Schauspielerei…. Teil 2
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von Eros Fabula
Doch auch hier sollte sich Bianca täuschen! Hat der Teufel einmal Opfer in seinn Fängen, dann lässt er es nicht so einach wieder laufen. Schon Tage später, nach dem Schauspielunterricht, fing er sie vor dem Schulgebäude ab.
„Hallo mein Häschen“, begrüßte er sie unverschämt grinsend. „Endlich sehen wir uns wieder, hast du mich schon sehr vermisst.“
„Ich bin nicht ihr Häschen“, entgegnete sie empört. „Und lassen sie mich in Zukunft in Ruhe, sonst…“
„Sonst was?! Bei wem willst du dich beschweren? Doch nicht etwa bei deinm Mann?“
James lein belustigt auf. „Ich kann ihm ja mal einn Tipp geben! Es wird ihm sicherlich das Herz brechen, wenn er erfährt, wie leicht man sein geliebtes Weibchen flach legen kann.“
„Sie sind so gemein!“ Bianca war den Tränen nah.
„Nun mal nicht so theatralisch, Süße. Dir hat es doch auch gefallen, sooft, wie du gekommen bist! Ich wette, d Mann hat das noch nie geschafft!“
Wieder grinste er sie unverschämt an. „Und das war erst der Anfang, mein heißes Häschen. Wir müssen weiter üben! Es gibt noch so viel, was wir ausprobieren können! Und ich garantiere dir, das dir dabei mein Schwanz wieder die größten Wonnen bereiten wird…“
„Bitte lasse sie mich in Ruhe, ich kann das meinm Mann nicht noch einmal antun…“ Nun kollerten tatsächlich paar Tränen aus ihren traurigen, blauen Augen.
„Ich liebe ihn und will ihn nicht verlieren….Bitte suchen sie sich anderes Opfer, es gibt so viele Frauen, die gerne mit ihnen ins Bett gehen würden…..“
„Kann sein, aber ich will dich!“ Er wollt jetzt nicht länger diskutieren. „Du hast etwas, das mich geil mein und ich will das noch sehr oft erleben. Ich erwarte dich also heute Abend wieder in meinm Apartment. Und zieh dir einn kurzen Rock an, ich liebe Miniröcke! Das Höschen kannst du weglassen…merk dir das auch für die Zukunft! Also sei pünktlich, ich zähl auf dich!“
Damit ließ er sie einach stehen und lief in Richtung Parkplatz davon.
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Er ließ ein tief erschütterte, junge Frau zurück, deren glückliches Leben auf einmal in Scherben lag. Noch vor wenigen Tagen war alles noch so unkompliziert gewesen! Sie und Andreas hatten gemeinsames Ziel vor Augen, wollten etwas erreichen im Leben und irgendwann auch mal , * haben. Und nun war dieser gemein Mensch in ihr Dasein getreten und meldete Ansprüche an. Sollte sie sich wirklich wieder mit diesen Mann lassen, der kein Gewissensbisse kannte und nur an sein Gelüste dein. Oder sollte sie lieber ihrem Andreas alles beichten…? Aber ihr war jetzt schon klar, wie er reagieren würde? Das konnte er ihr nicht verzeihen….auf jeden Fall würde es zwischen ihnen nie wieder so sein wie vorher…
Also klopfte sie am Abend erneut an die Tür ihres Schauspiellehrers und hoffte insgeheim, das alles doch noch glimpflich für sie abgehen könnte.
Er war nur mit einm Bademantel bekleidet und begrüßte sie erfreut: „Hallo, mein Häschen, ich wusste doch, das du weiter mit mir üben willst. So, wie du das letzte mal abgegangen bist! Komm doch r , du wirst es nicht bereuen…wir beide machen uns jetzt paar wunderschöne Stunden….“
Bianca trat wortlos . Sie war überrumpelt und wusste instinktiv, das sie ihm von nun an wieder ausgeliefert war. Sie musste an ihren Mann denken, der jetzt zu hause auf sie wartete und nichts davon ahnte, das sie ihn nun bald wieder betrügen würde. Welche ehebrecherische Handlungen sollte sie heute mit ihm trainieren? Er hatte doch schon mit ihr geschlafen, konnte es noch schlimmer kommen….?
