Sandra -Teil 5
Veröffentlicht amTreffen mit weitreichenden Folgen
Zwischenzeitlich hatte ich mich erhoben aus meinr knienden Haltung und stand nun vor den beiden Männern. Die hatten anscheinnd mein Anspielung verstanden, denn kamen nun jeder auf ein Seite neben mich, legten einn Arm um mein Talje und hielten mich mit der Hand an der Hüfte fest. Mit Ihrer jeweils freien Hand begannen Werner und Klaus jeder einr meinr Brüste zu massieren.
Es ist fast unglaublich, aber sofort, bereits beim ersten Zupacken der beiden Männer, erreichte mein Geilheit schon wieder den Siedepunkt. Konnte das wirklich sein? Grade noch hatte ich das Gefühl wohltuender Entspannung und Befriedigung in mir, und nun? Lediglich die Massage meinr Titten und das vorsichtige zwirbeln meinr harten Nippel reichten aus, um mein Lustsaftproduktion wieder auf Hochtouren zu bringen. Ich schloss mein Augen, lehnte meinn Kopf in den Nacken und empfing diese so anregenden und erregenden Behandlungen dieser beiden sehr erfahrenen Hände. Gleichzeitig suchte ich mit meinn beiden Händen nach den Fickstangen von Werner und Klaus und begann, nach einr nur sehr kurzen Suche, beide Schwänze langsam, aber mit festen Griff zu wichsen.
Auch bei meinn beiden Begleitern war sofort ein Belebung fest zu stellen. Ich fühlte, wie beide Schwänze in meinr Hand wuchsen. Wie sie von Sekunde zu Sekunde näher an den Zustand heranreichten, den sie hatte als die Lustspender mein Muschi und mein Mundfotze fickten.
„Was hält denn unsere schöne Fata Morgana davon etwas zu unserer allgemeinn Stärkung zu sich zu nehmen? Wir könnten rüber zu Claudio gehen und bei einm schönen Glas W den Abend fortführen?“ kam vollkommen überraschend und auf Grund meins mittlerweile wieder erreichten Geilheitszustandes, der nun wirklich nicht passende wurf meins Chefs.
„Sehr gute Idee!“ erwiderte Werner. „Etwas essen könnte ich jetzt auch.“ Worauf ich vollkommen entsetzt und sauer los brüllte: „Ihr wollt also lieber italienisch essen als mich zu vögeln! Ich dein wir ficken uns jetzt gegenseitig bis zur Besinnungslosigkeit! Und Ihr wollt essen gehen!“
Werner nahm sein Hand von meinr Brust und legte seinn Zeigefinger auf mein Lippen. „Das muss sich für Dich etwas komisch anhören. Aber vertraue mir, vertraue uns! Du wirst schon noch auf Dein Kosten kommen. Du wirst garantiert die nächste Stufe der sexuellen Lustempfindung erreichen. Nur diese können wir Dir hier nicht geben. Dazu müssen wir zu Claudio rüber gehen. Es sein denn, Du sagst mir jetzt, dass das eben erlebte Dir reicht. Du es nicht erleben willst. Du nicht den nächsten Gipfel der Lust erklimmen willst. Das Gefühl nicht willst, aus einr schier Wahnsinnig machenden Geilheit in den See vollkommener Erlösung und Befriedigung zu fallen. Wenn Du jetzt sagst, dass Du das nicht willst, dann können wir auch hier bleiben und mit Hausmannskost weitermachen. Wenn Du aber ja sagst, dann musste Du Klaus und mir auch vertrauen und alles gebotene mit offenen Armen empfangen.“
„Dein Entscheidung!?“
‚Wie sich das anhörte. „Aus einr schier Wahnsinnig machenden Geilheit in den See vollkommener Erlösung und Befriedigung zu fallen.“’ Reagierten mein Gedanken frauentypisch zickich. ‚Noch mehr als das grade geht doch gar nicht. Wie sollte das aussehen. Ich hatte ja vorhin bei meinm Orgasmus schon fast die Besinnung verloren. Aber was wäre wenn es doch noch einn Steigerung gäbe. Wenn ich diese Steigerung auf Grund meinr grade vorherrschenden Geilheit ausschlagen würde und dann vielleicht niemals erleben würde. War ich mir denn wirklich 100%ig sicher, dass es kein größere Lust, als die eben erlebte mehr geben könnte? nein. Ich begann an zu eineln’ Mein Gedanken überschlugen sich. ‚Könnte es denn wirklich sein, dass man Lust noch intensiver erleben konnte? War es wirklich möglich mein erlebte Geilheit noch weiter zu steigern?’ Ich wollte das Risiko nicht gehen. Ich wollte mir hinterher nicht vorwerfen müssen etwas unversucht zu lassen. Ich wollte mich nicht hinterher nicht selbst geißeln müssen, weil ich diese, vielleicht einmalige Chance, ausgeschlagen habe.
„Wehe Euch, wenn Ihr nicht das haltet was Ihr versprochen habt. Ich reiße Euch die Eier ab und serein Sie Euren Frauen auf einm Silbertablett!“ antwortete ich, immer noch in der Art einr Megazicke.
„Dein Entscheidung freut mich! Dann las uns gehen!“ sagte Werner.
Nachdem ich mich wenig im Personalraum frisch gemein hatte und vor allem auch die Spuren der hemmungslosen Fickerei beseitigt hatte, kam ich wieder in das Büro meins Chefs und wollte rüber gehen zu dem Platz, wo mein Kleidung lag. Die weiße Stretchjeans und mein weißes Oberteil lagen, im Eifer des Gefechts los weggeworfen, als Kneul auf dem Boden. Die weißen Highheels hatte ich ja immer noch an meinn Füßen und mehr hatte ich ja heute Morgen, vielleicht vom Unterbewusstsein gesteuert, erst gar nicht angezogen. Da hielt Werner mich am Handgelenk fest.
„Dein Sachen brauchst Du nicht!“ sagte er und ging rüber zu dem Wandschrank an der Stirnseite des Behandlungszimmers. Er öffnete ein Tür und holte einn Bügel heraus, auf dem weißer kleinr Mantel hing. Werner warf ihn mir zu mit den Worten: „Bitte zieh das hier an.“
Der klein Mantel war geschnitten wie Trenchcoat, nur wesentlich kürzer. Auch hatte ich den druck, dass der zugehörige Gürtel nicht in der Hüfte sitzen würde, sondern eher direkt unterhalb meinr Brüste zusammen gebunden werden müsste. Der Stoff fühlte sich wie sehr teure Seide an und war es wahrsch lich auch. Ich warf noch einn kurzen Blick rüber zu Klaus, der mir mit einm bestätigenden Kopfnicken andeutete, dieses Kleidungsstück anzuziehen.
Ich warf mir den leichten, seidigen Mantel über. Dabei bemerkte ich, dass auf beiden Seiten, wo die Stoffteile eigentlich bei einm Mantel durch Nähte zusammen gehalten werden, unterhalb der Achseln, bis zum Ansatz des Gürtels, die Seiten offen waren. War es Zufall, dass gleichzeitig an beiden Seiten die Nähte kaputt waren? Sehr schnell schloss ich Zufall aus, auch weil Klaus und Werner bisher nichts dem Zufall überlassen hatten. Also waren die beiden Nähte mit einm bestimmten Hintergedanken und für bestimmtes Vorhaben aufgetrennt worden. Ich konnte mir zwar im Moment nichts vorstellen wozu diese offenen Nähte gut gewesen wären. Nur s war mir zu diesem Zeitpunkt klar, dass hierdurch der Zugriff auf mein runden, strammen, nackten Brüste erleichtert werden würde.
Der Mantel hatte weder einn Reißverschluss noch Knöpfe, wie es bei einr solchen Art Mantel üblich gewesen wäre. Lediglich kleinr Druckknopf, der sich auf Höhe meins Bauchnabels befand, war neben dem Gürtel die zige Möglichkeit den Mantel zu schließen. Die Sinnhaftigkeit dieses Druckknopfes war für mich in diesem Moment aber nichtersichtlich. Demzufolge kam für mich nur der Gürtel in Frage, der wie schon richtig beobeint, direkt unterhalb meinr Brüste angebr war, um den Mantel geschlossen halten. Ich zog also den Gürtel zu. Ich zupfte noch etwas an dem Stoff, so dass letztendlich mein leicht gebräuntes, glattes Dekolltes und auch kl wenig vom Ansatz meins Busens zu sehen war, aber auch nicht mehr. Für keinn war es auf diese Weise offensichtlich, dass ich unter der weißen Seide, nackt war.
Um das eben beschriebene zu erreichen, war es aber notwendig, den Gürtel sehr eng zu schnüren. Dadurch begab es sich als Folge daraus, dass unterhalb des Gürtels, der Stoff sich wie ein Glocke aufstellte. Unmittelbar unterhalb des Gürtels verlor der Stoff den Kontakt zu meinr nackten Haut. Das allein wäre ja vielleicht noch nicht ganz so schlimm gewesen. Aber der Mantel, der offen und grade herunter hängend, grade so lang war, dass er ca. 2 – 3 cm mein Arschbacken hinten und meinn Venushügel vorne bedecken konnte, wurde durch das schnüren des Gürtels auch kürzer. Wenn ich so nun unter Leute gegangen wäre, hätte jeder freien Blick auf mein rosafarbenden Schamlippen werfen können.
„Der Mantel ist zu kurz!“ rief ich Klaus und Werner zu.
„nein Sandra! Der Mantel ist nicht zu kurz. Du musst Dich nur entscheiden wie Du Ihn tragen möchtest. Du hast Möglichkeiten. Entweder oben bedeckend und unten zur Schau tragend oder Du bedeckst Muschi und Deinn süßen Po und zeigst den Passanten Dein göttlichen Titten.“ antwortete mein Chef.
