Sabrina und (K)ein Traumprinz? Teil 4

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Sabrina musterte ihre Mutter, die erst in der Küche einen Kaffee aufstellte und sich nun leise wie eine Maus zu ihr ins Zimmer setzte. Vom Ecktisch her lauschte sie dem Gespräch mit Jana.
„Leider haben wir morgen Schule,“, fuhr ihre fort, „sonst könnten wir die Nacht miteinander verbringen und gemeinsam zu Patrick!… Aber sage mal, warum fragtest du, ob ich Paul freiwillig an mich ließ?“
Auf der anderen Seite seufzte Jana. „Ich lebe mit Emma und Mom allein! Mein Erzeuger sitzt noch einige Jahre im Zuchthaus, da er uns Mädchen vergewaltigte. Emma ist meine Schwester… Seit dem nehme wir die Pille und damit man mir nicht nachsagt, dass ich eine Zicke sei, outete ich mich als Lesbe!… Patrick war ehrlich gesagt auch der Erste seit einer Ewigkeit! Zwischendurch versuchte ich es mit nicht nur einem Jungen aber es sollte nicht sein… Ich wohne nicht weit von dir und, wenn morgen wieder hitzefrei ist, kann ich ja mit zu dir. Aber nur, wenn du magst und deine Eltern das erlauben? Bei uns ist heute Familientag und ich will Petra das mit dir beibiegen. Sie weiß ja, dass wir uns wegen dieser einen Geschichte beinah in den Haaren lagen! Wird sie eh nicht glauben, wie wir zusammenfanden.“ – „Würde mich freuen, wenn du morgen Zeit hast!“, hauchte Sabrina. „Nach dem Wetterbericht dürfte es morgen wieder sauwarm werden und meine Familie ist eh erst am späten Nachmittag wieder im Haus!“
Lächelnd beobachtete sie, wie Paul im Adamskostüm an der offenen Tür vorbei huschte aber doch kurz vor dem Zimmer verharrte. Er sah wohl, dass sie telefonierte und ohne ein Mucks eilte er weiter zum Klo.
„Wir hören und später?“, fragte Jana und Sabrina nickte zustimmend. „Wir hören uns, meine Süße… Liebe dich!“ – „Ich dich auch!“
Die Verbindung wurde getrennt und Sabrina legte das Handy auf die Bettdecke. „Ich hoffe doch, dass ihr nichts dagegen habt, dass sie vorbeikommt?“
Schweigend wechselte Cordula ihren Platz neben ihre und küsste sie. Ihre Hand strich zärtlich über die Brust des Mädchens. Die Lippen trennten sich und die Frau fragte, „Was sollten wir dagegen haben?“ – „Kann doch sein!“, witzelte Sabrina und bemerkte, dass die Hand von ihrer Brust weiter zu ihrem Venushügel wanderte. Ihre Mutter pflügte durch das Schamhaar und das Mädchen flüsterte, „Wollen wir uns nicht langsam um das Frühstück kümmern!… Wir haben noch den ganzen Tag vor uns?“
Ein kleines Zungenspiel und Cordula ging vor. Noch einmal rollte das Mädchen auf den Rücken. Ihre Füße stellten sich weit voneinander auf.
Die Spülung ging und schon stand Paul in der Tür, „Guten morgen, meine . Mit wem hast du telefoniert?“ Genau zeigten sich ihm die leicht geöffneten Schamlippen.
Das Mädchen stützte ihren Oberkörper auf die Arme. „Guten morgen! Gut geschlafen?“ Mein dem Wissen, dass seine Augen zwischen ihren Beinen hingen, studierte sie seinen lustlosen Lümmel, der von der Länge her, sich mit dem von Oliver messen konnte.
Sie stemmte ihren Oberkörper hoch und schob den Hintern zur Bettkante. Auf den Füßen, brauchte das Mädchen keine zwei Schritte und legte ihre Arme auf seine Schultern. Zum beginn des Tages bekam er einen leidenschaftlichen Zungenschlag. Ihre erregten Körper schmiegte aneinander.
