Sabrina und (K)ein Traumprinz? Teil 2
Veröffentlicht amAm Telefon lauschte Bianca schweigend der Geschichte von Sabrina und fragte zum Schluss, „Wo seit ihr euch so nah gekommen?… Ich zweifle nicht an deiner Story aber bin doch etwas platt!“
Kurz pausierte Sabrina und erklärte, „Die Familie deines Mannes besitzt ein Anwesen in England! Da trafen wir uns und dort liebten wir uns auch… Aber erst stand ich in einem kalten Flur und nahm die erste Tür, die ich sah. Dahinter befand sich ein Salon mit zwei Regalen voller Büchern und einem Kamin! Dort tranken wir einen Rotwein und dann führte mich dein Sohn in ein Gästezimmer mit einem großem Himmelbett… Das führte von dem Flur ab.“
Lachend erwiderte Bianca, „Wir sagten ihm immer, dass er über dieses Anwesen kein Wort verlieren soll… Aber bei deiner detaillierten Beschreibung habe ich keine Zweifel mehr, dass ihr Beide dort wart!… Ich wünsche nur, dass du deinen Freunden gegenüber nichts verrätst! Wenn du Patrick wiedersiehst, dann bestell schöne Grüße! Wir haben ihn lieb und warten auf den Tag, wenn er wieder aufwacht.“
Mit geschlossenen Augen erwiderte Sabrina, „Mache ich gerne!… Mir ist egal, was hinter eurer Familie steckt oder, ob ihr Geld wie Heu habt!… Ich liebe ihn, so wie er ist!“ Ihre Stimme wurde zorniger aber Bianca beruhigte sie, „Ist schon gut… Ich finde die Situation, die du beschriebst nur surreal aber wenn du recht hast… Ich freue mich für euch! Aber nun werde erst einmal richtig wach! Wir hören uns, meine !“
„Wir hören uns! Euch dennoch ein schönes Wochenende und grüße deine Familie!“ Das Mädchen legte das Handy auf den Nachttisch. „Dann werde ich den Frühstückstisch decken!“
Kurz überlegte sie, was sie anziehen sollte und schlüpfte in den blau-weiß gestreiften Bikini vom Vortag, der schon in der dreckigen Wäsche lag. Das Oberteil wurde fest verschnürt und Sabrina bereitete in der Küche das Frühstück vor. Dazu gehörte auch eine Kanne Kaffee.
Der Erste, der dem Lockrufs des Kaffeeduftes nicht widerstehen konnte, war ihr Vater Paul. „Guten morgen, meine Süße. Gut geschlafen?“ An seinem Grinsen erkannte sie, dass auch er ihren Orgasmus hörte. „Klar!… Und selbst?“
Nur ein paar Zentimeter vor dem Mann verharrte sie und legte ihre Arme auf seine Schultern. Ein sanfter Kuss und Paul flüsterte, „Mich warf ein Schrei aus dem Bett und wollte schauen, ob du noch lebst! Vor deiner Tür hörte ich dich leise stöhnen und dauernd Patricks Namen flüstern! Da wollte ich nicht stören.“
Seine Finger strichen über ihre Hüften und Beide teilten ein unerwartetes Zungenspiel! Er spürte ihr gut gefülltes Bikinioberteil an seine Haut.
Beide hörten das Knarren im Flur und der Mann nahm rasch platz. Seine goss ihm einen Kaffee ein.
Cordula betrat die Bühne und ihre machte große Augen. Statt, wie sonst im Nachthemd, setzte sich die Frau in einem weißem, durch Schweiß fast durchsichtigen Bikini ihrem Mann gegenüber an den Tisch. “Guten morgen, Töchterchen… Dein Traum der letzten Nach schien ja sehr intensiv gewesen zu sein?“ Auch ihre Tasse wurde befüllt.
