Sabrinas verlangen (2)
Veröffentlicht amVogelgezwitscher und ein Finger, der Muster auf ihren Bauch zeichnet, holt Sabrina aus dem tiefen Schlaf. Sie atmet die frische Luft des Waldes ein. Also waren die gestrigen Ereignisse keine Träume und ihr Vetter machte sie zur Frau.
Leicht lächelnd denkt das Mädel an die Geschehnisse mit Gerald. Wie gerne wäre sie weiter gegangen. Doch siegte sein väterlicher Verstand über die Triebe!
Trotz der unbequemen Bretter des Baumhauses, löst der Künstler in ihrem Leib ein neues Feuer aus. Dennoch überlegt das Mädel, ob sein Lippenbekenntnis nur ein hilfreiches Mittel war, um ihr die Jungfräulichkeit zu rauben? Sei es, wie es ist! Bereuen tut sie keine Sekunde.
Um nichts in der Welt hätte sie gedacht, dass ihr erstes Mal vier Meter hoch über der Erde sein würde.
Wieder keimen verbotene Gelüste auf und da ist das Kribbeln von gestern wieder. Von seinem Finger geht eine unwiderstehliche Wärme aus. Sie überfällt alle Organe und macht vor nichts halt. Spürbar ergreift ihr Körper die Lust auf mehr. Nicht nur ihre Gipfel schwellen an. Die aufgeblähten Wächter stellen sich schützen vor das Heiligtum.
Leicht seufzend dreht der langhaarige Blondschopf den Kopf und schaut Felix in die Augen. „Guten Morgen! Wie hast du geschlafen und wie spät ist es?“ – „Mein Spatz, neben dir habe ich sehr gut geschlafen. Bereust du, was zwischen uns geschah? Muss noch früh sein, da ich vom Haus her noch nichts gehört habe! “, hört sie ihn flüstern. „Musste erst alles sortieren. Den… den gestrige Tag bereue ich nicht, besonders nicht den Abschluss… und wie sieht es bei dir aus?“
Sie sieht wie sich sein Kopf nähert und öffnet den Mund. Leidenschaftlich kreuzen Beide die Zungen und sind für ein frühmorgendliches Tänzchen bereit. Ihr freier Arm umringt seinen Rücken. Ihre nah zu eingeklemmte Hand züchtigt liebevoll die erwachte Schlange. Im selben Augenblick massieren fremde aber doch so bekannte Finger ihre erregte Brust.
Seufzend haucht sie in den Kuss, „Ich dachte erst, dass alles nur ein Traum sei! Nach dem Stress mit Muttern, brachte mich ein eigenes Fingerspiel zum Höhepunkt. Danach holte mich schnell der Sandmann zu sich. So glaubte ich auch, dass auch die Nähe zu Gerald ein Hirngespinst war.“
Ihre Hand sucht seine Schulter und mit einem kräftigem Griff ringt sie Felix auf den Rücken. Zu einem großem Stück bedeckt ihr Oberleib seinen muskulösen Körper. „Der Punkt geht an mich!“
Nun kniet sie neben ihm und fingert über seinen Bauch abwärts. Ihre Augen hängen an dem geschwächtem Liebesmuskel. Sie weiß, nach was ihr der Sinn steht aber schiebt erst mit den Händen ihre verschwitzte Mähne nach hinten über die Schultern. Nun erst umschmeicheln ihre Finger erneut die Schlange.
Sie hört Felix schnaufen. „Das war kein Traum und der Tag hat mir auch gefallen! Mhhh… Das was ich sagte, meinte ich auch so!“
Ungeachtet seiner Worte, beugt sie ihren Kopf vor und züngelt hungrig entlang der Schlange. Ihre Zungenspitze kreist auch um die Hoden und schenkt ihnen sanfte Küsse. Das Keuchen ihres Vetter ist wie Musik in ihren Ohren.
Ihre Finger richten den erregten Muskel auf und probiert die feuchte Vorhaut. Ein wenig bricht die Eichel durch aber das reicht ihr noch nicht. Behutsam schmiegen sich ihre Lippen um die Spitze und saugen das Reptil in das feuchtwarme Versteck.
Dieser Moment bringt ihr körperliches Verlangen an den Rand der Klippe. „Oooo Was… was hast du vor? Mhhh Sollte wir nicht zurück ins Haus, bevor… Ahhh… bevor wir erwischt werden?“, hört die Bläserin und der Gedanke, dass ihr Vater plötzlich auftaucht, erregt sie noch mehr.
Das Reptil schlängelt sich in ihren Schlund und der erwartete Brechreiz bleibt aus. Immerzu hebt Sabrina den Kopf und lässt seine Frage unbeantwortet! Sie giert danach, dass das Schwert aushärtet und sie Felix nach ihren Wünschen reiten kann!