Leise reagierte er, „Dir auch einen schönen guten morgen, mein Schatz!… Dann werde ich mir meinen morgendlichen Koffeinschock abholen!“ Seine Hände glitten über ihren Po aber stoppten vor der Falte zu den Oberschenkeln. Nur Millimeter trennten seine Finger von der Raute und hauchte, „Ihr zwei Frauen macht mich irre! Am liebsten…“ Er küsste seine und löste seinen Körper von ihr.
Sie genoss, dass sein Lümmel wieder an Kraft gewann und sich gegen ihren Venushügel stemmte.
Sekunden später stand das Mädchen in der Küchentür und beobachtete, wie ihre Eltern den leidenschaftlichen Kuss trennten. Der Mann nahm platz und Cordula warf ihr einen auffordernden Blick zu.
Sabrina verstand und setzte sich an den Kopf des Tisches. „Oliver wird große Augen machen, wenn er uns so sieht… Aber egal… Wenn wir morgen hitzefrei haben, wird Jana mich hierher begleiten… Ich lud sie in der letzten Nacht ein um mit uns Beiden eine schöne Zeit zu verleben. Deswegen telefonierte ich mit ihr auch schon so früh! Ich probierte ihr Pfläumchen und selbst einen Dreier ließen wir nicht aus.“ Nun wartete sie auf ein Donnerwetter.
Paul griff nur sanft nach ihrer Hand. „Mein Schatz, so ein Dreigestirn kann aber auch unbequem werden!… Ich sprech da aus Erfahrung, dass das nicht einfach werden kann… Als Cordula mit deinem Bruder schwanger war, hatte Ulrike die Nase voll und trennte sich von uns!… Wir heirateten dann schnell… Also, wir hätten gar nicht das Recht uns bei euch einzumischen. Ihr solltet nur wissen, dass das auch in Tränen enden kann!“ Nun trank er den ersten Schluck Kaffee.
Grinsend setzte sich Cordula und ihre wechselte den Platz neben ihren Vater.
„Sie hat heute Familientag und kann so nicht kommen… Schade!“, seufzte das Mädchen und nahm einen Apfel. Gedanklich wäre ihr eher nach einer gut gefüllten Banane!
Unbemerkt schlürfte Oliver an der Küche vorbei. „Guten morgen! Bin gleich bei euch.“ Schon war er an der Tür vorbei und bog ins Bad ab.
Cordula stand auf. „Dann sollten wir den Tisch decken…“ Ihre warf ein, „Wir wissen… Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag!“ Lachend hielt Paul sich den Bauch!
Dafür bekam er von seiner Frau einen nassen Lappen ins Gesicht. „Wenn du mir schon in den Rücken fällst, kannst du wenigstens den Tisch abwischen!“
Der Lappen prallte von der Tischkante ab und vergrub seinen Liebesknochen. Er griff nach dem Leichentuch und säuberte den Tisch.
Sabrinas Augen verfolgten dem leicht wippenden Bengel. Dieser war etwas größer und hatte mehr Umfang, als der ihres Bruders.
„Das du mich mit einem Lappen bewirfst ist doch häusliche Gewalt und damit ein Scheidungsgrund?“ Seine tonlose Stimme klang ernst.
Cordula nahm ihm den Lappen ab. „Mein Schatz, so einfach kommst du mir nicht vom Haken! Und wo willst du hin? Zu Ulli? Sie ist inzwischen unglücklich verheiratet und ist Mutter von drei !“
Ein leidenschaftlicher Kuss über die Tischplatte hinweg begrub das Kriegsbeil und die Frau wischte die Platte trocken.
Das Mädchen bemerkte, dass ihr Bruder nun in der Tür stand. „Was ist denn hier los?… Macht ihr nun einen auf FKK?“
Lachend erwiderte Sabrina, „Frag nicht so dämlich! Komm und setze dich… Hier wird gleich gefrühstückt, wenn unsere Eltern nicht noch eine schnelle Nummer schieben!“ Sie wusste jedoch was er meinte.
