Sabine! Sabine ? [aus: Zuerst die Mutter, dann die

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»Ne, rutscht gar nicht!«, meinte die Verkäuferin locker und bereitwillig zur Auskunft, so wie sie gerne für mich gerne Modell zu spielen schien und bereit zu sein schien, die ganze Kollektion von Lola Luna auf ihren Beinn mir zu präsentieren.

Dabei fuhr sie mit ihrem Finger weiter hoch, hatte das B nun so auf den Sessel gestellt, dass ich von meinm Blick­win­kel sehr genau beobeinn konnte, wie sie sorgfältig den Zeige­fin­ger unter die verdickte Verstärkung schob und mir damit bewei­sen wollte, wie straff das Nylon anlag, indem sie daran anzog. Für genau diesen einn Augenblick aber, der wohl mehr als einn Atem­zug sogar dauerte, hatte ich diese einmalige Chance, so weit hinauf blicken zu können, dass ich genau sehen konnte, wie sich ihre Bein im Schritt trafen.
Ich hatte auch keinswegs erwartete, etwa das Weiß von Baum­wolle und einm sehr dezenten breiten Höschen zu sehen, aber dass ich wohl nicht einmal einn String zu sehen bekam, bewirkte einn Schauer in mir, als hätte ich frisch geriebenen Kren inhaliert. Bis in meinn Kopfhaut hinein zog es und mein Augen bekamen wohl Stiele, die sich am liebsten gar dazwischen gedrängt hätten, um mehr davon zu erhaschen, was ich diese ein Sekunde lang zu se­hen vermochte.
Sie wusste ganz genau, dass ich dort hin blicken musste, wo ich zwar nicht genau genug sah, aber doch mehr als die Andeutung der leicht geschwollenen Lippen sehen konnte.
Glatt rasiert hatte ich einn feinn Strich dort erwartet, wo offenbar ihre besonders dicken und fleischigen Lippen zusammen lie­fen, dann schloss sie ganz behut­sam ihre Bein, sodass mir wei­terer Blick verwehrt wurde. Ich schluckte tief und wusste, dass ich meinn Kopf noch tiefer hätte absenken müssen, um genau hin­sehen zu können. So schienen ihre Schenkel einn Eigenschatten zu werfen, sodass ich eher ein durchgängige Verdickung sah, ein Schwellung, nicht aber Lippen, die zum Bersten gefüllt und dann gleich aufplatzen würden.
Oder aber, selbst das war ja möglich, fiel es mir . Das, was ich gesehen hatte, wäre etwa ein Slip lage, weil sie eben ihre Tage hatte und Tampons nicht tragen wollte. Wie auch immer, nicht dass mich das in dem Sinn wirklich ernüchtert hätte – es war ein Er­klärung für das, was nicht ganz in mein Denkmodell bis zum jetzigen Zeitpunkt hinein gepasst hatte.
Wie weit wollte sie gehen, was wollte sie von mir auch in dieser Hinsicht erreichen, fragte ich mich und konnte kaum glauben, dass mir dieses Abenteuer hier widerfuhr.
Aber schon hatte das Denken in mir aufgehört, in normalen Bah­nen agieren zu können, denn fast brutal drängte sie mich in dem Aufenthaltsraum hin zur Couch, zur Lehne und in Richtung Tisch. Das war kein Öffnen des Reißverschlusses, das war bald schon wildes Herunterreißen, das mir doppeltes Stöhnen über die Lip­pen drängte, wie sehr sie das wohl wollte, was ich ihr gerade noch verborgen zu bieten hatte.
einr Feder gleich schnellte mein harte Latte aus seinr Be­frei­ung heraus, satzbereite Signale sendend – und schon war sie ein willkommene Beute von Sabines Lippen.
Ich konnte mich nicht mehr halten, wollte nun gar nicht mehr die­ses erregte Stöhnen unterdrücken, sondern wippte fordernder und geiler ihr entgegen, um diese Lippen zu sprengen, in ihren Mund zudringen und zu fühlen, wie tief sie bereit war, mich zu ihren Wangen und ihrem Rachen vorstoßen zu lassen.