Es ist nach ihrem Geschmack, dass der Junge ihr hilflos ausgeliefert ist und der Muskel endlich so weit ist. Ihr Mund lässt von dem Schwert ab und ihre Lippen berühren kurz das trainierte Sixpack.
Sie dreht ihren Körper weiter und tauscht mit ihrem Vetter einige sinnliche Küsse aus. Bevor sie sich auf seinen Schoss hockt. Ihre Wächter werden auch gleich von dem Schwert gespalten und das Mädel seufzt in den Kuss. „Ich will dich nach meinen Bediegungen reiten!“ Ihr Unterleib schiebt sich über seinen Körper und fädelt freihändig die Spitze in das Heiligtum ein.
Der Kuss wird gelöst und das Mädel bemerkt seine Finger auf den Hüften. Ihre Hände stützen sich gegen seine Brust und drückt ihr Gesäß weiter zurück. Mit einem leichtem Druck wird ihr Vorhof geöffnet. „Arrr Das brauche ich! Er fühlt sich gut an!“ Das Schwert gleitet tiefer in die feuchte Gruft. „Mhhh… Ich liebe dich!“ – „Jaaa, ich dich auch!“, wird ihr entgegen gekeucht. Die Finger von ihren Hüften, schmiegen sich nun um ihre Brüste.
Ihr Becken rollt vor und zurück. Damit fühlt Sabrina den Eindringling noch intensiver. Keuchend hebt sie ihr Becken und lässt sich nun von dem Schwert beherrschen. Das Mädel lehnt sich vor und erregt möchte sie wissen, „Bist du bereit für einen Ausritt?“ – „Oh, ja! Gib mir die Sporen!“, stöhnt ihr Hengst.
Wieder drücken ihre Knie gegen die knarrenden Balken und mit jedem Gefecht wehrt ihre Grotte immer heftiger. Jede Welle fördert ein kräftigeres Schnaufen.
Sie nimmt den Waffenträger gern in ihre Festung auf. „Ahhh… Du tust mir so gut!“ Erneut stemmt sich ihr Becken hoch. Der seichte Takt bleibt erhalten, damit sie jeden Moment auskosten kann.
Ihre Ohren hören neben den Geräuschen der Natur, dass schroffe Stöhnen des Jungen. „Ohhh, ja! Mach es mir… Ich hätte nie damit gerechnet, dass es mit dir so weit kommt! Ohhh Nur meine Schwester weiß, dass ich mich in dich verliebte und was mich hierher trieb. Uhhh… Hätte ja auch mit meinen Eltern fahren können, Arrr… aber was soll ich an der See, wenn mein Herz bei dir ist?… Mit ihnen ist es jaaa auch kein Urlaub… Sie müssen arbeiten!“
Sie lehnt den Oberkörper vor und tauscht mit ihm ein hektisches Zungenspiel. Ihre erregten Gipfel gleiten über seine Brust. Ihre Haut spürt seine Finger auf dem Po und hört sein Geständnis, „Mhhh So erlebte ich das noch nie und ich trieb es mit meiner Schwester an den ungewöhnlichsten Orten!“
Wieder fest im Sattel, spürt sie den Puls durch ihre feuchtwarmen Höhlenwände. Der gewisse Punkt wird durch jede der Bewegungen des Schwertes unbeschreiblich stimuliert.
Wieder hebt sich ihr Gesäß für einen Ritt. Der Ansturm der Wellen lassen ihren Kopf in den Nacken fallen und das Mädel stöhnt auf.
Über ihren leicht unförmigen Bauch streichen kräftige Finger und erregt fragt Sabrina, „Arrr… Wo war der ungewöhnlichste Ort,… Uhhh… an dem ihr miteinander?… Jaaa, ich sollte das Tempo erhöhen!“ Kurz werden ihre Gedanken von der hübschen dunkelblonden Julia gefüllt. Ihre braungebrannte Cousine ist schlank gebaut mit seichten Brüsten und einem animalischem Lächeln. Das letzte mal, als sich Beide nackt gegenüber standen, wurde Julias Scham schon von einem leichten Flaum besiedelt! Unvorstellbar, dass sie ihren Bruder seit einem Jahr anlernte!
Ihre rollenden Beckenbewegungen werden stockender. Der drohende Höhepunkt lässt Beide kräftiger Stöhnen und unkontrolliert windet sich Sabrinas Rumpf.
Der Liebesmuskel wird von der Gruft fest umschlungen und das Mädel stiehlt sich einen Kuss, bevor ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper packt.