Wie immer trug der Junge eine weite Boxershorts. Heute war diese schwarz und seinen Oberkörper bedeckte ein ausgewaschenes gelbes Trägershirt.
Er setzte sich, während seine Mutter und nun auch seine Schwester den Tisch deckten. Sein Blick haftete erst an Carolas dunkelrotem Schamhaar aber fragte dann seinen Vater, „Habe ich etwas nicht mitbekommen? Ma hätte Sabrina schon fast den Kopf abgerissen, wo sie nackt beim Abendbrot erschien und heute macht ihr alle ein auf Nudist! Ist die Frau krank?“
Sein Vater nahm ein Schluck und beäugte ihn. „Im Gegenteil… War längst überfällig, dass auch sie lockerer wird und nackt schmeckt das Frühstück doppelt so gut… Wie hast du geschlafen?“
„Noch glaube ich, dass ich träume!“, erklärte der Junge gähnend. „Sorry!… Wie ein Toter! War gestern wohl ein Glas zu viel.“ Sein Blick ging nach Sabrina, die aufstand und so noch besser ihre Glocken und auch das rotblonde Schamhaar präsentierte.
„Ich werde schnell mit Bianca telefonieren!… Könnt ja schon einmal anfangen aber ich will kurz Bericht erstatten… Der Sonnenuntergang war der Hammer! Als würde man im letztem Moment den angrenzenden Wald anzünden.“
Sie huschte zu ihrem Handy und ließ sich auf ihr Bett nieder. „Guten morgen! Ich wollte nur sagen, dass Patrick meinte, dass es wohl nicht mehr lange dauert, dass er wieder erwacht!“ Noch dachte sie, dass Bianca auf der anderen Seite war aber hörte eine Männerstimme. „Guten morgen! Das freut mich!… Erst einmal einen schönen Sonntag… Mein Frauchen versuchte mir das mit euch zu erklären… Eine unglaubliche Geschichte, die ihr da erlebt. Wenn du den Salon und das Gästezimmer nicht so detailliert beschriebst, hätte sie dir kein Wort geglaubt. Aber schön das du uns auf dem laufenden hältst.“
Daniel musste gähnen. „Komme gerade aus der Schicht und packe mich gleich hin! Morgen habe ich dafür frei. Du bist dir sicher, dass du dich in unseren Froschkönig verliebt hast oder ist er nur eine willkommene Abwechslung?“ – „Er ist kein Froschkönig, wenn ihn auch in der Schule viele so nennen und JA… Ich bin mir sicher aber, wie er sagt, wir werden sehen, was passiert!“
Der Mann lachte. „Zumindest tust du ihm gut und bist besser als jeder Herzschrittmacher!… Meine Frau lässt dich aus dem HG grüßen. Wir wollen gleich essen!“ – „Liebe Grüße zurück. Meine Familie wartet mit dem Essen auf mich aber erst wollte ich euch Bescheid geben. Dir dann eine gute Nacht und einen schönen Sonntag!“ Sabrina legte das Handy zurück und sah ihren Vater in die Augen, der neben ihr sah. „Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und erklären, dass wir zu Dritt waren!“
Sie küsste den Mann und drückte ihn auf den Rücken. Mit den Fingern spielte sie übe sein Schwert und versuchte den Kolben zu umfassen. Ihre Fingerspitzen stießen nur knapp gegeneinander..
Leise fragte Paul erregt, „Wollen wir nicht erst frühstücken?“ Er liebte das nun die Finger über seine Eichel kreisten.
Ein Kuss und Beide standen auf, gingen gemeinsam in die Küche und setzten sich. Gleich auch fragte Cordula, was seine Eltern sagten?
„Sein Vater war dran aber erst einmal verschwieg ich, das auch Jana nun in seinem Umfeld auftaucht! Er fragte, ob sein Sohn nur ein Zeitvertreib für mich wäre, da er in der Schule ja Froschkönig genannt wird! Ich erklärte, dass das von meiner Seite nicht so ist.“ Nebenbei strich sie sich eine Stulle. Das Käsebrot wurde in vier Teile geteilt, Mathe konnte das Mädchen ja und eine ihrer Hände schob sich unter den Tisch.
