Saunaerlebnis
Veröffentlicht amNur allzu oft hört man die wildesten und zum Teil auch unglaubwürdigsten
Geschichten, was bestimmten Leuten in der Sauna zugestoßen sein soll und
ganz sicherlich hätte ich die folgende Geschichte nie geglaubt, hätte ich
sie nicht selbst erlebt.
Ich bin Studentin im vierzehnten Semester und mein liebstes Hobby nach einm
langen Tag voller Vorlesungen ist nun mal, Entspannung in der Sauna zu
finden. An der öffentlichen Sauna, die ich besuche ist weiterhin nichts
ungewöhnliches, es gibt getrennte Abteilungen für beide Geschlechter, die
Kabinen sind normal groß, für etwa 6-8 Personen, so dass also diese
Sauna-Beziehungen eigentlich ausgeschlossen sein sollten. An die Anlage
angeschlossen ist kleins Schwimmbad und Massage-Salon.
An jenem Dienstag war ich also wieder unterwegs in mein Sauna, es war erst
ca. 19:00 Uhr und zu meinr Überraschung musste ich feststellen, dass die
Sauna kaum besucht war. Fast alle Schränke in den Umkleideräumen waren
offen. Na ja, es war warmer Tag, da zog es die Leute ins Freie statt in
die Sauna.
Schnell fand ich auch ein freie, total leere Sauna und heizte sie an. Da
die Geschlechter wie gesagt getrennt sind, halte ich mich wie die meisten
Frauen hier nackt auf und sitze nur auf meinm Handtuch, so auch heute.
Es sei vielleicht nur kurz erwähnt, dass ich so sagen zumindest alle, sehr
gut aussehe und gebaut bin. Ich bin 2ein , schlank, aber gut
proportioniert. Mein Brüste sind genau richtig, nicht zu kl , schön rund
und fest.
Na ja, ich lag also in der Sauna und schloss entspannt die Augen, als die
Tür geöffnet wurde. Her kam ein Frau mit wahrsch lich ihrem Sohn,
etwa * alter Junge. Sie entschuldigte sich höflich und fragte, ob es
mir etwas ausmache, wenn der Junge hier bei ihr wäre, er sei das erste Mal
hier und sie wolle ihn nicht all lassen, man höre je so viel über
gewisse Männer.
Da ich in dieser Beziehung nun wirklich aufgeschlossen bin, ich gehe z.B.
oft im Urlaub an FKK-Strände, willigte ich .
Etwas schüchtern nahmen beide mir gegenüber Platz und wir beschlossen, die
Sauna nicht so heiß zu stellen, eher etwas milder, es war ja schließlich
draußen warm genug und auf den Jungen wollten wir Rücksicht nehmen.
Aber irgendetwas stimmte nicht mit der Elektrik, die Temperaturanzeige
stieg nicht über 50°, genug um ordentlich zu schwitzen. Uns störte das
nicht weiter, vielmehr waren wir zu träge, dieses zu melden. Nach bereits
etwa * min. stand die Mutter des Jungen auf, und meinte, sie würde schon
einmal in die Entspannungsräume vorgehen, ihr sei das heute trotz allem zu
heiß. Ihrem Sohn sagte sie, dass er ruhig noch etwas bleiben solle, wenn die
nette junge Frau, damit meinte sie mich, nichts dagegen hätte. Hatte ich
aber nicht und sie verließ den Raum. Ich legte mich wieder lang hin und
schloss die Augen. Der Junge saß inzwischen bereits etwas entspannter da.
Nach paar Minuten öffnete ich wieder die Augen, eigentlich nur um ein
gemütlichere Position zu finden, doch was ich sah ließ mich aufsehen. Der
Junge saß mir immer noch gegenüber, hatte jedoch ein für sein Alter nicht
schlechte Erektion. Als er sah, dass ich die Augen geöffnet hatte, erschrak
er sichtlich, wurde unglaublich rot und versuchte sich mit einm Handtuch
zu verhüllen.
Ich setzte mich auf, jetzt sollte ich besser vorsichtig
vorgehen, also sagte ich: “Das muss Dir nicht p lich sein, es ist im
Gegenteil natürlich. Vielen Männern passiert das in der Sauna.” Mit solchen
und ähnlichen Worten brein ich ihn langsam dazu, sich zu beruhigen.
Schließlich stellte sich jedoch heraus, dass es nicht all die Wärme war,
er hatte mich die ganze Zeit über angestarrt und hin und wieder musste ich
wohl während des Halbschlafes mein Bein leicht gespreizt haben.
Jetzt wurde ich rot, mich so vor einm * zu zeigen war mir p lich.
Der Junge entspannte sich nun wieder und nahm das Handtuch wieder fort.
sein halbsteifer Penis hing gerade herunter und der Anblick erregte mich.
Ich erschrak, als ich mich dabei erwischte, ihn anzustarren und er merkte
es.
Den ganzen Nachmittag hatte ich mich bei einr langweiligen Vorlesung
gestreichelt, durch den dünnen Stoff meinr Hose hindurch, nur so konnte
ich das ganze überhaupt ertragen und das war jetzt der Preis: der Anblick
eins nackten *eins mein mich geil. Wahnsinnig geil sogar.