Sabrina setzte sich neben ihren Vater. „Wenn ich wirklich so laut gewesen bin… Dann bekommt selbst der Dackel unseres Nachbarn einen roten Kopf. Der Hund hat gute Ohren und eine feine Nase!… Im Traum war ich mit Patrick zusammen!“ – „Das habe ich mir schon gedacht.“, erwiderte Cordula und brach den Satz ab, da ihr Sohn zur Tür rein kam. Ihre witzelte, „Nur wegen ihm brauchst du jetzt nicht schüchtern zu sein. Er bekam auch alles mit!“
Der Siebzehnjährige nahm neben seiner Mutter platz. Wie oft trug er ein graues Muskelshirt und eine bunte Bermudas. Seine Augen hingen an Cordulas Bikinioberteil. „Du nun auch im Bikini! Was ist passiert?“ Stumm musterte er die seichten Brüste, die in dem Teil was her machten. Der leichte Stoff zeigte ihre steifen dunklen Brustwarzen.
Kurz drehte seine Mutter sich ihm zu und küsste sanft seine Wange. Ihre Finger aber suchten durch seine Hose den Liebesmuskel und folgte ihm ein kleines Stück zur Spitze.
Mit leicht rotem Kopf nahm Oliver einen Schluck Saft und fragte, „Was habt ihr heute vor?“ Die kurze Berührung der Forscherin hinterließ eine Armee Ameisen unter seiner Haut.
Paul biss ein Stück von der Stulle ab und Cordula erklärte, „Wir sind nachher bei meiner Mutter und fahren mit ihr einkaufen! Ich glaube mal, dass ihr darauf keine große Lust habt?“
Sabrina schüttelte leicht den Kopf. „Gleich werde ich mich frisch machen und dann mal sehen! Bin noch am überlegen, wie ich meinen Freunden klar mache, dass Patrick und ich zusammen sind.“
Cordula schnitt ihr das Wort ab. „Warte erst einmal bis der Junge wach ist und ihr euch klar seit, dass das nicht nur ein verrückter Traum war!“ Sie lehnte ihren Rücken gegen die Lehne. Wären ihre Nippel noch spitzer, würden sie den Stoff durchbohren.
Genervt antwortete ihre , „Bianca rief mich heute früh an… Patrick kam in der Nacht zum Schuss!… Frage mich aber nicht, wie das funktioniert.“
Nun zog Paul einen Strich unter das Thema. „Gibt halt Dinge, die sich der Wissenschaft entziehen!… Liebe ist eine Sache davon!“
Nach der wichtigsten Mahlzeit am Tage, so sagt man wenigstens, stand Cordula als Erste auf und begann den Tisch abzuräumen. Sie liebte die Blicke ihres Mannes und genauso die von Oliver. Durch den weißen Stoff erkannte man ja nicht nur die Gipfel, sondern auch durch die verschwitzte Slip die dunkle Fläche der Schamhaare.
Wissend, dass ihre Mutter ungehalten reagierte, wenn ihrem Vorhaben etwas im Wege stand, ging Sabrina zurück in ihr Zimmer.
Gähnend rollte sie auf das Bett und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Aus der Küche hörte sie noch Cordula murren und schon sah sie den bekannten Flur vor ihren Augen.
Die Fackeln an den Wänden waren erloschen und Sonnenlicht erhellten den Gang. Draußen wich der Winter einem Sommertag. Passend dazu schmückte ein leichtes geblümtes Kleid ihren Körper.
Nicht erstaunt, dass das Mädchen unter dem Kleid ein Unterkleid spürte, ging sie gerade zu in den Salon. „Patrick, bist du da?“ Aber keiner antwortete.
Sie ging um den Tisch herum, nahm die Glaskaraffe und goss ein Glas Wein ein. ‘Er wird schon auftauchen!… Er muss einfach auftauchen!“
Erst benetzte das Mädchen nur ihre Lippen mit dem Rotwein und nahm dann einen Schluck. Sie liebte den Geschmack!
Die Tür öffnete sich und ihr Geliebte betrat den Raum. „Hoffte, dass ich dich hier treffe, mein Schatz!“, fing Sabrina an und fügte an, „Ich soll dich von deiner Mutter grüßen. Sie hat dich lieb und deine Familie hofft, dass du bald erwachst!“ Sie stellte das Glas auf den Tisch und umarmte Patricks Hals.