Ihr Rumpf schnellt hoch und lautstark entlässt Sabrina einen Urschrei, „Arrr… Jaaa… Mein Gott… ohhh Gott… komm endlich! Mhhh Ich liebe dich.“
Sie stützt ihre Hände auf seine Schultern und seine Explosion lässt ihren Körper verkrampfen. Noch eine elektrisierende Ekstase überrollt ihr Inneres!
Wimmernd sackt Sabrina über ihren Vetter zusammen und ihr Kopf sinkt auf seine Schulter. Ihre Ohren nehmen erst jetzt sein Keuchen wahr. Auch sein Höhepunkt ebbt langsam ab. Sanft wird ihr Rücken von seinen Händen gestreichelt.
Sie hebt ihren Kopf und flüstert, „Warum ich? Du kannst mit deinem Aussehen und den kristallblauen Augen jede bekommen!“ – „Ich will aber nicht jede, sondern nur dich.“ Zärtlich wird sie geküsst. „Wir sollten nun zurück, bevor wir noch erwischt werden.“ – „Hier könnten uns nur unsere Nachbarn erwischen aber die Familien sind im Urlaub. Gerald weiß, dass wir etwas miteinander haben und, ich glaube auch Hilde weiß inzwischen Bescheid! Als Letzter wäre da der alte Förster mit seinem Hund aber der bekommt eh nichts mit.“ Ihre Hände helfen dabei, den Oberkörper hochzuraffen.
Noch lange ist sie mit dem Jungen nicht fertig. Auf den Knien robbt sie zurück. Schmatzend rutscht die leblose Schlange aus dem überflutetem Versteck. Ihr Po berührt seine Zehen.
Ihr mysteriöses Lächeln galt kurz ihrem Vetter, der seinen Oberkörper auf die Unterarme stemmt. „Was hast du vor?“ Schon nimmt ihr Rachen gierig den verschmierten Muskel auf. Erneut zuckt die empfindliche Schlange und schmeckt so erfrischend salzig. Ihre Ohren hören das wimmern des Jungen, „Ahhh… Du Nimmersatt!… Ich dachte wir wollten ins Haus?… Mmmh Daran könnte ich mich gewöhnen.“
Einige Sekunden später lässt sie das Reptil frei und steht auf. „Ihn brauchst du jetzt nicht mehr zu polieren! Ziehen wir uns an und gehen zurück!“
Erst aber nimmt sie ein Tuch aus dem Täschchen und tupft ihre empfindliche Scham trocken. Ungewollt breitet sich wieder eine Welle der Erregung aus. Ihre Finger fischen nach dem Kleid und streift das Teil über. Ihr Vetter ist inzwischen schon abmarschbereit.
Noch ein leidenschaftlicher Kuss und sie machen sich auf den Weg. Kurz vor der offenen Haustür hört Sabrina, „Der skurrilste Ort war gegen Mitternacht auf dem alten Friedhof und der gewagteste Quickie, auf einem Kundenparkplatz. Das Biest verlangte, dass ich sie am helllichtem Tag auf einer Motorhaube vögle! Die Gefahr, dass man uns erwischte, war der Hammer und Julia besitzt noch nicht einmal einen Führerschein!“ Zu einer Reaktion kommt das Mädel nicht.
In der offenen Küche bereitet ihre Mutter schon das Frühstück vor. Sabrina befürchtet böse Worte und traut so ihren Ohren kaum, als sie Hildes freundliche Begrüßung hört, „Guten Morgen, ihr Beide. Wie war die Nacht?“ Verdutzt reagiert das Mädel, „Dir auch einen guten Morgen! Gut und durch den Regen etwas frisch!“ Um sich jeder weiteren Befragung zu entziehen, eilt sie hoch ins Bad.
Das Kleid landet im Wäschekorb und sie geht unter die Dusche. Das prickelnde Wasser tut ihren Muskeln gut. Schnell entspannt sich ihr Körper und wieder sind da die verbotenen Gedanken an Gerald.
Wie immer ist die Badetür nicht verriegelt und so kam es auch dazu, dass sie vor langer Zeit ihren nackten Vater überraschte! Nun hofft sie, dass genau dieser Mann in den Raum gestürmt kommt. Aber bestimmt wird er nach der gestrigen Begegnung ihr aus dem Weg gehen!
Mit einem eingeseiften Lappen massiert das Mädel jeden Winkel ihres Körpers. Sehr gründlich bearbeitet sie die Scham und ihre Brüste. Rasch erheben sich erneut ihre Gipfel. Mit einer gewissen Vorfreude, dass sie gleich wieder mit ihrem Vetter allein ist. Massiert der raue Lappen die pulsierende Perle.
Nun braust sie ihren Körper gründlich ab und rubbelt ihn trocken. Nur kurz horcht sie an der Tür und huscht nackt in ihre Stube. Würde Hilde diesen Moment mitbekommen, würde es wieder Mecker regnen!