„Setz dich doch!“ Er führte sie zu seinr Couch und öffnete wie beim ersten mal ein Flasche Champagner. Dann reichte er ihr übervolles Glas und stieß mit ihr auf ein gemeinsame Zukunft an.
„Liebst du mich noch, mein Häschen? Ich kann mir vorstellen, das du schon sehr feucht bist…“
„Ich bin nicht ihr Häschen und lieben tue ich sie schon gar nicht!“ Kam es trotzig über ihre Lippen. Endlich hatte sie ihre Stimme wiedergefunden! Noch einmal versuchte sie sich aufzulehnen, um das drohende Unheil abzuwenden. So einach wollte sie nicht wieder sein Beute werden.
„Ich liebe nur meinn Mann und das wird auch in Zukunft so bleiben!“
Er lein. „Warte nur, bis ich mit dir fertig bin, du wirst noch um meinn Schwanz betteln.“
„Was bilden sie sich ? Denken sie, weil sie so großes Ding haben, werde ich meinn Mann verlassen!“ Bianca empörte sich nun immer mehr.
„Das brauchst du doch auch nicht, mein Süße“, entgegnete James unbe druckt, „keinr verlangt das von dir. Im Gegenteil, ich möchte, das du deinm Mann Hörner aufsetzt, wann immer sich die Gelegenheit bietet und ich will, das du immer schön brav mit mir fickst, wenn ich dich rufe.“
Dann goss er erneut ihr Glas voll, das sie in ihrer Aufregung mit einm Zug geleert hatte.
Zufrieden fuhr er fort:„Solche eincksgeschichten haben mir schon immer gefallen, du glaubst nicht, wie mich das antörnt. Und mit dir, mein süßes Häschen, mein es mir besonders viel Spaß!“ Wieder musste er grinsen.
„Doch jetzt genug davon, es wird Zeit, das wir endlich loslegen. Heute werden wir den Unterricht so real wie möglich gestalten. Deshalb habe ich mein Kamera aufgestellt und sicher ist dir auch aufgefallen, das ich für mehr Licht gesorgt habe.“
„Was soll das werden, wollen sie einn Porno mit mir drehen?“ Die junge Frau war entrüstet!
„Aber Häschen, wie kannst du nur so schlecht von mir denken. Du solltest mir lieber dankbar sein, ich möchte dich nur umfassend auf das Filmgeschäft vorbereiten. Da ist doch nichts schlechtes dabei! Du musst lernen dich vor der Kamera zu bewegen und das in jeder Situation.“
Wieder füllte er ihr leeres Glas, ergriff die Kamera und mein sie startklar.
„Übrigens, du siehst sexy aus, mit deinm kurzen Rock. Davon machen wir gleich paar Nahaufnahmen.“
Bianca wusste nicht was sie tun sollte. Stattdessen saß sie da wie Häufchen Unglück und ließ sich willig filmen. Ihr war nur klar, das sie nun immer mehr in den Fokus seinr Begierde rückte.
„Schön, das du meinr Anregung gefolgt bist. Das beweist, das ich dir nicht ganz gleichgültig bin.Wenn du auch meinm anderen Wunsch nachgekommen bist, dann werde ich dich anschließend fürstlich belohnen. Komm, öffne wenig dein Schenkel, damit ich mich von deinm Gehorsam überzeugen kann.“
Doch die junge Frau tat das Gegenteil und hielt ihre Bein zusammen gepresst, das es fast schmerzte.
„Was ist mit dir?“ Wurde er ungehalten. „Willst du mir nicht mal diesen kleinn Wunsch erfüllen. Sogar Stars, wie Sharon Stone haben der gesamten Männerwelt erlaubt unter ihren Rock zu schauen und du stellst dich an wie ein alte Jungfrau.“
„Aber so habe ich mich noch nicht mal meinm Mann gezeigt…“ Wieder begannen Tränen aus ihren schönen blauen Augen zu kollern.
