Sage ja zur Kastration
Veröffentlicht amSchon seit meiner Jugendzeit verspürte ich einen starken Hang zur Feminisierung. Es fing mit Strumpfhosen an, eine Leidenschaft, die mich bis heute nicht loslässt. Nie hatte ich den Mut aufgebracht mit Strumpfhosen und als Frau gekleidet auf die Straße zu gehen. Da das aber ein sehr stark in mir verankerter Wunsch war, litt ich unter diesem Defizit.
Meine optische Verwandlung zur Frau schritt immer mehr voran. Ich kaufte massig sexy Damenkleidung, Schminke und sehr viele Strumpfhosen und Nylons.
Aber alles nur in meiner Wohnung zu tragen war mir bald zu wenig. Auch verspürte ich immer mehr meine Bi-Sexuelle Neigung. Ich ging damit ins Internet und stellte mich dort vornehmlich der Männerwelt als gefügige aber noch unerfahrene Sissy vor.
Auf diversen Portalen bekam ich unendlich viele positive Rückmeldungen. Ich präsentierte mich dort mit zahlreichen Bildern.
Was früher eher ein Problem für mich war, dass ich eher klein und knabenhaft gebaut bin wurde nun in dieser neuen Situation ein echter Vorteil. Ich war plötzlich begehrt, nicht als Mann, sondern als eine Sissy.
Es folgten einige sehr schöne Kontakte. Ich hatte sogar die Möglichkeit meine Partner auszuwählen. Immer erschien ich als Frau gekleidet und spielte auch diese Rolle.
Wie es von einer Sissy erwartet wird, war ich dabei immer devot. Hierfür musste ich mich gar nicht umstellen. Ich bin devot und gerne ein Sklave bzw. eine Sklavin.
Der Zufall wollte es, dass ein bisexuelles Paar auf mich aufmerksam wurde, welches eine Sissy Sklavin zur Ausbildung und zum Verbleib suchte. Dort habe ich mich vorgestellt mit all meinen noch vorhandenen Defiziten in der gewünschten Rolle.
Ich wurde aber zur Ausbildung angenommen und musste ab nun den beiden als Sklavin dienen. Dies sowohl sexuell, als auch als Haushaltssklavin. Ich bekam hierfür ein eigenes Zimmer gestellt, dessen Fenster aber vergittert waren. Auch hatte ich keine normale Tür, sondern eine Gittertür.
Es lief alles sehr gut, ich fühlte mich in meiner Rolle sehr wohl. Ich wurde streng aber gerecht gehalten. Ich musste je nach Wunsch ganz nackt sein oder als Frau gekleidet sein. Immer musste ich einen Peniskäfig tragen.
Besonders abends musste ich zuerst die Lady oral verwöhnen bis sie kam. Sollte mir das nicht gelingen, wurde ich bestraft.
Zum „zweiten Gang“ musste ich mich dann dem Herren widmen. Es war gefordert, dass ich seinen Schwanz blase bis er hart wird. Dies war fast immer der Fall. Dann zog mich die Lady weg von Ihm, legte mich bäuchlings auf einen Tisch, fixierte meine Beine in einer Spreizung. Dann schob Sie meinen Rock hoch und die Strumpfhose runter.
Sobald ich so bereit war, kam der Herr von hinten und fickte mich mit seinem Schwanz.
Wenn er nicht in mir gekommen war, gab er Seine Ladung in meinen Mund. Ich musste immer alles schlucken.
Eines Abends ereignete sich dann Folgendes. Ich wurde zu den Herrschaften gebeten. Mir wurde erklärt, dass diese sehr zufrieden mit mir seien und dass sie sich vorstellen können, mich dauerhaft als Sissy zu behalten.
Ich war sehr erfreut darüber.
Weiter sagte die Lady: das ginge aber nur, wenn ich eine vollständige Sissy werde, wirklich vollständig. Ich fragte, was damit gemeint sei.