„Habt Ihr Sie noch alle? So gehe ich doch nicht auf die Straße! Wo ist den der Laden dieses Claudio?“
„Nicht weit!“ antwortete Werner grinsend. „Am Ende der Fußgängerzone. Zu Fuß brauchen wir cirka 10 Minuten!“
Ich schaute noch einmal an mir runter. nein! So konnte ich keinsfalls mich in der Öffentlichkeit zeigen. Mir fiel der Druckknopf wieder und nun schwarnte mir wozu er genau an dieser Stelle angebr war. Ich löste den Gürtel und ließ ihn ungenutzt einach runterhängen. Jetzt schloss ich den Mantel, auf Höhe meins Bauchnabels, mit Hilfe dieses besagten Druckknopfes und ich verstand was Klaus eben gemeint hatte.
Jetzt war ich unten rum wieder bedeckt. Keinr konnte nun mehr mein Pussy oder die unteren Rundungen meinr Pobacken sehen. Der Mantel war nun so lang wie der oder andere Minirock den ich im Schrank hatte. Aber der durch den Druckknopf entstandene V-Ausschnitt zeigt wirklich mehr als durch den seidigen Stoff des Mantels verdeckt wurde. Die Stoffbahnen verliefen so, dass fast mein halben Brüste sichtbar waren. Das Tal zwischen den Wonnebällen und auch die inneren Rundungen, waren sehr auffälliger Blickfang. Alle Männer und wahrsch lich auch die Frauen, die mir auf meinm Weg begegneten, würden mir auf die Titten schauen. Zum Teil offensichtlich stierend, zum Teil verholen und sich schämend aus den Augenwinkeln. Aber diese Art den Mantel zu tragen und die Blicke auf meinn Brüsten zu spüren war wesentlich besser als mit einr nackten, für jeden sichtbaren Muschi durch die Stadt zu laufen. Also entschied ich mich für diese Variante und mein mein ersten Schritte auf mein beiden Begleiter zu.
Auch das noch! Mir fiel auf, dass durch das wiegen in den Hüften, bei jedem Schritt auf meinn Pumps, der seidige Stoff verrutschte. Ich tat einn Schritt mit dem linken Fuß vorwärts, da wurde mein rechte erigierte, harte Brustwarze entblößt. Tat ich einn Schritt mit dem rechten Fuß, stand mein linker Nippel im Freien. ‚SUPER!’ dein ich. Das kann ja Spießrutenlauf werden. Kurz kam mir der Gedanke das Ganze jetzt und hier abzublasen. Aber die Neugierde auf das was Werner und Klaus mir versprochen und für den heutigen Tag noch in Aussicht gestellt hatten, verdrängten diesen Gedanken ans aufgeben sofort wieder.
„Ach so, noch etwas. Du musst allein gehen. Wir dürfen ja schließlich nicht mit Dir gesehen werden. Unsere Frauen sollten ja von unserem kleinn Geheimnis nichts erfahren. Wir bleiben aber immer in der Nähe, versprochen.“ teilte Werner so neben bei auch noch mit.
‚Die beiden spinnen! Wollen mich hier halbnackt durch die kaufsstraße der Stadt schicken in der ich wohne, kaufe und mein Wochenenden verbringe. Ich werde hunderte von Leuten treffen, die mich kennen.’
„Habt Ihr wenigstens ein große, dunkle Sonnenbrille für mich damit mich nicht jeder sofort erkennt?“ fragte ich die Beiden.
„Ja, die kannst Du haben!“ sagte Klaus und holte ein wirklich sehr große, dunkelbraune Sonnenbrille aus seinm Schreibtisch.
Die beiden, Klaus und Werner, hatten sich wieder die gleichen Klamotten angezogen, die Sie auch vorhin schon getragen hatten.
An der Ausgangtür hielt Werner mich noch einmal am Arm fest. Er drehte mich zu ihm um, nahm mich in seinn linken Arm und wir gaben uns einn leidenschaftlichen Kuss. echtes Gefecht lieferten sich unsere Zungen in seinr oder in meinr Mundhöhle. Diese Leidenschaftlichkeit verriet mir, dass es mit Werner Geilheit und dem sinnen nach weiterer Befriedigung, nicht wesentlich anders gestellt war wie mit meinr. Plötzlich spürte ich Werners andere Hand, wie sie sich zwischen mein Bein zwängte. Da mich die Hoffnung überfiel, Werner wollte mich dann doch nicht mit triefender, tropfender Muschi gehen lassen, gab ich seinr drängenden Hand gerne nach und spreizte mein Schenkel so weit es mir im stehen möglich war. Ausreichend, damit Werner mit seinr Hand mein Möse erreichen konnte. sein Handteller legte sich auf den unteren Teil meins Venushügels und sein Fingerspitzen reichten bis zu der kleinn Hautpartie zwischen Muschi und Rosette. Dazwischen spürte ich zunächst nichts.
Doch! Etwas Kaltes drückte auf einmal gegen den gang meinr Möse. Der Druck wurde kräftiger und dann verschwand dieser unbekannte Gegenstand in den Tiefen meinr Lusthöhle.
Schlagartig beendete Werner unseren Kuss und auch sein Hand verließ die Wärme zwischen meinn Schenkeln.
„ kleins Geschenk von uns beiden. Schließlich wollen wir doch, dass Du einn angenehmen Weg hast!“ sagte Werner mit einm süffisanten, nicht fehl zu deutenden Grinsen in seinm Gesicht.
‚Was zum Henker hatte er mir da in die Muschi geschoben?’ ratterte es in meinm Kopf. Es fühlte sich an in meinr Möse, wie ein zelne, übergroße Liebeskugel. Ich hatte aber noch nie in den Sexshops von Beate Uhse oder Orion, und ich war der Überzeugung mit grade in der Spielzeugabteilung besonders gut auszukennen, derartige Liebeskugeln gesehen. Also fielen die schon einmal aus. In Gedanken ging ich die zelnen Regale und Auslagen durch. Mir fiel aber nichts , was sich so anfühlen konnte wie der Gegenstand in meinr Pussy.
Immer noch rätselnd ging ich als erster durch die Tür auf die Straße. Die beiden Männer folgten, als ich etwa 10 Meter vor Ihnen war. Wir mussten nur bis zu Ecke und dann die kaufsstraße ganz hoch. Da sollte, nach den Erklärungen von Werner, das Restaurante von diesem Claudio sein.
Trotzdem ich nun schon mindestens *0 Meter gegangen war, bei denen bei jedem Schritt immer Nippel meinr Brüste aus dem Mantel hervor lugte, spürte ich zwar, dass in meinr Muschi etwas war, aber das hätte auch zu großes Tampon sein können. Keinrlei außergewöhnlich Bewegungen, Schwingungen oder sonstige erwartete aufgeilende Dinge gingen von diesem Fremdkörper aus. In diesem Moment erreichte ich die Fußgängerzone. Ich bog nach links ab und ging sicheren Schrittes, mit wippenden, fast komplett freiliegenden Brüsten, auf meinn Weißen Highheels meinn Weg.
Erste Passanten pfiffen mir nach. „Schicke Milchbar! Kann ich mal zapfen!“ schallte es mir aus einm Straßenkaffee entgegen. Ich ging aber unbeirrt weiter. Ich amüsierte mich sogar wenig über die Wirkung die ich auf so manchen Passanten hatte. Alle, aber wirklich ausnahmslos alle, ob Männer, Opas, Frauen oder auch Omas, alle schauten mir auf die Titten. Ich sah aufgerissene Augen, offenstehende Münder und den oder anderen, der nur noch im letzten Moment einm Laternenpfahl oder einm anderen Hindernis ausweichen konnte. Langsam fing es an mir zu gefallen. Zu gefallen mich anderen zu zeigen. Mein nackten, schönen, festen Brüste den überraschten Bürgern zu zeigen. Ich überlegte schon, ob man nicht dieses Spielchen noch etwas pikanter gestalten könnte. Möglichkeiten gab es bestimmt.
Inzwischen hatte ich etwa die Hälfte des Weges hinter mich gebr , da näherte ich mich einm Straßencafe, das ich auch gerne bei gutem Wetter besuchte. An den Tischen, die dort draußen standen, saßen bestimmt ige Leute die mich kennen würden. bisschen Panik kam in mir hoch. Würde die übergroße Sonnenbrille ausreichen um mein Identität zu verbergen. Ich konnte es nur hoffen. Immer näher kam ich den Tischen und schon aus der Entfernung erkannte ich das oder andere bekannte Gesicht. Es waren kein direkten Bekannten oder Freunde von mir. Aber Leute die ich schon öfters in meinr Stammkneipe oder in der Disko getroffen hatte.
Ich befand mich grade auf gleicher Höhe mit einm Tisch dieses Cafes, an dem junge, gutaussehende, durchtrainierte und mir nicht ganz unbekannte Männer saßen. Die engen T-Shirts bildeten deutlich die bei Frauen begehrten und gut aussehenden SixPacks nach. Vom Alter entsprachen alle meinm eigentlichen Beuteschema. Besonders einr der glorreichen . Es war Daniel. Der hatte mich schon einmal in der Disco angemein. Allerdings war ich zu der Zeit mit einm anderen Typen zusammen, so dass ich Daniel damals abblitzen ließ. Es saß genau mit dem Rücken zum Cafe und hatte so die beste Aussicht auf die Flaniermeile vor Ihm. Ich schätze die Gruppe zwischen 22 und 2ein. Optisch anderer Anblick als die beiden älteren Herren hinter mir. Diese hatten aber bewiesen, dass sie die ihren Mann stehen konnten. Ob diese Jünglinge zu gleichem in der Lage gewesen wären? Ich beeinelte das.