Immer weiter und heftiger fordernd drückte sie mich zurück auf den Tisch. Gekonnt schlossen sich ihre Lippen um meinn quälend nässenden Kopf, leckten an meinm Schaft entlang, bissen in die gespannte Haut, versenkten wie wild angedeutet ihre Zähne und ließ ihre Zunge auf mir tanzen, dass mir der Schweiß auf der Stirn zu stehen begann. Wie gierig versuchte ich, nach ihrem üppigen Bu­sen zu greifen, den ich direkt aus ihrem Pushup heraus schälte und mit wildem Stöhnen genoss, ihre harten Nippel zwischen mei­nen Fingern drehen zu können. Bereitwillig hielt sie kurz inne, um selbst aus ihrer Bluse und dem BH zu schlüpfen. Breite weiche Brüste, die ich mit meinn Händen sanft und dann wilder agierend zu kneten begann. Diese Wärme und diese Geilheit, die von ihr in mich überfloss – ich stöhnte, ich jammerte, ich röchelte, da sie zu­gleich wieder begonnen hatte, ihre Lippen ganz intensiv und eng über meinn Schwanz zu stülpen.
Ihre Hände glitten entlang meinr Latte, die Finger vor zu den glühenden Hoden tastend. Dann massierte sie mich, knetete und drückte, dass ich zwischen erduldetem Schmerz und erlittener Lust kaum noch zu unterscheiden vermochte. Stöhnen nur, be­ginnendes Hecheln, so wie sie mich hart massierte, ihre Lippen eng spannte und dann immer wieder ihre Zunge. Wie sanft sie einr­seits in mein kleins Löchl auf meinr glühenden Eichel ­drang und dort die Tropfen der Vorfreude heraus lockte, die ich ihr sicherlich nicht vorenthalten wollte.

Wilder küsste sie mich, wenn sie die Latte aus ihren Lippen ent­ließ und den glitschigen Stamm ganz gekonnte in ihren Fingern ver­schwinden ließ und daran auf und ab rieb, als steckte ich in der härtesten Manschette. Stöhnen und Raunen entlockte sie mir, dass ich vor inneren Hitzen kaum noch wusste, wie ich die nächsten Minuten hier überleben könnte.
Ich musste aus diesem Sakko heraus, das mich besonders unbe­quem zu beengen schien, mein Atmung b ahe schränkte. Etwas ungelenkt schälte ich mich heraus, immer bed , den ero­tischen Kontakt keinswegs abreißen zu lassen, so wunderbar fühl­ten sich ihre harten Lippen auf meinr Latte an.
Wie nebenbei bemerkte ich, dass bei meinn Verwindungen eben jenes klein Nylon­säckchen mit der Aufschrift Drogeriemarkt heraus rutschte und halb hinter, halb neben mir so hin kullerte, dass wohl die Flasche und deren Bezeichnung deutig zu er­ken­nen war.
Was sich darin befand, war für mich klar – und wenn ich die tief grinsenden Augen, die nun nochmals weiter aufgingen, von Sabine richtig deuten konnte, dann hatte sie das wohl auch sehr wohl gelesen und bestens verstanden.

Ich sah der vollbusigen Blondine zu, wie sie ganz selbstver­ständlich nach dem Gleitgel griff, und mir dabei fordernd und mit Nachdruck in die Augen sah. Auch wenn ich natürlich ein erste Ahnung zu haben schien, so war mir doch nicht klar, was sie wirk­lich damit bezwecken wollte, als sie ganz frech doch einn kräfti­gen Schuss in ihre Hand­fläche hinein drückte.
Schon ein knappe Sekunde später, stöhnte ich auf, als ich diese Nässe und diese Glitschigkeit fühlte, wie sie ihre Finger ganz selbst­verständlich an der Basis meins harten Schwanzes zu reiben begann und dann ihren Weg der Schwerkraft folgend zwischen mein Pobacken hinab fortsetzte. Mein Bein hob sie etwas an, hatte die Hose so weit bis zu den Knöcheln herab gezogen, dass diese nicht mehr ein hindernde Barriere darstellten. Dann presste sie mein Bein so zurück, wie ich es selbst sehr gerne bei mein Liebhaberin­nen mein, um beste Sicht und auch wohl Zugang auf ihre sich mir dann frei präsentierenden Öffnungen zu genießen.
