Samstagnein in Frankfurt

Das Morgengrauen…

Seit langer, langer Zeit waren wir gestern Abend mal wieder unterwegs. Wir waren in Frankfurt, wo wir nach einm leckeren Essen in Sachsenhausen erst einn entspannten Kneipenabend verlebt hatten. Im Laufe des Abends kamen von dir immer wieder klein provozierende Spitzen, welche ich wohl bemerkt habe, aber erst mal nicht weiter beeinte. Nachdem wir in der letzten Bar noch einn süffigen Cocktail getrunken hatten warst du ziemlich locker und immer frecher. Wir sind am Main entlang spaziert und die warme Sommernein war wie dafür gemein gewesen, dir nach deinn Frechheiten ein klein aber intensive Lektion zu erteilen. Hand in Hand schlenderten wir am Mainufer entlang, die Stimmung war gelöst und du schienst dich willig meinn Befehlen zu unterwerfen. Es waren Kl igkeit wie etwa… „Los, Schlampe… pack’ dein Euter aus“ oder „Spreize dein Bein und präsentiere mir dein Fotze“ Breitb ig auf einr Parkbank sitzend glänzte dein Spalte verführerisch nass im Mondlicht. Durch den Alkohol noch enthemmter als du ohnehin schon bist, mein es dich an, dich so schamlos in der Öffentlichkeit zu zeigen. Dein Finger strichen immer wieder über deinn schon wieder leicht angeschwollenen Kitzler und d Stöhnen wurde immer lauter. Die Gier stand dir ins Gesicht geschrieben, als du dich über meinn Schoß beugst und meinn Schwanz zwischen dein Lippen nimmst und ihn leidenschaftlich oral verwöhnst. Du siehst nicht, dass uns mittlerweile junge Kerle zusahen. Sie waren ziemlich jung, ich schätzte sie auf gerade mal 18 und mir kam ziemlich versauter Gedanke. Deinn Kopf in meinm Schoß mit der rechten Hand festhaltend, schob ich d Kleid so weit hoch, dass die jungen Kerle deinn wunderbaren Arsch sehen konnten. Sie verhielten sich noch recht zaghaft und kamen nur Stückchen näher. Erst als ich ihnen mit einm Nicken signalisierte, dass sie ruhig näher kommen könnten, verringerte sich der Abstand. Meinn Schwanz saugend bekamst du erst dann mit, dass wir junge Zuschauer hatten, als ich dich an den Haaren hoch zog. D Blick blieb devot auf den Boden gerichtet, als ich dich aufforderte der jugendlichen Runde d schwanzgeiles Fickloch zu zeigen. Breitb ig auf der Bank sitzend zogst du mit beiden Händen dein auslaufende Möse weit auf. Der erste traute sich, dir zwischen die Bein zu fassen und wild und etwas ungeschickt stimulierte er deinn immer praller werdenden Kitzler. D Stöhnen ließ nun auch die beiden anderen etwas mutiger werden und so befummelten schließlich Hände. Sie bespielten dein freiliegenden Titten, zogen dein Zitzen lang und schließlich fragte mich der ein, ob du ihn vielleicht blasen würdest.
„Was ist los Schlampe? Hast du nicht gehört? Los nimm seinn Schwanz und sauge ihn dir in d schwanzgeiles Blasloch.“ fuhr ich dich an und allein am Tonfall konntest du erkennen, dass ich keinrlei Weigerung tolerieren würde. Mittlerweile lief dir d Geilsaft bereits aus der Fotze, einr der jugendlichen Fremden starrte wie gebannt auf d nasses Geschlecht und fragte mich verschämt, ob er dich lecken dürfe. Ich musste lachen, meinte aber dass weder ich noch du etwas dagegen hätten, wenn er dich leckt. Sofort ging er zwischen deinn gespreizten Schenkeln auf die Knie und fing an dich ausgiebig und recht gierig zu lecken. Mit dem anderen Schwanz im Maul konntest du dein Lust nur grunzend raus lassen aber anscheinnd mein der Junge sein Sache sehr gut. Ich lehnte mich zurück und beobeint mit einr gewissen Genugtuung wie du immer geiler wurdest. Der dritte Junge hatte seinn Schwanz nun auch raus geholt und präsentierte wirkliche Monster. Gut und gerne 6cm dick und bestimmt knapp 30cm lang stand sein Schwanz steif aus seinr Jeans.