Die Blicke, wie hätte es auch anders sein können, hafteten auf meinn, dem öffentlichen Anblick dargebotenen Brüste und auf den Saum meins Mantels. Plötzlich überkam mich Geistesblitz, dessen Ergebnis ich bis hier noch gar nicht in Betr gezogen hatte. Wenn alle Beteiligten standen, waren mein Po und mein Venushügel von dem Mantel ausreichend bedeckt. Wie verhielt es sich aber, wenn, wie hier, die Betreinr saßen. Ihre Sitzposition war deutlich tiefer und damit der Blickwinkel ganz anderer. Hatten diese jungen Männer nicht nur mein Brüste sondern auch mein Knackarsch und mein Pussy nackt vor sich herlaufend. War der Mantel wirklich lang genug um meinn Intimbereich vor Blicken zu schützen. Die Miniröcke in meinm Schrank, die ähnlich kurz waren, saßen enganliegend an meinm Po und an meinn Oberschenkeln. Dieser Mantel war aber alles andere als enganliegend. Bei den Röcken wusste ich, dass man nicht meinn Arsch, meinn Slip wenn ich einn trug, oder mein Muschi sehen konnte. Bei dem Mantel war ich mir da jetzt gar nicht mehr sicher.
Das Getuschel an dem Tisch der glorreichen untereinander, bestärkte mich in meinn Bedenken. Es sprach sehr viel dafür, dass ich auch unten rum öffentlich war. Jedem mein nackte Lustdose zeigte. Also dafür, dass mir soeben bewusst geworden war, dass diese glorreichen sich sogar anschauen konnten, wo Sie in Ihren Phantasien bestimmt alle gerne Ihre Schwänze r gesteckt hätten, fiel mein Reaktion eigentlich noch sehr gemäßigt aus. Ich blieb zwar, auch für Außenstehende deutlich erkennbar, überrascht stehen, aber überspielte es sogleich, dass ich mich zu den Tischen hin drehte und so tat, als wenn ich mich nach einm freien Tisch umschaute.
Dieses Ding in meinr Muschi, welches bis hierhin, bis genau zu diesem Tisch, vollbesetzt mit jungen, vor Potenz und überschüssigen Testosteron strotzenden Typen, sich total unauffällig und ruhig verhalten hatte. Dessen Anwesenheit ich schon fast vergessen hatte. Genau dieser Gegenstand erwein in diesem Moment und schüttete sein zerstörerische, aufgeilende Wirkung in Bruchteilen einr Sekunde über meinn ganzen Körper und mein Gedanken aus.
Ähnlich der Wirkung eins Vibrators, nur mit einr bestimmt einmal so hohen Intensität, setzte sich dieses Ungetüm in meinr Muschi in Bewegung. Dazu kam noch, dass Werner dieses Teil anscheinnd so gezielt platziert hatte, dass diese enorm intensiven Schwingungen direkt auf meinn G-Spot übertragen wurden. Es war eigentlich das erste Mal, dass ich bewusst diesen so uminösen und umstrittenen Punkt wahr nahm. Die Erzählungen, Fabeln, Geschichten und pseudo- wissenschaftlichen Studien zu diesem Punkt, die niemals in Fachzeitschriften, sondern immer nur in Softpornoblättchen abgedruckt wurden, berichteten immer von wahnsinnig machenden und Höhepunkt steigernden Folgen bei einr fachgerechten Stimulation dieses Punktes.
Bis vor wenigen Sekunden hatte ich all diese Berichte in das Reich der Märchen verbannt. Geschichten die an den Haaren herangezogen waren. Von Menschen ausgedacht und niedergeschrieben, die ein ungeheure Phantasie haben mussten. So wurde in einm Bereicht, den ich mal gelesen hatte darüber berichtet, dass ein Frau bei gezielter Stimulation dieses G-Punkts, augenblicklich den Orgasmus erreichte. Das war ja schon schwer aber noch eventuell vorstellbar. Aber, dass die gleiche Frau solange diesen Höhepunkt hatte wie der G-Spot gereizt wurde, ohne jegliche Pause, das konnte ich dann beim besten Willen nicht mehr glauben.
In einr anderen Story aus diesen Schmuddelblättern berichtete sogar ein Frau, die einmal von einr Rockergang zum Sex gezwungen wurde, dass, nach dem einr der P iger Ihren G-Punkt berührte und massiert hatte, es kein Vergewaltigung mehr war. Sie hätte sich damals nicht Ihrem Schicksal ergeben sondern hätte den Gang Bang mit den über 30 dreckigen und stinkenden Bikern sogar gewollt und genossen. Jetzt mal ehrlich? Wer glaubt denn solche Geschichten? Du etwa? Ich jedenfalls nicht.
Doch jetzt spürte ich den Beweis am eigenen Körper. Erstens! Diesen G-Punkt gab es wirklich. Und vierzehntens! Die Wirkung und die Folgen einr gezielten Reizung dieses Punktes, schienen wirklich die beschriebenen Auswirkungen haben zu können.
Bereits mit der ersten Schwingung, die von diesem Teil in meinr Muschi auf diesen besagten G-Spot übertragen wurde, trat mein Umgebung in den Hintergrund. Sie verschwand vollkommen aus meinm Kopf. Es war für mich nicht mehr existent, dass ich mich grade mitten in der Fußgängerzone der Stadt befand in der ich wohnte. Nicht einmal Meter von immer geilen, fickwilligen Männern entfernt. Männern den ich sowieso schon das Blut in die Hose geschickt hatte, weil sie meinn appetitlichen Körper mit nackter Pussy und halb nackten Titten vor Ihren Augen hatten.
Mein Gedanken kreisten nur noch um mein Muschi. Ich fühlte wie, mit ungeheurer Geschwindigkeit, mein Pulsfrequenz die 100 Marke deutlich übersprang, mein Atem von jetzt auf gleich nur noch stoßweise und sehr abgehackt wurde und mein Lustsaftproduktion auf Höchstleistung lief.
Wie von selbst, wie ferngesteuert, ohne, dass ich etwas dagegen machen konnte, nahm ich mein beiden Hände und drückte sie fest auf mein nackte Möse. Ich war im Begriff, grade einn meinr Finger in mein Muschi zu schieben, ich spürte schon an einr Fingerkuppel dieses vibrierende Etwas. Da verstummte der Fremdkörper in meinr Muschi wieder.
Und, was ich niemals für möglich gehalten hätte, mit dem, dass die Schwingungen endeten, war ich auch sofort im Vollbesitz meinr Gedanken. kein langsames wieder zu sich kommen, kein langsames normalisieren des Herzschlages. nein!
Schlagartig registrierte ich, dass ich so eben, in aller Öffentlichkeit und für jeden sichtbar, mein Hände auf mein nackte triefende Fickdose gelegt hatte. Sogar schon begonnen hatte mir selbst einn Finger in die Muschi zu schieben. Noch erschreckter war ich, als mich die Stimme eins der jungen Männer aus meinr Trance endgültig raus riss. Es war besagter Daniel.
„Hattest Du einn schönen Abgang. Komm doch mal rüber Du klein Schlampe. Hier sitzen Schwänze die es dir ordentlich besorgen können!“
Ich spürte wie ich rot anlief. Das Blut schoss mir in den Kopf und mein Schläfen hämmerten. Jeder, der in diesem Straßencafe saß starrte mich an. In manchen Augen spiegelte sich das entsetzen des eben gesehenen wieder. Aber ich sah auch in igen Augenpaaren Neugierde und Erwartung.
Langsam bekam ich mein gewohnte Sicherheit zurück.
„So Verhalten ist unverschämt! So geben sich nur Nutten!“ hörte ich ein junge Frau sagen. Deren Mann oder Freund, zumindest der Mann der mit Ihr am Tisch saß, dessen Augen sagten etwas vollkommen anderes. Da war eher so etwas zu lesen wie: ‚Mach weiter! Zeig mir mehr!’ oder auch die Enttäuschung wie: ‚ Warum kann Mein nicht auch so geil aussehen?’ oder ‚Ich würde alles dafür geben die einmal durch zu vögeln!’
Mittlerweile hatte ich mich wieder voll und ganz im Griff. Ich war jetzt viel mehr nun damit beschäftigt, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen. Ich musste mich darauf konzentrieren, die von dem Spielzeug in meinr Muschi ausgehenden, Schwingungen und die daraus resultierenden Reaktionen meins Körpers zu unterdrücken. Ich war mir nun voll ganz im Klaren darüber, was mir Werner vorhin in der Praxis gepflanzt hatte.
Es musste sich um ein dieser fernsteuerbaren Liebeskugeln handeln. Knopfdruck von Werner auf die Fernbedienung und dieses Ei in meinr Muschi würde erneut zu tanzen und zu vibrieren beginnen. Ich musste auf diesen Anschlag auf mein Geilheit vorbereitet sein. Ich durfte mich nicht noch einmal so von der Wirkung überraschen lassen.
mein Blick viel nun wieder auf den Tisch mit den jungen, durchtrainierten Männern, die mich immer noch mit Argusaugen musterten.
„Was ist los Du geiles Biest! Was ist mit unserem Vorschlag? Sollen wir Dich mal so richtig durchrammeln? Dir einmal zeigen was es heißt von einm Hengst gefickt zu werden?“ richtete wieder Daniel sein Stimme an mich. gut aussehender Junge. Damals in der Disko wäre ich, wenn ich nicht in festen Händen gewesen wäre, nicht abgeneigt gewesen mit diesem sportlichen, ca. 1,90 Meter großen, breitschultrigen und braungebrannten blonden Schwanzträger mich auf ausgiebige Matratzenspielchen zulassen. Aber die Ansprache und die Begegnung. Es war damals halt der falsche Zeitpunkt!