Ganz intensiv und zärtlich und doch mit entscheidend ausge­strahlter Wildheit saugte sie mich tief in ihren Mund, sodass ich wohl erst diese ein entscheidende Sekunde später fühlte, dass sie dieses kühl sich anfühlende Öl an meinr Rosette zu reiben und damit zu massieren begann. Es war selten, dass mich ein Frau auch dort hinten verwöhnen wollte, während sie an meinr Latte saugte. Niemals aber war mir in Erinnerung, dass sie dabei sogar Gleitöl verwendet hätte, das ich in dem Sinn nolens-volens bereit gestellt hatte. Ich stöhnte, ich zitterte wenig, ich ahnte ja, dass sie ähnliches mit dem Finger zu tun begann, was ich auch so liebte … nur eben mit vollkommen umgekehrter Rolle. Meinn Finger in den Anus zutauchen, während ich mit Lippen, Mund und Nase in der Nässe meinr Angebeteten zu baden begann und in die saftigen nassen Schamlippen biss und die Klitoris heraus saugte und mein Zunge wie einn wilden Lappen in sie hinein schlug …
Nur jetzt … ich hechelte, mein Kopf schien sich zu drehen, ich konnte meinn Gefühlen kaum noch trauen, was sich hier zwischen meinn Beinn, vorne wie hinten, abzuzeichnen begann.

Ich stöhnte, als ich genau fühlte, dass dies ter Finger sein musste, mit dem sie mich dehnte und weitete. Vorsichtig, ganz zärtlich sogar ging sie vor, sodass ich am Zwiespalt zwischen Ab­lehnung und geiler Akzeptanz fast zu verglühen schien. Zugleich hatte sie begonnen, wilder und fordernder sich an meinr Latte zu schaffen zu machen. Fast schälte sie mein Haut, so eng schloss sie ihre Lippen darüber. Manchmal ließ sie mich die Zähne fühlen, als wollte sie die gespannte Haut in Streifen ziehen. Gar hinunter bis zu den glühenden Hoden schien sie ihre Zähne und Lippen scha­ben zu können, sodass ich in der Vorstufe von feinn Orgas­men mich in einr Art und Weise öffnete, wie ich selbst es kaum ge­d hatte.
Manchmal hatte ich die Augen geschlossen und genoss einach das, was ich bislang nicht so recht an mir für möglich ereint hatte. Aber sie schaffte es, derart genau mein Prostata zu massie­ren, dass ich wahrlich nicht weit davon entfernt war, mein heiße Sahne schon nach kurzer Zeit in ihren Mund zu schießen. So knapp wie ich davor war, bremste sie ihre Vehemenz und ließ mich die entscheidenden Sekunden herab kommen und weiter und länger aushalten.
Woher sie das so genau wusste, wie nahe ich dran war, fragte ich mich zwar schon, denn das Pochen und Erhärten und Hochzie­hen meinr Hoden konnte sie ja kaum gefühlt haben. Oder doch?
Dass sie nun auch zwischen ihren Beinn mit einr Hand herum nestelte, fiel mir auf, aber ich konnte nicht recht erkennen, was es war. Ich konnte es aber wohl erahnen, dass sie nun endlich aus ihrem Höschen heraus schlüpfte, dieses zu ihren Knöcheln hinun­ter halb zog, halb strampelte und sich vielleicht sogar fingerte.
Nicht lange, so dein und träumte ich, dann würde sie mich vermutlich noch mehr auf den Tisch zurück drängen und sich dann auf mich setzen. Und dann genüsslich auf meinn hart abste­henden Pflock herab lassen … Mhhhmmm, surrte es bei der Vor­stel­lung über mein Lippen, wie eng und nass sich wohl die sei­di­gen Muskeln ihrer Scheide anfühlen mussten.

Sie schmierte etwas von dem Öl auf mein Latte, zwischen ihre Finger und es fing in einr Art und Weise zu flutschen an, dass ich ganz anderes und intensives Gefühl auf der angespannten Haut meins Penis zu kribbeln begann. Das Spiel wiederholte sich noch ige Male, bevor sie mich, von delikaten Wonneschauern ge­schüttelt, langsam und stetig steigernd wieder zu blasen begann. Ihre Hände setzte sie zunächst nicht am Schaft , sondern knetete mir eher liebevoll die Arschbacken, wobei sie langsam immer weiter zu meinr Spalte dazwischen vordrang.

So war ich auch nicht weiter überrascht, als erster und dann gleich der te Finger ihrer explorativen Hände in meinn Hinter­ ­gang drang. Über­raschend war eher, wie leicht es ihr gelang, auch noch einn dritten zuzuführen, auch wenn sie für die entsprechende Ölung gesorgt hatte. mein Bedenken gingen in die Richtung ob ihrer langen und scharfen Fingernägel, aber es fühlte sich zunächst nicht schmerz­haft an, im Gegenteil. Ich wurde immer geiler und zeigte dies wohl mehr als deutig mit meinm hechelnden Stöhnen.