Wir wollen Dich komplett und nach unseren Wünschen. Daher die Frage: wärst Du bereit uns deine Eier und den Hodensack zu opfern? Wenn ja, kannst Du bleiben. Wir würden dich dann kastrieren lassen.
Mein Herz fing an zu pochen. Wenn ich nein sage, kann ich nicht bleiben. Ich wollte aber bleiben, da ich mich in meiner Rolle so wohl fühlte.
Es würde mir damit meine Männlichkeit genommen. Aber das war es ja eigentlich auch, warum ich eine Sissy geworden bin. Ich könnte mich dann voll auf die Befriedigung meiner Herrschaften konzentrieren. Das ist es doch was ich suchte.
Außerdem trug ich eh seit langer Zeit einen Peniskäfig, der mir nur zur Reinigung abgenommen wurde. Anschließend wurde ich immer wieder verschlossen.
Ohne lange weiter zu überlegen sagte ich: ja, ich gebe Euch das, ich lasse mich für Euch kastrieren. Ich bin stolz, Euch meine Eier geben zu dürfen.
Diese Entscheidung wurde mit sehr viel Freude aufgenommen. Nun ging es zur Umsetzung.
Es wurde mir berichtet, dass man bereits Kontakt zu einer Ärztin aufgenommen habe. Insofern könne alles sehr schnell ablaufen.
Zwei Tage später saßen wir im Auto und fuhren nach Düsseldorf zu einer dafür spezialisierten Ärztin.
Wir betraten die Praxisräume. Empfangen wurden wir von der Ärztin und einer Mitarbeiterin.
Die Ärztin erklärte uns den Ablauf. Bei der OP werden zuerst die beiden Hoden entfernt. Gemäß unserem Wunsch wird anschließend auch der Hodensack komplett entfernt. Dann wird alles vernäht. Die Dauer wurde mit ca. 2 Stunden angegeben.
Nachdem ich meine Unterschrift zur Ausführung gegeben hatte, folgte ich der Ärztin und der Mitarbeiterin in einen kleinen OP-Raum. Hier war eine OP Liege und ein paar medizinische Geräte. Neben der Liege eine Schale mit den notwendigen Werkzeugen für die Kastration. Einige Skalpells, Tupfer, Faden und eine Narkosespritze.
Ich wurde nun gebeten mich komplett auszuziehen. Als ich nackt war machte die Mitarbeiterin einige Fotos von mir, speziell Nahaufnahmen vom Hoden.
Dann legte ich mich auf den OP Tisch. Die Ärztin verabreichtet mir eine Narkosespritze in die Leistengegen. Nach gut 10 Minuten war dort alles taub.
Jetzt gab es für mich kein „zurück“ mehr. Die „Veranstaltung“ war bestellt, ich hatte mich dafür entschieden. Ich werde nun kastriert, endlich.
Nun begann die Ärztin mit der Arbeit. Ich konnte das aber nicht verfolgen. Nach knapp 2 Stunden dann die Info: wir sind fertig, du bist nun erfolgreich kastriert. Herzlichen Glückwunsch, ein neues aufregendes Leben erwartet Dich und Deine Herrschaften.
Nach einer Ruhezeit durfte ich dann aufstehen. Ich fühlte mich gut. Ich wurde in das Besprechungszimmer gebracht wo meine Lady und mein Herr warteten. Die Ärztin hebte meinen Penis nach oben, damit die Herrschaften die erfolgreiche Kastration begutachten konnten. Beide schienen sehr zufrieden zu sein. Es war nichts mehr da vom Sack. Lediglich war eine längliche Narbe zu sehen, die genäht war. Diese werde aber –so die Ärztin- nach gut 6 Monaten verschwunden sein. Dann sieht man nichts mehr.
Wir hatten unseren allseitigen Wunsch in die Tat umgesetzt. Ich war nun Kastrat und Sissy der Herrschaften.
Zum Abschluss gab mir die Ärztin noch ein Schmerzmedikament mit. Dies mit den Worten: wenn sich die Herrschaften in Zukunft für die Sissy einen Busen wünschen sollten, wäre das auch hier machbar. Da ja die Kastration bereits erfolgt sei, ist ein Busenimplantat fast schon ein „muss“.