Sabrina greift nach dem Kamm und schaut zum Spiegelschrank. Der Kamm gleitet durch die langen Haare und das Mädel betrachtet ihren Körper. Erneut durchflutet ihn eine Wärme, die sich vom Kelch her ausbreitet. Wie gerne würde sie den väterlichen Liebesknochen nicht nur aus der Nähe bestaunen!
Einige Sekunden beäugt sie den geriffelten Griff, den sie eben noch fest in der Hand hielt. Dann wandert zum ersten Mal der Stab durch die Schamspalte, was besonders ihren Kitzler gefällt.
Ein wohliger Schauer überfällt ihren Körper aber ein pochender Schwanz ist ihr lieber. Dennoch zieht sie den Ersatz durch das Dreieck und ist Sabrina doch bereit, dass leblose Teil in ihr Heiligtum zu stopfen.
An der Tür klopft es und Sabrina hört die Stimme von Gerald, „Darf ich kurz?“ Sie legt den Kamm beiseite. „Aber sicher!“ Der Schrank wird kurz geöffnet und sie nimmt den hellblauen Badeanzug heraus. Durch die wieder geschlossene Spiegeltür sieht sie ihren Vater. „Was liegt an?“
Ungestört von seinen Augen steigt sie in den engen Stoff und sorgt dafür, dass den neugierigen Blicken nichts entgeht. – „Ich wollte mich wegen gestern entschuldigen!“, hört sie und betrachtet den Mann. Er trägt ein weißes T-Shirt und eine beige kurze Hose. „Für was entschuldigst du dich? Ist doch leider nichts passiert.“ Ihre Finger richten den Stoff, der erst einmal nur bis unter ihren Bauch reicht. Auffordernd massieren ihre Finger die Brüste.
Sie sieht auch, dass der Mann erst zögert aber doch hinter sie tritt. Seine Hände schieben sich auf ihren Bauch. „Das darf einfach nicht sein, wenn du mich mich reizt.“ Wie eine Waage, wiegen seine warmen Hände ihre Brüste ab und Sabrina spürt deutlich seine mächtige Bewaffnung.
Seufzend fallen ihre Arme und gibt seinen Daumen den Weg zu ihren Gipfel frei. Ihr Rücken lehnt sich gegen seine Brust. War es endlich so weit und er würde seinen Schatten überspringen?
Weiterhin massiert eine Hand ihre Brust. Nun aber etwas fester und die Andere überspringt den Stoff an ihren Bauch. Finger gleiten in ihren Schritt und tasten sich vorsichtig über die Furche, unter der die Schamspalte liegt. „Was habt ihr im Baumhaus getrieben?“ – „Felix hat mich gestern liebevoll zur Frau gemacht und schliefen danach nebeneinander ein. In der Früh ritt ich aus und genoss jeden Augenblick! Meine Gedanken schweiften zu dir und hoffte, dass du uns überraschen würdest!“ – „Hätte ich auch gerne. Heut früh wollte ich euch ins Haus holen aber ihr wart nicht zu überhören und dich sah ich nur von hinten, wie du ihn beritten hast. Zu gern wäre ich zu euch hoch geklettert!“, hört das Mädel ihn flüstern. Seine Finger gleiten nicht nur tiefer in ihren Schritt, sondern auch fester über ihre versteckte Spalte. Aus dem verwöhntem Kitzler wird eine pochende Perle. Keuchend erwidert das Mädel, „Arrr! Warum bist du nicht? Ich hätte mich über dein Besuch gefreut.“
Seine Hände lassen von ihrem Körper ab und Sabrina dreht sich um. Sie schmiegt ihre Hände auf seine Schultern und drückt ihren Körper gegen Seinen. Da ist auch wieder das vibrierende Prachtstück und vernimmt, „Ich kann das nicht! Nicht jetzt… Muttern wartet mit den einkaufen auf mich und vorher sollten wir noch frühstücken!“ Doch spürt sie seine Finger auf ihren Hintern. Sie rücken unter den engen Stoff und ziehen die Pobacken auseinander.
Leidenschaftlich küsst das Mädel den Mann und ihre Zungen spielen umeinander. Sie liebt die Finger, die nicht lange verharren und die Raute stürmen. Sie spreizen die Wächter und streichen durch das feuchte Tal.