Ein sinnlicher Kuss und er hauchte, „Hoffte, dass du wieder her findest! Du kannst ihr sagen, dass ich sie auch liebe und sehen werde, wann diese Welt mich loslässt.“ Seine Augen fixierten ihre. „Was liegt dir auf der Seele?“
Langsam löste Sabrina die Umarmung. „Ach, meine Mutter…! Deine Mutter glaubte mir erst, nachdem ich ihr beschrieb in welchen Räumen wir waren und wie diese ausgestattet sind!… Dann ist da noch mein Bruder, den mein letzter Orgasmus richtig heiß machte. Man hörte ihn in der ganzen Wohnung und wir wohnen in einem robusten Altbau mit recht dicken Wänden.“
Ihr Arme lösten sich von seinem Hals und ihre Finger strichen über das kurzärmlige weiße Hemd bis zum Gürtel der kurzen tiefblauen Stoffhose.
Das Mädchen drehte sich aber von ihm weg, nahm das Glas und ging zum Fenster. Außer einer Wiese und einer entfernten Baumgruppe erspähten ihre Augen nichts. „Hier ist es so als würde die Zeit still stehen!“, seufzte sie. „Daheim sind meine Eltern gleich auf den Weg zu meiner Oma und ich bin mit Oliver allein in der Wohnung. Er schleicht schon lange um mich herum und… Er sagte es nicht mit Worten aber er würde gerne mit mir schlafen. Wenn die Situation anders wäre, würde ich mich darauf einlassen!“
Hände griffen nach ihren Hüften und das Mädchen lehnte ihren Körper gegen den Jungen. „Nutze den Tag!“, hörte sie ihn flüstern und fragte, „Wie meinst du das?… Auch, wenn wir nicht zusammen wären, würde uns Cordula den Hals umdrehen… Wunderte mich, dass sie heute recht offenherzig an den Frühstückstisch kam. Bei ihrer sehr hellen Haut und dem verschwitztem Bikini zeigten sich ihre Brustwarzen und das Schamhaar, was den beiden Herren fast den Atem raubte! Würde ich so etwas abziehen, gäbe es Stress mit der Frau.“
Seine Hände glitten auf ihren Bauch. Das Mädchen nahm noch einen Schluck und stellte das leere Glas vorerst auf die weiß lackierte Fensterbank. „Also, was meinst du mit, nutze den Tag?“
„Mache nicht den selben Fehler wie ich! Meine Chancen habe ich verstreichen lassen und dabei ist meine Cousine ein bildhübsches Ding!“, antwortete Patrick mit ruhiger Stimme und fügte an, „Wer weiß, was uns noch erwartet!… Noch liege ich im Koma und weiß auch nicht welche Folgen bleiben… Ich liebe dich so sehr!“
„Ich dich auch!“, hauchte das Mädchen und drehte sich in der Umarmung ihrem Freund zu. „Wir sind erst seit geringer Zeit zusammen und jetzt schon schlägst du mir vor dir fremd zu gehen?… Muss ich das verstehen?“ Sie wurde leidenschaftlich geküsst und vernahm, „Du gehst doch nicht fremd! Du kennst deinen Bruder und aus deinen Worten vernehme ich, dass du ihm auch nicht von der Bettkante schubsen würdest. Ich kann sein Interesse an dir verstehe! Was du daraus machst, liegt allein bei dir.“
Nun küsste Sabrina den Jungen und hauchte, „Mit Manuel, dass war schon ein rotes Tuch, obwohl ihre Schwester das ganz entspannt sah und dann soll ich mit Oliver? Wenn Ma davon wüsste, dass die Küsse zwischen Paul und mir immer intensiver werden! Heute fochten wir mit den Zungen… Wenn du verstehst, was ich meine?“
Fragend musterte Patrick ihr Gesicht „Wer war Paul noch einmal?“ – „Mein Vater!… Das ergab sich vor dem heutigem Frühstück aber bannte sich schon seit längeren an. Seine Hände blieben aber immer bei meinen Hüften… Bei ihm weiß ich, dass er dicht hält, sonst reißt ihn Ma den Kopf ab!“
Nun folgte ein längeres Zungenspiel und Patrick bemerkte ihre Gänsehaut. „Was ist los?“, wollte err wissen. Sabrina presste ihre Stirn gegen seine. „Da meine Eltern bestimmt schon unterwegs sind, ist das bestimmt die Hand meines Bruders, die über meinen Oberschenkel streicht. Eine Berührung, die nicht unangenehm ist aber jetzt?“ Sinnlich wurde sie geküsst und hörte, „Nun ist es bei dir… Du kannst bleiben und den Moment verpassen aber kannst auch deinem Gefühlen folgen… Ich respektiere jede deiner Entscheidungen, denn wir sehen uns in wenigen Stunden wieder! Ich werde auf dich warten.“
Noch ein Kuss und Sabrina öffnete ihre Augen. Wie sie vermutete, saß Oliver auf ihrer Bettkante und wollte gerade aufstehen aber ihre Hand griff nach seinem Hosenbund.