„Was interessiert mich d Mann! Es wird Zeit, das du endlich lernst den Kerlen den Kopf zu verdrehen. Komm, trinke noch einn Schluck Champagne, das wird dir auf die Sprünge heinn.“
Und Bianca nahm dankbar das Getränk entgegen, obwohl ihr völlig klar war, was er damit bezweckte.
„Brav, mein süßes Häschen und jetzt mach endlich dein schönen Bein breit!“
Zaghaft öffnete sie nun einn Spalt ihre Schenkel.
„Weiter!“ Forderte er sofort. Und sie gab erneut paar Zentimeter ihrer intimsten Körperpartien preis.
„Was soll ich damit anfangen?“ Wurde er langsam grob. D verheultes Gesicht kann ich schlecht filmen, dafür solltest du mich wenigsten untenrum entschädigen. Die Kamera will jetzt endlich dein Fotze sehen!“
Und sie kam nun tatsächlich seinm Befehl nach. Saß jetzt vor ihm mit weit gespreizten Schenkeln und schluchzte bitterlich.
Doch das ließ ihn kalt! Stattdessen kam er noch näher, bis die Linse der Kamera fast ihren Rocksaum berührte.
„Geile Bilder!“ Rief er begeistert und stierte dabei gebannt auf das Kontrollbild der Kamera. „Wir machen dort weiter, wo Sharon Stone damals abgebrochen hat. Jetzt bin ich fast sicher, das du bald noch größerer Star sein wirst.“
Er schnalzte mit der Zunge. „ ein wirklich geile Möse! Nur s muss sich noch ändern, die vielen Härchen müssen weg. Das nächste mal kommst du ordentlich rasiert, ich liebe blankes Fleisch. Hast du mich verstanden?!“
Er wollte ein Antwort und sah ihr fordernd in die verheulten Augen. „Ob du mich verstanden hast?“ Wiederholte er unerbittlich sein Forderung.
geschüchtert wich sie seinn Blicken aus und sagte dann kaum hörbar: „Wenn sie darauf bestehen….“
„Das ist gut, zieh dich jetzt aus und schlüpfe in den weißen Kittel, den ich dir hingelegt habe. Den BH brauchst du nicht mehr anzulegen und vergiss nicht die Haube aufzusetzen, wir spielen jetzt Krankenhaus.“
Sie war überrascht! „Was haben sie mit mir vor?“
„Du willst doch ein gute Schauspielerin werden, da musst du dich in alle Lebenslagen hinein versetzen können. Das ist doch kein Problem für dich, oder?! Denke einach nicht zu oft an deinn Mann, der ist weit weg, quasi in einr ganz anderen Welt. Und sage dir immer, es ist alles nur Spiel!“
Dabei mein er es sich auf der Couch bequem und filmte sie ausgiebig beim Umziehen. Was für perfekter Körper, dein er bei sich, gleich werde ich ihn wieder genießen dürfen. Mal sehen, wie sie sich diesmal anstellt?
Dann stand sie vor ihm, nur mit dem weißen Kittel und einm neckischen Schwesternhäubchen bekleidet. Fragend und sichtlich geschüchtert sah sie ihn an.
