Sabrinas verlangen
Veröffentlicht amIm Garten des elterlichen Hauses rangelt der langhaarige Blondschopf mit ihrem Vetter. Erst liegt der Junge lachend unter ihr und mit einem Griff wendet sich das Blatt.
Schnaufend wird Sabrina auf den Rücken geworfen und sie kann nicht vermeiden, dass nun Felix auf ihrem Schoß hockt. Ihre Handgelenke werden von seinen Fingern auf das frisch gemähte Gras gepresst. „Und nun? Der Punkt geht an mich!“ – „Da gebe ich dir recht!“, gesteht das Mädel. Ihr Körper wird von einem unbekannten Kribbeln erobert und spürt, dass die Brustwarzen gegen das gelbe Bikinioberteil ankämpfen. Bei der Haltung ihres Vetters bemerkt sie die Schlange in seiner Badehose. Einer der wenigen Male, dass sie das lebhafte Reptil wahrnimmt.
Ihre bisherigen Erfahrungen beschränken sich auf das, was man im Internet sieht oder in der Schule hört.
Über das Thema Sex kann sie mit ihrer Mutter nicht sprechen. Das bewies das erste und damit auch das letzte Mal, als das Gespräch in die Richtung abschweifte. Lautstark würgte ihre errötete Mutter jedes weitere Wort ab. Ihr wäre auch lieb gewesen, dass Sabrina nicht am Aufklärungsunterricht teilnahm aber die nötige Unterschrift kam von ihrem Mann.
Kurz blickt Sabrina zum Haus und dann in sein Gesicht. „Würdest du mich küssen?“ Das muss sie ihn nicht zweimal fragen.
Rasch eilt auch sein Blick Richtung Haus. Nun spürt sie seine Lippen auf Ihren und bereitwillig öffnet sie ihre Zähne. Wie elektrisiert bebt ihr Körper, als seine Zungenspitze mit ihrer spielt. Noch nie wurde sie auf diese Art geküsst und die Zeit bleibt stehen.
Nichts ist unberechenbarer als ihre Mutter! „Macht euch frisch und kommt zum Essen!“, tönt es aus dem Küchenfenster. Damit verpufft der Spannungsbogen.
Sabrina kann an den Gefühlen nicht mehr festhalten und vernimmt das Kichern ihres Vetters. „Der Kuss war der Wahnsinn! Zum Glück liegen wir hier geschützt im toten Winkel zur Küche!“ – „Mir hat es auch gefallen und will das noch einmal erleben!“, gesteht das Mädel leise und bemerkt, dass die verborgene Schlange erneut zuckt.
Sie bedauert, dass Felix von ihr steigt und ihr seine Hand reicht. „Machen wir uns frisch und essen etwas. Hilde hält danach eine Stunde Mittagsruhe. Die Zeit können wir nutzen.“ – „Du kennst meine Mutter. Sie bemerkt alles, was im Haus geschieht.“, seufzt Sabrina und steht auf. Dennoch stiehlt sie sich noch einen sinnlichen Kuss und geht mit ihm ins Haus.
Über die Ferien bewohnt Felix das Gästezimmer im Erdgeschoss. Das Zimmer des Mädels befindet sich im erstem Stockwerk. Dorthin geht sie aber eine kurze Katzenwäsche im Bad muss sein.
In der Stube beäugt sie das Spiegelbild. Für ihr Alter lässt der Körper an nichts zu wünschen übrig, wenn er auch von den üblichen Maßen der Klassenkameradinnen abweicht. Gemobbt wird sie deswegen dennoch nicht! Körperlich ist sie den Meisten sogar etwas voraus.
Durch den verschwitzten Bikini schimmern die dunklen Gipfel, der wohl geformten Brüste und auch die Schamspalte bleibt einem guten Beobachter nicht verborgen, Der noch bebende Schamhügel weißt noch keine Härchen auf.
Ihre Gedanken schweifen nach ihrem Vetter und da ist das Kribbel wieder. Wenn Felix auch nur etwas älter ist, könnte er doch über Wissen verfügen, das ihr noch verschlossen bleibt.
Das Mädel zieht ein geblümtes Kleid über, das sie gleich zehn Jahre älter macht und kämmt ihre Mähne durch. Schnell eilt sie danach runter in die offene Küche. Auf dem Esstisch stehen schon Rouladen, Kartoffeln, Gemüse und Soße.