Oliver schaute zu ihr. „Entschuldige, wenn ich dich von deinem Freund wegholte!“ Über ihre Arme kam das Mädchen zum sitzen und legte sie auf seine Schultern.
Erst küsste sie ihn sanft und dann öffnete ihre Zungenspitze seine Lippen. Lächelnd zog das Mädchen nach dem vergeblichem Versuch eines Zungenkusses ihren Kopf zurück. „Nutze den Tag!… Das sagte Patrick zu mir!“ Und noch einmal küsste sie ihren Bruder. Ihre Zungen tanzten erst nur zaghaft umeinander bis der Kuss leidenschaftlicher wurde.
Sie spürte seine Hand auf dem Oberschenkel. Nur ein wenig schlichen die Finger in Richtung ihres Schritts.
Innerlich lächelte das Mädchen, löste den Kuss nicht und griff nach seiner Hand. Seine Gegenwehr hielt nicht lange an und ihre Hand erlaubte, dass er den feuchten Stoff in ihrem Schritt erkunden durfte.
Zwei Finger strichen über die versteckte Spalte, berührten die Perl und Sabrina schnaufte erregt, „Gefällt dir das?“ – „Ja, aber wir sollten nicht!“, hauchte Oliver und küsste seine Schwester erneut.
Ihre Hände lösten sich von ihm und lösten die Schleifen, die ihre Slip zusammen hielten! Schon bemerkte sie, dass seine Finger die Schamspalte eroberten und ihr Kopf schnellte zurück. „Das muss aber unter uns bleiben… Paul würde es vielleicht verstehen aber Ma?“ Ihre Hände trafen auf ihrem Rücken aufeinander und öffneten die Schleife des Oberteil. Schon lag das Teil neben ihr auf der Matratze. Sie fragte leise, „Wie lange sind unsere Eltern schon unterwegs?“
Ihr Bruder schaute nach dem Handy auf dem Nachttisch. „Eine dreiviertel Stunde bestimmt schon! Mit Oma einzukaufen dauert seine Zeit und danach drückt sie unseren Eltern bestimmt noch den Kaffeetisch zum Dank auf!“
Er küsste seine Schwester und strich über ihre Brust. Verlegen fragte er, „Und das lässt Patrick einfach so zu?“
Sabrina rollte auf den Rücken und schloss die Augen. „Er sagte, dass ich nicht fremd gehe, da ich dich kenne… Er sagte auch, dass wir nicht wissen, wie es nach der Zeit im Koma aussieht!… Und mit einem hat er recht, ich würde dich nicht von der Bettkante schubsen!“ Schon spürte sie seine Lippen auf der Brust und Finger, die durch ihr Schamhaar wühlten. „Das tut gut!“, schnurrte sie.
Erst umgarnte seine Zungenspitze einen, der zwei harten Kirschen, seine Lippen nahmen einen Stift gefangen und zärtlich bissen seine Zähne zu.
Keuchend versuchte sich Sabrina zu wehren aber konnte vor Lust nicht. „Patrick, mach weiter so!“ Ihre Brust wurde freigelassen und sie hörte, „Meine … Ich bin nicht Patrick!“
Fast erschrocken flüsterte das Mädchen, „Entschuldige“ Sie fühlte Finger in ihrem Tal und stöhnte auf. „Ich liebe das und ich liebe dich, mein Brüderchen.“ Wieder verkrampfte ihr Rumpf!