Wie sehr mein Schwanz abstand, konnte ich nur fühlen und er­ahnen, denn der war längst ein vollständige Beute ihrer sau­gen­den Lippen und ihres vollen Mundes geworden. Ich stöhnte erneut auf – und das hatte auch damit zu tun, dass sie gleichzeitig wenig schneller blies, dann stoppte und ihr wahres Talent fürs Schwertschlucken demonstrierte. Sie schaffte es tatsächlich meinn vor Blut und Begeisterung berstenden Schwellkörper in ganzer Län­ge unterzubringen und verblüffend lange in dieser Stellung zu ver­harren. In meinm Poloch wurde es erneut wenig enger, weil sie einn dritten Finger oder war es ein Kombination mit ihrem Daumen in Spiel brein.
Gleich fing sie wieder an zu blasen, beißen und saugen, synchron mit den Fick-Bewegungen ihrer Finger, erst immer noch langsam und von leichten Spreiz- und Dreh­bewegungen begleitet.

Sabine! Sabine ?
Dann ließen die Finger in meinm Hinter gang nach, nicht aber ihr Mund und jene Finger, mit denen sie mein stramme Latte massierte und manchmal sich bis herab zu meinn glühenden Hoden herab senkte.
Wieder griff sie zwischen ihre Bein und schien auch dort mit dem Gleitöl zu agieren – in einr Art und Weise, die mir jedoch im ersten Moment eigenartig vorkam. Ich wollte fast sagen dubios, denn das waren doch Bewegungen, so sagte ich mir, wie wenn ich meinn Schwanz satzbereit mein. Also fast deutig Auf und Ab und Abstreifen des Gleitmittels auf einr Latte, kaum aber Massieren oder eindringen zwischen ihre nassen Scham­lip­pen oder gar ihre jetzt glucksend nassen Muschel.
War das mein Irrtum, ein Phantasie, ein halbe Wahnvorstel­lung, was ich mit einm Mal zu sehen glaubte, als ich mich wenig hoch rappelte und näher dort hin sah, wo ihre Finger zu massieren begonnen hatten.
nein! Und nochmals nein – DAS GIBT ES DOCH NICHT!
Ich schloss die Augen, ich fühlte ihre Zunge, ihre Zähne ihre Lippen und ihre Finger … aber mir ging es um die anderen Finger, die sie an sich selbst gelegt hatte.
WO waren diese FINGER, die FINGER ihrer rechten Hand.
Konnte das sein, dass ich meinn Augen nun wirklich nicht mehr trauen konnte. Aber das war doch deutig.
MEHR als nur DEUTIG, stöhnte ich auf.
Sie … Sabine … also SIE ? Während ich wie zur Bestätigung nun hart in ihren Busen hinein griff, an den Nippel drehte und ihre willig weiches Fleisch massierte und quetschte.
Geiler Busen, geile Titten und doch …
Da zwischen ihren Beinn, da war … nein!? Da war kein Muschel, kein Muschi, kein Scheide, kein Möse … egal welchen Namen ich dafür hätte nennen wollen. Das war kein Vagina!
nein – das war genauso HARTER PENIS, den sie rieb, den sie schmierte mit meinm Gleitöl.
SABINE !? Schwanz, wie bitte – SCHWANZ zwischen ihren Beinn, jetzt nicht der mein, wenn ich in sie eindringen würde, wie ich mir vor einr Sekunde gerade noch vorgestellt hatte, sondern …
nein – nochmals schloss ich die Augen, denn das konnte ja nicht wahr sein.
SABINE? Und … sie hatte einn Schwanz. Ja wirklich – und gar nicht so kl und offenbar auch nicht Dildo oder strapon, sondern wirklicher, absolut echt erscheinnder aus Fleisch und Blut?

Also ein Frau mit Brüsten und Schwanz oder Mann mit Schwanz und Brüsten.
SABINE? Um Gottes Willen, nein – das … das konnte nicht sein.
Ich war wie gelähmt, denn sonst wäre ich vielleicht jetzt sogar hoch gesprungen, sagte ich mir. Aber mein Bein waren weich, die Schenkel vor allem, wo sie sich genau dazwischen gedrängt hatte und mich saugte und massierte, mein Latte verwöhnte und zugleich jene Öffnung, die sie wohl auch als zige haben würde. Mir gleich. OH du … Sch … das gibt es doch gar nicht, hätte ich laut lachen und zugleich aufbrüllen können.
