SAUGEILE GAYSPIELE IM FREIEN 1. Teil
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Vor lauter Geilheit hatte ich es Zuhause nicht mehr ausgehalten. Nicht nur die Hitze des Sommers heizte mir , sondern auch mein fickbereite Arschfotze brauchte dringend nen Schwanz. Es gab nur ein Lösung für mich: den Rastplatz ganz in der Nähe meinr Wohnung.
ein kurze Autofahrt und ich konnte nach Erleichterung für mein aufgestaute Geilheit Ausschau halten. Irgendwie hatte ich es bis jetzt nicht geschafft, ein dauerhafte geile Fickbeziehung zu knüpfen. Mit meinn 1einn war ich einach noch zu schüchtern. Und den Parkplatz hatte ich erst vor kurzem ausfindig gemein. Und dort auch erst wenig befriedigendes Erlebnis gehabt. Ich bin 1,85 m groß, blaue Augen und Gesicht, das eigentlich sehr hübsch ist. Also kein Grund schüchtern zu sein.
Also wirklich kein Grund mich zu verstecken. Also ging ich jetzt auf die Suche. Die 1ein habe ich für die Suche auch ganz attraktiv verpackt. Durch regelmäßigen Sport hab ich einn muskulösen Körper und in meinr eng sitzenden Lederhose kommt mein knackiger Arsch sehr gut zur Geltung. Unbehaarte Brust, und da ich auf Rasur stehe, auch am Arsch, Sack, Schwanz und Achsel immer glatt rasiert, braune kurze Haare.
An diesem frühen Abend war nicht allzu viel los. Auf dem Rastplatz standen nur PKWs. Naja dein ich was soll´s, wenn nicht hier, dann vielleicht auf dem nächsten Rastplatz. Allerdings musste ich dringend pissen und habe trotzdem angehalten. Cockring hatte ich bereits vorher angelegt. Poppers, Gleitgel und Kondome habe ich gesteckt. Zündete mir dann noch ne Zigarette an und bin ausgestiegen.
Typen liefen oder standen da rum. waren mir zu . Aber die beiden jüngeren, ich schätze sie auf um die 20, die da zusammenstanden und miteinander redeten, anscheinnd Freundespaar, wären schon mein Kragenweite. Ich ging geradewegs auf das Waldstück zu. Die beiden sahen nur kurz in mein Richtung und steckten dann Ihre Köpfe wieder zusammen. Die beiden sahen in Ihren knackig eng sitzenden 501 schon geil aus. Was ich sehen konnte sah vielversprechend aus.
Der ein war ca. 182cm, der andere bestimmt 190cm groß. Durch Ihre knapp sitzenden T-Shirts konnte man Ihre muskulöse Brust sehen. Die T-Shirts saßen so eng, dass man sogar Ihre Brustwarzen genau erkennen konnte. Aber was soll´s, die sind zu sehr mit sich selber beschäftigt. Ich ging in das Waldstück r . Ich packte meinn Schwanz aus und fing an zu pissen. Ganz in Gedanken verloren merkte ich nicht, dass die beiden jungen Typen mir nachgelaufen sind. Deshalb war ich etwas erschrocken, als ich auf einmal jemand sagen
hörte:
„Nen geilen Arsch hast Du da verpackt!“ und spürte gleichzeitig ne Hand auf meinm Arsch. Ich drehte mich um und sah die beiden jungen Typen zuerst etwas erschrocken an. Ich hatte mich aber wieder schnell gefasst und Antwortete: „Und Ihr habt auch geile Überraschungen verpackt!“
„Ganz schön frech!“ meinte der Große.
„Darf ich wohl auch, wenn Ihr mir nachlauft!“ dabei grinste ich die Beiden an. Ich hatte ganz vergessen, dass ich immer noch mit ausgepacktem Schwanz da stand und die Beiden meinn Schwanz voll im Blickfeld hatten. Mittlerweile war mein Schwanz fast voll ausgefahren. Diese Situation mein mich geil.
„Aber wenn ich mir Dein Reaktion anschaue, scheint es Dir jedenfalls zu gefallen!“ und zu seinm Freund gerichtet: „ wie ich Dir sagte, das ist ein geile Stuten-Sau.“
„Da hast Du wohl recht“ erwiderte ich „und wenn Ihr Lust habt, stehe ich Euch gerne zur Verfügung!“
„Na denn, erst mal Hose runter und T-Shirt aus“ befahl mir der Größere. Sollte ich etwa das Glück haben auch noch einn dominanten Hengst erwischt zu haben?
„Ja SIR“ antwortete ich. „Aha die Sau weiß also was sich gehört, dann können wir ja noch viel Spaß haben“.
Ich zog mein Hose runter und das T-Shirt aus. Ich wurde von beiden beguteint. Der Größere kam zu mir und fasste ziemlich hart meinn Sack an und strich mit seinr Hand über die rasierte glatte Brust und bearbeitete mein Brustwarzen. Besonders mein Brustwarzenpiercing schien er interessant zu finden. Ich habe an beiden Brustwarzen einn Ring. Er drehte und zog an den Ringen und ich konnte gar nicht anders als das mit stöhnen zu antworten.
„Gepierct ist die Sau auch und wie es sich für ein Stuten-Sau gehört, alles glatt rasiert und einn Cockring an.
Dreh Dich um!“ Ich drehte mich so um, dass er freien Blick auf meinn Arsch hatte.
„Bücken“ befahl er. Ich bückte mich und gleich spürte ich beide Hände an meinn Arsch.