Sinnlich küsste er ihre Lippen, ein Zungenspiel und zwei seiner kräftigen Finger verschwanden in ihrer feuchten Möse. „Ohhhh, ja!“, kam es über ihre Lippen.
Die Finger eroberten ihren Körper immerzu. Oliver gefiel die unangenehme Überraschung, wenn er diese auch oft herbeisehnte. Finger strichen über seine Hose und verwöhnten die Schlange, die allmählich verhärtete!
Der Kuss wurde nun von ihm getrennt, seine Finger eroberten noch einmal den triefenden Fotzentunnel und der Daumen besorgte es dem Kitzler. Dennoch flüsterte ere, „Wir sollten uns das gut überlegen….!“
Sein Hals wurden durch ihre Arme eingefangen. „Du hast vielleicht recht… Was hast du noch nie bei einem Mädchen gemacht und kannst es dir auch nicht vorstellen?“
Oliver streckte seinen Rücken durch und saß wieder neben ihr. „Was könnte ich mir nicht vorstellen?… Ich würde nie an einer Spalte lecken und meine Zunge in ihr versenken!“ Seine Schwester musterte ihn. „Steh mal bitte auf!“
Irritiert stand der Junge auf und auch Sabrina erhob sich. Sie befreite ihn aus seiner Bermudas und fingerte über die pralle Eichel. „Ich könnte mir auch nicht vorstellen einen Schwanz in den Mund zu nehmen… Lege dich bitte auf den Rücken…!“
Ohne nachzufragen erfüllte er ihr diesen Wunsch und hoffte, dass ihr der Ritt gefiel!
„Was machst du?“, fragte er dennoch erstaunt, da das Mädchen sich umgekehrte auf seine Brust hockte und sich vor lehnte.
Ihr Hintern schob sich dabei über sein Gesicht. Noch nie konnte er eine geöffnete Schamspalte aus dieser Nähe bewundern und das tropfende Heiligtum roch so verführerisch. Schon spürte er eine Zungenspitze an seinen Hoden. „Du, kleines Luder!“
Schmunzelnd strich Sabrina mit den Fingern erst über seinen Schaft und züngelte vorsichtig über den Liebesmuskel. Mit Freuden hörte sie das Keuchen. „Schön, dass du mich zu nichts zwingst!“, raunte er scharf.
Sie richtete das Schwert weiter zu ihrem Mund aus und küsste die Eichel. Leise flüsterte sie, „Er könnte so groß, wie der von Patrick sein!“ Sanft kreiste ihre Zunge um die Eichel. So nahm sie die ersten jungfräulichen Tropfen auf. Ihr schmeckte der frisch gezapfte Saft!
Hände griffen nun nach ihren Hüften und eine Zungenspitze verwöhnte den Kitzler. Das erregte Sabrina so sehr, dass ihre bedenken schwanden und den Prügel tiefer in ihren Rachen ließ. Kurz dachte sie daran, was wohl ihre Eltern sagen würden?
Sein Schaft glitt immerzu in ihren Rachen. Leicht drückten ihre Zähne gegen den Muskel. Oliver stöhnte laut auf, „Das ist ein irres Gefühl!“
Die Lippen glitten immer wieder über den Schaft und nun spürte auch sie eine Zunge in ihren Körper. Eine Gänsehaut jagte über ihren Rücken und das Mädchen ließ das Schwert frei. Ihre Lust hallte durch die Zimmer. Im Spiegel sah das Mädchen ihren roten Kopf und nahm das Schwert wieder zwischen ihre Lippen.
Nun keuchte der Junge scharf. „Ich komme gleich!“
Die Warnung kam kein Moment zu spät, schon schoss Sabrina die Sahne in den Hals. Nun ließ sie das Schwert noch tiefer in ihren Rachen.
Sie bemerkte einen unangenehmen Druck in ihrem Innerem, spuckte das Schwert aus und brüllte wiederholt ihren Orgasmus in den Raum. Der Druck entlud sich und Oliver musste husten.