Das ist ja gar kein FRAU!? Das ist ja .. nein, MANN ja auch nicht? Also wer dann, was dann – … wie sagte man doch gleich.
ein sheman, Heshe oder … Hermaphrodit, Zwitter, … ich konnte gar nicht mehr denken. Nicht nur aus dieser Situation heraus, sondern weil Sabine so an mir saugte, dass sie offenbar bestrebt war, sämtliches Blut mir aus dem Gehirn herab und hier herunter zwischen mein Bein zu saugen.
Dieses Luder, diese … ähm … dieser … mir fehlten die Worte, die ich nun denken sollte und konnte. Fast wagte ich mir nicht zu sagen und gestehen, dass sie traumhaft an mir knabberte, lutschte und saugte und massierte, dass hier sicherlich kein Unterschied zu bemerken war. Aber … ich … verdammt … ich war doch nicht schwul, schoss der ein Gedanke . Und der andere schien mir die Lächerlichkeit des Gedankens zu beweisen, indem ich erst recht mit ihrem echten Busen spielte und genoss, wie sich ihr williges Fleisch zwischen mein Finger drängte. Wie sie stöhnte, wenn ich an ihren Nippel zwirbelte und wie sie sich fast in einm zu rächen schien, indem sie mich härte fickte und saugte.

SABINE !?
Mann, Frau. Er, Sie, Es?
Shemale … jetzt erst kam mir in den Sinn, wie das im Bereich des Porno am ehesten hieß. Thailand lass grüßen, sozusagen, schüttelte ich geistig den Kopf – aber wenn ich das physisch mein dann längst deswegen, weil sie so genau wusste, wo sie mich berühren und sensibilisieren musste.
Überhaupt, so kam mir nun in den Sinn, dass ich einach nicht wusste, wie ich von ihr oder ihm denn nun reden oder denken sollte, Intersexualität hin oder her. Am Namenssc *d stand Sabine, somit schien es klar zu sein, dass sie sich als im wesentlichen weiblich ansah, auch wenn sie hier gerade genau ganz das Gegen­teil an sich mit Gleitcreme schmierte, um es mir zu besorgen.
Ja träumte ich denn, war ich in einm süßen Wahnsinn, fragte ich mich innerlich, denn das alles konnte doch nicht sein. Wenn ich in ihr nicht aus meinr Sicht her so deutig diesen geilen Busen anfangs gesehen hätte, dann das Namenssc *d, dann hätte ich wohl kaum Bedenken gehabt. Konnte ich mich so täuschen, aber was sich da zwischen ihren Beinn verborgen hatte, das war mehr als deutig und stand außer aller einel fest.
Ja, wie gesagt, sogar im wahrsten Sinn des Wortes – es stand und das gar nicht so übel. Nicht zu groß und dick, aber dafür, dass sie ja auch Frau war … ach verdammt, wie konnte ich denn über­haupt nur noch so denken.

»Komm!«, drängte sie mich wiederum hoch und zum daneben stehenden Hocker hin, über den Kleid gestülpt war, das sie wie los wegstreifte und auf den Boden hingleiten ließ.
Wie in Trance legte ich mich auf meinm Bauch über den Hocker und merkte, wie ihre Hand das Gel auf meinr noch nicht wirk­lich geübten, engen Rosette verteilte und anschließend den Rest an ihren Hän­den und den so fordern abstehenden Schwanz ab­wischte.
Sofort war Sabine hinter mir und ihr Körper senkte sich auf mei­nen, als ich ihre Schwanzspitze an meinm Loch spürte. Sabine schob sie Stück in mich und sofort verspürte ich einn kurzen ste­chenden Schmerz. Ich zuckte fast entsetzt zurück und versuchte mich zu­gleich zu entspannen, was leichter gesagt als getan war. Wie oft ich das wohl schon gesagt hatte, wenn ich auf diese Art und Weise mein Liebhaberinnen zum Analsex zu überreden trach­te, wollte ich gerade in dem Moment wohl nicht unbedingt wis­sen. Aber mehr als deutig und fast schmerzlich schien es mir in Erinnerung zu fallen.
Ihr Mund tauchte so heiß neben meinm Ohr auf und sie flüsterte mir so beruhigend wie möglich zu, was ich ja ohnehin längst wusste und schon so oft meinn Gespielinnen erregt zugeraunt hatte.