„Los du klein schamlose Schlampe knie dich auf die Bank und biete dich als Ficksau an“
forderte ich dich auf und sofort kamst du meinr Aufforderung nach. Rund um uns herum waren unzählige Leute unterwegs ohne uns allerdings weiter zu beeinn. Der jugendliche Monsterschwanz drängte sich zwischen dein nassen Lippen und nahm dich sehr wild und gierig. Dein Möse nahm ihn ganz auf und sofort kam nur noch säuische Gestöhne aus deinm Mund. „Bring die Sau zum Schweigen“ forderte ich den einn Jungen auf und sofort bekamst du seinn Schwanz ins Maul. Die Jungs waren ziemlich aufgeregt und sch bar sehr aufgegeilt. Innerhalb von noch nicht mal 5 Minuten hatten dich alle Schwänze öffentlich gefickt und dir nacheinander ihr Sperma ins Gesicht gespritzt. Du selbst bliebst dabei ohne eigene Befriedigung, was dich aber nicht weiter störte. Mit besamten Gesicht verabschiedeten du die Jungs und wir gingen weiter. Ich zog dich die Ufertreppe hinauf und hielt uns Taxi an. Während ich hinten stieg, ließ ich dich vorne neben dem Fahrer Platz nehmen. An dem Blick des Fahrers konnte ich deutlich ablesen, was er dein und so befahl ich dir ihm dein Titten zu zeigen. Er sah hinüber und fragte erstmal wohin die Fahrt den gehen solle. Ich nannte ihm leise das Ziel und sein breites Grinsen zeigte mir, dass er sich mehr als deutlich über den Anblick freute, den du ihm gegönnt hast. Der Fahrer war ca. Mitte 30 und schien dir recht sympathisch. Ohne das ich dich dazu hätte auffordern müssen, gingen dein Schenkel auseinander und ließen den nun noch breiter grinsenden Fahrer sein nasse Spalte sehen. Wir standen noch immer da, wo wir das Taxi angehalten hatten und ich fragte den Fahrer, was er von Vorkasse halten würde. „Gerne“ meinte er nur und schon hatte er deinn Kopf in seinn Schoß gedrückt. Als sei es das normalste der Welt nahmst du seinn Schwanz ins Maul und fingst an ihn gierig zu blasen. Der Fahrer lehnte sich zurück und genoss dein oralen Fähigkeiten. Er fragte mich was ich davon halten würde, wenn er uns nach Langen an die Sering- Kiesgrube fahren würde, dort seinn so gut wie jeden Samstagabend Pärchen und natürlich auch reichlich Kerle, die den Sex in der Öffentlichkeit suchten. Ich überlegte kurz, entschloss mich dann aber gegen seinn sicherlich gut gemeinten Vorschlag. Während du seinn Schwanz mittlerweile ganz aufgenommen hattest und sich dein gierigen Lippen schnell auf und ab bewegten, erklärte ich ihm dein Rolle und meinte nun selbst breit grinsend, dass du eher auf die harte Tour stündest und das Umfeld bei meinm genannten Fahrtziel eher deinm Status als Devothure entspräche. Er nickte nur und hatte nun sein Hand auf deinm Hinterkopf und drückte ihn weit über seinn Schwanz. Er gab dir das Tempo und die Tiefe vor und behandelte dich nun auch Stück wie ein billige Blasnutte. Ohne sich weiter um dich zu kümmern, fragte er mich, nach deinn bisherigen Erfahrungen als Sklavin und meinte, dass er gerne mitkommen würde. Er hätte sowieso bald Feierabend und würde uns später dann nach hause fahren. Ich willigte und forderte dich auf, dich mit dem Absaugen des Sperma zu beeilen.