Er legte die Kamera zur Seite, ließ sie jedoch geschaltet. Es war besser, sie jetzt nicht weiter zu verunsichern, wenn er an sein Ziel kommen wollte. Und er wollte möglichst hoch befriedigendes Ergebnis erzielen! Wenn er daran dein, das er gleich wieder die Frau eins anderen ficken würde, war er kaum noch imstande, sich zu beherrschen. Ja, gleich würde er sie wieder bespringen, diese geile deutsche Schlampe und ihr ihren Andreas aus dem Gehirn vögeln. Doch alles der Reihe nach! Er musste sich selbst bremsen. Zuerst spielen wir noch heißes Spiel, soll sie mich ruhig noch wenig aufgeilen! Danach will ich es ihr besorgen, das sie nur noch schwarze Schwänze ficken will…
„Richtig niedlich siehst du aus, mein Häschen!“ Versuchte er so natürlich wie möglich zu klingen. „Genau so habe ich mir das ausgemalt! Nur heute spielen wir anderes Spiel: Nicht mehr Hase und Häschen, sondern Krankenschwester und Patient. Kannst du dir folgende Situation vorstellen: Ich hatte einn Unfall, liege schwerkrank im Bett, mit gebrochenen Händen und kann mich kaum bewegen. Dein Aufgabe ist es nun mich zu versorgen und überhaupt alles dafür zu tun, das ich schnell wieder gesund werde. Wir werden jetzt einach in die Welt des Gesundheitswesen tauchen und alles so realitätsgetreu wie möglich durchspielen. Dazu brauchen wir kein Drehbuch, du musst lernen zu improvisieren und du kannst dir sicher denken, auf was es mir dabei besonders ankommt. Also wirst du versuchen auf mein Spiel zugehen und mir in jeder Hinsicht Befriedigung verschaffen!“
Nach dieser langen leitung sah er sie aufmunternd an. „Hast du mich verstanden Schwester Bianca?“
Sie nickte bejahend.
„Gut, dann fangen wir erst mal mit ganz alltäglicher Konversation an: Fragen sie mich nach meinn Zustand Schwester Bianca.“
Die junge Frau war vereinelt und in ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sollte sie wirklich so einach mitspielen? Wenn sie ihm jetzt nachgab, dann würde sie unweigerlich in die Falle tappen. Und ihr war klar, worauf das alles letztendlich hinauslief: Er wollte sie ficken und sie sollte ihn auch noch scharf machen! Dann fiel ihr wieder Andreas , der sie so liebte und ihr vertraute. Sie durfte sein Gefühle nicht enttäuschen und schon deshalb musste sie mitspielen. Lieber wollte sie sich aufopfern, als ihn zu verlieren! Langsam, ganz langsam begann sie ihren Mut wiederzufinden und wie von fern hörte sie sich plötzlich sagen:
„Guten Morgen Mr. Presley, wie fühlen sie sich? Hatten sie einn angenehme nein?“
„Ach Schwester, wenn sie wüsten, immer wieder verfolgen mich diese Träume und ich kann nichts dagegen tun.“
„Was denn für Träume Mr. Presley? Soll ich ihnen Schlaftabletten verschreiben lassen?“
„Ich glaube nicht, das mir das weiter heinn wird Schwester Bianca! Auch am Tage verfolgt mich das Problem ununterbrochen und bringt mich fast um den Verstand.“
„Aber Mr. Presley, so schlimm kann es doch nicht sein, außer ihren gebrochenen Händen fehlt ihnen doch nichts.“
„Eben, das ist es ja!“
„Ich verstehe sie nicht Mr. Presley. Sagen sie mir doch, wo sie der Schuh drückt, vielleicht kann ich ihnen heinn…“
„Sicher können sie mir heinn! Wenn nicht sie, wer sonst?!“
„Dann sagen sie mir wie?“
„Ich schäme mich so!“
„Aber Mr. Presley, nur kein falsche Scham, einr Krankenschwester ist nichts menschliches fremd. Ich würde alles tun, damit sie wieder ruhig schlafen können.“
„Wirklich alles….?“
„Natürlich Mr. Presley, aber sagen sie mir nun endlich, was ich für sie tun kann.“
„Ach Schwester Bianca, wenn das so einach wäre, wie soll ich bloß anfangen…?“
„Nun machen sie schon Mr. Presley….geben sie ihrem Herzen einn Stoß….“