Sie wird von Felix angelächelt und hört von ihm. „Da bist du ja endlich! Ich sterbe schon den Hungertod.“
Kaum, dass sie selbst reagieren kann, schneidet Hilde ihr das Wort ab. „Übertreib es nicht!“ Sabrina rollt mit den Augen, auch wegen dem üppigen Essen.
Kurz mustert sie den muskulösen Jungen mit dem dunkelblondem Igelschnitt. Er trägt jetzt ein weißes T-Shirt und eine kurze bunte Stoffhose. Das Gehänge zeichnet sich trotzdem deutlich ab, was in ihr erneut dieses bestimmte Gefühl auslöst.
Nun nimmt sie platz und nachdem auch ihre Mutter sitzt, wird erst dem Herren für die Speisen gedankt. Gerald isst erst, wenn er von der Arbeit kommt.
Sabrina isst mit langen Zähnen, wenn das Essen im Geschmack hervorragend ist aber bei über dreißig Grad, wäre ihr ein Salat lieber. Da fällt ihr doch das letzte Wortgefecht mit Hilde ein, bei dem die Frau sagte, „Versuche es mal mit etwas Sport!“ Dabei steht das Mädel auch in diesem Fach nicht schlecht da!
Nach dem Essen richten die Drei die Küche her. Wie immer findet die Hausherrin noch Kleinigkeiten, die sie nacharbeitet und zieht sich für ein Nickerchen zurück.
Lächelnd schaut Sabrina ihr nach aber leider ist Felix schon in seiner Stube. Damit geht das Mädel in ihr Zimmer und zieht das verschwitzte Kleid aus.
Kurz muss sie überlegen aber greift nach dem Handy. Schnell tippt sie eine Nachricht. „Treffen wir uns am Baumhaus?“ Das Gerät legt sie wieder auf dem Schreibtisch und ihre Finger gleiten in die enge Slip. Zärtlich verwöhnen sie den Anfang der Spalte und regt damit ihren Körper an. Es ist nicht das erste Mal, dass sie sich so stimuliert! In einem Handspiegel betrachtete sie mehrmals das dunkelrosa Tal und die erregte Perle. Ihr Fingerspiel löste nur nie das Gefühl aus, dass sie eben bei ihrem Vetter verspürte.
Das Handy piept und hektisch schaut die Besitzerin nach. „Gerne! Ich bin in einigen Minuten dort!“
Schnell schlüpft das Mädel in die Schlappen und eilt leise die Treppe runter, um das Haus hinter sich zu lassen. Ihr Weg führt an den Hecken vorbei zu der Eiche, in der sie auch gerne klettert. Zwischen einigen starken Ästen ist das Baumhaus befestigt. Das baute sie mit ihrem Vater. Hilde gefiel das zwar nicht aber konnte sich nicht gegen ihren Mann durchsetzen! Wie oft verbrachte Sabrina sogar unbeschwerte Nächte in dieser Hütte.
Nur Minuten später taucht der Junge auf. Sabrina umarmt seinen Hals und küsst ihn. Wieder spürt sie die pure Schlange durch seine Stoffhose. Ungewollt schlägt ihr Herz schneller.
Sie trennt den Kuss und schaut ihrem Vetter in die Augen. „Würdest du mir…“ Kurz stockt ihr Atem. „Würdest du ihn mir zeigen?“ Bis jetzt sah sie nur einmal ein nacktes Glied aus der Nähe. Das war, als sie ihren Vater im Bad überraschte.
Das Mädel spürt, dass Felix die Umarmung löst und glaubt schon, dass ihre Frage das Ziel verfehlt aber spürt seine Finger an ihrer Hand.
Beide gehen etwas weiter um den Baum herum und ihr Wunsch geht in Erfüllung. Gespannt beobachtet sie, wie Felix aus der Hose steigt und nackt sein erregtes Glied präsentiert. Der Muskel pendelt hin und her. Die Vorhaut gibt ein Stück der Eichel preis.
Sabrina ist bereit den noch unausgesprochenem Wunsch zu folgen und sich selbst auszuziehen. Doch wird sie wortlos an seinen Körper gezogen und beide teilen nicht nur einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Seine kräftigen Hände wandern über ihre Slip, folgen der Pofalte und liegen zum Schluss auf ihren Schenkeln. Der Liebesmuskel versteift zur vollen Größe.