Ich ging Stück weiter in Richtung Tisch. Ging um den Tisch herum, bis ich hinter Daniel stand. In seinn Augen las ich, dass er mich wohl noch nicht erkannt hatte. Er brein diese halbnackte, zum platzen geile Frau nicht mit der in Verbindung, die er vor ca. 4 Monaten in der Disco angebaggert hatte. Ich sprach kein Wort, ließ dafür aber mein Hände sprechen. Von den Schultern ließ ich sie über die muskulöse Brust zur Knopfleiste des Hemdes streicheln. Langsam öffnete ich Knopf für Knopf bis ich an seinr Jeans ankam. Ich bemerkte sofort die Beule die sich da unter dem Stoff gebildet hatte und streifte zärtlich über den darunter pochenden Schwanz.
Ich war mir vollkommen im klaren, dass während ich mich so nach vorne beugte um diesen harten Freudenspender in aller Öffentlichkeit zu berühren, meinn unter dem Kurzmantel nackten Körper gänzlich zur Schau stellte. Der Stoff rutschte über meinn halben Arsch nach oben und auch der gang meinr Muschi strahlte wahrsch lich in feucht glänzenden Rosa. Von meinn nackten, runden, festen Brüsten ganz zu schweigen. Auf meinn beiden Wonnebällen, mit den hart erigierten Nippeln, ruhten duzende Augenpaare. ige von ihnen erfreut über den Anblick und ige neidisch auf diese perfekte Form meinr Brüste.
Als ich mit meinn Händen tief zwischen den Schenkeln des Blondschopfes angekommen war, nahm ich mein Hände wieder von dem Jeansstoff. Richtete mich auf und sortierte den Sitz des Mantels. Hatte den Blick auf mein Hände gerichtet, so tuend als wenn ich mein manikürten, roten Fingernägel betreinte, die auf Grund meins Berufes nicht so besonders lang sein durften. Dennoch aus den Augenwinkeln beobeinte ich diese ganz aufmerksam und bemerkte dann mit einm beiläufigen aber enttäuscht klingendem Unterton: „Da habe ich aber was besseres zu Hause!“
Mir bewusst, dass ich mit diesem Kommentar ein Bombe gelegt hatte verließ ich die Tischreihen so schnell wie möglich. Mein Spruch hatte schlagartiges Lachkonzert zur Folge. Bei allen! Sogar an den Nebentischen bogen sich die Leute vor Gelächter. Nur einr konnte über mein Bemerkung nicht lachen. Daniel saß mit versteinrter Mine da und verfolgte mich mit einm hassenden, sehr aggressiven Gesichtsausdruck. „Das wirst Du mir büßen Du klein Schlampe!“ schrie er.
Mit diesen Worten sprang er von seinm Stuhl auf und mit schnellen Sätzen hatte er mich bereits geholt. Die Lage schien zu eskalieren. Hatte ich den Bogen überspannt?
Ich spürte den festen Klammergriff seinr Hand an meinm linken Oberarm und wie er mich, da ich ihm noch meinn Rücken zugewandt hatte, an ihm herum riss. Ich musste jetzt ganz cool bleiben. Ich durfte ihm jetzt nicht noch einn Spruch r drücken, sonst hätte ich bestimmt ein geschmiert bekommen.
Ich hatte ja wirklich schon mit dem Schlimmsten gerechnet. einn Faustschlag der mich im Gesicht traf und mein Nase deformierte oder zumindest mein Lippen aufplatzen ließ. einn Schlag in die Magengrube mit der Folge, dass ich mitten auf den Gehsteig kotzen müsste. Oder Ähnliches. Aber von dem was wirklich kam wurde ich mehr als überrascht.
Nachdem er mich umgedreht hatte, spürte ich sein andere Hand in meinm Nacken wo sie mich packte und schmerzhaft festhielt. In diesem, wie mein Opa diesen Griff damals schon nannte, Karnickeinanggriff, bog er meinn Kopf in den Nacken. Mit schmerzverzerrtem Gesicht guckte ich genau in seins und sah wie sich sein Mund meinn Lippen näherte. Er bohrte sein harte, spitze Zunge durch mein Lippen und begann mich mit einr Leidenschaft zu küssen, die für mich bis dahin vollkommen neu war. Ungewollt aber wie instinktiv erwiderte ich diesen unbeschreiblich schönen, fordernden und auch aufgeilenden Kuss und schlug gleichzeitig mein Arme um seinn Hals. Ausgelöst durch diesen wahnsinnigen Kuss, wollte ich, dass er mit seinr Zunge noch tiefer in meinn Mund eindringen würde. Auf einmal wuchs in mir der innige Wunsch mich an seinn Körper zu schmiegen, mich mit meinn halbnackten Brüsten an seinr rasierten Brust zu reiben und mein Muschi gegen seinn Oberschenkel zu pressen. Es gelang mir aber nicht, denn er stieß mich mit der anderen Hand zurück um im nächsten Augenblick mein rechte Brust zu packen und diese ordentlich durch zu kneten.
Just in diesem Moment fühlte ich wieder die Schwingungen in meinr Muschi. Wie der schlag eins Blitzes durchfuhren sie meinn Körper. Jedoch war ich diesmal nicht ganz unvorbereitet. Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich nicht überrascht wurde von den aufgeilenden Schwingungen an meinm G-Punkt, dann müsste ich lügen. Aber die Auswirkung durch das Ei in meinr Muschi waren nicht so überwältigend wie beim ersten Mal. Allerdings. Beim ersten Mal hatte ich auch kein Zunge in meinm Mund die mich mit einr nie gekannten Leidenschaft knutschte und es gab auch kein Hand, die mit einr Kraft, die mir angenehme Schmerzen bereitet, mein Brust und mein Brustwarze bearbeitete. Dieses Zusammentreffen der Begebenheiten löste einn tiefen, kehligen Lustseufzer in mir aus, den ich ungehemmt in den Mund des Blondschopfes stöhnte.
Ich hätte platzen können, so geil war ich in diesem Moment. Da verebbten die Schwingungen wieder. Zeitgleich ließ auch Daniel von mir ab und schob mich von sich weg. Er drehte sich wieder um zu seinn Kollegen und ging zu seinm Stuhl zurück.
„Jetzt hast Du einn Vorgeschmack bekommen was Dir entgeht, Du klein Schlampe!“ sagte er und klatschte, während er zurück zu seinm Platz ging, die ihm entgegen gestreckten Hände seinr Kollegen am Tisch ab.
Zurückgelassen wie einn alten Gebrauchsgegenstand stand ich nun allein dort und war wieder den Blicken der Menschen ausgeliefert. Ich richtete meinn Mantel, verstaute mein nackte Brust wieder unter dem Stoff und schaute in Richtung Werner und Klaus. Beide standen grinsend in ca. * Metern Entfernung.
Ich drehte mich auf meinn 12 cm Absätzen um und ging weiter in Richtung des Restaurants. Das Gelächter und den Hohn, der mir von dem Tisch der Männer entgegen prasselte nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr. Trotzdem hörte ich aber solche Sprüche wie: „Der hast Su es aber gezeigt!“; „ Die ist ja vollkommen abgegangen! ein Minute länger und wäre hier mitten auf der Straße gekommen!“ oder „Wir hätten die Bitch hier auf dem Tisch durchziehen sollen!“
Gedanke brannte sich in dieser Situation tief in meinn Kopf . Diesen Blondschopf Daniel wollte und musste ich noch einmal wiedersehen. Diesen Kuss und das Spiel seinr kraftvollen, wendigen und spitzen Zunge wollte und musste ich auch an anderen Körperstellen fühlen. Ich wusste ja wo ich dieser Zunge begegnen könnte. Es würde der Tag kommen, das würde er mir gehören.
Ich blieb noch einmal kurz stehen, drehte den Kopf und sah, dass nur noch Daniel hinter mir her schaute. Hatte ich mit meinm Kuss oder mit meinn Brüsten einn bleibenden druck hinterlassen? So bildete ich es mir in seinn Augen lesen zu können. Mit der rechten Hand griff ich nach meinr Brille, zog sie langsam auf meinr Nase nach unten bis ich über den Brillenrand schauen konnte und zwinkerte ihm zu. Würde er mich jetzt erkennen? An seinm Gesichtsausdruck konnte ich zumindest ablesen, dass er nun ein Vermutung hegte, wer ich war.
‚Du wirst mir gehören!’ Mit diesem Gedanken drehte ich mich erneut um und setzte meinn Weg fort.
Bei Claudio wartete ich vor der Tür bis Werner und Klaus auch angekommen waren. Klaus öffnete mir die Tür mit den Worten: „Es scheint Dir gefallen zu haben als öffentliches Flittchen durch die Straßen zu gehen. Sandra Du bist wirklich das Geilste was ich je getroffen habe. Ich hoffe der Rest des Abends wird genau so geil wie die vergangenen Stunden!“
Werner legte mir von hinten sein Hände auf meinn nackten Arsch und schob mich behutsam durch die Tür. „Auf zum nächsten Höhepunkt mein Liebe. Ich bin eben schon wieder ganz geil geworden. Am liebste würde ich Dich jetzt und hier im stehen ficken. Aber das wäre für ein Frau, mit Deinn berechtigt hohen Erwartungen, nicht angemessen. Wir werden Dir gleich einn Fick verpassen, den Du hoffentlich genießen und niemals vergessen wirst.“
Wir betraten typisches, italienisches Restaurant. Viele Rotweinlaschen in den Regalen, ein große Auswahl an Grappaflaschen hinter der Theke und ein große Kühltheke in der die leckersten Antipasti zubereitet waren. Ansonsten war der Raum recht dunkel und wurde nur durch viele Kerzen, die auf den Tischen, in den Regalen und überall da standen wo es ein Abstellfläche gab, erleuchtet. Die Sitzmöbel und die Tische waren auch italienertypisch aus dunklem Holz. Die Sitzflächen der Stühle und Bänke waren mit einm roten Plüsch bezogen.
