Samenspende für das Labor
Veröffentlicht amSamenspende für das Labor
Es war so gegen 19 Uhr , als ich die Praxis für Vasektomie betrat. Ich war einr der letzen Patienten und wartete geduldig im Wartezimmer bis ich an der Reihe war.
“Alles gut”, meinte mein Arzt nach der Untersuchung zu mir, “alles gut verheilt”.
“Wir bräuchten dann jetzt wohl noch ein Samenspende um zu sehen, ob wir alles richtig gemein haben. An der Rezeptionen erhalten Sie gleich Gefäss dafür”, meinte der Arzt so nebenbei beim verlassen des Raumes zu mir.
Ich stiefelte hinter ihm her zur Rezeption und die Arztheinrin reichte mir bereits das entsprechende Plastiktöpfchen. “Ich bin dann jetzt weg”, meinte der Arzt zu seinr Heinrin, “schliessen Sie nach ihm dann ab?”
Ich stand mit dem Becher in der Hand noch immer vor der Rezeption, als der Arzt die Praxis verließ und schaute die Arztheinrin an. “Ja machen”, lächelte Sie und deutete mit dem Kopf auf ein Tür. “Jetzt?”, fragte ich Sie. “Ja klar” bekam ich zur Antwort und schritt langsam Richtung Tür.
Während ich versuchte die angeforderte Probe in den Becher zu bringen, hörte ich das klappern von Metall und das Telefon klingelt trotz der schon späteren Stunde laut vor sich. Ich hörte die Arztheinrin hin und herlaufen , es klappert mal hier mal da und Schubladen flogen auf und zu.
Egal was ich mir auch vorstellt, was ich auch versuchte: Es ging nicht ! Ich konnte machen und tun was ich wollte…es ging nicht ! Nichts wollte in diesen blöden Becher.
Irgendwann gab ich auf, packte den Becher wieder in sein Plastiktüte und ging hinaus zur Rezeption. mein Kopf glühte und ich hatte das Gefühl noch mehr rote Farbe in meinn Wangen zu spüren als ich den leeren Becher abstellte und mein Versagen beichtete. Die junge Frau schaute zu mir auf und lächeln überzog ihr Gesicht. “Kommt vor”, klang es aus ihrem jugendlichen Mund während sie um die Rezeption herum Richtung Ausgang ging und die Türe abschloss.
Dann drehte sie sich zu mir um und musterte mich für ige Sekunden. Das Lächeln wirkte jetzt noch schöner und ich sah ihre blauen Augen funkeln. Das lange blonde Haar fiel locker über die linke Schulter. Sie wirkte sehr sportlich, lange Bein steckten in einr engen Jeans und durch das weisse T Shirt sah man die Ansätze der weiblichen Rundungen verborgen unter einn Spitzen-BH.
“Warten Sie bitte einn Moment”, sagte sie . Sie schritt an mir vorbei, griff nach dem Plastikbecher auf der Theke und ging in einn angrenzenden Raum wo sie verschwand. Ich hörte wie sie an einm Sichtschutz an Fenster zog, dann gingen die Lichter in den anderen Räumen nach und nach aus. Nur im Flur und im Labor brannte noch Licht . “Kommen Sie bitte”, sagte sie als sie wieder im Türrahmen erschien und lächelte mir dabei zu. Etwas verunsichert folgte ich ihr in den leicht abgedunkelten Raum. Hier stand ein kleinr Schreibtisch und ein Untersuchungsliege. Sie deutet auf die Liege und forderte mich auf Platz zu nehmen. Dann schloss sie die Türe und schritt zum Fenster.
Mit dem Rücken mir zugewandt sagte sie zu mir : “Nicht das Du dich jetzt wunderst”, das mache ich normalerweise nicht mit Patienten”….langsam streifte sie sich geschickt das Oberteil aus und öffnete den BH mit einr Hand. Dann drehte sie sich um und ich erblickte die wunderbar gebräunte Haut und die kleinn Brüste. Langsam kam sie auf mich zu und trat ganz nah an mich heran.