Erregt fragt sie, „Mhhh… Was hat Hilde gestern noch gesagt?“ – „Sie ahnte, dass ihr treibt und berichtete mir von ihrer bisher geheimen Geschichte, von ihren ersten Erfahrungen! Die liefen darauf hinaus, dass ihr damaliger Freund mit ihr Schluss machte und Beide sich nicht mehr in die Augen sehen konnten! Sie hofft nur, dass das zwischen euch anders abläuft! Wenn ich das richtig einschätze, werdet ihr noch oft in der Zeit, die er noch hier ist!“
Kurz glaubt das Mädel zu spüren, dass zwei Finger in ihr Heiligtum eindringen möchten und raunt, „Das tut mir für Hilde leid!… Bevor wir zum Frühstück gehen, soll ich dich von deinem Druck erlösen?“ – „Das wäre schön, wenn das auch nicht drin ist, sonst hätte ich euch im Baumhaus besucht.“ Der leidenschaftliche Kuss wiederholt sich. Sie liebt die Finger, die doch in sie stoßen
Leider ziehen sich die Finger zurück aber Sabrina sieht, wie Gerald einen kostet. Lächelnd zieht er ihr den Badeanzug hoch. Ihre Aufgabe ist es nur noch den Stoff im Schritt zu richten. Eines kann sich ihre Hand nur nicht verkneifen. Sie folgt noch einmal seinem Liebesmuskel vom Ansatz bis zur Eichel. Sie hört ihren Vater lächeln, „Mein Schatz, sehen wir wie sich das Wochenende entwickelt!“
Sie verlassen zusammen das Zimmer und Sabrina geht vor ihm die Treppe runter und wundert sich, dass keiner in der Küche ist. Sie spürt wieder Hände auf ihren Hüften und Lippen auf ihrer Halsbeuge. Leise flüstert Gerald, „Sie werden schon auftauchen!“ Seine Finger gleiten über den Stoff zu ihren Brüsten und zwirbeln die Gipfel. Das Mädel schnurrt. „Mein ganzer Körper bebt und wenn du so weiter machst,… tropfe ich noch den ganzen Boden voll.!“ Der Stoff zwischen ihren Beinen schiebt sich fast automatisch zwischen die aufgeblähten Wächter.
Erst, als sich die Tür zum Gästezimmer öffnet und hörbar Hilde mit Felix die offene Küche ansteuern, trennen sich hektisch die Körper von Sabrina und Gerald. So bleibt dem Mädel keine Zeit den Stoff zu richten oder sich trocken zu legen.
Sabrina wird von ihrer Mutter nur angelächelt. „Da sein ihr ja! Dann können wir endlich frühstücken!“ Es fällt kein böses Wort dazu, dass das Mädel zum Essen unpassend gekleidet ist. Das wundert sie aber nur am Rande, denn Hildes Augen kleben sogar an ihren Brüsten. Dabei merkt das Mädel doch selbst, dass die steifen Gipfel unübersehbar gegen den klammen Stoff drücken.
Wieder isst sie mit langem Zähnen, denn das körperliches Verlangen tobt unkontrolliert in ihren Innereien. Bestimmt ist der Stoff schult, der sich bei jeder Bewegung durch die Spalte windet. Ihre Gedanken hängen ungewollt an den frühmorgendlichen Erlebnissen. Besonders bei denen mit ihren Vater!
Nur am Rande ihrer Gelüste vernimmt sie, dass Hilde noch einmal laut den Einkaufszettel durchgeht aber bemerkt kaum, dass das Frühstück endet. Erst als Gerald bittet, „Räumt ihr den Tisch ab? Wir machen uns auf den Weg!“
Schnell verstaut das Mädel die geheimen Wünsche sicher in einer geschützten Ecke ihrer Erinnerungen. „Klar, dass machen wir!“ Lächelnd stimmt auch ihr Vetter zu. „Das werden wir gerade so schaffen!“
Sabrina wird von ihrer Mutter gemustert. Wieder zwängte die Frau ihren sonst hübschen Körper in ein geblümtes Großmutterkleid. „Bitte auf ein Wort!“ Fast überhört Sabrina die Bitte und ahnt das Schlimmste. Wortkarg folgt sie der Frau ins Gästezimmer.
Sie bemerkt aber noch, dass die Männer beginnen den Tisch abzuräumen. Vatern witzelt, „Wenn Hilde von einem Wort spricht, wird das schnell zu einem Wörterbuch!“
Das Mädel vermutet, dass ihr der Marsch geblasen wird und schließt hinter sich die Tür.
Hilde sitzt auf der Kante des breiten Bettes und zeigt neben sich. „Setze dich bitte!“ Bei der letzten Einladung gab es eine Schelle aber das Mädel ist inzwischen hart im nehmen, wenn auch Gerald nie die Hand erhebt.
Misstrauisch beäugt sie die Frau. Diese streicht ihr nur eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Hand aufs Herz. Was ist da zwischen Gerald und dir gelaufen? Gestern wollte er ja nur kurz zu dir hoch, um ein klärendes Gespräch zu suchen aber blieb eine halbe Ewigkeit weg.“ Kurz zuckt Sabrina, als sie die seltene Umarmung ihrer Mutter spürt.