Der Raum war leer. Werner, Klaus und ich schienen die zigen Gäste zu sein. Es war auch kein Personal zu sehen. kein Kellner oder Kellnerin die uns empfing. Aus einm hinteren Raum hörte man das scheppern von Töpfen und Geschirr.
„Da hinten in der Nische ist unser Platz.“ sagte Werner und schob, immer noch sein Hände auf meinn nackten Arschbacken, mich weiter in den Raum. Der Platz den Werner ansteuerte hatte die Form einr Theaterloge.
„Claudio! Wir sind da!“ rief Klaus laut in Richtung Küche. „Du kannst anfangen!“
„Si, Klaus! ein Minute! Es kann gleich losgehen!“ kam es mit italienischem Akzent zurück. „Maria kommt mit Eurem W !“
In dieser Sekunde ging die Tür der Küche auf und ein junge, schlanke, schwarzhaarige Italienerin betrat den Raum. In Ihren Händen trug Sie ein Flasche Rotw und passende Gläser. Das war ja bis dahin noch nichts Auffälliges. Aber, dass Sie lediglich mit einr kleinn, weißen Kellnerinnenschürze und schwarzen, megahohen Pumps mit Platosohlen gekleidet war, fand ich nun doch wenig speziell.
Die weiße Schürze, die als Neckholder hinter Ihrem Hals gehalten wurde, bestand aus weißer Seide, die an den Rändern von edler Spitze gerahmt war. Die Seide schien sehr schwer und teuer zu sein. Der Stoff bedeckte am Oberkörper lediglich die formschönen, runden, tief gebräunten Brüste bis schließlich der Warzenhöfe. Von der Seite ließen die nackten Rundungen der Titten auf die Sanftheit der Haut und die perfekte Form dieser Lustbälle Rückschlüsse ziehen. Ich war davon überzeugt, nach dem was von der nackten Brust sehen konnte, dass die Kellnerin sehr schöne und feste Brüste hatte. An der Talje war Spitzenband befestigt der auf dem Rücken der kleinn Italienerin zu einr Schleife zusammen gebunden war. Vorne, unterhalb dieses Bandes reichte der glänzende Stoff bis zum 1. Drittel der schlanken und fest wirkenden Oberschenkeln war aber nicht breit genug um die ganze Vorderseite zu bedecken.
In den Pumps erreichte Maria, den Namen hatte ich vorhin auf jeden Fall verstanden, ein Größe von ca. 180 cm. Allerdings waren die Pfennigabsätze mit Sicherheit 20 cm hoch wovon aber 5 cm durch die Platosohlen ausgeglichen wurden.
Maria war ein sehr schöne Frau. Ich schätzte Ihr Alter auf etwa 2ein. Ihre dichten, schwarzen, glatten Haare reichten Ihr bis zum halben Rücken. Ihre Augen hatten ein für Italienerinnen sehr seltene blaue Farbe, die mich an den Smaragd erinnerte, den ich als * von meinm Vater aus Indien mitgebr bekommen hatte. Das gebräunte Gesicht hatte ein länglich Form und war von eben diesen blauen Augen, die von ganz langen, dichten, schwarzen Wimpern umrahmte waren, dominiert. Neben diesen wirklich einmaligen Augen nannte Maria auch noch sehr schön geformte, etwas wulstigere, rote Lippen Ihr Eigen. Maria hatte sehr sanfte, schon fast zerbrechlich wirkende Gesichtszüge welches Ihr ganzes Ersch ungsbild dem einr Porzellanpuppe gleichen ließ.
Ihre Haut war samtweich, glatt und durchgehend, gleichmäßig gebräunt. Marias Brüste, welche von der Größe her in B-Körbchen Platz gefunden hätten, schienen nahezu perfekt geformt. Mit der aber wirklich nur ganz kleinn schränkung, dass der linke Busen ganz kl bisschen größer zu sein schien als der andere. Aber bekanntlich hat kein Frau genau gleiche Brüste. Marias Talje war sehr schmal und bildete so einn wunderschönen Übergang von Ihrem Oberkörper zu den Hüften, welche von vorne betreinn genau so breit waren wir Ihr Brustkorb.
Werner, Klaus und ich hatten zwischenzeitlich an dem Tisch in der Nische Platz genommen und Maria kam herüber zu uns. Sie stellte zunächst Werner und Klaus je W glas hin und schenkte es mit Rotw voll. Erst dann kam Maria um den Tisch herum, stellte sich in meinn Rücken und stellte mir mein Glas hin. Doch bevor Sie schenkte fragte Sie in akzentfreiem Deutsch: „Senorita, wollen Sie nicht Ihren Mantel ablegen?“
Ich schaute zu Werner herüber, der mir durch leichtes Nicken mit seinm Kopf Zeichen gab. Ich erhob mich vom Stuhl, öffnete den Druckknopf der den Stoff immer noch vorne zusammen hielt und ließ ihn von meinn Armen auf meinn Stuhl gleiten. Mit der freien Hand griff Maria nach dem Mantel und nahm ihn so an sich. Gänzlich nackt, nur noch mit den weißen Lackpumps bekleidet, nahm ich wieder zwischen Werner und Klaus auf dem roten Plüschpolster des Stuhles platz.
„Senorita, sind ein wunderschöne Frau! Sie haben ein wunderschöne Figur, herrliche Brüste und einn wohlgeformten Po. Es wird mir ein Freude sein Ihnen heute die Speisen zu kredenzen.“ sagte Maria während sie mein Glas schüttete.
„Danke Maria. Aber Sie haben auch einn wunderschönen Körper.“ erwiderte ich.
Maria verschwand wieder in der Küche und kam nur wenige Sekunden später mit einr Glaskaraffe zurück. Diese stellte Sie auf den Tisch und sagte: „Mein Herren. Der Aperitif! Heute handelt es sich um einn gekochten, lieblichen Chianti. Claudio empfiehlt Ihnen diesen noch heiß zu genießen.“
Etwas verwirrt schaute ich Werner an und wechselte dann zu Klaus. Ich kannte zwar die Bedeutung eins Aperitfes. Aber ich kannte diesen als Campari, Martini oder Sherry oder sonst etwas in der Art.. Auf jeden Fall, und da war ich mir sicher, gehörte zu einm Aperitif immer Glas aus dem man ihn trank. Maria hatte aber hier lediglich einn kleinn grauen Tonkrug auf den Tisch gestellt. Sollten wir den gekochten Chianti jetzt etwas aus dem Krug trinken. Und überhaupt! Wer zum Henker kocht W . Bedeutete nicht kochen, dass man den Chianti so lange erhitzt bis der Großteil der Flüssigkeit weg ist?
Werner sah anscheinnd mein Verwirrung. Er erhob sich von seinm Platz und reichte mir sein Hand. „Stehe bitte auf Sandra!“
Ich ergriff die Hand und erhob mich von meinm Platz. Werner nahm ein der Stoffservierzehnten vom Tisch, stellte sich hinter mich und verband mir mit dieser, ebenfalls aus Seide gewebten Ser te die Augen.
Ich kann jetzt nicht wirklich sagen, dass Werners Geste mein Verwirrung aufgelöst hätte. Was er dadurch, dass er mir die Augen verband aber erreichte, war mein Neugierde noch weiter zu steigern. Was hatten sich die beiden Männer denn nun schon wieder für mich ausgedacht. Allerdings war diese Neugier die eins *eins. Denn bisher hatte ich mit allen, was Werner und Klaus mit mir angestellt hatten noch keinrlei schlechte Erfahrungen gemein. Alles war bisher nur zu meinm Besten. Deshalb war ich in freudiger, hoffnungsvoller Erwartung auf das, was da jetzt auf mich zu kommen sollte.
„Steige bitte auf den Tisch und lege Dich auf den Rücken.“ Sagte er, als er den Knoten auf sein Festigkeit und den Sitz der Ser te darauf überprüft hatte, dass ich wirklich nichts mehr sehen konnte.
Ich war blind. Vollkommende Dunkelheit umgab mich. Werner half mir durch sein Hand, dass ich ungeschadet auf den Tisch klettern konnte. Ich ging in die Hocke um mich, wie mir geheißen wurde, mich ausgestreckt auf den Rücken zu legen. Das klingen von zusammenstoßenden Kristall verriet mir, das Klaus damit beschäftigt war, die W gläser in Sicherheit zu bringen.
Jetzt lag ich auf dem weißen Tischtuch des langen Holztisches und wartete mit verbundenen Augen auf das was da auf mich zukommen würde. Ich hatte erwartet eigentlich, mich auf ein harte Unterlage legen zu müssen. Aber auch hier war vorgesorgt um mir höchstmögliches Wohlbefinden zu bereiten. ein Polsterung unter der Tischdecke sorgte für ein weiche Unterlage.
Ich spürte Hände an meinn Handgelenken und meinn Unterschenkeln, die mir die richtige Position der Arme und Bein aufzeigten. Mein Arme wurden wie an einm Kreuz grade nach außen geführt und mein Bein wurden weit gespreizt. Sehr weit. So weit, dass ich fühlte, wie sich mein Schamlippen öffneten.