Erschrocken hob sie gegen die festen Hände ihres Bruders das Becken und stieg hastig von ihm. Sie musterte sein verschmiertes Gesicht und seine Zunge, die über die Lippen leckte.
Leise flüsterte er, „Meine , du schmeckst so geil! Ich dachte nie, dass eine Frau so explodieren kann.“
Unsicher hockte sie sich auf seinen Schoß und leckte zärtlich über sein Gesicht. Das noch scharfe Schwert drängte zwischen ihre Schamlippen. Eine Bewegung ihres Unterleibs und die Spitze öffnete den Eingang zum Heiligtum.
Ungewollte schmiegten sich seine Hände auf ihre Hüften und der Lümmel tauchte tiefer in die triefende Höhle ein. „Wir sollten nicht… Wir sind schon zu weit gegangen… Mhhh…“
Er merkte, dass seine Schwester selbst ihr Becken weiter in seinen Schoß presste, kurz nachließ und ihn freiwillig auf Erkundung in den pulsierenden Tunnel schickte.
Stammelt kam nur die Frage über seine Lippen, „Nimmst… du die… Pille?“ – „Nein!, raunte sie keuchend aber fügte an, „Meine Tage stehen an!“
Ihr Becken bewegte sich immerzu und das Schwert steckte bis zum Anschlag in ihr. Erregt fragte sie, „Wie gefällt dir das?“ – „Gut!“, röchelte Oliver. „Wir übertraten eine Linie… Ohhh, bist du gut!… In ein paar Tagen werden wir… sehen, ob wir uns noch… Ahhh… in die Augen schauen können!“ Seine Hände stemmten ihr Becken auf seinen Schoß und konnte den Ausbruch nicht verhindern.
Die Geschwister pressten ihre Lippen aufeinander und stöhnten sich ihre Orgasmen gegenseitig in den Mund.
Ihr Kopf legte sich auf seine Brust und flüsterte, „Das war so gut!… Wir sollten uns frisch machen.“ Seine Hand strich über ihr rotblondes Haupthaar und vernahm die Frage, „Was wird nun zwischen uns, Patrick und dir geschehen?“
Sie stützte ihre Hände auf seine Brust und drückte ihren Oberkörper hoch. Das schlaffe Würstchen in ihr machte sie immer noch scharf. „Es war seine Idee, dass wir miteinander… Was jetzt zwischen ihm und mir geschieht, wird die Zeit zeigen. Bin mir aber sicher, dass sich nichts ändern wird.“
Noch ein leidenschaftliches Zungenspiel und sie stieg von ihrem Hengst ab. Sie beobachtete, dass Oliver nach seiner Hose fischte und ihr Zimmer verließ. Selbst legte sie sich noch einmal auf das Bett und liebte das Kribbeln in ihren Eingeweiden.
Nur einen Moment wollte sie die Nachbeben genießen aber die Strafe folgte auf den Fuß und wieder stand sie in dem Sommerkleid in dem Flur des Landsitzes. Noch schien die Sonne in den Gang, obwohl diese nicht mehr die ganze Umgebung erhellte.
Erst beäugte Sabrina die Tür zum Gästezimmer aber ging doch in den Salon. Ihr fielen die Worte ihr Bruders ein, wie wohl die geschwisterliche Zukunft zwischen ihnen aussehen würde.
Im Salon wartete Patrick und kam ihr entgegen. Seine Hände suchten ihre Hüften auf. Ein zärtlichen Kuss und er stellte mit einer Frage fest, „Du duftest nach Sex… Wie war es?“
Nun lag der Ball auf ihrer Seite! „Ich ging weiter, als ich wollte!… Überraschen tat ich ihn mit der Stellung neunundsechzig bis meine komplette Erregung sich auf seinem Gesicht ergoss!…“
Kurz pausierte sie aber blieb bei der Wahrheit. „Das erschreckte mich erst und… Ich hockte mich auf sein Schwert und ritt ihn zu, bis auch er in mir abspritzte!… Eigentlich wollte ich duschen und deine Eltern anrufen.“ Lächelnd warf Patrick ein, „Kommt oft anders als man denkt!… Freue mich, dass du hier bist. Das ist nicht selbstverständlich!“
Ein leidenschaftliches Zungenspiel und Sabrina ließ von ihm ab. „Und du hast wirklich nichts dagegen gehabt?“ Sie holte ihr Glas von der Fensterbank und goss erst ein Glas für ihren Geliebten ein.