„Ich glaube, ich lass es doch lieber…es ist zu anstößig…“
„Mr. Presley bitte! Jetzt haben sie mich neugierig gemein, also raus mit der Sprache!“
„Oh, mein Gott….! Aber wenn sie darauf bestehen….“
Der gewiefte Schauspiellehrer verdrehte noch paar mal die Augen, dann fuhr er aufgeregt fort: „Sie wissen doch sicher, das ich schon Wochen auf diesen Zimmer liege, Schwester Bianca….?“
„Das ist mir bekannt! Und was ist daran so schlimm?“
„Und genau solange hatte ich schon kein Frau mehr…“
„Na und, ist das alles?! Was glauben sie, wie oft ich der Fleischeslust entsagen muss!“
„Aber sie haben wenigstens noch gesunde Hände…ich kann mir nicht mal selbst heinn!“
„Wenn man es so betreint Mr. Presley, da haben sie wirklich Problem! Doch was kann ich dabei tun…?“
„Nun….sie sind ein schöne Frau Schwester Bianca und haben alles, was sich ausgehungerter Mann wünscht…vielleicht könnten sie mich von meinm Druck befreien…sie werden es auch nicht bereuen….ich kenne ihren Chefarzt persönlich und könnte ihnen auf ihrer Karriereleiter weiter heinn…“
„Mit anderen Worten: Ich soll ihnen einn runter holen?!“
„Wenn sie es so vulgär ausdrücken wolle….es würde mir auf jeden Fall gut tun!“
„Kann ich mir vorstellen! Und bestimmt haben sie auch schon wieder einn gewaltigen Ständer!“
„Gewaltig ist gar kein Ausdruck! Sehen sie nur Schwester Bianca….“
Im gleichen Moment schob der Schauspiellehrer seinn Bademantel zur Seite und zeigte ihr sein enorme Erektion! „Bitte Schwester Bianca greifen sie zu….erlösen sie mich von meinn Wahnvorstellungen…“
Bianca war jetzt klar, das sie handeln musste! Er hatte ihr den Ball zugeworfen und erwartete nun von ihr, das sie sexuell aktiv werden sollte. Also gut, solange sie es ihm nur mit der Hand machen musste, konnte sie noch damit Leben, zumal sie ihm ja schon viel mehr gewährt hatte.
„Nun gut Mr. Presley“ sagte sie deshalb bereitwillig, „dann will ich mal nicht so sein und ihren Quälgeist bearbeiten.“
Sie begann sofort mit einr hohen Schlagzahl! Hoffte sie doch so schneller an ihr Ziel zu kommen und bald erlöst zu sein.
Doch der ausgekochte Schauspiellehrer bremste sie schon bald wieder! „Bitte Schwester Bianca, nicht so übereifrig. Ich will ihre Zärtlichkeiten genießen und das mit allen Facetten, die die Liebe zu bieten hat. Nehmen sie etwas das Tempo raus…ich habe es gern, wenn sie mir zwischendurch auch immer mal wieder mein empfindliches Bändchen streicheln….oder die Eier massieren. Bestimmt wissen sie aus Erfahrung, was mir gut tut, ich bin doch nicht ihr erster Mann, wie ich hörte, sind sie verheiratet…..“
Obwohl sie innerlich kochte, ging sie auf sein Wünsche . Wie konnte er sie in diesem Moment wieder an ihren Mann erinnern? Er war so gemein! Ja, auch Andreas hatte es gern, wenn sie ihm mit ihrer kleinn Hand Befriedigung verschaffte und nicht nur einmal war es vorgekommen, das er anschließend nicht mehr in der Lage war, den eigentlichen Liebesakt zu vollziehen. Aber er war dann wenigstens immer so anständig gewesen und hatte sie mit seinr Zunge zufrieden gestellt…
Und nun musste sie diesen schwarzen Lustmolch zufriedenstellen, der außerdem noch um so vieles älter war. In was hatte sie sich da nur hinein manövriert?!
Da vernahm sie wieder sein gespielt weinrliche Stimme: „Bitte Schwester Bianca, könnten sie nicht mal mit ihren vollen, warmen Lippe daran lutschen…! Ich bin sicher, sie können auch mit dem Mund iges bewirken…. bitte, Schwester, ich habe so oft davon geträumt….“
Sie unterbrach abrupt ihre aufreibende Handarbeit! nein, das konnte er nicht von ihr verlangen! Das hatte sie bis jetzt nur einmal bei ihrem Andreas getan und das hatte ihr gar nicht gefallen.