Das Zungenspiel wird von ihm beendet und die Körper trennen sich. Ihre Hand wird ergriffen. Es geht weiter ins hohe Gras und Felix zieht sie mit sich auf den Boden. Ungeduldig wartet das Mädel, dass er sie bittet, sich auszuziehen. Doch küsst er sie nur. Seine Finger ertastet das Bikinioberteil und streichen über den Stoff. Wieder drücken ihre Brustwarzen gegen das straffe Gewebe. Ein Finger spielt über den harten Nippel und das Mädel rollt auf den Rücken.
Keuchend lässt sie ihre Lust in den Kuss fahren. Die Hand, die noch auf dem Bikinioberteil ruht, streicht jetzt über ihren Bauch und überquert die seichten Röllchen.
Erst als seine Finger ihren verhüllten Schritt erobern, keucht sie, „Mhhh Passe auf! Ich bin noch Jungfrau!“
Der Kuss wird leider von Felix getrennt. Wortlos küsst er ihren Halsbogen und wandert mit den Lippen bis zu ihren Brüsten. An einer spürt Sabrina seine Zungenspitze. Sie kreist um den versteckten Gipfel. Lippen umringen den Stift und Zähne beißen vorsichtig in den Stoff. Sabrina erstarrt von Lust. „Arrr! Mein Gott, ist das herrlich! Das ist nicht dein erstes Mal! Ohhh! Das ist gut!!! Soll ich mich ausziehen?“
Immer wieder reiben ihre Finger über seinen steifen Liebesmuskel. Eine Antwort von ihm bleibt aber aus. Dafür wandern seine Lippen weiter über ihren Bauch.
Immer mehr Wellen ergreifen ihren Körper. „Mmmm! Oh, mein Gott!“ Ihre Schenkel fallen zu beiden Seiten und seine Zungenspitze fährt über die feuchte Slip. Erst jetzt hört sie ihn raunen, „Du schmeckst gut!“ Das sind seine einzigen Worte, bevor er erneut die Zunge gegen sie einsetzt.
Ihr Körper verkrampft und ihre Lippen pressen sich aufeinander. Nun will das Mädel auf den feuchten Mast probieren und führt ihre Finger über die verschmierte Eichel. Die benetzten Fingerspitzen werden gleich gekostet. Der herb riechende Saft schmeckt dennoch gut. „Ahhh Lasse mich dich… lecken!… Ohhh, mein Gott, bist du gut!“
Ihre Bitte bleibt ungehört. Immer mehr ihrer Erregung schwappt in den durchnässten Slip und schließlich rutscht der Stoff zwischen ihre aufgeblähten Schamlippen. Er gleitet über die pulsierende Perle und bringt Sabrina nah des Gipfels.
Erst jetzt sieht sie, dass ihr Vetter sich auf seine Hacken setzt. „Bis du dir sicher?“ Gierig nickt sie und rafft sich hoch. Auf allen Vieren begutachtet sie den zuckenden Mast. „Wann hast du gelernt so zärtlich zu sein?“ Ohne zu erröten erklärt der Junge, „Seit einem Jahr bin ich in der Lehre bei meiner Schwester!“ Die junge Frau ist gute drei Jahre älter.
Seine Worte hallen in Sabrina nach aber ihr Interesse richtet sich schnell wieder dem Liebesmuskel zu. Ihre Finger wiegen erst die Hoden ab und leckt über sie. Ihren Vetter keuchen, „Ahhh Ich bin schon so scharf,… dass ich mich nicht mehr lange halten kann!“
Sie spürt seine Hände auf den Schultern. Ihre Zungenspitze folgt den pulsierenden Äderchen bis zum verschwitzen Muskel und untersucht ihn von allen Seiten.
Sabrina will sich nicht zu viel Zeit lassen. Ihr Wunsch ist, dass seine heiße Explosion in ihrem Rachen landet. Immer heftiger hört sie Felix keuchen.
Am Pilz angelangt kostet sie direkt den Saft aus der Quelle und, wie von Videos bekannt, nehmen ihre Lippen die Eichel gefangen. Sie vernimmt nur sein Schnaufel, „Ohhh Du hast wohl auch schon geübt!“
Unangenehm ist, dass sie seine Hände auf dem Hinterkopf bemerkt. Diese verlangen, dass das Mädel den Muskel noch tiefer in den Schlund lässt! Wie weit ging wohl seine Schwester?
Krampfhaft kämpft sie gegen den Brechreiz an aber bald gleiten der Muskel noch weiter. Auch die Erregung in ihr steigt, als sie an seine Explosion denkt. Ihre Hand gleitet in den eigenen Schritt und massiert den Kitzler.