Bevor ich überhaupt begriff lud ich den Jungen auf den Platz neben mir .
Wir wechselten paar Worte, ob er schon jemals ein Frau so gesehen
hätte usw. und dann gingen mein Finger auf Wanderschaft. Langsam
streichelte ich seinn kleinn Schwanz, der sofort wieder an Größe zunahm,
fuhr zärtlich mit den Fingern über sein kleinn Hoden und wichste ihn
schließlich. Immer wieder wechselte ich paar Worte mit ihm und erfuhr,
dass er wohl schon selber an sich gespielt hatte, aber so etwas hatte er
noch nie erlebt. Er genoss es nun sichtlich
Langsam massierte ich ihn, drückte mal stärker mal schwächer, schob sein
Vorhaut vor und zurück, wurde wieder schneller und stärker, dann wieder
langsamer. Schließlich forderte ich ihn auf sich vor mich zu stellen, ich
sank vor ihm auf die Knie und begann seinn Schwanz zu blasen.
Ich hatte das noch nicht sehr häufig getan aber dieses hier übertraf alles.
Ich konnte es nicht glauben, ich bearbeitet den Schwanz eins kleinn
Jungen und wurde dabei rasend vor Geilheit. Der klein Penis passte mühelos
in meinn Mund. Ich saugte ihn, leckte, erst zärtlich dann wild, ließ ihn
meinn Mund ficken, mein dabei immer schnellere vor und rückwärts
Bewegungen bis schließlich sein Becken zu zucken begann. Zum ersten Mals
spritzte der Junge richtig ab, ich schluckte es, leckte alles gierig auf,
saugte und lutschte wie im Wahn, bis der klein Schwanz total erschöpft und
erschlafft in meinm Mund hing.
Der Junge hielt sich an meinm Kopf fest, um nicht durch die Stärke seins
Orgasmus das Gleichgewicht zu verlieren, zärtlich streichelte er mir durchs
Haar.
“Mir scheint, hier habe ich was verpasst.” Ich bekam den wahrsch lich
größten Schrecken meins Lebens, als ich die Stimme der Mutter hinter mir
hörte. Sie war völlig lautlos her gekommen, ich habe nicht einmal den
Luftzug der Tür gespürt. Der Junge schreckte ebenfalls Stück zurück,
dabei flutschte sein kleinr Schwanz mit einm schmatzendem Geräusch aus
meinm Mund. Vor Schreck blieb ich jedoch auf den Knien hocken. Was hatte
ich getan? Ich hatte mich an einm Jungen, einm * versündigt und bin
dabei erwischt worden, diese Situation konnte mit keinm Argument der Welt
ber igt werden. Ich hatte mich strafbar gemein.
Aber was nun geschah, war selbst für mich unglaublich. Die Mutter stand
nackt im gang der Sauna und kam nun langsam auf mich zu. Sie musste so
ca. 3ein sein, sie war sehr schlank, hatte einn makellosen und
wunderschön gebauten Körper. Sie war sehr hübsch. All dies fiel mir erst
jetzt auf.
Sie blieb vor mir stehen, ich schämte mich so, dass ich ihr nicht in die
Augen schauen konnte, ich blickte zu Boden.
Sie legte mir die Hand auf den Kopf und begann, zärtlich über mein Haare
zu streicheln.
“Es ist schon gut. Hab kein Angst, Kleins.” Ich konnte es nicht glauben,
aber sie sprach weiter: “Eigentlich wollte ich sein erste Frau sein, wenn
sein kleinr Schwanz steht, ist er fast unwiderstehlich. Ich habe mich
bisher nur nie getraut, ihn zu berühren.”
“Ich , … äh, also. -…” stotterte ich total perplex.
“Steh jetzt auf.” sagte die Mutter wieder. “Du Ärmste, Du bist ja total
aufgegeilt. Der Saft läuft Die ja schon an den Beinn hinunter.” Sie sagte
dieses in dem Ton, in dem Eltern ihre *einr trösten, wenn sie hingefallen
sind.
“Wie hat er geschmeckt?” fragte sie weiter, als ob dies die natürlichsten
Fragen wären. “Lass mich ihn schmecken …”
Zärtlich drückte sie mir einn sanften Kuss auf die Lippen, ich war noch
immer viel zu überrascht, um irgendein Gegenwehr zu zeigen.
Langsam wurde sie fordernder. Sie öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer
Zunge langsam über mein Lippen. Ich ließ es geschehen, viel mehr noch, ich
öffnete meinn Mund und unsere Zungen trafen sich in einm der
überwältigsten Küsse, die ich je erlebt hatte. Ich war zwar immer schon
wenig an Frauen interessiert, habe mich aber noch nie getraut, ein
gleichgeschlechtliche Beziehung zugehen.
Es war, als versuchte die Mutter jeden Rest des Spermas ihres Sohnes aus
meinr Mundhöhle in sich aufzunehmen. Ihre Zunge erreichte jeden Winkel
meins Mundes, vergaß dabei jedoch nicht, mein Zunge ausreichend zu
beschäftigen und zu verwöhnen.