„Bitte Mr. Presley verschonen sie mich damit, ich kann das nicht.“ Sie sah ihn flehend an. „Ich ekelige mich davor! Wenn ich mir vorstelle, das auch die Notdurft darüber verrichtet wird….Bitte nicht! Ich tue ja schon alles, was sie wollen, aber bitte nicht auch das noch….“
Der Schauspiellehrer dein einn Augenblick über die entstandene Situation nach: Warum die Sache übertreiben? Er hatte noch viel vor mit der kleinn süßen Deutschen! Wenn er heute nachgab, würde er es das nächste mal nachholen und dann um so krasser. Sie würde schon noch an seinm Schwanz lutschen und irgendwann gewiss auch sein Sperma schlucken. Gut, er würde erst mal zum Sch nachgeben und den Gentleman spielen, doch dafür stand sie jetzt in seinr Schuld!
„Schwester Bianca, sie enttäuschen mich! Ich hätte so gern gesehen, wie sie mit meinm Schwanz schmusen. Aber dafür habe ich nun einn anderen Wunsch frei. Ficken sie mich! Besteigen sie mich und holen sie mir mit ihrer süßen Muschi den Samen aus den Eiern. Ich muss endlich das Zeug loswerden.“
„Gerne!“ Rief Bianca befreit aus. Sie war dem Schwarzen jetzt fast dankbar, das er sie verschonte und stattdessen nur diesen sch bar geringeren Liebesdienst einorderte.
Sie konnte gar nicht schnell genug ihren Kittel abstreifen, kletterte behände zu ihrem Schauspiellehrer auf die Couch und kauerte sich über seinn aufrecht stehenden Monsterschwanz.
„Mach es ganz langsam“, triumphierte er, „ich will diesen Augenblick mit der Kamera einangen. Zeig mir dein ganze Grazie, so als würdest du auf den Thron eins Königs platz nehmen.“
„Geht es denn nicht auch ohne Kamera?“ Versuchte sie erneut ihre Lage zu verbessern.
„Ich habe dir heute schon einn Wunsch erfüllt! Noch einmal kommst du mir nicht so einach davon. Und nun mach mir das Häschen und stecke dir ohne zu murren meinn Schwanz r !“
Bianca spürte, das ihre Karten ausgereizt waren und fügte sich nun in ihr Schicksal. Und so nahm sie seinn Schwanz, führte ihn zu ihrer Liebesöffnung und ließ sich langsam darauf nieder sinken.
Zum Glück war sie schon feucht genug, so das es ihr keinrlei Unbehagen bereitete. Sie spürte nur, wie sie das riesige Stück Fleisch komplett ausfüllte! Und so kamen sofort die Erinnerungen an das erste Zusammentreffen mit diesem enormen Freudenspender. Ob sie wollte oder nicht, die Situation begann sie bis in die Zehennägel zu erregen. Sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, sie spürte nur noch diesen Schwanz, benässte ihn immer ausgiebiger mit ihren Säften und gab ihm so die nötige Schmierung. Sie erinnerte sich wieder an die fette Eichel, die ihren Muttermund geküsst hatte und so ließ sie sich immer wieder bis zum Anschlag darauf sinken. Inzwischen waren die Bilder ihres Mannes verblasst, es gab kein Gewissensbisse mehr, es gab nur noch dieses schöne Stück Fickfleisch.
„Du bist so klitschig, es gefällt dir also!“ Stellte er zufrieden fest.
Sie hörte ihn kaum. Wieder und wieder ließ sie sich auf diesen gewaltigen Freudenspender fallen, bis die dicke Eichel in ihrem Gebärmutterhals verschwunden war. Danach mein sie fast jedes mal paar kreisende Beckenbewegungen.