Ich hatte erst die Befürchtung, dass ich in dieser Haltung nun auf dem Tisch durch Fesseln, Handschellen oder etwas vergleichbaren fixiert würde, aber das fand nicht statt. Wäre zwar auch wieder ein neue Erfahrung gewesen. Aber gegen dieses Gefühl, wehrlos irgendjemandem ausgeliefert zu sein, regte sich in mir sehr starker Widerstand. Nachdem die beiden Männer meinn Körper in die gewünschte Position gebr hatten ließen Sie aber mein Arme und Bein wieder los.
Was würde jetzt passieren. Werner und Klaus hatten mich bestimmt nicht so auf diesem Tisch drapiert, nur um mich an zu schauen. Das ich nun hier ausgestreckt und mit weit gespreizten Beinn auf dem gepolsterten Holztisch lag, hatte mit Sicherheit ein Grund. Aperitif ging es mir wieder durch meinn Kopf. Aperitif ist doch in der Regel alkoholisches Getränk, dass bewirken soll den Appetit auf die Hauptmahlzeit anzuregen. Sollte ich etwa dieser Aperitif sein? Wer war denn dann die Hauptmahlzeit? Ich hatte diese Frage in meinm Kopf noch nicht so ganz ausformuliert, da spürte ich plötzliches brennen auf meinr linken Brust. Plötzlich wurde mir bewusst was da grade mit mir passierte. Was Werner und Klaus mit mir nun machen würden.
Ob Werner oder Klaus, das konnte ich natürlich nicht sagen, da mir ja die Augen mit der Ser te verbunden waren. Aber einr der beiden hatte den Tonkrug in der Hand und war nun grade damit beschäftigt den heißen, gekochten Chianti auf meinr linken Brust auszuschütten.
Heiß, sehr heiß tropfte die klebrige, sehr zähflüssige Masse auf den erigierten Nippel meinr linken Brust. Es schien nur größerer Tropfen gewesen sein, denn danach spürte ich nur noch, wie die zähe, sehr heiße Flüssigkeit den meinn Lusthügel herunter floss. Wieder heißer Tropfen, diesmal klatschte er auf mein Dekolltes und lief in Richtung Hals. Der nächste traf mein rechte Brust. In immer schnellerer Folge klatschte die heiße zähe Flüssigkeit auf meinn Körper und verteilte sich dort.
Die ersten Tropfen taten richtig weh. Es brannte wie Feuer wo der Aperitif auf mein Haut traf. Als wenn man mein Haut an den Stellen mit einm Feuerzeug oder einr Kerze bearbeiten würde. Jedes Auftreffen der Tropfen quittierte ich mit einm hörbaren Luft ziehen durch mein Zähne. Am liebsten hätte ich laut los geschrien, so weh tat es. Aber diese Blöße wollte ich mir natürlich nicht geben.
Langsam schien sich mein Körper an die hohe Temperatur dieser zähen Masse zu gewöhnen. Zugegeben, es brannte noch immer an den Stellen, wo dieser Chianti auf meinn Körper traf. Aber ich fühlte nicht mehr als diesen fürchterlichen, alle sonstigen Gefühle und Empfindungen überlagernden Schmerz. Dafür merkte ich, dass mein generelle Sinneswahrnehmung, auch an nicht betroffenen Regionen, deutlich intensiver zu wurde. Als wenn alle Nervenenden in Alarmzustand versetzt worden seien. Plötzlich registrierte ich klar und deutlich, wie mein Fotzensaft mir langsam durch die Poritze lief. Oder ich bemerkte einm vorher nicht spürbaren Windzug, wenn einr der beiden Männer seinn Standort veränderte.
ein Frage stellte ich mir allerdings. Warum schütteten Werner und Klaus den Inhalt des Tonkruges nur auf meinn Oberkörper? Warum ließen Sie mein Unterleib und mein Schenkel aus. ein Frage auf die ich zunächst kein Antwort bekam.
Immer noch tropfte an verschiedenen Stellen dieser Aperitif auf mein Haut. Mittlerweile war der ganze Oberkörper von dieser heißen, wahrsch lich tief roten, zähen Flüssigkeit bedeckt, als ich Werners Stimme hörte: „Es ist angerichtet!“
Fast zeitgleich spürte ich Münder auf meinr Haut. Paar Lippen? Wem gehörten die Dritten? Ich gab mir Mühe aber ich konnte nicht sortieren, ob es sich bei dem dritten Paar um männliche oder weibliche Lippen handelte. War vielleicht die klein, süße Maria an den Tisch zurück gekommen? Waren es Ihr Lippen und Ihre Zunge die mein Haut liebkoste? Vielleicht war aber auch dieser ominöse Claudio aus der Küche gekommen.
Eigentlich war es mir aber auch egal. Es interessierte mich nicht im Geringsten, ob ich nun von einm weiteren Mann mein Liebkosungen erhielt. Zugegeben! einn besonderen Reiz hätte es schon gehabt von einr Frau aufgegeilt zu werden. Schließlich hatte ich noch kein lesbischen Erfahrungen gesammelt.
Mein Haut reagierte wesentlich intensiver auf die Berührungen. An meinr rechten Brust mit den Zähnen behutsam knabbernd, meinn linken Nippel tief in einn Mund saugend, daran knabbernd oder wie Säugling nuckelnd, rund um meinn Bauchnabel die Flüssigkeit aufleckend, spürte ich die fremden Lippen und Zungen. Ich wurde schier wahnsinnig. Nie hatte ich Berührungen so intensiv empfunden. Das was ich jetzt erlebte war unbeschreiblich. Jede auch noch so klein Berührung jagte klein Zuckungen durch mein Glieder. Ich begann laut zu stöhnen. Ich wollte mehr, immer mehr. Ich bog meinn Rücken durch, dass ich nur noch an den Schulterblättern und an meinn Pobacken Kontakt zum Tisch hatte. Ich wollte die Münder, Lippen und Zungen noch stärker fühlen.
Es dauerte lange, sehr lange bis mein Körper von dem Aperitif gänzlich gesäubert war. Ich spürte immer wieder die rauen Zungen auf meinr empfindlichen Haut. Auf und zwischen meinn Brüsten, auf meinn Nippeln und Warzenhöfen, auf meinm Dekolltes, an meinn Rippenbögen, auf meinm Bauch und tief in meinm Bauchnabel, unter meinn Achseln. einach überall. Die ganze Zeit wandelte ich auf dem Grat, hinüber zu meinm nächsten Orgasmus. Aber die Akteure, dosierten Ihre Zärtlichkeiten so genau, dass ich es nicht schaffte den letzten Schritt zu gehen. Grade waren Münder damit beschäftigt sich an meinn Brustwarzen festzusaugen. Sie richtig weit in den Mund zu ziehen und mit den Zähnen leicht an den Spitzen zu knabbern. Den Kontakt zu dem dritten Mund hatte ich verloren.
„Jaaahhhh! Saugt! Saugt fester! Ich komme gleich! Jaaahhhh, jetzt! Jetzt! Jetzt!“ feuerte ich die beiden an. Gleich hätte ich es geschafft. Gleich würde ich den süßen Lusttod sterben.
Es brauchte vielleicht noch ein Sekunde bis ich den erlösenden Orgasmus erleben durfte. Plötzlich ließen die beiden Münder von meinn Brüsten ab. Im gleichen Moment ergoss sich ein große Menge der immer noch sehr heißen, zähen Masse über meinn Unterleib. Ich schreckte zusammen. Schlagartig war das erreichen des Orgasmus kein Thema mehr. Ich spürte wieder die Schmerzen, das brennen auf meinr Haut. Ich spürte wie der heiße Aperitif über mein Schamlippen runter lief. kleinres Rinnsal durchfloss direkt mein Muschi. Ich spürte diese Hitze auf meinr Klitoris und wie sich die zähe Flüssigkeit mit meinm Fotzensaft vermischte. Schmerzen, höllische Schmerzen gingen von der heißen Masse auf meinm Unterleib aus.
Fast gleichzeitig, nur ein Millisekunde später, nach dem die heiße Flüssigkeit auf meinn Unterleib klatschte, spürte ich etwas sehr kaltes an meinn beiden Brüsten. Eiswürfel! Es mussten Eiswürfel sein, die da über mein Brüste gerieben wurden. Ich spürte deutlich, wie das kalte Schmelzwasser über mein Haut lief. Schlagartig zog sich die Haut meinr Titten und mein Warzenhöfe und Brustwarzen schmerzhaft zusammen. Es waren kein Schmerzen die mit denen in meinm Schoß zu vergleichen waren. Trotzdem war das Empfinden so intensiv, dass das Brennen auf meinm Schoß in den Hintergrund gedrückt wurde.
Ich gewöhnte mich langsam auch an diese Kälte die von den Eiswürfeln und dem Schmelzwasser auf meinn Brüsten hervorgerufen wurde. Werner, Klaus oder wer auch immer der Dritte war, verrieben das Gefrorene so lange bis es sich gänzlich aufgelöst hatte. Ich konnte zwar nichts sehen, es fühlte sich aber so an, als wenn nur mein festen Titten und die Brustwarzen von einr ausgeprägten Gänsehaut überzogen wären.
Das ganze war irres Gefühl. Langsam trat auch das Brennen in meinm Schoß wieder stärker in den Vordergrund. Eiskalte Titten und einn wie Feuer brennender Schoß. gleichzeitige Empfindungen, die mein Geilheit in Sphären katapultierte, die ich für unvorstellbar gehalten hatte.