Mit ihrem Finger an der Perle und seinem Liebesmuskel tief in ihrem Hals, feuert die Situation neue Wellen der nahenden Ekstase an. Immer wieder dringt sein Liebesmuskel weit in ihren Hals vor.
Felix verkrampft und der erhoffte Erguss sprudelt unaufhörlich in ihre Kehle. Sie hört nur ihn stöhnen, „Ooooo, bist du so geil! So einen Mundfick erlebte ich noch nie!“
Sabrina weiß nicht, wie sie mit den Worten umgehen soll aber eine weitere Explosion macht sie willig auf mehr! Trotzdem lässt sie den Muskel frei und küsst den Jungen. Leise kommt über ihre Lippen, „Das war mein erstes Mal aber das hat mir gefallen! Ich will mehr aber lasse uns zurück ins Haus gehen!“ Ihr wird zugestimmt.
Beide gehen zum Baum und Felix zieht die Hose an. Das Mädel richtet den Bikini. Ihr Augenmerk liegt auf der zwickenden Slip und zieht die Stoff aus der Schamspalte.
Ein Wagen rollt auf das Gelände. Das muss der Kombi von Gerald sein! Sabrina hört ihren Vetter flüstern, „Ich hätte mir auch mehr gewünscht! Aber wir bekommen noch eine Chance.“
Das Mädel wird geküsst und Beide kehren zum Haus zurück. Sie werden nur kurz von dem Mann gemustert. Doch grüßt er nur und geht vor. Schweigend folgen ihm die Jugendlichen ins Haus.
Gerald küsst seine Frau und geht hoch um kurz zu duschen. Sabrina wird von der Frau am Arm gepackt. Bestimmt, da der Bikini so gut wie durchsichtig ist. „Sag schon! Was hast du angestellt?“
Die Frage donnert vorwurfsvoll durch die unteren Räume und Felix stellt sich schützend vor seine Cousine. „Wir waren auf dem Baumhaus! Was soll da schon passieren?“
Für Sabrina ist das zu viel und reißt sich aus dem festen Griff. Die Flucht führt sie hoch in ihr Zimmer. Lautstark fällt hinter ihr die Tür ins Schloss.
Da sie für heute von der Familie die Nase voll hat, zieht sie sich nackt aus und schmeißt sich auf das Bett. Deutlich hört sie die Dusche. Diese wird abgedreht und ihr Vater eilt ins Schlafzimmer. Wenn er gleich auf seine Frau trifft, droht wieder ein Drama.
Ihre Finger spielen an den Knospen und die andere Hand streicht über den Venushügel. Ihre Gedanken fahren runter und hängen wieder bei den Geschehnissen mit ihren Vetter. Ihr Finger verwöhnt den erregten Kitzler und sie presst die Lippen zusammen. Wenn Hilde das nun sehen würde, würde sie ihr die Hölle auf Erden bereiten.
Immerzu gleiten ihre Finger tiefer und erobern den engen Eingang des Heiligtums. Das Gefühl ist nicht mit dem zu vergleichen, das Felix in ihr auslöste. Dennoch muss sie schwer durch die Nase atmen.
Hörbar geht Gerald runter in die Küche und das dortige Gespräch nimmt an fahrt auf. Ungestört davon, trimmen sich ihre Finger in den überschwemmten Zugang. Im Gedanken ist es Felix, der sie erstürmt und zur Frau macht.
Am Gipfel angekommen, springt sie über die Klippe. Der heftige Orgasmus lässt ihren Körper unwillkürlich zucken.
Schnaufend landet Sabrina sanft auf ihrem Bett und dreht sich zur Wand. „Ist mir doch egal, ob diese Welle das Haus zum beben brachte!“, säuselt sie noch leise, bevor ihr die Sinne schwinden.
Erst eine entferntes Klopfen holt das Mädel zurück und sie dreht sich auf den Rücken. „Ja?“ Schon sieht sie ihren Vater. Er betritt den Raum und schließt die Tür hinter sich. Ihre Augen hängen an seiner schwarzen Radler. Deutlich hebt sich sein Glied ab.
Sie sieht den Mann näher kommen und wie er sich neben ihre Hüfte setzt. Seine Hand fliegt über ihren Körper und legt sich auf ihre Taille. Er witzelt, „Wenn uns Hilde jetzt so sehen würde, gäb es nicht nur Mecker! Ist eine Ewigkeit her, dass ich dich nackt sah. Zu dieser Zeit machtest du dir noch nichts drauß und saßt mit deinem Vetter noch zum baden in der selben Wanne! Was ist wirklich zwischen euch? Er wich jeder Frage geschickt aus. War in Hildes Gegenwart vielleicht auch das beste.“
Seufzend genießt Sabrina das angenehme Gefühl seiner Hand und stellt einen Fuß auf die Matratze. So könnte er auch ihre Spalte sehen. Seine Hand schiebt sich etwas weiter hoch zu ihrer Brust.
