheit wuchs von Minute zu Minute und immer stürmischer erwiderte sie sein Küsse. Ihre Zungenspitze schlang sich um die sein, kämpfte regelrecht mit ihr und folgte ihr bis in die entlegensten Winkel seins Mundes. Ihr Mann war längst vergessen, war unendlich weit weg, es gab für sie nur noch diesen wunderbaren Augenblick. Dann, völlig unerwartet wurde ihr B angehoben, ihre Körpermitte wurde gedehnt und ihr Unterschenkel kam an seinr Schulter zum Liegen. Instinktiv hielt sie sich an der Brausestange fest und dann endlich fühlte sie die fette Eichel ihres Schauspiellehrers, wie sie sich lass verschaffte und sich Stück für Stück immer tiefer in ihren Kanal schob. Schließlich war sie an ihrem Muttermund angekommen, drückte verspielt dagegen, um dann erneut Anlauf zu nehmen. Sie versuchte ihm entgegen zu stoßen, war aber so gedehnt, das es ihr fast unmöglich war. Dennoch gab das ihrer Geilheit keinn Abbruch. Im Gegenteil, sie war ihm ausgeliefert und das steigerte ihre Wollust nur noch mehr. Immer wieder genoss sie sein volle Länge, die nun ständig schneller wiederkehrte. Und dann geschah erneut etwas unerwartetes! ein Fingerkuppe kitzelte sie an ihrem Hinterausgang, als wollte sie ergründen, ob es ihr angenehm sei. Sie antwortete darauf mit noch enthemmteren Zungenküssen. Dann fühlte sie den Finger ihren Schließmuskel aufbrechen, bis er ganz in ihrem Darmausgang verschwunden war. Was für ungewohntes und doch so wunderbares Gefühl. Erst begann ihr Standb zu zittern, übertrug sich auf ihre Scheide, bis schließlich ihre ganzen inneren Geschlechtsorgan davon betroffen waren. Und der Finger in ihrem Hintern gab immer noch kein Ruhe, massierte das dünne Häutchen, hinter dem sich der Monsterschwanz austobte. Dann fühlte sie ihn spritzen, die fette Eichel ihren Muttermund küssen und gleichzeitig ihren Klimax kommen. Glücklich stöhnte sie ihm ihren Orgasmus in die weit geöffneten Lippen und sank dann kraftlos in sein Arme.

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Nach diesen ausgedehnten Frühsport war erst mal ausgiebiges Frühstück angesagt. Wie es einr liebenden Frau zu kam, mein sie ihren Helden paar Rühreier, damit er wieder zu vollen Kräften kommen sollte. Dazu gab es Toastbrot, Obst und Wurst, wie sie es von ihrem Andreas gewohnt war. Alles war fast wie immer, nur ein Kl igkeit hatte sich geändert: Sie war immer noch nackt, genau wie ihr nimmersatter Schauspiellehrer, der unbedingt auf diese legere Anzugs-Ordnung bestanden hatte.
„Heute wirst du mal den Unterricht schwänze,“ hatte er ihr unmissverständlich klar gemein. „Solange d Mann außer Haus ist, sollten wir die Gelegenheit nutzen und noch viele schöne Stellungen ausprobieren. Also hat es keinn Sinn, wenn du dich erst großartig in Schale wirfst, bleib lieber so, wie du bist, da verlieren wir kein Zeit….“

Bei diesen Aussichten waren Biancas Gefühle wieder etwas zwiespältig gewesen! Sie konnte doch nicht einach so weiter machen! Ihr Mann rackerte sich für ihre gemeinsame Zukunft ab und sie trieb es derweil mit diesem schwarzen Lust-Molch in den Ehebetten. Andererseits waren die Aussichten auch sehr verlockend! Bisher war ja alles bestens verlaufen….Er hatte sie von einm Höhenpunkt zum nächsten gevögelt und dazu noch mit soviel einallsreichtum…Wer weiß, was er noch so alles drauf hatte…?

Doch wie sooft im Leben, regelt sich vieles von selbst. Anruf nahm ihr die Entscheidung schon wenig später ab. Sichtbar ungehalten nahm James das Gespräch entgegen und sein Laune wurde noch schlechter, je länger es dauerte. Anscheinnd waren es unangenehme Nachrichten!

„Shit,“ war sein erste Reaktion. „D Mann kommt eher zurück, als gedacht. Nun wird doch nichts aus einn weiteren geilen, verfickten 24 Stunden Tag.“

„Wann wird er hier sein…..?“ Sah sie ihn erschrocken an.

„Etwa * Uhr, wir haben also noch Zeit für einn ordentlichen Abschiedsfick.“

„Ich weiß nicht, ob ich mich noch mal in Stimmung bringen kann….?! Es wäre mir lieber gewesen, wenn er noch etwas geblieben wäre.“

„So sehr hat dir mein Liebesspiel gefallen….?“

„Ich war selten so außer Rand und Band….Dagegen ist mein Mann ein Schlaftablette!“

„Gut zu hören, mein süßes Mäuschen. Für diese ehrliche Beurteilung hast du noch mal einn extra geilen Fick verdient….“

„Was hast du vor? Gibt es denn noch bessere Stellungen, von denen ich nichts weiß…?“

„Wirst du gleich sehen, lass uns ins Bad gehen!“ Und schon zog er sie mit sich fort.