Ich räusperte mich doch bevor ich noch etwas sagen konnte legte sie mir einn Finger auf die Lippen, griff mit der Hand nach meinm Kinn und presste mir ihren Mund auf meinn.
Es schmeckte wunderbar und fühlte sich zart und aufregend an. Ihre Hände glitten unter mein Hemd und sie öffnete die ersten Knöpfe um es mir anschließend über den Kopf zu ziehen.
wenig später fühlte ich ihre Hände an meinr Hose und langsam glitt der Gürtel mit samt meinr Hose herab. Ich stützte mich zurück und sie zog die Hose mit samt Boxer Short herab und sass nun vollkommen Nackt auf der Liege. Ihre Hände glitten über mein Brust und sie küsste mich den ganzen Körper entlang. Ich spürte wie ihre Brüste über mein Haut rieben und Feuer durchströmte meinn Körper. Die Flammen erreichten jede Stelle meins Körpers, es knisterte überall und ich spürte die Gier nach mehr in mir aufsteigen. Jetzt umgriffen mein Hände ihre Po und ich zog sie an mich. Ich öffnete die Knopf ihrer Hose und fühlte den knackigen festen Po in meinn Händen. Ich streife ihr die Hose ab und mein Hände tasten zwischen ihren Beinn umher. Sie stöhnte leicht auf als ich über ihren Venushügel streichelte und ich auch spürte ihr verlangen.
Dann drückte sie mich mit ihren Armen auf die Liege und arbeitete sich weiter mit ihren Küssen zu meinr Körpermitte. Mein Männlichkeit war nunmehr zum Bersten gefühlt und ragte in der Körpermitte empor. Ihr Hand taste danach und fing sogleich an ihn zu bearbeiten. Ihr Zunge umspielte die blanke Eichel und sie sog dran. Ware Lustimpulse durchströmten meinn Körper.
Während sie an mein lutschte umfasste die Hand den Hodensack und knetete ihn vorsichtig durch. Ich war kurz davor zu explodieren , als sie mich aufrichtete und sie sich vor mich kniete.
Wieder und wieder rieb sie an meinm steifen Glied, liebkoste mit der Zungenspitze die Eichel oder nahm in ganzen in den Mund um daran zu saugen. “Wenn du nicht aufhörst, passierte es gleich”, hauchte ich vor mich hin. Das war sch bar das Signal für sie , noch fester zu reiben. Ihre Hand schnellte vor und zurück, rieb an meinm Schaft und massierte die Eichel so wild, dass es nur so zuckte und mir die Reize bis tief in mein Gehirn schossen. Ich stöhnte auf und erlag meinn Gefühlen. Unter gewaltigem Druck spritze die weisse Flüssigkeit heraus und ich hatte das Gefühl es wollte garnicht mehr aufhören. mein Körper zitterte und bebte und allmählich verging der Nebel im meinm Gehirn. Sie hatte sich zwischenzeitlich aufgerichtet und lächelte mich sanft an.
Dann reichte sie mir ihre Hand und zog mich von der Untersuchungsliege…”Komm”, sagte sie zur mir und zog mich so wie ich war hinaus auf den Flur, ihr geiler knackiger Po und der sportliche Rücken vorweg. Sie lief mit mir hinüber ins Labor , drehte sich dann unvermittelt und hielt den besagten Plastikbecher in der Hand. “Wollen wir doch mal sehen, ob da noch Paar Soldaten von dir drin sind”, sagte sie und lein dabei. Dann zog sie ein Pipette mit der Flüssigkeit auf und stellte sie in die Zentrifuge. Kurz drauf strich sie einn Teil der gewonnen Probe auf einn Objektträger und untersuchte sie unter dem Mikroskop. ………”Da sind kein Soldaten mehr”, lein sie und schaute mich bemitleidend an . Wir standen so wie die Natur uns schuf in diesem Labor, ihr Körper bewegte sich perfekt und erotisch zwischen den ganzen Geräten hin und her.
