Sabrina

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Mein Name ist Sabrina ich bin 23 Jahre , komme aus Kiel und bin sehr schüchtern. Wenn ich hier manchmal sehr vulgär schreibe hat das mit Jonnys Regeln zu tun aber dazu später mehr. Schon während meiner Schulzeit aber viel schlimmer dann in der Ausbildung wurde ich nur gemobbt. Ich bin sehr dick, auf 1,66m bringe ich knapp 120Kg auf die Waage. Meine Titten sind im Verhältnis dazu leider ziemlich klein. Manchmal sehen sie nur wie eine weitere Fettrolle an meinem speckigen Körper aus. Ich schwitze sobald ich meinen Finger anhebe. Wenn ich schwitze stinke ich abartig. Niemand wollte in der Klasse neben mir sitzen. Meine Schule hatte ich mit einem Hauptschulabschluss verlassen, ich hatte sehr oft geschwänzt und daher auch nichts gelernt. Meine Mutter hatte mir trotzdem eine Lehre besorgt. Ich sollte als Köchin in der Werftkantine ausgebildet werden. Wenn ich an der Essensausgabe stand haben fast alle Witze gemacht. Ob noch etwas übrig wäre und Sprüche über meinen Schweiß Gestank gegen den kein Deo half. Auf der Berufsschule nannten sie mich schon in der ersten Woche fettes Vieh, Fettsau und ähnliches was ich damals sehr schlimm fand. Klar habe ich die Lehre dann abgebrochen. Am liebsten lag ich immer mit dem Tablet im Bett und hab Serien geglotzt und bei Tinder Männer angeschaut. Viel leisten konnte ich mir vom Arbeitslosengeld sowie so nicht. Ich ging auch nicht gerne raus denn egal was ich anzog, immer hatte ich das Gefühl das mich alle anstarrten oder Witze über mich machten. Es gibt in meiner Größe einfach keine schönen Sachen also trug ich draußen meistens Leggings und ein Shirt darüber. Zuhause machte ich mir selten die Mühe etwas anzuziehen. Meine Fotze juckte fast den ganzen Tag also fingerte ich ständig an mir herum. Ich war bis ich 22 Jahre war komplett ungefickt. Bei einem Onlineshop hatte ich mir ein paar billige Dildos bestellt mit denen ich mich mindestens 5-mal täglich abfickte. Ich hatte aber so sehr das Bedürfnis endlich einen echten Schwanz in meiner Speckfotze zu spüren das ich fast alles ausprobierte um einen Mann kennen zu lernen. Seit ich diese Dating App benutzte, hatte ich mich vielleicht mit einem Dutzend Männern getroffen. Mir war ihr Aussehen völlig egal. Aber diese Treffen liefen eigentlich alle richtig mies ab. Entweder sind sie gleich weitergefahren, wenn sie mich gesehen haben oder haben aus Mitleid mit mir noch einen Kaffee getrunken um mir dann irgendeine Ausrede zu präsentieren warum man jetzt ganz schnell gehen müsste. Ich hatte schon keine Hoffnung mehr einen Mann zu finden der es mir besorgt.  Als ich eigentlich schon aufgegeben hatte, bekam ich dann noch eine nette Nachricht. Es war die Frage nach einem Treffen und ein Kompliment für meine Augen. Mein Profilbild zeigte mich nur bis zum Hals aber ich log bei meinem Gewicht nicht. Wir trafen uns in einem Café und er war einfach toll. Jonny war groß und sehr sportlich. Er trug einen Anzug, edle Schuhe und eine teure Uhr am Handgelenk. Ich hatte meinen Körper in eine schwarze Leggings gepresst und trug eine schwarze Bluse. Jonny war sehr eloquent, wie er mit den Kellnern sprach. Er war selbstbewusst und höflich. Während wir aßen sah ich die ganze Zeit in seine tief blauen Augen und hoffte so sehr weiter in sie schauen zu können während er mich durchfickte. Ich traute mich nicht zu sagen was ich in diesem Moment dachte. „Los, hör auf zu quatschen lass uns zu mir gehen und ficken, bitte.