„Setz dich auf die Waschmaschine!“ War sein nächster Befehl.

„Ich soll mich durch schütteln lassen…?“

„Kein Angst mein Häschen, es wird dir gefallen, wir fangen erst mal mir einn Schongang an. Aber zuerst solltest du dir meinn Schwanz r stecken, ohne den geht es nicht. Ja, Angel ihn dir…. und schieb dich ganz auf meinn Stamm….genau so….! Und jetzt schlingst du dein Bein noch um mein Taille und hältst dich mit den Armen fest…. Beginnen werden wir ganz gemächlich, nur 600 Umdrehungen, nur so zum gewöhnen…. ung, es geht los….!“

Im nächsten Moment drückte er auch schon den Knopf des Schleuderprogramms. Mit leichten Gerumpel begann sich die Waschmaschine in Bewegung zu setzen, bewegte die junge Frau auf seinn Schwanz nun sein hin und her.

„Ist doch angenehmes Gefühl, oder….?!“ Versuchte er ihnen Gemütszustand zu ergründen.

„Gefällt mir, aber es geht doch bestimmt noch toller….“

„Klar, gleich wirst du die Engel singen hören….!“

Diesmal schaltete er gleich Stufen höher, 1000 Umdrehungen würden sicher ihre Fotze zum Summen bringen. Und so war es auch: Durch die erhöhte Vibration wurde ihr Körper dermaßen durch geschüttelt, das sie sich noch mehr an ihn Klammern musste, automatisch öffnete sich dabei ihr Muttermund und schob sich auf die fette Eichel seins Schwanzes. Schon wenig später setzte der Melk-Vorgang und zeigte ihm an, das ihr erster Orgasmus in Gang gesetzt war. Doch er wehrte sich noch dagegen, blickte ihr stattdessen neugierig in die Augen und registrierte zufrieden ihre abgefahrene Reaktion.

„Am liebsten würde ich dir jetzt mein Eier noch mit r stecken,“ rief er euphorisch aus, „oder einn vierzehnten Schwanz. Was bist du nur für geiles Stück Fickfleisch…!“

In diesem Augenblick war sie nicht in der Lage zu antworten! Sie sah ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an und schien nicht zu glauben was da gerade mit ihr geschah.

Doch er wollte noch Mehr! Wollte sie Wimmern hören und ihr den Ehemann für alle mal aus dem Leib ficken. Mitleidlos schaltete er die Maschine nun auf *00 Umdrehungen und drückte auf den Startknopf. Sofort nahmen die Vibrationen zu und gleichzeitig begann ihre Fotze immer schneller zu pulsieren. Er hörte ihre Zähne aufeinander schlagen, sah nur noch weißes in ihren Auge und spürte ihre Fingernägel in seinm Nacken. Gleichzeitig molk ihn ihr Muttermund in einm solchen Tempo, das er es einach laufen lassen musste. Mit himmlischen Schüben spritzte er die gesamte Ladung direkt in ihre Gebärmutter und ließ sich danach auch noch den letzten Tropfen aus der Harnröhre pressen.

Doch sie wollte nicht aufhören, das Zucken ihres Muttermundes sollte nicht enden! Er musste das Programm schließen, um sie wieder in die Realität zurück zu holen. Kurz entschlossen zog er den Netzstecker und konnte sie dann gerade noch auffangen. Sie war ohnmächtig geworden! Leblos hing sie in seinn Armen, der Kopf war auf ihre Brust gesunken und Speichel sickerte unkontrolliert aus ihren Mundwinkel. Nur ihre Möse gab noch Lebenszeichen von sich! Wenn auch etwas langsamer, so zog sie sich doch immer noch rhythmisch um seinn Schwanz zusammen, molk und molk, als wollte sie den Samen der halben Menschheit auffangen. So etwas war selbst ihm noch nie untergekommen, sie musste einn Mega-Orgasmus haben!

Er ließ so noch ein Zeit lang auf der Welle ihrer Euphorie reiten, dann zog er seinn Schwanz aus ihren Leib und tätschelte vorsichtig ihre Wangen. Nur ganz langsam kam sie zu sich….sie sah ihn an, als wäre er von einr anderen Welt….dann blitzten Erinnerungen auf und leichtes Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus.

„Wie kann ich jetzt noch mit meinm Mann schlafen…..?“ Hauchte sie immer noch mitgenommen.

„Sollst du ja auch nicht! Mach es so, wie wir besprochen haben! Lass ihn selbst sein Ding machen und hilf ihn höchstens mal mit der Hand aus. Um den Rest werde ich mich kümmern, mein geiles Häschen…“

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