„Mach hin du Drecksfotze… saug’ ihn ab und behalte die Ladung Sperma brav im Maul. Kein Minuten später schoss der Fahrer dir ein anscheinnd Mega fette Ladung zähem Samens in dein Maulfotze. Es quoll dir aus den Mundwinkeln und tropfte dir auf d schwarzes Kleid. Kaum hattest du seinn Schwanz aus deinm Mund gleiten lassen, startet der Motor und die Fahrt ging los. Zielstrebig steuerte das Taxi den ErotikSuperMarkt in der Allerheiligen Straße an. Der Fahrer fand direkt gegenüber einn Parkplatz und so stiegen wir zu dritt aus und gingen langsam zum gang. Unzählige männliche Blicke klebten ebenso an dir wie das Fremdsperma in deinm Gesicht als wir an der Kasse vorbei das Kino betraten. Noch an der Treppe wies ich dich an, dein Titten wieder freizulegen und d Kleid hoch zu ziehen. Der Film war gerade zu Ende gegangen und so war es einn Augenblick absolut still. Man hörte nur das schneller gehende Atmen der reichlichen männlichen Kinobesucher und als ich dich nach vorne zu dem Bett geführt hatte, hörte man wie die Reißverschlüsse der Hosen geöffnet wurden.

„Das ist Coala mein schwanzgeile Sklavin. Sie wird euch jetzt nacheinander oral bedienen. Ihr könnt die Schlampe bis in den Hals ficken und sie verbal erniedrigen. Abgespritzt wird entweder in ihre besamungswillige Fresse oder auf ihre Titten. Ihr könnt den Kopf der Sau zwischen die Hände nehmen und ihr euren Rhythmus aufzwingen oder aber sie an den Haaren festhalten. So und nun drängelt nicht, die Sau wird jeden von euch um euer Sperma bitten und sie wird sich bei jedem von euch dafür bedanken… VERSTANDEN Coala du samengieriges Blasobjekt?“
Du hattest verstanden und sahst dir die bestimmt 30 Kerle an, die sich um uns versammelt hatten. Sofort und ohne zu zögern nahmst du den ersten Fremdschwanz ins Maul und fingst an ihn zu blasen. Du hattest dir offensichtlich einn Schnell- und Vielspritzer ausgesucht, denn bereits nach wenigen Sekunden spritze er dir ein gewaltige Menge Samen in d Gesicht. Artig und so wie du es gelernt hattest, hast du dich für die Gesichtsbesamung bedankt und gleich den nächsten Schwanz angesaugt. Fast anderthalb Stunden hattest du mehr oder weniger ununterbrochen einn Schwanz im Maul und d Gesicht, dein Titten und d Kleid trieften nur so vor lauter Fremdsperma. Der letzte hatte gerade abgesamt, da kam junger Schwarzer die Treppe runter. Spontan entschied ich, dass er dein Belohnung sein sollte. Ich fragte ihn, ob er dich ficken wolle und als er dies bejahte, ließ ich dich breitb ig auf das Bett vor der Bühne knien. Den Oberkörper nach unten durch gedrückt und den Arsch weit raus gestreckt, bot sich dein aufklaffende Fotze zum harten Abficken an. Der Schwarze mein auch nicht großes Federlesen und versenkte seinn dicken Riemen mit Wucht in d Fickloch. D Gestöhne übertönte den Film und innerhalb von wenigen Minuten kamst du mit Urgewalt zu einm ziemlich heftigen Abgang. Der schwarze Ficker gönnte dir aber kein Pause und bockte dich weiterhin hart und tief von hinten ab. Sein Hände walkten dein Arschbacken beim Fick kräftig durch und immer gab er dir mit der flachen Hand mehr oder weniger feste Klapse. Nach etwa * Minuten permanenter harter Penetration deinr Stutenfotze warst du nur noch Bündel williges Fickfleischs und die verbalen Erniedrigungen der anderen Kinobesucher hatten Wirkung gezeigt. Als der schwarze Ficker seinn Abgang ankündigte, kam dein schamlose Bitte um seinn Samen sofort freiwillig.