“ Nach dem Essen spazierten wir noch etwas durch die Altstadt. Er erzählte mir das er Künstler ist und für die verschiedensten Projekte arbeitete. Meine mangelnde Schulbildung war mir peinlich und so sagte ich nicht all zu viel. Wir scherzten viel und am Ende küsste er mich zum Abschied. Mein Herz explodierte. Noch nie hatte mich ein Mann geküsst und dieser hier war der absolute Wahnsinn. Er versprach mir das wir uns wieder treffen würden. Zu Hause hatte ich die wildesten Phantasien. Meine Fotze die sowieso schon immer sehr nass war pullerte meinen Fotzensaft jetzt regelrecht aus. Meine Bettwäsche war eigentlich immer mit Fotzensaft und Pissflecken übersät. Natürlich habe ich vor einem Date immer frische Bettwäsche aufgezogen, immer umsonst.   Das zweite Date mit Jonny war noch viel besser als das Erste. Er behandelte mich einfach super. Er war lieb und selbstbewusst zu gleich. Als der Kellner etwas Falsches brachte, regelte er es einfach ganz charmant. Ich hätte mich nie getraut den Kellner nochmal zurufen. Nachdem essen waren wir in einem Club. Wir tranken etwas an der Bar. 20 Euro für einen Cocktail, so etwas konnte ich mir noch nie leisten, ausgegeben schon gar nicht. Er küsste mich sehr leidenschaftlich mitten in dem Club. Ich sah mich um und niemand starrte uns dabei an oder kicherte. Ich war mir sicher das es an seiner Ausstrahlung lag.  Wenn er mir ab und zu über den Po strich wollte ich ihm am liebsten sofort die Klamotten runterreißen. Nachdem Treffen fuhr er mich nach Hause. Zum dritten Treffen wusste ich das es endlich passieren würde. Ich wusch meine speckigen Löcher immer wieder und legte ein schweres Parfüm auf. Er holte mich mit seinem sehr teuren Elektroauto ab und wir fuhren bestimmt 3 Stunden nach Berlin. Seine Wohnung war das krasseste was ich je gesehen hatte. Er hatte eine ganze Fabriketage für sich allein. Es waren einige Räume abgetrennt worden. Überall an den Wänden hingen riesige Bilder. Sie zeigten erotische phantasievolle Darstellungen von Frauen. Sie waren als Tiere oder Aliens gemalt. Jonny hatte alle diese Bilder gemalt. Seine Couch hatte mehr Fläche als mein Schlafzimmer. Wir saßen eine Stunde auf besagter Couch und tranken Wein. Ich hatte noch nie welchen getrunken der mir geschmeckt hat. Lag wohl auch am Preis. Er beschrieb sich selbst als verrückt, exzentrisch und sexsüchtig. Ich dachte nur geil. Dann ficken wir bestimmt gleich. Ich streichelte seinen Oberschenkel in Richtung Schwanz der sich durch die Hose deutlich abzeichnete. Er faste zwischen meine Schenkel und streichelte in Richtung meiner Fotze, als er fast angekommen war spürte ich einen Schwall Fotzenbrühe in meinen Slip laufen. Er streichelte mich weiter, er glitt nur einmal über die total Nasse Leggings. Plötzlich stoppte er und fragte ob ich Katzen mögen würde. Ich war so unendlich Geil und über die plötzliche Frage verwirrt das ich nur ein kurzes ja rausbrachte. Jonny setzte sich gerade hin und rief laut „Miez, Miez, Kitty na komm.“ Ich sah schockiert auf den Boden. Eine asiatische Frau um die zwanzig kroch auf dem Boden auf uns zu. Sie sah aus wie eine große Katze. Sie trug einen grau getigerten Anzug aus Fell der nur am Kopf und zwischen ihren Beinen ausgeschnitten war. Sie hatte einen langen Schwanz der an einem Buttplug in ihrem Arsch befestigt war. Auf ihrem Kopf trug sie einen Reif mit Katzenohren. Katzenaugenkontaktlinsen rundeten das Gesamtbild ab. Die Frau sagte nichts sie miaute zweimal dann begann sie zwischen unseren Beinen herum zu kriechen. Sie roch an unseren Beinen und Schuhen und begann dann an meinen Turnschuhen zu lecken. Ich hatte mir vorgenommen meine Schuhe solange wie es ging anzubehalten aus Angst mein Gegenüber mit meinem starken Geruch der an den Füssen ganz besonders schlimm war zu verschrecken.  