Nach einr fest endlosen Zeit trennten wir uns völlig außer Atem. Ich war
so geil, dass ich alles und jeden an mich heran gelassen hätte, nur um die
Befriedigung eins Orgasmus zu spüren. Doch das hatte ich nicht nötig: ich
hatte dies tolle Frau und ihren süßen, verführerischen Sohn.
Mit sanfter Gewalt drückte mich Karin, so stellte sich die Mutter kurz vor,
auf ein der Bänke und winkte ihren Sohn herbei. Er schien Geschmack zu
haben, denn von der Kussszene zwischen mir und seinr Mutter hatte sich sein
unschuldiger Schwanz wieder aufgerichtet. Sein Mutter drückte ihn vor mir
auf die Knie, sehr zärtlich natürlich, und spreizte mir die Bein.
“ein sexuelle Beziehung bedeutet immer etwas zu geben, wenn man etwas
bekommen hat. Sie hat etwas für dich getan und bestimmt nicht zum letzten
Mals, aber jetzt musst du dich erst einmal revanchieren. Hier siehst Du
also, wie ein Frau im intimsten Bereich aussieht. Diese hier ist dazu noch
besonders schön.” SO fuhr sie fort, dabei erklärte sie dem Jungen genau die
intime Anatomie einr Frau, demonstrierte mit Zärtlichen Berührungen und
Streichel heiten die sexuellen Punkte der Erregung. Ich war dankbar, dass
sie direkt mit meinr Vagina begonnen hatte. Ich war so sehr erregt, wie
fast noch nie zuvor.
Sie ließ den Jungen mein Säfte riechen, schmecken. Ließ ihn mich von innen
und außen Befühlen. Ich schob mein Becken nach vorne und hob es etwas an,
um möglichst viel davon mitzubekommen.
Schließlich zog sich die Mutter zurück und ließ ihren Sohn all auf
Entdeckung gehen und das tat er.
Wie es ihm gezeigt wurde, zog er mein Schamlippen langsam auseinander und
berührte mein Klitoris vorsichtig mit der Zungenspitze. Er küsste sie,
saugte, leckte. Es war unglaublich. Karin beugte sich langsam über mich und
knabberte Unglaublich liebevoll an meinn Brustwarzen. Sie umspielte kaum
spürbar ihre Formen mit den Fingern und drückte mein Brüste immer wieder
leicht.
ein solche Behandlung hielt ich nicht mehr länger aus und mein ganzer
Körper wurde von einm mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich schrie
ungehemmt vor Lust auf und mein Säfte schossen dem Jungen b ahe
unendlich ins Gesicht.
Für Sekunden danach war ich fast ohnmächtig, so gewaltig war der Höhepunkt.
Als ich mein Umwelt wieder richtig wahrnahm, wies Karin ihren Sohn gerade
, wie man ein Frau richtig fickte. Sie lag neben mir mit weit
gespreizten Beinn und führte den steifen Schwanz in sich . Ich kniete
mich hinter ihn und drückte gegen seinm Po und zeigte ihm, wie er sein
Becken richtig zu bewegen hatte. Wie unglaublich geil Karin war, konnte ich
mir nicht vorstellen: bereits nach wenigen Stößen stöhnte sie hemmungslos
und schrie wenig später ihren Orgasmus laut heraus.
Mein Chance war da, den kleinn Kerl auf sein Fick-Qualitäten hin zu
prüfen. Ich zog ihn zu mir heran und half ihm, in mich zudringen.
Die Ausdauer von Hendrik, so hieß der Junge, war überwältigend. Kaum hatte
er gelernt, mit einr Frau zu schlafen, so fickte und fickte er.
Nach Minuten seinr kleinn aber intensiven Stöße kam ich wieder und so
tauschten Karin und ich Hendrik untereinander, bis wir jede bestimmt
einmal gekommen waren.
Nun sollte er auch seinn Spaß haben.
Wir knieten und beide vor ihn und saugten seinn Schanz abwechselnd. Ich
saugte und leckte sein Eier, die wie sein Schwanz von den Liebessäften
seinr Mutter und mir völlig verklebt waren.
Schließlich kam auch er noch tes Mal und spritzte alles in unsere
Gesichter. Karin melkte ihn förmlich bis nichts mehr kam, dann wandten wir
uns Frauen einander zu und bedeckten und bis Zungenküssen, um all sein
Sperma in uns aufzunehmen.
Danach trennten sich unsere Wege ziemlich schnell, wir gingen getrennt
duschen und uns anziehen.
Erst am Ausgang wartete Karin auf mich.
Verlegen hielt sie mir ein Visitenkarte hin, auf der ihre Adresse mit
Telefonnummer verzeichnet waren.
“Wenn Du möchtest,” sagte sie vorsichtig, ” können wir uns ja noch einmal
treffen, wir oder .”
Zärtlich küsste ich sie auf sie Wange, fast geschwisterlich, und stieß mit
der Zunge leicht gegen ihre wohlriechende Haut.
“Ich freue mich schon darauf.”
Ende