Wir fuhren nach Hause. Dort angekommen wurde ich aufgefordert mich nackt auszuziehen. Ich wurde begutachtet und gelobt. Die Herrin öffnete eine Flasche Sekt und wir stießen auf meine Kastration gemeinsam an. Es war ein tolles Gefühl.
Morgen, so der Herr, werden wir deine Kastration mit anderen Feiern. Es kommen drei Paare aus der Szene. Die möchten Dich auch gerne sehen und fühlen. Ich war sehr erfreut über diese Idee.
An dem Tag hatte ich dann nur Halterlose und High-Heels zu tragen. Als es klingelte musste ich als Sklavin die Tür für die Gäste öffnen. Ich wurde von allen bestaunt und für meine Entscheidung gelobt.
Ich durfte an dem Abend alle Frauen oral verwöhnen. Als Höhepunkt zu meinen Ehren durfte ich dann alle Schwänze blasen. Bei zwei Männern wurde ich angewiesen zu schlucken. Der Dritte hatte dann das Vergnügen, mich als Kastrat ficken zu dürfen. Es war sehr aufregend.
Dann kam es zum abschließenden Höhepunkt. Ich wurde aufgefordert mich der Gesellschaft zu zeigen. Die Lady ergriff nun das Wort: „Als Zeichen unserer Dankbarkeit für Deine Entscheidung, Dich für uns Kastrieren zu lassen, möchten wir unsere Herrschaft dir gegenüber dauerhaft zeigen. Du erhältst jetzt und vor allen ein Brandzeichen“.
Hierbei wurde mir etwas mulmig, der voraussichtlichen Schmerzen wegen. Aber ich hatte keine Wahl.
Von zwei Frauen wurde ich zu einem Tisch geführt. Ich musste mich dort auf den Rücken legen. Ich wurde fixiert.
Kurz darauf kam meine Herrin zu mir und Fragte: bist Du bereit? Hierzu mein „ja“. Kurz darauf erschien Sie mit einem glühenden Markiereisen.
Dieses drückte Sie mir kurz aber hart auf eine Stelle oberhalb meines Schwanzes. Es roch nach verbranntem Fleisch.
Nun war ich gebrandet mit der Zeichnung „Sissy von U + P“. Damit war ich endgültig in das Eigentum meiner Herrschaft übergegangen.
Meine Erfahrung: wenn Ihr auch Bisexuelle und devote Neigung habt und vielleicht auch eine Sissy seit, kann ich die Entscheidung zu einer Kastration sehr empfehlen. Es ist fortan ein ganz neues Lebensgefühl. Für eine Erfüllung erscheint es mir aber notwendig, dass ein Partner und/oder Partnerin dabei ist.
Es ist ein berauschendes Gefühl, die Entscheidung zu treffen, sich aus Hingabe zu anderen Kastrieren zu lassen. Der Eingriff selber und die Zeit davor ist sensationell. Leider kann man das nur einmal im Leben erleben.
Aber es ist dann auch in der Folgezeit ein schönes Gefühl, dass ich meine Männlichkeit an meine Herrschaft gegeben habe. Mir tut nichts leid.
Seit dem ist mein Körper noch weiblicher geworden, was mir sehr gefällt. Ich bin ausgeglichen und diene ohne Widerspruch und gerne meinem Herrn und meiner Lady.
Ein nächster Schritt ist schon in Planung. Ich werde einen künstlichen Busen bekommen. Auch darauf freue ich mich schon sehr.
Finde die Geschichte sehr lesenswert und erotisch!
Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, auch bezüglich dessen, was man „erotisch“ findet. Hier handelt es sich jedoch um die Beschreibung einer Körperverletzung mit einem bleibenden, irreparablen körperlichen Schaden. Das sprengt jegliche Form von Handlungen, wie sie etwas in der BDSM-Szene üblich sind.
Wer das „erotisch“ findet, ist mit größter Wahrscheinlichkeit psychisch hochgradig geschädigt. Alle Psychologen, die ich kenne (und ich kenne sehr viele), sind sich darin einig.