»Bleib ruhig … nur nicht verkrampfen, lass mich … machen.«
Ihre Küsse übersäten meinn Hals und Wange, während sie mich zugleich nach vorne über beugte und ihre Hände so auf den prallen Pobacken platzierte, dass sie diese auseinanderzog, ganz so wie sie mir einlüsterte. So, wie ich es getan hätte … was heißt hier hätte … fragt Marianne, schien mir Teufelchen in das Ohr zu flüstern. War diese Sabine nun mein eigenes Spiegelbild – das was ich gerade vorhin erst mit Marianne gemein hatte nun hier reflek­tie­rend. War sie nun so etwas wie die virtuelle Rache, wenn man es so nennen wollte, schoss mir für ein Sekunde lang, ebenso irrealer Gedan­ke in den Kopf. Allesamt unmöglich, was hier ge­schah, konnte ich nur denken, während ich dieses zitternde fein Brennen dort fühlte, wo erneut kräftiger Schuss des Öls hin getropft wurde.
Zitternd war ich bereit für einn neuen An­lauf, immer noch nicht wirklich glaubend wollend oder gar könnend, dass wirklich ich das war, der hier vor dieser blonden Verkäuferin auf derart unterwürfige Art und Weise kniete. In einr Pose, die ich als Mann derart geil empfand, dass ich mir fast zugleich bestens vor­stellen konnte, welches Bild sich hier für Sabine auftat.
Wobei – Verkäuferin war gut, denn ich konnte wahrlich nicht mehr zu unterscheiden beginnen, wie ich denn verbal von ihr oder ihm sprechen oder denken sollte. Selbst nun, wenn ich dieses Er­leb­nis zu Papier bringe, fällt es mir schwer, einn Artikel zu ver­wenden, der männlich oder weiblich zugleich war. Dass sie einn Penis hatte und er geile Brüste … Mann o Mann, oder doch Frau o Frau … mein Gedanken explodierten in meinm Kopf wie erotisches Feuerwerk, das wir beide hier abzogen.
Auch diesmal schmerzte es, doch nach igen Sekun­den hatte Sabine meinn Schließ­muskel überwunden und bohrte sich unab­lässig in meinn Hinter gang vor. Ich biss in mein Handfläche, fühlte diese unglaubliche Dehnung in meinm Darm – fing zu ahn­en an, was ich damit wohl bislang all meinn Geliebten zugemutet und angetan hatte, die sich so durch mein Geilheit bespringen ließen … Manch­mal zuckte es in mir, fast so als würde ich an die­ser empfind­lichen Stelle gekratzt werden, dann wiederum klei­ner Ruck, wenn sie tiefer und weiter in mich drang. Und im­mer die geil beruhigenden Worte aus ihrem mit Lippenstift fast zu grelle gefärbten Mund: Ich kam mir fast vor wie im ei­genen Film, nur eben mit getauschten Rollen.
Das waren ja fast die gleichen Worte, von wegen wie geil und eng und heiß – und nur entspan­nen und langsam atmen, nicht krampfen und dergleichen mehr … ganz so als wäre ich auf der anderen Seite des Schwanzes sozusagen … allein das schon wieder ein Vorstellung und ein Erregung in mir, dass sich mein Latte um einn gefühlten weiteren Zentimeter aufrichtete. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass dort ja längst oder noch immer ihre Fin­ger mich hart umschlossen hielten und auf und ab massierten. Auch hier hatte sie Gleitcreme verwendet, sodass es so richtig flutschte und verkappt ordinäre Geräusche mein, wenn sie mit ihrer Handfläche mit entschiedenem Nachdruck auf und ab fuhr.
Als ich ihren f getrimmten Steg von wohl blonder Scham­be­haarung an meinm Hintern spür­te, wusste ich dass sie sein [nein natürlich ihre] heiße Latte komplett in mir versenkt hatte. Der la­tente Schmerz war gleichbleibend und ich biss unter leichten Trä­nen die Zähne zusammen, während sie langsam aber bestimmt im­mer wieder den Schwanz Stück herauszog, nur um erneut zu­zu­stechen. Ihre Hand wanderte von hinten zu meinm Gesicht und um­schloss meinn Mund, den anderen Arm hatte sie dazwischen um meinn Oberkörper geschlungen und ihr Mund war wieder an meinm Ohr.