Eines reichte sie Patrick. Er nahm einen Schluck und wisperte, „Du kennst jetzt deine Gefühle ihm gegenüber und doch führte dein Weg wieder zu mir, beweist deine unendlich Liebe zu mir… Für uns lohnte sich also dein Ausflug in doppelter Hinsicht!“
Er setzte sich in den Lehnsessel und musterte seine Geliebte Sie stellte das Glas ab und kam zu ihm um den Tisch.
Ohne eine Frage raffte sie die Kleider hoch und hockte sich auf seinen Schoß. Wieder trafen sich erst ihre Lippen und dann ihre Zungen.
Erst nach Minuten beendete Sabrina den Kuss und wollte eigentlich einen Vorschlag machen aber hörte, „Was sagt ihr euren Eltern?… Wenn sie ebenfalls eine gute Nase haben, könnt ihr euch einer Antwort nicht entziehen!“
Sichtlich angenervt reagierte das Mädchen, „Deswegen wollte ich duschen! Oliver ging schon einmal vor. Natürlich hätten wir nacheinander geduscht.“
„Selbst nach einer Dusche könntet ihr den Duft nicht verheimlichen!“, erklärte der Junge und zog sie so weit an seinen Oberkörper, dass ihr Hintern sich anhob.
Sabrina hörte das Geräusch eines Reißverschlusses. „Ich möchte gerne rüber!“ Sanft küsste sie ihn und bemerkte seinen ausgefahrenen Prügel an ihrer Scham.
Zwar nicht bereit für einen Quickie richtete sie das Schwert dennoch aus. „So wollte ich das zwischen uns nicht! Bin doch keine Bumsburg aber will dich.“ – „Ich weiß!… Ohhh,,, Bist du gut geschmiert!“, keuchte Patrick, während sich ihr Becken weiter auf seinen Schoß senkte.
Immer wieder hob sich ihr Unterleib und die leidenschaftlichen Küsse wurden intensiver. In dieser Umgebung konnte das Mädchen ihren Gefühlen lautstark nachgeben ohne, dass sie jemand hörte. Dennoch erschrak sie kurz, als eine dritte Hand ihre Seite berührte. „Nicht jetzt!“, schrie sie erregt und hörte Patrick keuchend fragen, „Was ist los, meine Maus?“
Sie presste ihr Becken auf seinen Schoß und die Spitze öffnete die geheime Kammer. Das Mädchen küsste ihn und hauchte, „Jemand ist bei mir und berührt meine Seite!… Soll uns aber nicht stören“
Der Ritt nahm wieder zu, bis leider Patrick doch seine ganze Ladung in ihr hinterließ! „Entschuldige… Aber du wurdest so eng!“ Er wurde geküsst. Nun vernahm er von ihr, „Ich werde bald wieder bei dir sein und dann verleben wir eine hoffentlich aufregende Nacht!“
Noch ein leidenschaftlicher Kuss und widerwillig löste Sabrina sich aus diesem Traum. Sie bemerkte auch gleich, dass ihr Körper auf der Seite lag und die Hand ihrer Mutter auf ihren Rippen lag.
Sie öffnete nur langsam die Augen und musterte Cordula. Ihr Körper kleidete nur ein rosa BH und eine farblich abgestimmte Slip. „Warst du wieder bei ihm?“, wollte die Frau auch gleich wissen.
Ihre drehte sich und stemmte ihren Oberkörper hoch. Vor einer Antwort küsste das Mädchen sie auf den Mund. „Ja, ich war bei ihm!… Wie war es bei Grandma?“
Sabrina hoffte vergebens, dass diese Frage ihre Mutter ablenkte. „Du kennst sie!… Nach dem Einkauf gab es Kaffee und Kuchen… Nun sind wir für die nächsten Tage satt!… Edgar fragte uns, ob ihr noch lebt? Er wollte schon klingeln weil ihr etwas laut beim toben wart… Dein Bruder erzählte uns schon was geschah!“ Zärtlich küsste sie ihre und hauchte, „Das machte mich spitz… aber ihr solltet wissen, dass das euer Verhältnis zueinander verändern kann!“ – „Das sagte er mir auch schon!“, flüsterte das Mädchen und dachte kurz an den grauhaarigen Nachbarn mit seinem Hund.