„Ja, melke mich mein Häschen! Keuchte er hoch erregt. „Was bist du nur für ein verdorbene, geile Ehefrau! Gleich spritz ich dich voll und mach dir *…. süßes braunes ….d Mann wird staunen….!
Sie ließ ihn in dem Glauben! Er wusste ja nicht, das sie inzwischen die „Pille danach“ nahm. Und obwohl sie ihr Kopfschmerzen bereitete, würde sie wieder darauf zurückgreifen. Das war immer noch besser, als mit einm dicken Bauch herum zu laufen, dessen Inhalt auch noch ein braune Hautfarbe gehabt hätte.
Doch sie wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken! Sie wollte nur noch diesen Schwanz zum Spritzen bringen. Ganz tief in ihr sollte er sich entladen, direkt in ihrer Gebärmutter. Dieses Gefühl wollte und musste sie noch einmal erleben!
Sie spürte, wie gewaltiger Orgasmus auf sie zu rollte, versenkte letztes mal sein Eichel in ihrem Gebärmutterhals und überließ dann alles ihrem zuckenden Fleisch. Deutlich spürte sie noch seinn pulsierenden Schwanz, dann brachen die Wellen des Glücks über sie zusammen.
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Der Schauspiellehrer war als erstes wieder in der Lage zu sprechen und versuchte sofort Süßholz zu raspeln: „Schwester Bianca, ich habe mich nicht in ihnen getäuscht! Ich durfte ihnen das geben, was ich unbedingt loswerden wollte! Und ich hoffe, das sie in ihrem „gleichschenkligen einck“ alles bestens verwerten konnten.“
„Oh ja, Mister Presley…. ich danke ihnen, das sie mich so großzügig beschenkt haben…..Ich bin noch immer ganz benommen….Wie machen sie das bloß…..?“
Obwohl sie genau wusste, was er hören wollte, war es nicht mal sehr gelogen! Ja, sie war in diesem Moment glücklich und voll befriedigt, auch wenn sie jetzt eigentlich schlechtes Gewissen haben sollte.
„Das freut mich, das es ihnen auch gefallen hat, Schwester Bianca. Vielleicht könnten sie morgen wieder ähnlich aktiv werden. Sie brauchen es ja nicht ihren Mann zu erzählen, es ist wohl besser, er weiß nichts davon. Gönnen sie ihm ruhig mal ne Pause, früher oder später wird er sich sowieso daran gewöhnen müssen….!“
Mit diesen Worten signalisierte er ihr, das das Rollenspiel für heute beendet war und ging wie selbstverständlich wieder zum gewohnten „du“ über: „Am liebsten würde ich dich über nein da behalten, mein Häschen. Für meinn Schwanz wäre das kein Problem! Aber ich möchte nicht, das d Mann Verd schöpft. Er soll ruhig weiter glauben, das du bei mir in guten Händen bist. Noch darf er nicht erfahren, das wir untenrum so gut zusammen passen! Du bist doch auch der meinung, das dir mein Schwanz gut tut, oder?!“
Er erfasste sie am Kinn und zwang sie in sein Augen zu blicken.
„Oder täusche ich mich da?!“ Er wollte jetzt unbedingt ein Antwort.
„nein….es hat mir auch gefallen….,“ kam es gepresst über ihre Lippen.
„Nur gefallen…?“
„Es war….. überwältigend….“
„Besser als mit deinn Mann?“
„Ja, um iges….“
„Und willst du wieder mit mir Ficken?“
„Gerne, Mister Presley…… wann darf ich wieder mit ihnen üben….?“
Übermorgen! Dann werden wir erneut an deinr Schauspielerkarriere feilen. Ich sehe, du bist enttäuscht. Sicher kannst du es kaum erwarten! Kein Angst, ich werde dich für die lange Abstinenz entschädigen. Und ich habe auch schon ein Idee, wie ich dein Ausbildung weiter vorantreiben kann. Die nächste Lektion wird nicht leichter werden! Lehrjahre sind kein Herrenjahre! Aber ich garantiere dir, das du am Ende der Ausbildung Profi sein wirst.“