Hände griffen nach meinn Beinn. An den Knöcheln schlossen sich die Hände fest um mein Haut. Mit einm gleichzeitigen Ruck wurden Beide von der Tischplatte nach oben gezogen bis sich rechter Winkel zwischen meinm Unterleib und meinn Schenkeln gebildet hatte. Dabei einte man darauf, dass ich die Knie durchgedrückt hielt, die Bein also grade blieben. An den Füßen trug ich immer noch die weißen, hochhackigen Lackpumps. Bei dieser Positionsänderung versuchten die Beiden, die Spreizung meinr Schenkel noch weiter zu vergrößern. So weit wurden mein Schenkel auseinander gezogen, dass ich einn ziehenden Schmerz in der Leiste verspürte.
wenig kam ich mir vor wie im Fitnessstudio. Auch da strechte ich mein Gliedmaßen. Immer, wenn sich die Muskulatur und die Sehnen an die neue Spannung gewöhnt hatten, versuchte ich einn höheren Spannungsgrad zu erreichen. Auch jetzt wurden mein Bein, nach dem sich mein Sehnen und Muskeln in der Leistengegend an die momentane Spreizung gewöhnt und die Schmerzen und das Ziehen verflogen waren, immer wieder kleins Stückchen weiter auseinander gezogen. Mehrmals wurde der Grad der Spreizung meinr Schenkel vergrößert. Ich konnte mich nicht daran erinnern, mein Schenkel vormals schon so weit auseinander bekommen zu haben. Ich hatte das Gefühl, dass mein Bein schon fast einn Spagat meinn.
Was bot ich nur für einn Anblick. Nackt, lang ausgestreckt, alle ein von mir auf dem weißen Tischtuch liegend. Meinn Schoß zur Schau stellend. Erstmalig kam in mir das Gefühl auf ein Nymphomanin zu sein. ein Nymphomanin die zu allem bereit war. Die für die Hoffnung auf Befriedigung und Erleichterung sich in jede, auch noch so erniedrigende Haltung versetzten ließ, die Man(n) von Ihr forderte.
Ich spürte wie sich mein Muschi mit jedem Mal, wo mein Schenkel Stückchen weiter gespreizt wurde, weiter öffnete. Bestimmt hatten die Scheidenwände am gang schon keinn Kontakt mehr zu einander und mein Lustgrotte hatte sich zu einm tiefen, dunklen Krater geöffnet. Bereit alles in sich aufzunehmen, was dazu geeignet war mir einn Höhepunkt zu bescheren.
Mittlerweile war mein Körper auf dem Tisch nach unten, in Richtung Tischkante geschoben worden. Als ich mein mir zugedein Position erreicht hatte, spürte ich die Kante des Tisches auf Höhe meinr halben Arschbacken. Durch diese Verschiebung hatten sich mein Schenkel, in meinr Empfindung sogar noch bisschen weiter gespreizt.
Was würde jetzt kommen? Natürlich hatte ich so mein Vorstellungen und Erwartungen. Ich konnte mir schon denken, warum man mich so an die Kante des Tisches gezogen hatte. Aber was genau würde als nächstes mit meinr Muschi angestellt. Den bisherigen Erfindungsreichtum von Werner und Klaus als Maßstab, würden Sie mich jetzt nicht einach nur durchvögeln. Sie würden mir nicht nur einach einn Ihrer Schwänze in die Muschi stopfen, da war ich mir sicher.
Ich bemerkte, wie der Tisch unter mir erbebte. Das Holz begann zu ächzen, so als wenn es größere Lasten aushalten sollte. Es wurde dunkler um mich rum. Das konnte ich trotz der verbundenen Augen wahrnehmen. Außerdem stieg mir eigentümlicher Geruch in die Nase. Ich konnte mit Sicherheit ausschließen, dass dieser Duft etwas mit einr Speise zu tun hatte. Es handelte sich vielmehr um ein leichte Moschusnote. Dezent, süßlich aber sehr anregend. Es wurde immer dunkler über meinn Augen. Da spürte ich etwas an meinn Schultern. Zunächst nur an meinr Rechten, aber kurze Zeit später auch an meinm linken Schultergelenk. Es fühlte sich rundlich und hart an. Ich kam schnell zu der sicht, dass es sich um Knie handeln müsse. Warme, seidige Haut. Ich konnte kein Behaarung fühlen. Sollte Maria sich über meinm Gesicht in Position gebr haben? Werner und Klaus konnten es nicht sein. Nicht wenn mein Empfinden mich nicht getrügt hatte und diese Knie wirklich haarfrei waren. Claudio schloss ich ebenfalls aus. Ich konnte mir keinn Italiener vorstellen der sich die Bein rasiert oder sogar wachst.
Instinktiv öffnete ich meinn Mund und umspielte mit meinr Zunge mein Lippen. Dieses schien das Zeichen gewesen zu sein. Das Zeichen dafür, dass Zungenspiel zu beginnen. Ich ertastet etwas längliches, von weichen Hautläppchen gerahmtes und einr kleinn Erhebung im oberen Teil mit meinr Zungenspitze. Mich überkam ein Vorahnung was da grade von meinr Zunge erkundet wurde. Ich streckte mein Schmeckorgan weiter raus. So weit wie es ging und begann so die letzten einel, dass es sich um ein nasse Muschi handelte, auszuräumen. Ich hatte recht. Als ich mein Zunge über die gefühlte klein Erhöhung zittern ließ, hörte ich langgezogenes Stöhnen einr weiblichen Stimme.
„Jjjjaaaahhhhhhhhh! Leck meinn Kitzler!“ hörte ich ein Stimme mit italienischen Akzent stöhnen. Das war Marias Stimme. Daran gab es keinn einel.
Das erst Mal leckte ich ein Muschi. Das erste Mal erfuhr ich, wie der Fotzensaft einr anderen Frau schmeckte, der mir in Strömen, mein Zunge entlang in den Mund floss. ganz anderer Geschmack als der Liebessaft den ich bisher aus Männerschwänzen gesaugt hatte. Nicht so zähflüssig. Nicht salzig. nein! Marias Muschisaft war deutlich dünnflüssiger. Er schmeckte etwas süßlich. Geschmack, dass war sicher, ich nicht das letzte Mal gekostet hatte. Ich wollte mehr von diesem herrlichen Sekret. Ich hob kleins bisschen meinn Kopf und saugte Marias Muschi im meinm Mund. Wie Saugnapf umschloss mein Mund das tropfende Geschlecht der kleinn Italienerin und saugte so alles in mich . Schnell füllte sich mein Mund mit diesem köstlichen Lustsaft.
Maria stöhnte laut auf. Ich hatte die Saugglocke meins Mundes erheblich verkleinrt und hatte nun nur noch Ihren Kitzler zwischen meinn Lippen und in meinm Mund. irres Gefühl. Ich hatte nicht gewusst, dass man auch einn Kitzler, ähnlich wie einn Männerschwanz, länger und dicker saugen konnte. Ich spürte wie sich die Klitoris veränderte. Sie wuchs mir in den Mund und auch der Umfang nahm deutlich zu.
„Du tust so gut!“ stöhnte Maria. „Saug an meinr Klitt! Saug Sie! Knabber an ihr! Lass mich kommen!“
Da kam mir ein Idee. Ich wollte Maria zu einm Megaorgasmus verheinn. Ich saugte noch einmal fester an diesem kleinn Frauenschwanz. Ich spürte wie Marias Kitzler noch Stückchen größer und dicker wurde. Noch mehr Blut sammelte sich in den kleinn Schwellkörper. Dann kniff ich mein Lippen zusammen. Ich wollte verhindern, dass sich diese, landläufig als erogenste Stelle einr Frau bezeichnete Lustknospe, wieder in Ihr Versteck zurück zieht. Ich wollte diesen mittlerweile 6cm langen Frauschwanz mit den Lippen festhalten, was mir auch gelang. Als ich meinn Druck mit den Lippen erhöhte wurde Marias Körper von Zuckungen erschüttert. So heftig, dass ich das Gefühl hatte, dass die anwesenden Männer Ihren Körper festhalten mussten sonst wäre Maria umgefallen. Nun trat mein Zunge in Aktion. Mit der höchsten, mir möglichen Geschwindigkeit ließ ich mein Zunge über die Spitze der Klitoris zucken. Ich hatte auch den Druck meinr Zunge auf die Klitt erhöht. Ich spürte, wie ich diesen kleinn Frauenschwanz jedes Mal in Schwingungen versetzte, wenn mein Zunge an ihr vorbei schleckte.
Es dauerte nur wenige Zungenschläge, da explodierte Maria in Ihrem Orgasmus. Ihr Körper zuckte, Ihre Muskeln verkrampften sich um sich dann in einm erlösenden Lustschrei wieder zu entspannen. Diese Entspannung war aber nicht von langer Dauer. Unmittelbar nach dem Höhepunkt, der von bis lauten „JA!“ „Ja!“ „Ja!“ begleitet wurden verkrampfte Marias ganzer Körper aufs neue. Abgehackt, schwer atmend schrie Maria immer wieder Ihre Erlösung in den Schankraum des Lokals.
Ich hörte noch lange nicht auf Ihren Kitzler in der beschriebenen Art und Weise zu bearbeiten. Was zur Folge hatte, dass die klein, süße Italienerin von einm Orgasmus in den Nächsten katapultiert wurde. Normalerweise lässt die Intensität der Höhepunkte von Mal zu Mal kl wenig nach. Nicht so bei Maria. Im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass der folgende Höhepunkt Ihren Körper noch mehr durchschüttelte als der Orgasmus vorher.