»D kleinr geiler Arsch gehört jetzt mir, du wirst nun von dem geilen Schwanz gefickt, wie du’s brauchst. Von einr Frau!«
Die Schmerzen waren unangenehm, doch ich konnte nicht an­ders, als geil zu werden, wie er so auf mir lag und sich einach nahm, was er wollte [nein – sie natürlich … aber das war ja nur noch Verwirrung: er, sie … es gab keinn Unterschied mehr]. Und wie er an­fing, nun auch mein hart abste­hende Latte zu wichsen, dass ich dort die zelnen Tropfen der Geilheit aus meinm rot auf­klaf­fen­den Pilzhut sich bilden sah.
Sabine bohrte mich in den Tisch, flüsterte mir weiterhin ins Ohr, dass ich die Schnauze halten solle und sie sich eh nehme, was sie wolle. Nach nicht in Zeit fassbaren oder messbaren vielleicht Mi­nuten ließ sie von mir ab und ich hatte kurz Zeit zu ver­schnau­fen. mein Loch schmerzte primär ob der ungewohnten Dehnung und ich blickte mich um. Sabine lauerte einr wilden Tigerin gleich immer noch genau hinter mir und drehte mich schnell auf den Rücken.
Willenlos und ungläubig ließ ich gewähren, was sie sich vorge­stellt hatte und fast genau auch dem entsprach, was ich mit einr je­den Frau getan hätte, die willig genug war, auch durchaus här­te­re anale Spiel­chen mit ihr treiben zu lassen.
»Ich will d Gesicht sehen, während du Geilspecht von mir gefickt wirst. Von einr geilen Transe …«
Ich glühte, ich zitterte, ich hatte kein Vorstellungen mehr über das, was mir wirklich geschah und widerfuhr. Zudem konnte ich kaum noch denken, ob ich diese Sabine nun als ein ‘Sie’ oder als einn ‘Er’ ansehen oder gar ‘Es’ bezeichnen sollte.
Transe, Shemale, Intersexueller, ES – nein … Sabine einach?!
Ich war verwirrt in einm Ausmaß, dass ich nur noch willig dul­dendes Fickopfer der Blondine war.
Nochmals Anblick, den ich wohl mein Leben lang nicht aus dem Sinn bekommen sollte. Geile wahrlich feste Titten, dass ein jede Frau darauf neidisch werden musste und dann – zwischen ih­ren Beinn aber nicht der erwartete längliche und nass auf­ge­spal­tene Schlitz, sondern auch nicht gerade in seinr Größe zu vernach­läs­sigender Schwanz, der ab stand in einr fordernden Geil­heit, wie ich sie ja gerade eben erst in mir bis zum Anschlag ge­spürt hatte.
Unglaublich, und wie gelähmt, willig und neugierig, geil und fast noch ängstlich erschrocken – das alles fühlte ich in mir.
Schnell spreizte Sabine mein Schenkel und im Nu lagen sie über mei­nen Schultern, so sehr drängte sie mein Bein über mei­nen Kopf hin zurück. Der Anblick ihres Körpers über meinm war der Wahn­sinn. Ihr Schwanz pendelte wieder vor meinm ge­schmier­ten Loch und dies­mal ging das ­dringen schon mit einm leichten schmatzenden Geräusch und ohne die vorherigen Schmer­zen. Das nochmals kräftig auf ihrer Latte applizierte Öl hatte wohl end­gültig die gleitende Wirkung entfaltet und ich konnte dem un­glaublichen eindringen und der Dehnung tief in meinn ­ge­weiden nur noch wahre Geilheit entlocken.
Immer wieder wippte ihr Becken an mein harten Pobacken und mein Hände durchwühlten ihre harten und ge­schwollenen Brüste und wanderten auf ihren Nippeln auf und ab. Ich wagte gar nicht recht nachzudenken, denn das wäre auch schon blasphemisch ge­we­sen, was hier alles wie chirurgisch ge­richtet worden war oder aber doch ein kombinierte Laune der Na­tur. Nicht dass ich son­der­lich fest zulangte, aber die Brüste fühlten sich echt an, kaum mit Silikon aufgeblasen und auch die nicht ver­meidbaren Schnitte oder Nar­ben davon waren zu sehen. Oder aber hatte Sabine einn abso­lu­ten Experten auf diesem Gebiet auf­ge­sucht, der das Skalpell wahr­lich richtig zu führen wusste.