“Danke”, stammelte ich nur. “Bitte nicht dafür”, schmunzelte sie zurück, darf ich dir jetzt Rechnung schreiben ?”
“Hmm, wenn ich die den Bezahlen kann?”
“In Naturalien” lein sie während sie mich aus dem Labor wieder in das Zimmer zog. Sie setzte sich auf die Liege und mein Blick wanderte ihren geilen Körper entlang.
mein Blick blieb an ihrem verführerischen Liebeszentrum hängen. Sie war glatt rasiert und die Schamlippen schimmerten rosa bei diesem diffusen Licht. Sie lehnte sich gegen die Wand und spreizte ihre Bein weit auseinander. Unwillkürlich näherte ich mich und mein Hände fingen an , ihren Körper zu streicheln. Die Busen waren fest , ihre Haut weich und es war erregendes Gefühl sie zu berühren. Ich liess mich auf die Knie fallen und mein Kopf vergrub sich in ihrem Schritt. Mein Zunge liebkoste sie, mal mehr mal weniger, ich spürte die Erregung bei ihr und sie zuckte dann und wann vor vergnügen. Ihr leises Stöhnen zeigte mir, dass ich an der richtigen Stelle war. Ihre Erregung wurde immer größer, sie warf sich hin und her.
Mein Männlichkeit wuchs unterdessen wieder stattlich an und ich hatte unbändige Lust in sie zudringen. So stand ich auf und zog sie an ihren Hüften zu mir heran. Ich drang langsam in sie hinein und Stoss purer Lust stieg in mir auf. Die Eichel schob ihre zarten Lippen auseinander, ich fühlte ihre Wärme und sie drückte sich mit den Händen gegen die Wand ab um der gesamte Schaft verschwand in ihrer Liebeshöhle. Herrlich eng, warm und feucht bewegte ich mich in ihr. Jeder Stoss durch ihren und meinn Körper mit tausenden Gefühlen. Immer heftiger trieben wir es, wechselten die Stellungen und rieben unsere Körper aneinander.
Zuletzt lag ich unter ihr, sie ritt mich im wahrsten Sinne des Wortes zu, ihr Bein hingen von der Liege herab, ihre Nägel in meinr Brust verankert. Das gesamte Körpergewicht fiel mit jedem Stoss auf meinr harten prallen Schaft. Ich konnte nicht mehr denken, ich wollte nur noch kommen und spürte auch ihre Explosion. Ihr Körper warf sich vor und zurück, sieh schrie laut auf und das Pulsieren ihrer Vagina signalisierte mir, dass sie angekommen war. Mit voller Wucht, dem Urknall gleich durchströmte mich unser Orgasmus und es schoss aus mir heraus. Blackout, nicht anders war da…Blitze im Gehirn…Donnerhall im Unterleib…megageil !
Welch “Service” 😉
Wenige Wochen später sollte der nächste Test erfolgen. Leider war sie nicht da und ich musste selber zusehen, wie ich die Probe in den Becher bekam. Diesmal reichte die Vorstellung an den Abend mit der Sprechstundenhilfe und es gelang mir ein entsprechende Probe in das Gefäss zu befördern 🙂
Also ich fand den Service dieser Praxis erstaunlich gut …und…
….manchmal ist die deutsche Handwerkskunst doch garnicht so schlecht !
Schöne geile Geschichte. Auch ich habe meine Erfahrung beim Andrologen gemacht sogar mehrfach. Nur ging es bei mir darum die Fertilität wegen eines unerfüllten Wunsches um Nachwuchs zu klären. Da man zeitweilig bei mir eine leichte Schwäche in der Samenflüssigkeit festgestellt hatte. Aber das konnte man mit einer Medikation ziemlich gut ausgleichen. Aber es waren mehrere Tests erforderlich.
Ich hatte weder Hemmungen noch andere Bedenken wenn ich mir in der Praxis in einem Kämmerchen einen runterholen sollte.