„Es ist nicht das passiert, was du vielleicht denkst… Wir haben nur… nur gekuschelt. Nach dem du mich so angefahren hast, wollte ich nur noch meine Ruhe haben und keinen mehr von euch sehen. Dich erst recht nicht! Du hast so kräftig zugepackt, dass man das heute noch sieht!“, erklärt das Mädel und lehnt sich doch an ihre Seite. „Um zu entspannen, zog ich mich aus und meine Finger stießen mich über die Klippe. Danach schlief ich erschöpft ein!“
Ihre Schilderungen werden unterbrochen, „Was meinst du mit Klippe?“ – „Meine Finger besorgten es mir, bis mich ein Orgasmus packte! Erst viel später klopfte Paps an die Tür und wollte wissen, wie ich mich fühle? Wo ich schon wie ein nacktes Buffet vor ihm lag, legte ich es auch drauf an aber es blieb bei leidenschaftlichen küssen und Streicheleinheiten! Seine Finger massierten meine Brust und führten einmal durch die Spalte. So in etwa, wie heute früh! Zu mehr wollte Vatern sich nicht überreden lassen,… wenn… ich auch seinen harten Schwanz in mir spüren wollte! Er weckte schon mein Interesse, als ich ihn eines Morgens nackt im Bad erwischte.“ Nun wartet sie ein Donnerwetter oder eine Schelle ab aber wird auf die Schläfe geküsst.
Sie bemerkt, wie ihre Mutter tief Luft holt. „Das ist eine Frage des Gewissens, ob ihr miteinander oder nicht. Mein Verhalten ist an der Situation wahrscheinlich nicht unschuldig! Gestern ist Gerald dieser Frage geschickt ausgewichen. Mir ist doch nicht entgangen, wie weit er auf der Terrasse gegangen ist. Ich malte mir aus, wie ihr miteinander. Sollte es passieren, Mein Schatz, sollte es von euch beiden ausgehen!“
Ungläubig über den Freibrief, schaut Sabrina sie an. „Darf ich dich etwas persönliches fragen?“ Und sieht Hilde nicken! „Warum kleidest du dich wie ein Mauerblümchen? Du hast doch einen hübschen schlanken Body. Würde schon eine Menge hermachen, wenn du statt einen strengen Zopf, die Haare offen tragen!“ – „Du hast recht. Den Zopf werde ich auskämmen, wenn wir vom Einkauf zurück sind! Zu der eigentlichen Frage! Deine Geburt war für mich die Hölle. Du hast dich in mir so wohl gefühlt, dass du einfach nicht das Licht der Welt erblicken wolltest. Du weißt, dass ich einen Kaiserschnitt hatte und danach fühlte ich mich unansehnlich, sonst hättest du vielleicht noch ein Geschwisterchen! Anstatt mir Hilfe zu suchen, habe ich mich zurück gezogen. Das hat auch die Ehe belastet aber Gerald zeigte mir immer wieder, wie sehr er mich liebt. Wir versuchten es noch eine Zeitlang mit den Beischlaf aber für mich funktionierte das nicht. Damit riskierte ich auch, dass er mir fremd gehen würde aber er blieb mir treu.“
Sabrina spürte noch einmal die mütterlichen Lippen an der Schläfe und hört, „Danke, dass du so ehrlich warst und mir zugehört hast! Gerald und ich sollten dann los.“ Das Mädel dreht sich ein Stück und streicht der gestandenen Frau über die versteckte Brust und küsst sie auf den Mund. Jederzeit rechnet sie mit einer negativen Reaktion aber nicht damit, dass Hilde nur seufzt. „Mhhh… Ich werde am Montag meinen Frauenarzt anrufen, damit du einen Termin bekommst.“ – „Noch bin ich nicht so weit!, erwidert das Mädel.
Sanft wird ihre Hand beiseite geschoben und ihre Mutter steht auf. „Wir werden dann los und werden zusehen, dass wir nicht zu lange benötigen. Mich würde später interessieren, wie dein erstes Mal war aber nur, wenn du darüber sprechen möchtest.“
Etwas sprachlos schaut Sabrina ihr hinterher und fragt sich, was in die Frau gefahren ist? Nun möchte sie wissen, was Felix ihr erzählte! Das muss aber warten, bis die elterlich unterwegs sind. Schnell richten ihre Finger den Stoff und bedeckt damit die willigen Wächter.