„Wir haben geknutscht!“ Kurz überlegt das Mädel, wie weit sie ausholen darf aber mit Gerald teile sie so manch ein Geheimnis. „Hinterm Baumhaus waren wir im Gras und er verwöhnte mich mit der Zunge. Der Höhepunkt war himmlisch!“
Prüfend mustert sie seinen regungslosen Gesichtszüge, ob sie verrieten was der Mann dachte. „Danach habe ich ihm einen geblasen, bis er zweimal in mir abspritzte! Das war mein erstes Erlebnis! Weite sind wir nicht gegangen.“
Ihre Hand hebt sich auf sein Schenkel und ertasten die Delle. Nun hört sie nur, „Kein Wunder, dass Felix seinen Mund hielt!“ Seine Finger setzen sich in Bewegung und marschieren über ihren Unterleib, kurz erkunden sie den Schamhügel und ruhen am Ende nur ein Stück von den erregten Schamlippen entfernt auf ihrem Oberschenkel.
Für einen Moment vergießt Sabrina, dass der Mann tabu ist und keucht genüsslich durch. Ihre Hand zielt auf die Schlange ab und prüft jeden Zentimeter. Vergebens wartet sie auf ein strenges Wort. Was kann das bedeuten
Ihre Hand wird eingeklemmt und das Mädel spürt seinen Atem im Gesicht. Leise hört sie die Worte, „Du bist ja auch ein hübsches Ding und lasse dir nie etwas anderes erzählen!“
Leidenschaftlich küssen sich beide und ihre Zungen kreuzen sich. Das Mädel spürt Finger, die feinfühlig ihre Brust massieren. Wohlig keucht sie in den Kuss. Dieser endet. „Wenn es anders zwischen uns wäre, würde ich gerne dein Erster sein!“ – „Wann hast du das letzte Mal mit Hilde?“, fragt Sabrina neugierig und überlegt, wie es auch mit ihm wäre? Ihr Körper ist so aufgeheizt, dass sie es auch mit beiden Kerlen aufnehmen würde!
Gerald richtet sein Oberkörper auf und streicht über ihre Hand, die nach wie vor sein Gehänge bedeckt. „Das ist lange her! Zieh dir etwas über und komme noch einen Moment auf die Terrasse, bevor uns das Gewitter erreicht!“ – „Ich weiß nicht, ob ich Hilde über den Weg laufen will!“, raunt das Mädel. Seine Finger spürt sie kurz in ihrem Schritt. Sie folgen der Schamspalte und drehen eine Runde um die Perle.
Lächelnd steht Gerald auf. „Überlege es dir! Ich werde zusehen, dass ich morgen allein mit Muttern zum einkaufen fahr! Dann habt ihr Zeit für euch.“
Sie sieht, dass er an der verschlossenen Tür stehen bleibt und hört ihn raunen, „Vorhin hast du so köstlich geduftet, dass ich mir unter der Dusche an dich dachte und mir einen runter holte! Ein Blaskonzert würde für Hilde nicht in Frage kommen.“ Nun verlässt er ihr Zimmer und Sabrina hört, wie er über die Treppe runter zur Terrasse geht.
Sie braucht einen Moment aber steht auf, um ihren verschwitzten Körper mit einigen Feuchttüchern zu reinigen. Seufzend schlüpft sie in das klamme Kleid und folgt ihrem Vater auf die Terrasse.
Die Terrasse ist überdacht und auf dem Holztisch stehen Getränke. Hilde schenkt Sabrina keine Beachtung. Lächelnd bemerkt das Mädel die vier gierigen Augen, die an ihren klebrigem Kleid hängen. Bestimmt würden die Raubtiere das in Fetzen reißen und sich über sie hermachen.
Das zaghafte zischende Geräusch gehört zu einer Mückenfalle. Die ahnungslosen Blutsaugen fliegen ohne reue in den Tod!
Nur einmal hebt die Hausfrau ihren Blick und der ist Sabrina schon zu viel! Mit Recht wird ihr Erscheinen gemustert aber bleibt unkommentiert! Aus der Ferne rollt ein Donnergrollen über das Land und die geklärte Luft sind Zeichen, dass es bald regnen wird.