„Bitte spritze mir dein Wichse in mein Fresse. Mach mich zu deinm schamlosen Besamungsopfer, komm du geiler Ficker rotz mich voll“ kam es aus deinm lüstern verschmierten Mund. Der Typ entzog sich mit einm deutlich hörbaren Schmatzen deinr aufklaffenden Luxusmöse und trat vor deinn Kopf. Er zog dich an den Haaren hoch und wichste dir Schub um Schub sein dickflüssiges Sperma mitten ins Gesicht.
Vollkommen mit dem Sperma von insgesamt 35 fremden Kerlen gesaut, sahst du zauberhaft aus. Dir war auch bei der schummerigen Beleuchtung deutlich anzusehen, wie glücklich und befriedigt du warst. Ich brein dich wieder auf die Bein und nachdem du d völlig mit Sperma beflecktes Kleid halbwegs gerichtet hattest gingen wir mit dem absolut begeisterten Taxifahrer wieder zum Wagen. Er fuhr uns zurück nach Sachsenhausen, mein aber auf deinn Vorschlag hin noch mal von deinr Maulfotze Gebrauch. Am Straßenrand benutzte er dich nochmal als Blasobjekt und so bekamst du schließlich die 36igste Samenladung ins Gesicht. Auch hierfür hast du dich artig bedankt und auch noch den letzten Tropfen aus dem Fremdschwanz heraus gemolken. Es war mittlerweile kurz vor 4h als wir uns in unser Auto setzten und nach hause fuhren. Du warst sehr aufgewühlt und richtig hibbelig. Unruhig auf dem Sitz herum rutschend, fragte ich was los sei und bekam ein Antwort, die 7
0ma3n als dominanter Mann gerne hört.
„Herr ich bin dankbar für die Gunst mit so viel Sperma gesaut worden zu sein. Ich möchte aber auch von Ihnen, verehrter Herr besamt werden. Ich möchte Ihren Saft schmecken und schlucken. Bitte lassen Sie mich Sie befriedigen und schenken Sie mir die Ehre Ihren Samen in meinn Nuttenbauch zu tragen. Ich will immer Ihre Sklavin sein und ich will wirklich alles dafür tun, Sie zufrieden zu stellen.“
Ich sah dich an und fragte nur „Wirklich ALLES?“ und als du dies mir bestätigst, fahre ich von der Autobahn runter und halte auf einm Feldweg. Ohne Wort zu sagen steige ich aus, gehe um den Wagen und öffne die Beifahrertür. Ich zerre dich an den spermaverklebten Haaren aus dem Auto und drücke dich auf die Knie. Blitzschnell klatscht mein Hand in d Gesicht und lässt dich seitlich zu Boden stürzen. Halb nackt liegst du bäuchlings im Dreck. Ich stelle meinn Fuß in deinn Nacken, packe meinn Schwanz aus und richte ihn auf deinn im Staub liegenden Kopf. Ohne Vorankündigung pisse ich dich an und saue dich damit endgültig . Um deinr Erniedrigung noch einn drauf zu setzen befehle ich dir mir ein schamlose Wichsshow zu bieten. Es sieht schon sehr demütigend aus, wie du mitten in einr kleinn Pfütze Pisse auf dem staubigen Feldweg liegst und dir dein gierige Fotze reibst. Ich feure dich mit erniedrigenden Kommentaren, wie etwa „Da suhlt sich die Ficksau in Dreck und wichst sich ihre Stutenfotze“. Du schaust mich an und stehst wirklich kurz davor zu kommen und bettelst um Erlaubnis kommen zu dürfen.