Er bat mich meine Schuhe auszuziehen ich tat es vorsichtig aber es strömte sofort ein starker Schweißgeruch nach oben. Jonny küsste mich und streichelte meine Fotze wieder. Kitty schnüffelte an meinen Füssen und begann sie nach ein paar Minuten zu lecken. Ich dachte nur daran endlich gefickt zu werden das mich das bizarre Spiel an meinen Käsefüßen nicht weiter störte. Ihre Zunge bewegte sich so sanft und gekonnt, es war auch ein tolles Gefühl.  Ich öffnete Jonnys Hose und ein dicker fleischiger Prügel sprang mir entgegen. Ich hatte an meinen Dildos das Lutschen geübt also nahm ich ihn in der Mund und fing an zu Blasen. Kitty zog mich dabei aus. Ich kniete inzwischen auf der Couch und streckte meinen riesigen Fettarsch raus. Kitty hatte den Kopf zwischen meinen Arschbacken versenkt und leckte direkt in meiner Fettritze herum. Schon nach einer halben Minute tauchte sie wieder auf. Ihr ganzes Gesicht war mit meiner Fotzencreme verschmiert. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an uns heran und ich dachte mir nur meine Güte, wenn meine Speckfotze so stinkt wie ihr Gesicht. Als Jonny Kittys Gesicht sah lächelte er kurz und sagte dann.“ Schau das Kätzchen hat einen Milchbart.“ Er stellte sich hinter mich. Jetzt passiert es endlich dachte ich. Es war so geil als er mir seinen Schwanz reingesteckt hatte. Er fickte mich Gefühlvoll durch. Mir kam es nach ein paar Minuten gewaltig. Ich brüllte und pisste ihm auf die Couch. Es war mir peinlich und ich entschuldigte mich sofort. Jonny gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Hintern und sagte ich solle mir keine Sorgen machen das wäre bei kleinen Säuen ganz normal. Es war das erste Mal das er mich so nannte. Als nächstes drehte er mich auf den Rücken uns spreizte meine Beine. Ich konnte den fischigen Geruch meiner Fotze nun auch deutlich riechen. Er griff mit beiden Händen in meinen Bauchspeck und fickte mich durch. Diesmal waren es keine gefühlvollen Stöße, diesmal fickte er ein Stück Fickfleisch. Als ich das zweite Mal kam steckte er in dem Moment seinen Kopf zwischen meine Schenkel und bohrte seine Zunge ganz tief in mein nasses Fotzenloch. Jetzt dachte ich nicht mehr daran wie ich aussah oder wie ich roch, sondern genoss das Gefühl gefickt und geleckt zu werden. Dann steckte er mir den stinkenden Schwanz in meinen Mund und spritzte ab. Seine warme Soße schmeckte lecker, es war das beste Gefühl überhaupt. Ich saugte wie besessen jeden Tropfen seiner Männlichkeit aus seinem Schwanz. Ich betete diesen Prügel an. Wir machten ein kleines Päuschen und tranken noch mehr Wein. Nach einer Stunde oder so führte er mich zu einem Stapel Bilder die an der Wand lehnten.  Er drehte eins davon um und flüsterte mir ins Ohr das ich es mir genau anschauen sollte. Das Bild das an der Wand lehnte zeigte ein dickes Mädchen, dass sich im Schlamm rekelte. Sie sah aus wie ein niedliches Schweinchen. Zwischen ihren dicken Arschbacken kringelte sich ein kleines rosa Schwänzchen. Im Gesicht trug sie eine Schweinenase. Ihr Körper war dreckig. Um sie im Schlamm verteilt lagen oder steckten verschiedene bizarre Sexspielzeuge. Er stellte mich vor das Bild und drückte meinen Oberkörper nach vorne so dass ich das Schweinemädchen direkt vor Augen hatte. Meine Fettritze war so nass, dass Jonny von der Speckfotze abrutschte und mit der Spitze seiner Eichel plötzlich in meiner Arschmöse steckte. Bevor ich ihm sagen konnte das es dreckig wäre steckte er schon tiefer drin. Es tat zu meiner Überraschung nicht weh, sondern fühlte sich kribblig geil an. Er fickte mich so ab wie ich es mir in meinen feuchtesten Träumen nicht vorstellen konnte. Er