„Was hat Jana damit zu tun?“, fragte Oliver mit unruhiger Stimme und seine Schwester erklärte, „Wir Drei hatten einige schöne Stunden… Sie ist ja nicht nur eine Lesbe… Und bevor du fragst! Ich kostete ihren rasierten Jungbrunnen!“ Ihm fiel fast das Brot aus der Hand. „So genau wollte ich das auch nicht wissen!“ Sein Blick ging kurz nach Cordula.
Das Essen näherte sich dem Ende und Sabrina legte nur kurz ihre zweite Hand auf den Tisch. Sie küsste die Wange ihres Vaters und leckte danach über ihre Fingerspitzen. Kommentarlos war sie mit dem Geschmack zufrieden.
Der Tisch wurde abgeräumt. Nun wischte der Junge über die Platte. Gähnend flüsterte er, „Ich werde dann wieder in mein Zimmer. Muss richtig wach werden und mir das hier noch einmal durch den Kopf gehen lassen.“ Den Steifen in seiner Hose konnte er nicht verheimlichen.
Cordula goss ihrem Mann und sich noch einen Kaffee nach. Sabrina nahm einen kalten Apfelsaft aus dem Kühlschrank. Ihre Mutter wollte sich setzen aber schaute zur Tür. „Werde mit Olli reden und ihn alles erklären. Er scheint mit der Situation überfordert zu sein!“
Mit diesen Worten verließ sie die Küche und das Licht, dass aus seinem Zimmer auf den Flur schien, erlosch als die Zimmertür geschlossen wurde.
Nun saß das Mädchen auf dem Platz ihrees Bruders und sah ihren Vater ins Gesicht. Er flüsterte, „Fehlte nicht viel und ich müsste die Tischplatte auch von unten wischen!“ Seine Hand legte sich auf die seiner . Seine Augen studierten ihre makellosen Brüste und hörte sie flüstern, „Dann hättest du den Tisch halt von unten reinigen müssen! Wäre dir nicht recht gewesen, wenn ich…“ Sie brach den Satz ab, lehnte sich über den Tisch und küsste ihn.
Ihr Handy klingelte erneut und das Mädchen eilte in ihr Zimmer. Nun war Nadja dran!
„Dir einen guten morgen!“, meldete sich Sabrina auch gleich und saß wieder auf ihren Bett. Nun verschränkten sich ihre Beine zu einem Schneidersitz. Von der anderen Seite meldete sich ihre Klassenkameradin. „Guten morgen! Hast du Lust auf das Freibad? Ich mache mich gleich auf den Weg.“
Lustlos und doch angeheizt murmelte Sabrina, „Bin noch KO von der letzten Nacht!… Hier herrschen Temperaturen, da konnte ich nicht wirklich schlafen und im Freibad möchte ich mir keinen Sonnenbrand holen, weil ich vielleicht einschlafe!…. Also, tut mir leid aber bin nicht dabei!“
Lachend meinte Nadja, „Und Jana hat ihren Familientag!… Dann werde ich mich weiter umhören wer Lust hat. Allein will ich auch nicht dort hin. Verstehe dich aber gut! Unsere Ventilatoren laufen hier rund um die Uhr.“
Paul saß an dem Ecktisch. Er kannte das schwarzhaarige Mädchen mit dem südländischem aussehen. Sie stand mal in einem buntem Bikini vor ihm und körperlich konnte das schlanke Ding sich mit seiner messen!
Seine Augen starrten zu seiner und das Blut floss immer schneller durch sein schlaffen Liebesmuskel. Besonders, weil der Mann verräterische Laute aus Olivers Zimmer hörte.
„Okay, süße! Tut mir leid aber dir dann noch ein schönen Sonntag!“, sagte Sabrina zum Abschluss des Gesprächs. – „Da braucht dir nichts leid zu tun. Dir auch noch einen schönen Tag und bis morgen.“, hauchte ihr Nadja durchs Handy und das Gespräch endete.