Das Mädel ist nicht verwundert, dass in der Küche schon alles wieder hergerichtet ist. Hilde verabschiedet sich und Sabrina wird fast unverblümt leidenschaftlich von Gerald geküsst. Dann ist sie mit ihrem Vetter allein. „Was hast du Hilde erzählt?“
Ihre Hüften werden von seinen Händen eingefangen und mit dem Jungen teilt sie ein sinnliches Zungenspiel. Bis sie ihn flüstern hört, „Ich berichtete ihr, was zwischen uns geschah. Auch, dass du mich in der Früh bestiegen hast. Damit habe ich nur ihre Fantasie angeregt, ohne ins Detail zu gehen.“
Das Mädel wird noch enger an seinen Körper gezogen. „Ich küsste sie leidenschaftlich und massierte abwechselnd ihre Brüste. Dauerte Sekunden, bis Hilde den Kuss zuließ aber sie verwerte mir, dass meine Hand weiter ging!“
Wieder wird sie geküsst. Unerwartet löst das gehörte neue Wellen in ihr aus und kurz überlegt sie wie es wäre Beide beim Sex zu beobachten und dabei selbst von ihrem Vater gefickt zu werden? Dieser Gedanke gefällt ihr so sehr, dass sie in den Kuss raunt, „Würdest du mit Hilde?“ Ihre Finger erobern von hinten seine Bermudas. Gegen ihren Venushügel stemmt sich seine Erregung.
Die Klingel an der Tür ist wie eine kalte dusche und spült alle aufblühenden Gefühle weg.
Seufzend trennt Sabrina den Kuss und öffnet dem Postboten. Er hat nur einige Briefe und Broschüren dabei. Bei einem kleinem Plausch, lärmt auch noch das Handy von Felix.
Sabrina legt alles auf die Kommode im Flur und schwingt in der Küche ihren Hintern auf die Tischplatte. Im Gedanken streichen erst ihre Finger durch den Schritt, bis sie die Hände hinter ihrem Rücken auf die Tischplatte stemmt. Hörbar telefoniert ihr Vetter mit seinen Eltern. Nun steigt auch wieder die Hoffnung, dass sie von Felix vernascht wird.
Sie sieht ihren Vetter in die Küche kommen und setzt sich auf. Ihre Arme umringen seinen Hals. „Was sagen deine Eltern?“ – „Sie wollten wissen, wie es mir geht und euch soll ich schöne Grüße ausrichten. Wo waren wir, bevor der Postbote uns störte?“
Der Junge wird leidenschaftlich geküsst und ihre Zungen tanzen umeinander. Das Feuer in dem Mädel wird neu geschürt. Sie raunt, „Heute früh belauschte uns Gerald! Er wollte uns ins Haus holen aber wäre am liebsten zu uns ins Baumhaus geklettert.“ Sie wird angelächelt. „Das hättest du ja gestern schon gewollt!“
Am Hintern wird sie weiter zur Tischkante gezogen. Ihre Schultern spüren seine Finger, die versuchen die verklebten Träger von der Haut zu lösen.
Lächelnd hilft ihm das Mädel dabei und zieht den Stoff bis unter den Bauch. „Dumm gelaufen, wenn die Haut verschwitzt ist! Wollen wir nicht lieber in deine oder meine Stube gehen?“
Leicht wird sie auf den Rücken gedrückt und bemerkt seine Zunge an ihrem Gipfel. „Mhhh… Wer ist hier nun der Nimmersatt?“ Sie beißt sich vor Lust auf die Lippen. Vorsichtig nagen Zähne an ihrer Knospe. Bis ihre Beine gespreizt werden und sich Lippen den Weg zu dem feuchtem Stoff über ihrer Schamspalte suchen. Immer mehr Blut pulsiert durch die Wächter. „Ahhh! Lasse uns rüber!“
Ihre Beine werden freigelassen, und das Mädel sieht, dass ihr Vetter seinen Kopf hebt. Seine Finger versuchen sich wieder am Badeanzug und Sabrina weiß, was der Junge will. Nun zögert sie aber hilft ihm, bis der Stoff auf den Boden schwebt.
Leidenschaftlich wird sie geküsst und hört ihn hauchen, „Ich weiß nicht, ob ich es mit meiner Tante treiben würde!“
Sein Körper richtet sich auf und Sabrina hört seine Hose, die auf seinen Füßen landet. Erregt über das, was nun folgt, spürt sie seine Eichel. Die pralle Spitze spaltet die Wächter und öffnet das enge Heiligtum. Keuchend stöhnt das Mädel, „Mal sehen was der Tisch aushält!“ Langsam wird ihre Gruft erobert und Sabrina hört Felix aufstöhnen. Ihre Schenkel werden über seine Unterarme geschlungen. Immer weiter dringt sein Schwert vor.
Leichte Stöße erschüttern ihren Körper, bis das edle Stück ganz in ihrem Unterleib steckt. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen, hört das Mädel, „Uhhh… Du fühlst dich so gut an!“ Sein Speer zieht sich ein Stück zurück und sucht einen gleichmäßigen Takt. Sie röchelnd, „Ahhh… Du dich auch… und halte dich bei Hilde nicht zurück!“ Ihre Brüste werden umgarnt und ein erneuter Stoß, bringt sie der Klippe immer näher.