Sabrina stellt sich zwischen die beiden sitzenden Wölfe und nimmt ein Schluck aus Felix Glas. „Ich werde die Nacht im Baumhaus verbringen!“ Sie will ihre Mutter reizen aber auch Abstand zu der Frau gewinnen. Wer weiß? Vielleicht wird in dieser Nacht ihr Wunsch Wirklichkeit.
Gerald zuckt mit den Schultern.“Mach das und lasse dich nicht klauen!“ Von ihm bekommt sie ein Küsschen auf die Wange. Ungesehen spürt sie seine Finger auf dem Oberschenkel. Sie tasten sich unter dem Stoff Richtung Scham. Ein Spiel mit dem Feuer, wenn das Hilde bemerken würde. Seufzend raunt sie aber nur, „Mach das, wenn du meinst!“ Sabrina hört auch ihren Vetter. „Dir eine gute Nacht und lasse dich nicht wegspülen!“ Die väterliche Hand zieht sich zurück.
Der Weg führt das Mädel wieder zu den Hecken und dann hoch ins Baumhaus. Hier ist sie vor ihrer Mutter sicher! Die Frau leidet unter Höhenangst und traut sich nicht einmal auf eine Leiter.
Sie schlüpft aus dem Kleid und setzt sich in einen Schneidersitz. Immer wieder wird der Himmel erleuchtet und kurz danach ist das Grollen eines Gewitters hörbar.
Vom Haus her hört Sabrina die Stimmen ihrer Familie und das Radio. Ihre Hoffnung ist, dass sie nicht lange allein bleibt. Ihre Finger tasten sich durch das Schamtal und kreist um den pulsierenden Kitzler. Ihre Gedanken schweifen erneut nach ihrem Vetter. Es hätte nur einige Zentimeter gefehlt und sein Prachtstück hätte ganz in ihrem Schlund gesteckt! Das will sie beim nächsten Mal nachholen! Schmeckt Gerald auch so köstlich?
Sie schüttelt mit dem Kopf, um diesen Gedanken abzuwerfen. Vom Haus her werden die Stimmen lauter aber sind dennoch unverständlich. Sabrina vernimmt aber, dass diese ihren Eltern gehören.
Sabrina rollt auf den Rücken und stellt ihre Füße auf. Ihre Hände massieren die Brüste und lassen ihre Gipfel verhärten. Keuchend weiß das Mädel, dass sie hier auch von den Teens der Nachbarschaft erwischt werden könnte aber die Familien sind im Urlaub.
Der Regen nimmt zu und warme Tropfen treffen ihre Beine, was sogar die Erregung steiger! Über ihr meckert eine Eule und die typischen Geräusche des Waldes verstummen. Dafür überrollen immer heftigere Gefühle ihren Körper.
Das Radio verstummt, wie auch die Stimmen. Damit umgeben das Mädel nur noch die Geräusche der Natur und Zeus Zorn. Sie glaubt auch zu hören, dass jemand sich ihrem Versteckt nähert. Das ist ihr aber sichtlich egal! In ihren Gedanken ist nicht nur Felix bei ihr und nimmt sie.
Ein heftiges Stöhnen verlässt ihren Mund und ihr Körper erstarrt, als Lippen sich auf ihren Mund pressen. Leidenschaftlich sucht die fremde Zunge ihre und ein Tanz beginnt. Kräftige Finger spielen durch ihr Tal und stoßen in das Heiligtum vor. Der Zugang wird durch zwei Forscher ergrundet und bis zum ersten Widerstand belagert.
„Ahhh Du bist so gemein! Das tut so gut!“, keucht Sabrina in den Kuss. Die Lippen trennen sich von ihren Mund und nehmen eine Kirsche gefangen. Die Forscher dringen erneut in die Höhle ein und werden von der Erregung überschwemmt.
„Ohhh, mein Gott. Ich habe gehofft, dass du mich nicht allein lässt!“, keucht das Mädel. Ihr ganzer Körper bebt und steht auf der Klippe! Nur noch ein kleiner Stoß und im freiem Fall, würde sie eine wunderschöne Ekstase erfassen.
Kurz davor lässt die dunkle Gestalt von ihr ab und Sabrina atmet schwer durch. „Arrr! Felix,… du bist so gemein! Was war zwischen Gerald und Hilde los?“ – „Er hat ihr nach einem kleinem Wortgefecht an den Kopf geschmissen, dass es bei dir nun die ersten sexuellen Gelüste aufkommen.“, raunt der Junge und steht mit einem Schwung auf. Schon fällt seine Hose.