„Komm du Hure… ich will dich hören. Ich will hören was du bist…“
Du reibst wie irre deinn Kitzler und nennst dich mein Drecksfotze und mein Masonutte. Laut schreiend kommst du… du kommst sogar nass und vollendest damit meinn Willen dich „richtig“ gesaut zu sehen. Du spritzt im Hohen Bogen ab und zuckst nur noch vor sexueller Erfüllung. Du stöhnst und wimmerst als ich meinn Schuh mit Nachdruck auf dein angeschwollene Möse drücke und anfange ihn hin und her zu drehen. Ich lasse dich unter meinm Schuh spüren, dass allein ich entscheide, wann du genug gelitten hast und so schamlos verkommen geil wie du auf diese Behandlung reagierst, hast du noch immer nicht genug. Ich will mich nun nicht mehr länger zurück halten und nehme mir mein herrschaftliches Besitzerrecht dich konsequent hart zu meinr sexuellen Befriedigung zu nutzen. Ich lasse dich aufstehen und platziere dich vor dem Wagen. Breitb ig auf die Motorhaube gebeugt, lasse ich dich dein Arschbacken weit aufziehen. Während dein Möse nass und ja bereits gefickt ist, ist dies bei deinm Arsch nicht der Fall. Fast 8 Tage hatte ich dich weder anal trainiert noch gefickt und so war dein Arschfotze verdammt eng. Langsam dehne ich erst mit , dann mit und schließlich mit Fingern deinn Schließmuskel. D Jammern das es weh tut wird leiser als ich mit der anderen Hand zusätzlich deinn erigierten Kitzler stimuliere. Ich entziehe dir mein Finger und setze mein Schwanzspitze an. Aus eigenem Antrieb und ohne das ich dich hätte dazu auffordern müssen bittest du mich demütig darum dich ausgiebig anal zu ficken. Genau in dieser Sekunde ramme ich dir meinn Schwanz der ganzen Länge halber in deinn Arsch. Ich gönne dir , Augenblicke damit du dich an mich gewöhnen kannst und fange dann dich langsam aber konsequent tief zu ficken. Mein Hände versohlen dir dabei den Arsch und immer entziehe ich dir meinn Riemen ganz um ihn in der nächsten Sekunde wieder zur Gänze in dein hurenhafte Arschmöse zu versenken. Ich genieße die Enge deinr Arschfotze und steigere nur langsam mein Tempo. Du fragst ob du dich wichsen darfst und als ich es dir gestatte, rutscht dein Hand zwischen dein Bein und massiert deinn Kitzler. Ich gebe die letzte Zurückhaltung auf und ficke dich nun wild und schon fast brutal. Mein Hände verkrampfen sich in deinm Hintern als ich spüre wie mir der Saft in den Schwanz schießt. Du bockst meinm Schwanz gierig entgegen und bettelst darum, dass ich dir alles in deinn Darm pumpe. ein Bitte die ich dir gerne erfülle und so besame ich Schub um Schub dein nuttige Arschfotze. Du wimmerst schamlos darum auch kommen zu dürfen und so kommst du unmittelbar nach mir nochmal. Ich sinke auf dir zusammen. Glücklich, zufrieden und vollkommen befriedigt. Langsam rutscht mein Schwanz aus deinm Arsch und so ziehe ich ihn ganz raus. Ich ziehe dich von der Motorhaube und bevor du etwas sagen kannst, schiebe ich meinn völlig verschmierten Schwanz zum Sauberlecken in d Maul. Ich lasse dich ihn küssen und reibe ihn dir mit den Spuren deins Arschficks durch d über und über mit getrocknetem Fremdsperma bedeckten Gesicht. Jetzt bin ich endgültig mit deinm Zustand zufrieden. gesaut mit reichlich Fremdsperma, mit dem eigenen Fotzensekret und meinr Pisse trägst du die Mischung als angemessenen Sklavenduft. Perfekt im Geruch, im Aussehen und in einm deinr Rolle entsprechenden körperlich Zustand. Zufrieden lasse ich dich wieder steigen und diesmal geht der Rest der Fahrt wie im Flug vorbei. Zuhause lasse ich dich duschen und mache uns in der Zeit kleins Frühstück. Wir frühstücken heute mal vor dem Schlafengehen, denn mittlerweile war es halb 7 und wir fanden auch ziemlich schnell eng aneinander gekuschelt einn tiefen und festen Schlaf. Coala du allein hast das Format und die Fähigkeit dies alles mit mir REALITÄT werden zu lassen und dafür liebe ich dich…