Sabrina entknotete ihre Beine. „Und nun?“ Sie sah ihren Vater verlegen lächeln. „Wenn ich richtig hörte, holt Ma ihren Wunsch der letzten Nacht nach!“
Er beobachtete, dass seine auf die Füße kam und schon küsste sie ihn. Ihre Hände stützen sich auf seine Oberschenkel und das Mädchen ging in die Hocke.
Zärtlich fingerte sie erst über seinen erregten Schwanz, wog ihn mit der Hand und hob ihn an. Ihre Lippen liebkosten den behaarten Hodensack und züngelte danach über den Liebesmuskel bis zur Vorhaut. Leicht musste der Mann keuchen.
Sabrina sah ihn an und flüsterte, „Du hast ihn bestimmt noch nicht erlöst. Also mache ich das!“ Ihre Augen fixierten wieder die verhüllte Spitze und zog mit den Fingern die Vorhaut zurück. „Was macht wohl Ma mit Olli?“
Sanft küsste sie die Eichel und umgarnte die Spitze mit der Zunge. Schwer atmend hauchte ihr Vater, „Kann mir vorstellen, dass sie ihn reitet! Diese Stellung liebt sie…. Ohhh…“
Er spürte erst die Wärme ihren Atems und dann beide Lippen, die sich um die Eichel schmiegten.
Nun drang er in ihren Mund. Etwas, was Cordula nicht mochte. Sein Schwert verhärtete immer weiter! „Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich lange durchhalte!“
Sabrina saugte die Eichel in den Mund und ließ sie wieder frei. Sie wusste, dass er bald kam und wiederholte das Spiel aufs neue! Sein keuchen war wie Musik in ihren Ohren und spürte Hände auf ihren Kopf. Ihre Hand ertastete den Hodensack und massierte ihn leicht.
Sie kannte die Gefahr, dass Paul sich nicht beherrschen konnte und ihren Kopf in seinen Schoß drückte. Das Schwert berührte kurz den Zapfen und eine gewisse Übelkeit über kam das Mädchen aber das hielt sie nicht davor ab ihren Vater weiter zu verwöhnen.
Scharf schnaufte der Mann, „Du… Du bis mir schon eine… Ahhh!… Ich komme!“ Schnell zog er die Hände zurück aber bemerkte den engen Kanal ihres Halses. Sein Herz schien still zu stehen, als sein Sperma in mehreren Schüben ihren Hals betankte.
Immer weiter drängte das Schwert in ihren Schlund, bis das Mädchen ihn doch freigab und ihren Vater in das Gesicht strahlte. „Hat dir das gefallen?… Deine Sahne schmeckte mir!“ Ihre Zungenspitze reinigte noch die erschlaffte aber doch verschmierte Schwertspitze.
Sprachlos musterte er seine , wie sie auf die Füße kam und spürte ihre Zungenspitze an seiner. Das erste Mal, dass er sein Sperma auf diese Art schmeckte.
Seine Hände suchten ihre Brüste und der Kuss endete. Leise raunte er, „Und wie mir das gefiel!… Dachte nie, dass das so geil ist. Ich sollte mich bei dir revanchieren… Aber nicht jetzt.“ Dennoch küsste er ihre Brustwarze und zog den linken Gipfel in seinen Mund. Leicht bissen seine Zähne in die pralle Kirsche und sein Mädchen keuchte, „Dann sollten wir das verschieben!“ Sie war sich sicher, dass ihm ihr Schweiß mundete.
Nicht lange und Beide saßen wieder in der Küche bei Cordula. Ihr Gesicht schmückte ein zufriedenes Lächeln. „Olli ist auch gleich bei uns! Wie man hört, ist er unter der Dusche.“
Fragend musterte Sabrina sie und trank einen Schluck Apfelsaft. Ihr Vater leerte nach und nach seinen Kaffeebecher.
Erst sagten Beiden nichts und wollten auch nicht fragen, was die Frau mit dem Jungen anstellte. Nun brach aber Sabrina das Schweigen. „Ich weiß, dass du nicht auf Lippenspiele stehst aber ich glaube, als Schwertschluckerin mache ich mich gut!“ Sie wusste auch, dass gerade Oliver in der Tür erschien.