Sabrina dreht sich und kniet vor ihrem Vetter. Ihre Zungenspitze umrundet die Vorhaut und sie lädt den Muskel in ihren Mund ein. Ungeachtet des ersten Brechreizes, lässt sie ihn so tief in ihren Schlund, dass ihre Lippen das Schamhaar berühren. Ihre Ohren trifft Felix Keuchen. Seine Hände graben sich erneut in ihre Haare.
Das Mädel will ihn nur so weit bringen, dass der Zauberstab erstarrt. Ihr Kopf zieht sich etwas zurück und nimmt ihn wieder ganz in sich auf. „Ohhh Mach es mir! Hilde erklärte, dass… du ja nicht meckern solltest,… wenn du zur Familienschlampe wirst!… Uhhh… Der Fick gefällt mir!“
Sie stemmt ihre Hände gegen seine Oberschenkel und will den Zeitpunkt nicht verpassen, in dem sie ihn freigeben will! Was ihre Mutter sagt, ist egal, wenn sie es nicht mal mehr schafft ihren Mann zu befriedigen. Das Gefühl Felix gleich in sich zu spüren, lässt alles andere in weite Ferne rutschen.
„Ahhh! Ich… ich liebe dich!… Ohhh, bist du gut!“, hört sie den Jungen erneut wimmern. Der Dolch ist steinhart und ihr Kopf zieht sich trotz allem Widerstand zurück. Noch ein Kuss auf die freigelegte Spitze und Sabrina rollt auf den Rücken. Mit aufgestellte Füßen, liegt sie vor ihm und hofft, dass die Einladung keine Großen Worte benötigt.
Sie sieht, wie Felix zwischen ihren Beinen auf die Knie geht aber erst senkt er den Kopf. Ihr Körper wird von einer Welle erfasst, als seine Zunge erst über ihren Kitzler kreist und dann in den Vorhof des Heiligtums eindringt. Immerzu schlürft er ihren Nektar. Laut stöhnt das Mädel auf. „Ohhh, ja! Komm,,, Mach es mir endlich! Ich giere nach deinem fetten Schwanz!“
Sie bemerkt, wie er seinen Kopf hebt und hört, „Ich will dich auch!“ Er lehnt seinen Oberkörper über ihren und erst werden leidenschaftliche Küsse getauscht.
Sabrina spürt die Eichel an ihrem Heiligtum. Langsam weitet sich der enge Zugang und das Mädel wird von einem leichtem Schmerz gepackt. „Ahhh… Sein vorsichtig!“ Der mächtige Eindringling spielt erst mit dem Vorhof und gleitet immerzu gegen die erste Hürde, die alles ändert.
„Uhhh Fühlt sich das gut an… Das ist ein geiles Vorspiel!“ Ihre Finger krallen sich in seinen Rücken. Sie hört leise, „Mein Schatz, ich lasse mir besonders viel Zeit!“ Wieder stößt die Eichel gegen das Jungfernhäutchen und lässt das Mädel aufstöhnen. „Ohhh… Mach… endlich!“ Der Regen nimmt zu und das Gewitter ist bedrohlich nah.
Nun kommt seine Bitte, „Hole einmal tief Luft.“ Keuchend folgt Sabrina seinen Worten und ein Schmerz durchflutet ihren Körper. Den sie so nie wieder spüren wird und merkt, wie der Liebesmuskel langsam ihren Körper ausfüllt. „Oh ja!… Das füllt sich gut an.“ – „Ja, du bist so schön eng! Warte erst ab, bis ich dich richtig vögle!“, hört sie ihren Vetter stöhnen. Darauf wartet sie schon seit der Mittagszeit!
Einige Male zieht der Zauberstab den Rückzug an, bis er bis zu den Hoden in ihr steckt Sabrina wechselt eine hektischen Zungenspiel mit Felix. Leise raunt sie, „Du fühlst dich so gut an!“ Ihr pulsierender Tunnel beruhigt sich nur langsam. Nun spürt sie erneute gleichmäßige Stöße und hört sein keuchen. „Du machst mich richtig heiß!“
Eine Stelle, die besonders empfindlich ist und lässt das Mädel immer lauter stöhnen. Ihre Beine schlingen sich um Felix Hintern. Seine Bewegungen werden schneller und die Unterliegende raunt, „Ohhh! Komm gib mir alles. Arrr! Ich… ich kann nicht mehr lange…“
Mit jeder Eroberung bebt der Tunnel immer heftiger und da ist die Klippen wieder in Sicht. „Ohhh, mein Gott!… Ich komme! Bumse mich schneller!!!“ – „Mhhh… Ich kann auch nicht mehr! Du melkst mich ja ordentlich….“, hört sie Felix stöhnen und spürt, wie sein Zauberstab ihre Festung heftig erstürmt. Unter ihrer Ekstase zieht sich ihr Mösenloch krampfartig zusammen. Heiße Lava bringt ihren Körper fast zum bersten. Nur einen Moment und der Kolben hämmert erneut zu und schon löst er eine weitere Welle aus.