Sie beißt sich stöhnend auf die Unterlippe. Ihre Schenkel werden auf die Schultern gehievt und immer kräftiger wird ihre Höhle erobert. „Ohhh… JA! Mach es mir!“ Spürbar lehnt sich der Junge über sie und ihre Zungen kämpfen miteinander.
Sabrina kann ihren Höhepunkt nicht unterdrücken aber versucht seine Lava abzuwarten. Immer schneller rollen ihren angespannten Höhlenwände über das Schwert. Ganz tief spürt sie die Eichel in ihrem Unterleib.
Der Ausbruch folgt und Sabrina stöhnt laut. Nun kann sie den Orgasmus nicht mehr aufhalten und hält fast schmerzhaft den Knochen gefangen.. Sie hört auch Felix klagende Laute, „Das ist so schön mit dir!… Ärrr! Ich… ich liebe dich!“
Das Mädel schlingt ihre Arme um den Jungen. „Mhhh Ich dich auch!…“ Sie bemerkt seine Beckenbewegung und wird noch einmal erstürmt. Wieder muss sie laut auf keuchen und kichert dabei. „Im Baumhaus war es angenehmer!“ Grinsend wird sie geküsst. Immerzu schneidet das Schwert in ihren Unterleib aber der Muskel erschlafft.
Ihre Beine werden freigegeben und Sabrina zieht sich an Felix Hand wieder hoch. „Wir sollten die Sauerei beseitigen!“ Sie küsst ihn und er flüstert, „Ich bin so KO, dass ich mich etwas lang mache. Deine Eltern werden ja auch nicht so lange brauchen!“ – „Das ist eine gute Idee, wenn wir uns etwas hinlegen. Ich fühle mich auch etwas schlapp.“, muss das Mädel feststellen und rutscht vom Tisch.
Schnell sind die Spuren vom Boden und der Tischplatte entfernt. Beide verabschieden sich mit einem Küsschen und Sabrina nimmt ihren Badeanzug mit in ihr Zimmer. Das Teil kommt über die Lehne des Bürostuhls und das Mädel legt sich auf ihr Bett. Ihre Augen starren noch ein Moment Löcher in die Decke, bevor wieder der Sandmann erscheint und sie mit einem sinnlichen Kuss zu sich nimmt..
Deine Andeutungen gefallen mir! Wäre offen für einen Erfahrungsaustausch. <[email protected]>
Das bleibt mein sahniges Geheimnis! Beide Mösen zu schmieren ist aber ein Genuss!
Hört sich gut an! Wie ist deine Nichte?
Sex innerhalb der Familie ist etwas feines, wenn es von beiden Seiten kommt! Meine Schwester und ihre sind öfters bei mir.
Mir gefällt die Story auch, besonders da genügend platz für die eigenen Gedanken bleibt. Ich habe es regelmäßig mit meinen Schwestern getrieben und treibe es mit ihnen immer noch! Da ist uns auch egal, dass sie verheiratet sind! Der Tanz auf dem Drahtseil ist ein Hochgenuss.
Freue mich ein eine Fortsetzung.
Da gebe ich dir recht! Ich hoffe auch, dass die geile Story weiter geht. Hätte auch gern so eine heiße Familie gehabt. Nur mit meiner Schwester hatte ich was und das ging von ihr aus, als ich mich zurückzog.
Die Serien lässt mich nicht kalt und sorgt für einen Dauersteifen! Wäre gerne an der Stelle von Gerald. Wenn er seiner Kleinen über den Weg läuft, muss ihm wohl jetzt schon die Hose platzen!
Wie sind die Akteure=
Erinnert an meine Familie! Da begann auch alles mit meinem Vetter. Nur war er älter als ich! Trotzdem habe ich jeden Moment genossen!
Hoffe, die Story geht auch noch weiter!
Bei der Story wächst mir was und wäre nicht nur gern dabei sondern auch mitten drin! Bitte weiter so!!!
eine Freude diesen Teil zu lesen der Fantasien im Kopf wecken und den Speer aufwecken.
Ich liebe die Gedanken, die bei dieser Geschichte geweckt werden, besonders seit dem man weiß, dass diese auf ein Tagebuch beruhen soll. Trotz der kleinen Passagen, die den Lesefluss unterbrechen, fließe bei mir genügend Sperma! Ein Genuss, der hoffentlich nicht zu schnell endet.
Etwas holperig aber geil geschrieben und währe gerne ihr Hengst! Weiter so. Die Mutter bekommt er auch noch geknackt.