zog seinen Schwanz aus meinem klebrigen Arschloch und steckte ihn direkt in mein Speckloch. Es kam mir wieder gewaltig und ich machte allerlei lustige Geräusche dabei. Jonny sah auf seinen mit weißen und braunen Schlieren überzogenen Prügel und dann mich an. Er stellte fest das ich quieken und grunzen würde wie ein Schwein. Während ich wieder an seinem extrem dreckigen stinkenden Schwanz saugte um mir das geilste überhaupt zu holen, erklärte er mir das er mich gerne als sein Hausschweinchen halten würde. Er erzählte mir die Einzelheiten während er mir eine zweite ordentliche Ladung in die Fickfresse pumpte. Ich schluckte ganz instinktiv alles herunter. Jonny schlug mir vor zu ihm zu ziehen. Er wollte sogar ein extra Zimmer dafür bauen lassen. Er zeigte mir auch Kittys Zimmer. Es war eingerichtet wie ein Katzenkörbchen mit vielen Kissen. Ein Katzenklo sowie Fressnäpfe standen jeweils in den Ecken.     Als ich wieder zu Hause war lag ich eine Woche fast nur im Bett und dachte nach. Sollte ich mich in eine Sau transformieren lassen? Was bedeutete das eigentlich genau? Jonny war so warmherzig zu mir. Ich erinnerte wie er mich in seiner Wohnung verwöhnt hatte. Er war zu allen so Charmant und schämte sich nicht mit mir in der Öffentlichkeit zu knutschen. Ich war total verliebt in ihn. Das waren viele komische Gedanken die ich in dieser Woche hatte. Am Ende dachte ich das er Recht hatte mehr als er angedeutet hatte. Ich war nicht besonders Klug und hatte eigentlich nie was Wichtiges zu sagen. Warum also nicht in Zukunft nur noch grunzen. Ich lag die meiste Zeit faul nackt in meinem verdreckten Bett. Warum also nicht in einem Stallzimmer schlafen. Ich googelte viel über Schweinehaltung und solche Sachen aber das meiste was ich las war eh zu hoch für mich. Letztlich hatte Jonny recht es ging nicht um die Details der Schweinhaltung oder was er mit mir machen würde, es ging nur um Vertrauen. Ich vertraute Jonny, wenn er sagte das ich eine Sau war die nur glücklich wird, wenn sie auch eine seien darf. Ich entschied mich, kündigte meine Wohnung und zog nach vier Wochen zu ihm. Seine Regeln waren einfach. Zunächst musste ich lernen Dinge so zu benennen wie sie waren. Mein Loch zum Beispiel nannte ich nur noch Speckfotze oder Fettmöse. Ich musste lernen zu akzeptieren das ich wirklich nur eine Fettsau bin. Jonnys kleines Hausschwein. Ich musste lernen das Schweine alles fressen was man ihnen in den Trog gibt. Meine Zunge steckt, wenn Jonny arbeitet oder Fernsehen schaut immer in seinem Arschloch. Es gibt für mich nichts geileres als Männersaft und den bekomme ich von Jonny und seinen Freunden reichlich. Es ist das geilste Leben was ich mir vorstellen kann. Ich bekomme so viel Aufmerksamkeit. Ich muss auf keine Toilette mehr gehen, sondern kann einfach im Stehen pissen und scheissen weil Säue das so machen. Ich muss mir keine Gedanken um Klamotten machen, weil ich nackt gehalten werde. Was in den Trog kommt wird gefressen. Das Haus verlassen muss ich nie nur wenn es eine Veranstaltung auf einem Bauernhof gibt oder so.  Es ist absolut geil das verfickte Fettvieh sein zu dürfen das die anderen wohl schon immer in mir gesehen haben. Auf Partys werde ich an der Leine vorgeführt und von jedem der seinen Schwanz mal in eine Specksau stecken will abgefickt. Jonny hat letztens gesagt das er Kühe auch sehr mag. Ich kann es gar nicht erwarten die Melkmaschine in Aktion zusehen.

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Chubbydude
Gast
Chubbydude
1 year ago

Krass bin ich grad hart gekommen, das ist genau für mich geschrieben.

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