Ihre Mutter starrte sie an und grinsend fügte das Mädchen an, „Ich ließ ihn bis in meinen Hals!… Also weiter, als den von Olli… Also was habt ihr schönes angestellt?“
Fassungslos schwieg Cordula und musterte ihren Mann. Er warf ein, „Das ging von unserer Kleinen aus! Müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mir das nicht gefallen hat.“ – „Was wird dein Freund dazu sagen?“ Cordulas Frage galt ihrer .
Sabrina lehnte ihren Rücken zurück und streckte ihre Brüste raus. „Er sagt, nutze den Tag!… Hätte er seine Worte befolgt, wäre ich nicht seine Erste gewesen!“
Unverhohlen erklärte ihr Bruder erst ritt mich Cordula und in der zweiten Runde bestieg ich sie.“ sein Blick richtete sich zu der Frau. „Zum Finale leckte ich ihre Muschi sauber.“ Das Gesicht der Frau nahm Farbe an und ihre Augen hypnotisierten die Kaffeetasse.
Grinsend goss Paul den letzten Schluck Kaffee in seine Tasse. Seine schob ihren Stuhl zurück. „Dann werde ich die Dusche besetzen!“
Sie duschte erst den Schweiß ab und seifte ihren Körper gründlich ein. In der Duschtasse stellte sie die Füße so weit wie nur möglich auseinander und massierte mit beiden Händen ihre Vulva. Die Finger spreizten die geschwollenen Schamlippen und die Daumen pressten den erregten Kitzler zusammen.
Leicht stöhnte das Mädchen auf und ihre Finger öffneten das Heiligtum. Im Gedanken war es Paul, der seinen Schwanz in ihr versenkte und ihren Fotzentunnel so lange bearbeitete bis die heiße Sahne den Tunnel überflutete.
Erschrocken schüttelte das Mädchen den Kopf und warf ihren Gedanken über Bord. Rasch duschte sie ihren Körper ab. ‘Eins ist aber sicher! Patrick ist besser gebaut, wenn ich mir das nicht nur wünsche und sein Schniedel in Wirklichkeit nur wenige Zentimeter groß ist!“
Schnell wusch sie ihre Haare und trocknete sich ab. Ohne noch einmal in die Küche zu schauen, ging sie in ihr Zimmer und kämmte ihre Haare durch.
Zweifelnd beäugte das Mädchen ihr Spiegelbild. ‘Das ganze ist nicht normal aber ist doch so wunderschön! Patrick stellte beim erstem Treffen die These auf, dass ich vielleicht im Koma liege. Was ist, wenn er recht hat und ich mich nicht nur hinlegte? Könnte man das alles wirklich erleben?… Was erzähle ich ihm bloß oder soll ich ihm zeigen, wie ich Paps verwöhnte?’
Ihr nächster Platz war rücklings auf dem Bett. Kurz überlegte sie, wie es wohl wäre von Paul und Oliver gleichzeitig verwöhnt zu werden? Würde sie freiwillig ihren Po herhalten? Cordula schwärmte ja davon!
Die Gedanken schweiften ab, richteten sich nach Nadja aus. Von dem Mädchen wusste sie eigentlich kaum etwas, obwohl sie seit drei Jahren auf der selben Schule waren!
Das Klingeln einer Telefons störte Sabrina nun auch nicht mehr und tauchte in Patricks Welt ein.
Wieder stand sie in einem geblümten Sommerkleid in dem bekanntem und lichtdurchfluteten Flur.
Lächelnd öffnete sie die Tür zum Salon und näherte sich dem Tisch. Noch war keiner da und Sabrina nahm im Lehnsessel platz. ‘Ich hoffe, dass mein Schatz mich nicht zu lange warten lässt.’ Ihre Hand raffte das Kleid hoch und fingerte durch ihren Schritt.