Lästig waren nur die jeweils 5 Tage Karenz (Enthaltsamkeit) die eingehalten werden mussten. Garnicht so einfach, wenn man ohnehin ständig geil ist.
Erinnere mich noch gut an die erste Samenprobe. Wie gesagt, obwohl ich keinerlei Probleme hatte mir mal auf die Schnelle und nur mit Kopfkino einen abzuwichsen, hatte ich mir zur Sicherheit ein Pornoheft eingesteckt. Es überraschte mich schon, dass der Arzt – bevor es losging – wissen wollte, ob ich etwas brachen würde um mich zu stimmulieren und griff nach einigen Pornoheftchen. Ich musste lachen und sagte nein, hätte mir nur sicherheitshalber selbst was mit gebracht. Er klärte mich unverblümt auf. Ja, sie glauben garnicht wieviele Männer ein Problem damit haben hier in der Praxis zu onanieren oder gar überhaupt zu einem Samenerguss zu kommen. Wenn der Patient ganz in der Nähe wohnt, dann kann er das auch zu Hause machen, denn ein zu langer Transport ist nicht so gut. Ganz schwierige Fälle müssen auch zur Hodenpunktion, keine Angenehme Sache. Außerdem gewinnen wir dann nur ganz wenig Material. Lassen sie sich ruhig Zeit, rief er mir noch nach.
Ich ging mit dem dünnen, schmalen Gläschen (nur die obere Öffnung war wie eine kleine flache Schale ausgestaltet) in den Raum. Nur etwas wenig den Schwanz massiert und schon stand er wie eine Eins.
Wie ich es immer gene machte, wollte ich einen aufkommenden Spritzdrang 2 oder 3 mal wieder abklingen lassen. Das ist geiler, aber auch wirkt es etwas erhöhend bei der Spermamenge. Die ja auch bei der Untersuchung eine nicht unwesendlich Rolle spielte.
Alles lief wie gewollt. Nur hatte ich nicht so recht an die Karenz gedacht. Und so überschritt ich sehr schnell den entscheidenden Punkt als ich abspritzen wollte. Als Problem zeigt sich aber, dass ich dich nicht bedacht hatte, dass der strotzende, knallharte Riemen extrem nach unten gedrückt werden musste, dass die Eichel mit der Öffnung so platzierte werden konnte um auch direkt in den schmalen Glaszylinder zu spritzen. Mein Schwanz lag lediglich in der Waagerechten als der erste Schuss kam. Der schoss dann prompt über das Glas hinaus und landete in der Unterhose, die ich bis auf meine Füße geschoben hatte. Gott sei Dank schaffte ich es. den ganzen Rest – und das war immernoch eine ganze Menge – in das Glas zu spritzen.
Nachdem ich das Sperma notdürftig aus der Unterhose entfernt hatte und angezogen war, klopfte ich bei dem Arzt und er kam sofort um das Gefäß in Empfang zu nehmen. Ohne jede Hemmung berichteteich ihm von dem Fehlschuss.
Er musste lachen und meinte beruhigend, dass ich nicht der Einzigste wäre, dem das passier. Schaute sich das Glas an und meinte trocken, “Na, dass ist ja immernoch ne ganze Menge. Dann rechnen wir beim Messen noch 20% hinzu. Denn der Erste schuss ist ja immer besonders reichlich.
Lachend verabschiedete ich mich.
Bei den nächsten Wichstouren in der Praxis hatte ich sie Spritzrichtung aber bestens im Griff. Und quetschte mir stets noch den letzen Spermatropfen aus der Nille und strich sie am Rand des Glases ab.
Wichsen beim Arzt ist garnicht so übel. Wenn nur die verdammten 5 Tage Karenz nicht wären. Anderer seits hat auch das was positives. Jedesmal fuhr ich nach Hause und fickte ausdauernd mit meiner Frau oder – wenn ich danach in die Firma musste – holte mir dort sofort auf der Toilette nochmals einen runter.
Schöne Geschichte möchte ich auch haben. Woo ist die Praxis?