Cordula glaubte nicht, dass ihre bei dem nächsten Küsschen versuchte mit der Zungenspitze ihren Mund zu erobern. Ohne nachzudenken öffnete die Frau ihre Zähne und mochte nicht nur das Zungenspiel. Das Aroma von fremden Sperma machte sie geil und wehrte sich nicht, als fremde aber bekannte Finger sich durch ihren Schritt tasteten.
Der Kuss endete und Cordula fragte etwas errgt, „Was sagt Patrick dazu?“ – „Lebe den Tag!… Er brachte mich erst auf die Idee! Ist unglaublich aber wahr und er war glücklich, dass ich zu ihm zurück fand!… Nun werde ich duschen und seine Eltern anrufen!… Ich soll ihnen noch etwas ausrichten!“
Die Frau stand auf und ihre folgte ihr. Nackt ging das Mädchen aber erst in die Küche und begrüßte ihren Vater mit einem ebenfalls sinnlichen Kuss. Dabei glitt seine Hand über ihre immer noch erregte Brust.
Sabrina schaute Paul nur kurz in die Augen und vor einem erneutem Beben, huschte sie Richtung Dusche aber blieb neben ihrer Mutter stehen. „Seit wann glaubst du mir, dass ich in den Träumen Patrick sehe?“ – „Vorhin rief mich seine Ma an. Wir sprachen miteinander. Sie erklärte, dass du einige Dinge nur wissen kannst, wenn ihr euch in dem Anwesen in England trefft!“ Das Mädchen küsste Cordula auf die Wange und huschte weiter ins Bad.
Nicht einmal nach einer halben Stunde stand sie erfrischt in ihrem Zimmer und griff nach ihrem Handy. Auf dem Bett sitzend, wählte sie die Nummer von Bianca an. „Hallöchen… Ich bin’s… Schöne grüße von euren Sohn. Er liebt euch auch!… Er hofft, dass er bald wieder zu euch zurück kommt!“ Sie plapperte einfach drauf los, ohne das jemand am anderem Ende etwas sagen konnte.
Erleichtert atmete Bianca auf. „Das freut mich. Vorhin sprach ich mit deiner Mutter und erklärte ihr alles, soweit ich das selbst verstehe… Wann bist du wieder bei ihm?“
Das Mädchen brauchte gar nicht großartig überlegen. „Ich hoffe doch in der nächsten Nacht. Versprach ihm eine unvergessliche Nacht!“ – „Dann solltet ihr an den Fluß gehen, der an das Anwesen grenzt. Die Sonnenuntergänge sind unbeschreiblich!“
Cordula stand in der Tür und flüsterte, „Wir essen gleich zu Abend… Gibt noch einmal Kartoffelsalat!“ Leise schlich sie aus der Zimmertür.
Grinsend meinte Sabrina, „Ma sagte gerade, dass Abendbrot ansteht. Wünsche euch einen schönen Abend!“ – „Wir euch auch und eine schöne Nacht!“, verabschiedete sich Bianca und trennte die Leitung.
Das Mädchen legte erst das Handy beiseite und huschte in die Küche. „Schöne Grüße von Bianca und eine gute Nacht!“
Cordula legte ihr Salat auf und Sabrina nahm sich eine Bockwurst. Erst starr beäugte sie das Ende der Wurst, lächelte und biss das Ende ab.
Jeder konnte ihren verschmitzten Gesichtsausdruck erkennen und fragten sich, was ihr durch den Kopf ging!
Gina Wild
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Ich warte noch auf das Ende der Geschichte. Sie ist so geil geschieben
Ich kann kaum erwarten was Sabrina und Patrick noch erlegen werden. Bis jetzt recht flüssig geschrieben, wenn es auch an der einen oder anderen Stelle harkt aber bei welcher Geschichte tut es nicht!