Das knarren der Tür verriet, dass wohl Patrick den Salon betrat und Sabrina richtete ihr Kleid. „Ich bin hier!“
Der Junge kam um den Sessel herum und setzte sich auf den Tisch vor ihr. „Hallo, meine Maus! Du bist jetzt schon wieder da?“ – „Ich duschte und legte mich dann hin. Jana hat ja heute ihren Familientag und auf das Freibad mit Nadja hatte ich keine Lust…. Ma trieb es mit Olli und ich…“ Sie blickte ihm ins Gesicht und hob kurz ihren Hintern an. Ihr Kleid legte sie auf die Sessellehne.
Nackt kam sie auf die Füße und küsste ihren Geliebten leidenschaftlich. Sie trennte dem Kuss und flüsterte, „Ich werde die zeigen, was ich mit Paul machte!“
Wieder sitzend im Sessel griff sie seine Hand und zog ihn hoch. Ihre Finger machten sich auch gleich an seiner Hose zu schaffen und sein kurzes Beinkleid glitt an den Beinen abwärts. Ihre Finger strichen über den erregten Lümmel und hörte, „Nadja ist ein Fall für sich… Soviel ich weiß, war sie eine Zeit mit Jana zusammen!… Sie outete sich nur nie gegenüber der Klasse. Was hast du vor?“
Er spürte ihre zärtlichen Finger und wie ihre Lippen die Spitze berührten. Leise vernahm er, „Ich will dir zeigen, was ich bei Paul machte!“
Seine Vorhaut wurde zurückgezogen und die Eichel mit der Zunge inspiziert. Verhalten keuchte er auf, „Heimlich wünschte ich mir das von dir, nach dem du von Olli und dir sprachst!… Ohhh!“
Die Zunge wanderte über seine Liebesmuskel, kreiste über die Hoden und wanderte wieder zur Eichel. Sein Keuchen nahm zu. „Hast du ihn ganz in deinen Rachen gelassen?“ – „Nein, wenn er auch meinen Hals eroberte!“, flüsterte das Mädchen und fragte, „War Jana noch lange bei dir?“
Seine Hände stützten sich auf ihre Schultern und erklärte, „Du ließt diese Welt hinter dir und und somit verschwand auch sie!… Jaaa!… Du machst mich fertig!“
Ihr Mund öffnete sich und lud die Eichel in ihren Rachen ein. Das dicke Teil füllte ihren gesamten Rachen aus und wie bei Paul ging ihr Kopf wieder zurück. Der Schwanz glitt fast aus ihrem Mund und ihre Zungenspitze verwöhnte die Eichel. Sie wollte das gesamte Schwert in ihren Schlund aufnehmen und hoffte, dass ihr Geliebter dabei half.
Wieder saugte sie das Schwert tief in ihren Rachen, ließ ihn ein Stück frei und schon drang er tiefer. Ein schwerer Seufzer drang an ihre Ohren. „Das ist super, meine Maus… Mach ruhig weiter und nimm ihn ganz in deinen Mund!!!“
Ihre Hände griffen nach seinen Handgelenken und schob so seine Hände auf ihren Hinterkopf. Erregt, wie der Junge war pressten seine Hände auch gleich ihren Kopf weiter an seinen Körper. Schon stöhnte er lauter.
Sabrinas Zähne streiften über den Muskel und erst überkam sie ein leichter Brechreiz aber das Schwert glitt tiefer in ihren Hals..
Trotz der Hände zog das Mädchen den Kopf ein wenig zurück. ‘Mensch ist seiner groß!’, stellte sie fest und ließ ihn noch weiter in ihren Schlund.
Stöhnend ließ Patrick ihren Kopf frei und stemmte sein Becken vor. Nun steckte sein Schwert bis zum Anschlag in ihren Hals. Sein Liebesmuskel glitt deutlich hin und her. Stotterns stöhnte er, „Meine… Maus!… Er… Ohhh.. Er kommt… gleich!“
Im letzten Moment saugte das Mädchen das Schwert in ihren Schlund, berührte mit den Lippen sein Schamhaar und spürte, wie der Ausbruch ihren Körper füllte. Geil, wie sie war, gierte ihr Mund bis der letzte Tropfen ihren Hals erreichte und das Schwert erschlaffte.