Ich möchte dir daher empfehlen, eine gute psychiatrische Behandlung zu suchen. Wenn du derartige Phantasien hast und diese dich womöglich zu realem Tun zwingen, findest du dich auf Lebenszeit in der Sicherungsverwahrung wieder,
weiß aus ähnlichen Beispielen der Kanzler
Eigentlich sollte die Veröffentlichung solcher Beiträge durch die Webseite verhindert werden. Die Geschichte handelt von vorsätzlicher schwerer Körperverletzung, einer Straftat, die mit Gefängnis geahndet wird, vermutlich sogar ohne Bewährung. Kein Arzt und keine Ärztin in Europa wird einen solchen Eingriff durchführen, wenn er/sie die Zulassung behalten will, auch nicht, wenn der „Patient“ sein Einverständnis gegeben hat.
Was erwartet der Autor? Dass irgendjemand die Geschichte als „lustvoll“ empfindet? Und das sollte Sex doch eigentlich sein, meint mit Abscheu der Kanzler
Danke! Trifft es auf den Punkt!!!
Hier kann jemand Fiktion und Wirklichkeit nicht auseinanderhalten. Dies ist ein Roman, eine fiktive Geschichte. Da muss man nicht mit dem Strafgesetz drohen. Darüberhinaus werden solche Eingriffe mit Einverständnis des Patienten sehr wohl vorgenommen.
Nun ja, es ist mir sehr wohl bewusst, dass die Geschichte Fiktion ist. Und in meinem Kommentar ist keine Drohung enthalten, ich weise nur darauf hin, dass eine solche Handlung strafrechtliche Relevanz hätte.
Im Übrigen ist bereits die Veröffentlichung dieser Geschichte ein Verstoß gegen das Gesetz (siehe § 184a StGB), denn dass es sich beim Inhalt dieser Geschichte um eine Gewalttat handelt, ist wohl unstrittig. Ich empfehle zur Literatur:
Körperverletzung (Deutschland) – Wikipedia
Und ich merke an, dass in § 226 StGB die Wegnahme der Fortpflanzungsfähigkeit ganz explizit als Beispiel für „schwere Körperverletzung“ genannt ist. Und nach § 228 ist eine Einwilligung zur Körperverletzung ungültig, wenn diese gegen die guten Sitten verstößt.
Nachdem die Entnahme der Hoden vom Gesetzgeber bewusst zu den schweren Delikten gezählt wird, ist laut Strafrechtsexperten davon auszugehen, dass ein solcher Eingriff, der zur irreversiblen Verstümmelung des betroffenen Mannes auf Lebenszeit führt, absolut gegen die guten Sitten verstößt, sofern er nicht medizinisch notwendig ist. Chirurgen sprechen eine eindeutige Sprache: Sie sichern sich durch die Meinung von Kollegen ab, ob diese Notwendigkeit wirklich besteht oder ob es weniger einschneidende Therapien gibt, völlig egal, ob eine Einwilligung des Patienten vorliegt. Denn, wie eben gesagt, die zählt sehr wahrscheinlich im Ernstfall nicht.
Und ganz sicher nicht würde sich ein Arzt dazu hergeben, aus Gründen einer „Luststeigerung“ für einen „Meister“, der seinen „Sklaven“ erniedrigen will, einen solchen Eingriff vorzunehmen, denn der verstößt garantiert gegen die guten Sitten.
Aber Kriminelle gibt es natürlich in jeder Branche, vermutlich auch unter den Ärzten. Da es noch keine höchstrichterliche Rechtsprechung in Deutschland dazu gibt (übrigens gibt es solche in anderen EU-Ländern mit entsprechenden Verurteilungen und sehr hohen Schadenersatz-Zuerkennungen), schlage ich vor, wir erzeugen eine.