Sabrina schreit ihrem Vetter den Organmus entgegen und bekommt seine Ekstase zu hören. Beide Körper erstarren und das Mädel sucht den Kuss.
Langsam wird ihr Körper freigegeben und schnaufend öffnet Sabrina ihre Augen. Ihr Vetter kniet zwischen ihren Schenkeln und beugt sich vor. Zärtlich liebkost seine Zunge ihre Brüste. „Mhhh Das war so wunderschön! Ich… ich hätte mich auch nicht gewährt, wenn ihr Beide euch über meinen Körper hergemacht hättet!… Ich liebe dich auch.“
Sie begegnet ein skeptischer Blick. „Wie, wir beide?“ – „Gerald wird schon lange nicht mehr befriedigt und vorhin küssten wir uns!“, erklärt Sabrina und unter der Dusche fantasierte davon mit mir!“
Sie sieht, wie Felix sich neben sie legt und seinen Arm über ihre Brust legt. „Ich kann ihn gut verstehen! Ich wollte auch mehr aber… Der Tag hat mich geschafft.“ Leidenschaftlich küssen sich beide. Sie spürt seine Finger auf der Brust. Das Mädel kann sich nicht wehren, dass sich ihre Augen schließen.
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Mal sehen, ob ich meinen Vetter dazu bewegen kann. Ich benutze ja mein Tagebuch zum Hilfe.
Eine wunderschön, geile Geschichte, dass auch findet meine Frau. Sie sagt, sehe anschaulich geschrieben und fragt sich, wie Felix das sieht? Also, ein Wechsel der Perzeptive. Das wäre eine ganz neue Serie..
Eine heiße Story!
Welches weibliche Geschöpf hat Lust auf eine CS. Ich bin auch als Nanny zu habe. [email protected]
Nicht die typische Fickgeschichte, die man auf dieser Domain erwartet aber sorgte bei mir für einen Dauersteifen.
Bin schon gespannt wie der Morgen weitergeht. Sabrina und Gerold kreisen ja auch gefährlich nah umeinander. Ein verführerischer Duft vs verbotene Gelüste. Ich bin froh, dass ich die Story durchgelesen habe und bin gespannt auf die Fortsetzung.
Wie gerne wäre ich ihr Vater. Bin gespannt, wie lange er ihr widerstehen kann und spielt die Cousine auch noch eine Rolle? Freue mich schon auf mehr!
So gut wie die Ereignisse beschrieben sind, könnten diese einem Tagebuch entspringen sein!
Ich freue mich auch auf eine Fortsetzung
Wer sagt dir, dass sich diese Story nicht wirklich so ergab? Das bleibt mein sahniges Geheimnis!!!
wow eine Seher schön geschriebene Geschichte die auf eine Fortsetzung wartet . Denke Sabrina wird noch viel Spaß mit ihrem Vetter bzw. Vater haben. Die Mutter wird vom Neffen auch noch genommen.
sehr geile Geschichte, baut sich auch schön auf und liest sich spannend, bis sich die Svchlange rührt, freue mich auf andere Geschichten, schöne Phantasie
Wirklich sehr schön und einfühlsam, aber auch nachvollziehbar, als wenn es sich ein eigenes Erlebnis handelt. Die Schlange regte sich auch was bei mir
Ich muss mir ja die Storys vorlesen lassen. Ich liebe Geschichten, in denen man sich die Handlung vorstellen kann.
Danke fürs schreiben. Besser als rein und raus… fertig ist der Klaus.
Wir werden sehen, ob die Geschichte weitergeht und in welche Richtung.
Gerade Hilde scheint sehr gottesfürchtig zu sein und wünscht ihr dem Teufel auf den Hals!
Eine geile Story! Da wäre ich doch gerne ihr Vater. Die Geschichte schreit glaat nach einer Fortsetzung.
Sie ließt sich gut und regt nicht nur die Vorstellung an