Erst jetzt ließ sie von Patrick ab und stand auf. Ein sinnliches Zungenspiel und sie hauchte, „So besorgte ich es nicht einmal Olli oder Paul!… Hoffe, dir hat das genauso wie mir gefallen!“
Patrick wiederholte den sinnlichen Kuss und hauchte, „Du bist mir ein Leckermaul… Mir tust du immer gut.“
Sabrina störte sich nicht an der fremden Hand auf ihrer Brust. „Ich werde gleich aufbrechen aber nicht lange und wir sehen uns wieder. Morgen ist leider Schule aber dennoch werden wir schöne Stunden verleben, auch wenn du wach bist!… Deinen Vater hatte ich heute früh in der Leitung. Abwertend nannten wir dich in der Schule ja Froschkönig… Du bist mein Froschkönig!“
Die unsichtbare Hand glitt über ihren Körper zum Bauch. Lächelnd verriet Sabrina, „Ich werde gestreichelt! Dann werde ich mich aufmachen und sehen, wer uns stört.“
Ein Kuss und das Mädchen öffnete die noch müden Augen. „Na, Paps! Was liegt an?… Du wirst es nicht glauben aber ich spürte genau, dass deine Hand meine Brust massierte!“
Erst küsste der Mann das Mädchen und hauchte, „Ma brät Bouletten ab. Die kann man auch kalt essen. Kurz nach dem du dich hinlegtest rief Petra an und fragte, was da zwischen dir und Jana läuft? Wir erklärten ihr die Grundsituation. Ob sie das glaubte… Keine Ahnung! Dann rief noch dein Klassenlehrer an und bat, dass du doch morgen daheim bleibst! In der Schule findet morgen wegen einem Kabelbrand nur begrenzter Unterricht statt!… Ich glaubte das nicht und sah im Internet nach! Tatsächlich bannt es an deiner Schule.“
Seine Finger wühlten sich durch das Schamhaar und eroberten den Schritt seiner . „Was hast du geträumt?“
Das Mädchen öffnete ihren Schritt weiter und schnurrte, „Ich traf meinen Geliebten und ich blies ihm einen. Sein langes Schwert steckte ganz in meinem Hals. Er ist länger wie eure aber so dick wie deiner!“ Sie mochte die Finger, die ihr Tal eroberten und das Heiligtum öffnete! Für Beide spürbar floss ihr Mösensaft auf das Bett und in Sabrinas Augenwinkel wuchs der wunderschöne Schwanz ihres Vaters.
Sein Finger drang tiefere und strich über den G-Punkt…

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4 Kommentare
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Bulli
Erfahren
1 year ago

Wunderbare Story, wie immer!
Vielen Dank!

LG Bulli

BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago

Ich möchte dem Autor einen kleinen Tipp geben: Er möge seine Geschichte, so wie sie hier steht, nochmals durchlesen und feststellen, welche Wörter fehlen, die er im Originaltext verwendet hat.
Und diese sollte er dann bei der nächsten Geschichte vermeiden,
meint mit Wohlwollen
und besten Grüßen der Kanzler

BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago
Reply to  Nachtfalke

Nein, keine Kritik von meiner Seite, nicht falsch verstehen, nur, wie gesagt, ein Tipp. Die paar Grammatikfehler sind nicht das Problem, das passiert jedem, keiner ist perfekt, wie du richtig schreibst. Aber schau‘ mal beispielsweise den Satz an (drittletzter Absatz):
–> Seine Finger wühlten sich durch das Schamhaar und eroberten den Schritt seiner . „Was hast du geträumt?“ <–
Fehlt da nicht ein Wort gegenüber deinem Original? Und Derartiges findet sich an mehreren Stellen im Text. Man kann zwar als Leser erraten, was gemeint ist, aber leichter liest es sich natürlich ohne Lücken.
Deshalb war einfach meine Empfehlung: diese Wörter nicht mehr verwenden. Das ist alles.
Beste Grüße vom Kanzler

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