Du schreibst ja, dass solche Eingriffe sehr wohl vorgenommen werden, ich nehme an, du meinst hier in Deutschland und zu solchen Zwecken wie in der Geschichte beschrieben. Also gehe ich davon aus, dass du konkrete Kenntnis davon hast, außer du schreibst die Unwahrheit. Beweise es und nenne mir für einen Fall Ross und Reiter, ich würde dann über das BKA für die Eröffnung eines Verfahrens sorgen. Lassen wir die Richter sprechen. Mit Wonne werde ich einen Sexualstraftäter zur Strecke bringen, es wäre nicht der Erste.
Wenn du mir dazu dein Einverständnis gibst, nenne ich dir eine Mailadresse, wo du die Daten anonym und vertraulich abliefern kannst. Okay für dich?
fragt mit Grüßen der Kanzler
Was bist du denn für ein Spinner? Noch dazu mit gefährlichem Halbwissen. Seit wann werden Strafverfahren vom BKA eröffnet? Dein überbordendes Schreiben über vermeintliche Rechtskenntisse zeigt sehr wohl, dass du Fiktion und Wirklichkeit nicht auseinanderhalten kannst.
Na, na, na, was für eine Ausdrucksweise, ein wenig Kinderstube wäre vielleicht angebracht. Und wenn du meinen Beitrag genau liest (in der Schúle nennt man das „sinnerfassendes Lesen“), dann wirst du erkennen, dass ich nicht geschrieben habe, ein Verfahren vom BKA eröffnen zu lassen, sondern über das BKA. Ich lasse die Anzeige einreichen, das BKA agiert als Ermittlungsbehörde, nach den ersten Verdachtsmomenten geht‘s zum zuständigen Staatsanwalt und der genehmigt weitere Ermittlungen und reicht dann Klage beim Strafgericht ein. Logisch, oder?
Bei Sexual- und Missbrauchsstraftaten erklärt sich das BKA auch meist für zuständig (oder delegiert an ein LKA), aufgrund der extremen Empfindlichkeit in der Öffentlichkeit und den Medien. Dreimal habe ich bereits auf diese Weise einen Straftäter „zur Strecke gebracht“ und ich scheue mich nicht, das wieder zu tun. Deshalb hätte ich gern, dass „Euphorion“ mir Fakten liefert. Aber so wie der drauf ist, glaube ich nicht, dass er das tut.
Und aus welchen Textstellen ortest du ein „gefährliches Halbwissen“? Woraus gründet sich denn das? Sag‘ mir einen Punkt, einen einzigen, bei dem meine Ausführungen nicht stimmen,
ist der Kanzler sehr gespannt
Keine Antwort? Jaja, wenn es ernst wird und über Beschimpfungen hinaus gehen soll, dann hapert es wohl mit Sachargumenten. Das wirft kein gutes Licht auf die Intelligenz des Herrn „Cold Response“. Zuerst die große Klappe riskieren und dann den Schwanz einziehen? Viellicht sollte der Herr in Zukunft die Füße stillhalten, meint
mit Grüßen der Kanzler
Als jemand, der auf einen konstruktiven Dialog setzt, finde ich es bedauerlich, wenn Diskussionen auf persönliche Angriffe reduziert werden. Es ist wichtig, dass wir uns auf sachliche Argumente konzentrieren, um gemeinsame Lösungen zu finden, anstatt uns gegenseitig zu beschimpfen. Respekt und Höflichkeit sind unerlässlich, um ernsthafte Diskussionen zu führen und positive Veränderungen herbeizuführen.
Ich unterstreiche deine Worte zu hundert Prozent. Aber eine Frage sei erlaubt: Warum richtest du sie an mich? Wenn du die vorstehenden Kommentare liest, wirst du feststellen, dass es sich keineswegs um „gegenseitige“, sondern um ziemlich einseitige „Beschimpfungen“ handelt. Ich habe sachliche Argumente gebracht, vielleicht ein wenig sarkastisch (man möge das verzeihen), aber nie respektlos oder beleidigend.
Ganz im Gegensatz zu Herrn „Cold Response“. Warum also an mich und nicht an ihn, fragt
mit besten Grüßen der Kanzler