Ich malte mir grade Bild aus. Wie es wohl aussehen würde, wenn ich das Treben auf dem Tisch als Außenstehender hätte beobeinn können. Es musste geiler Anblick sein. Maria, wie sie auf meinm Gesicht sitzt und durch ein Welle nicht enden wollender Orgasmen, ihr ganzer Körper zuckte und durch geschüttelt wurde. Dazu der Anblick meins, zur Benutzung vorbereiteten, nackten Körpers. Mit nach oben gestreckten, weit gespreizten, graden Beinn und mit einr weit offenen, feucht glänzenden, aufnahmebereiten Möse.
Ich hatte mich voll und ganz auf Maria konzentriert. Ich hatte richtig Spaß daran Ihr so viele Orgasmen zu bereiten. Wenn es nach meinr Zunge gegangen wäre, hätte ich noch Stunden so weiter machen können, ohne einn Krampf zu bekommen. Was Maria aber voraussichtlich nicht überlebt hätte. Auch schienen die anwesenden Herren anderes vor zu haben.
Ich entließ Marias Kitzler erst aus meinm Mund, als ich etwas am gang zu meinr Muschi fühlte. Es waren Finger. Diese Finger schienen damit beschäftigt zu sein, den Vibrator aus meinr Möse zu entfernen. Ich spürte wie Finger in mein weit offenstehende Muschi drangen und geübt, als wenn Sie den ganzen Tag nichts anderes machen würden, den eiförmigen Gegenstand heraus angelten. Maria war in der Zwischenzeit vom Tisch geklettert. Vielleicht hatten die Männer die klein Italienerin nach diesem Orgasmusmarathon auch vom Tisch runter heben müssen.
Leere! Ich spürte ein vollständige Leere in mir. Jetzt da dieses Spaß bringende Etwas aus meinr Möse heraus war. Aber nicht nur mein Unterleib, auch mein Kopf wurde von dieser Leere erfasst.
Ich lag noch immer in unveränderter Position auf dem Holztisch, mitten in diesem italienischen Restaurant. Mein Bein soweit gespreizt wie es mir nur eben möglich war. Oder sollte ich lieber sagen, wie es mein Begleiter wollten, egal. Mein Arme wie an Kreuz genagelt, grade, im rechten Winkel von meinm Oberkörper weggestreckt. Mein Handgelenke lagen auf den Tischkanten rechts und links und mein Hände baumelten in der Luft.
Ich spürte auf beiden Seiten gleichzeitig, wie Schwänze gegen mein offenen Hände stießen. Wie im Reflex schlossen sie sich um die beiden Freudenspender. Ganz fest umklammerte ich die beiden, harten Fickstangen. So als wollte ich mich an Ihnen festhalten.
Mit meinr rechten Hand hatte ich nun, da war wirklich jeder einel ausgeschlossen, den Monsterschwanz von Werner umschlossen. Diesen dicken Kolben erkannte ich auch mit verbundenen Augen. Links war ich mir nicht ganz so sicher. Aus meinr Erinnerung heraus hätte ich gesagt, dass der Schwanz von Klaus dünner gewesen war. Dieser Schwanz fühlte sich dicker an. Vom Umfang kam dieser Prügel zwar auch nicht an die Maße von Werners Fickschwanz heran, aber diesen Fickprügel hätte ich nicht so einach und so tief in meinn Mund aufnehmen können. Aber ich war mir nicht sicher. Es war auch durch aus möglich, dass ich mich irrte. Und wenn? Wenn es nicht der Schwanz von Klaus war, was dann? Dann hatte ich eben einn anderen Freudenspender in meinr linken Hand! Wenn ich es auch nie erfahren würde, wovon ich nicht ausging, wem dieser Schwanz gehörte. Just in diesem Augenblick war mir das vollkommen egal! Falsch! In mir stieg die Vorfreude gleich von Schwänzen gevögelt zu werden.
Wieder schien es mir, als wenn jemand auf den Tisch klettern würde und sich meinm Kopf von hinten näherte. Ich sollte mich nicht täuschen, denn wenige Augenblicke später spürte ich ein Eichel, die zärtlich auf mein geschlossenen Lippen geschlagen wurde. Wie mit einm kleinn Stöckchen klopfte er an und erbat lass. Ich überstreckte meinn Hals um dem Schwanz den Winkel zum eindringen zu verbessern und öffnete gleichzeitig ladend mein Lippen. Diese ladung wurde von dem Anklopfenden dankend angenommen und er stieß mir bis tief in mein Mundfotze. Das war diesmal Klaus. kein einel. Bekannter in meinm Mund. Tief und fest saugte ich mich an Klaus Schwanz fest.
Die beiden anderen Schwanzträger hatten inzwischen jeder ein Ihrer Hände zur Hilfe genommen, womit Sie mein Handgelenke umfassten und sie so an der Position fixierten. Sie wollten anscheinnd nicht, dass ich Ihnen einn wichse, denn die beiden Fickprügel begannen, durch das vor und zurück aus den Lenden Ihrer Träger bedingt, in mein Hände zu ficken. Gleichzeitig hatte auch Klaus in meinr Mundfotze damit begonnen, sich das zu holen was er so sehr zu brauchen schien.
War schon komisches Gefühl, Schwänzen gleichzeitig als Objekt der Befriedigung zur Verfügung zu stehen. Ich war doch im Moment nichts anderes als Schwanzbediener. Nichts von mir, außer mein beiden Faustfotzen und meinm Mund wurde gebraucht. Nicht mein Muschi, die vor lauter Erwartung im eigenen Saft zu ertrinken drohte, noch mein Titten deren Fleisch sich danach sehnte von Männer- oder Frauenhänden ordentlich durchgewalkt zu werden. Doch an diesem Gefühl als Lustobjekt aus genutzt zu werden sollte sich sehr schnell etwas ändern.
Von Hinten griff Klaus nach meinn grade aufstehenden Brüsten. Er umfasste die beiden Wonnebälle ganz unten mit seinn großen Händen. Ich vergaß es zu erwähnen, die Hände von meinm Chef waren bestimmt genau so groß, aber noch um iges kräftiger als die Riesenpranken von Werner. So konnte Klaus jede meinr Titten fast komplett umfassen und drückte das zarte Fleisch kräftig zusammen. Er drückte die beiden Brüste in der Mitte zusammen und zog sie wenig in die Länge.
Was nun zeitgleich geschah brein mich in kürzester Zeit schier um den Verstand. In derselben Sekunde saugte sich jeweils Mund an meinn erigierten Nippeln fest und ein spitze, weiche Zunge berührte meinn Kitzler.
Das war es was ich gebraucht hatte. Die höchstempfindlichen Nippel meinr zusammen gequetschten Titten an denen ich, Mal zärtlich Mal kräftig knabbernd, Zähne spürte. Zähne die sich zum Teil tief und schmerzhaft in das weiche Fleisch meinr Brüste schnitten. einn Schwanz der mich so tief in mein Mundfotze vögelte, dass ich kaum noch Luft bekam. Der mir mit tiefen, harten Stößen das Gefühl gab mein Muschi wäre heute an meinm Kopf. Dessen Eier bei jedem Stoß gegen mein Stirn klatschten. Und diese Zunge. Diese Zunge, die auf meinm Kitzler einn Freudentanz durchführte. Die bei jeder kl sten Berührung einn Stromstoß durch meinn Körper jagte. Die nur mit Ihrer Spitze, in einr unverstellbaren Geschwindigkeit, die Spitze meinr Klitt in todbringende Schwingungen versetzte.
Ich explodierte wie ein Atombombe. So überwältigend kam mein Höhepunkt. Ich spürte die Druckwelle, wie Sie mein Geilheit, durch laute Schreie aus meinm Mund herausschleudern wollte. Ich konnte nicht mehr. Ich konnte nicht länger an Klaus Fickstab saugen. Ich öffnete meinn Mund so weit ich konnte und brüllte mein Lust, vorbei an Klaus Schwanz, heraus. Ich brüllte wie wütender Löwe. Der ganze Raum wurde von meinn Schreien erfüllt. So laut, dass Echo von den Wänden zurück hallte.
Aus der Zunge in meinm Schoß war nun fühlbar Mund geworden. Mund, der sich genau so, wie ich eben noch bei Maria, meins Kitzlers bediente. Ich fühlte wie er in diesen Mund gesaugt wurde. Wie er von Sekunde zu Sekunde weiter anschwoll und größer wurde. Immer weiter, so kam es mir zumindest vor, wuchs mein Frauenschwanz immer tiefer in diesen saugenden Mund. Und mit jedem Millimeter, den mein Kitzler größer wurde, wurde mein Körper von einm neuen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich kam an die Grenzen meinr Kräfte. mein Puls raste, ich spürte mein Herz so stark, als wenn es gegen mein Rippen schlagen würde. Ich war kurz davor die Besinnung zu verlieren.
Eiswürfel. Ich spürte einn Eiswürfel am gang meinr Muschi. Abrupt endete der letzte Orgasmus und ich war von einm auf die andere Sekunde wieder hell wach und ganz bei der Sache. nein! kein Eiswürfel! Was war das? Es war so kalt und nass wie Eiswürfel. Dieses kalte und nasse Etwas drang allerdings tief in mein Möse . Bis tief zum Gebährmutterhals spürte ich die lähmende, schmerzende Kälte. Hatten diese Schwein einn Dildo aus gefrorenem Wasser hergestellt? Das musste es sein.
Klaus hatte mir augenblicklich, nach dem ich nicht mehr mein Lust herausschrie, mir wieder seinn Schwanz bis tief in den Rachen geschoben. Reflexartig begann ich mich wieder an seinr Fickstange fest zu saugen worauf er augenblicklich wieder damit begann mein Mundfotze zu vögeln.