Ich begann zu genießen, wie diese Sabine mich ran­nahm und be­nutzte, so wie sie mir ins Ohr flüsterte. Ihr Prügel bohrte sich un­ab­lässig in meinn Arsch und die schmatzenden Geräusche vom Gleit­gel meinn jegliches Empfinden nur noch geiler. Wellen von Er­regung und Vorstufen von Orgasmen, wie sie mich massierte, wie sie mein Prostata massierte und keinsfalls vergaß, Hand an mein hart abstehende Latte zu legen. Wie sie daran riss und for­dernd mich knetete, so war mir klar, dass ich es wohl nicht son­der­lich lang aushalten würde, ehe ich mich zwischen ihren auf und ab tanzenden Fingern ergießen musste.
Ich merkte, wie mein Schwanz immer härter wurde, als sich Sabine über mich beugte und während des Ficks erneut ihre Zunge in meinn Mund schob. So küssten und vögelten wir ein ganze Weile, bis sie wieder von mir abließ und sich auf den Rücken legte.
Wenn ich aber daran gedacht hatte, nun bei ihr an die Reihe zu kommen, so war ich im Irrtum. Dominant, wie zumindest ihre Wor­te waren, so hatte sie das Kommando übernommen – und so be­rauscht wie ich von all den Erlebnissen war, ließ ich mich von meinr Geilheit geleitet auch führen.
»Setz dich drauf, du geiler Rammler«, raunte sie und ich beeilte mich, zu gehorchen, fast fassungslos, dass ich denn auf solche Wor­te zu reagieren pflegte. Langsam und mit igem begründeten Be­den­ken, senkte ich mein Loch an ihre Schwanz­spitze, doch das schien der geilen Blondine mit ihrem hart abstehenden Schwanz nicht schnell genug zu gehen. Sie hielt mein Schultern fest und stieß ihren fettigen Kolben entschlossen in mich r . mein Hinter­ ­gang war inzwischen so geweitet, dass auch das mit einm nur sehr kurzen stechenden Schmerz und anschließendem Ge­fühl un­end­licher Geilheit getan war. Ich begann, mein Becken zu krei­sen und mich über diesen Pflock herum leicht auf und ab zu bewegen – Bewegungen, die ich sonst nie trainiert hatte und die ich bald in meinn Knien und Oberschenkel zu spüren begann. Grotesk, wo ich doch sportlich war und Rad fuhr – aber doch eben ganz ent­schei­dend andere Bewegungen damit ausführte.
Ihre Hände waren auf mei­nen Hüften, mein Hände auf ihrer Brust und wanderten von dort langsam hoch, um sich hinter ihrem Hals zu vereinn. Diesmal senkte ich mich über das junge Mäd­chen und begann sie zu küssen, während mein Brustwarzen längst begonnen hatten, ihre harten Titten zu massieren und platt zu drücken. Was für unglaublich geiles Gefühl – das zu fühlen, wäh­rend sie in mir und ausfuhr, dass es schmatzte und sich wahre Wellen in mir aufstauten, die bald hemmungslos aus mir ausbrechen mussten.
Dieses Klatschen meins Schwanzes auf ihrem Bauch, wenn ich mich satt und geil auf ihrem aufgerichteten Pflock herab ließ. Jedes Mal feinr Tropfen meinr Säfte, den ich in die Kuhle ihres Bauch­nabels zu tropfen schien … einach geil und unglaublich die­ses saugende und schmatzende Geräusch, das wir beide in diesem un­glaublich erotischen Treiben abgaben.
Ich ritt auf ihrem heißen Schwanz, bis ihr Oberkörper mir plötz­lich entgegen schnellte und ihre Arme mich fest um­klammerten. Ihr verschwitztes Gesicht vergrub sich an meinr Schulter und Sabine stöhnte laut und anhaltend, während ihr pulsierender Schwanz voller Unglauben tief und heftig in mir zu zucken be­gann. Diese Hitze, diese dampfende weiße Klebrigkeit, die sie in Schü­ben in mich zu pumpen begann – ich riss die Augen auf und den Mund und … ich stöhnte. nein, ich brüllte gemeinsam wohl mit ihr, so wie sie mir niemals zuvor je erahntes Gefühl zuteil wer­den ließ, wie sie meinn Darm mit ihren heißen Sperma­schü­ben ausschäum­te.
Als ich nach igen Sekunden ihre Umarmung lockerte, wichste ich meinn harten Schwanz, während der ihre weiter in mei­nem ge­weiteten Poloch steckte. Das Gefühl, diesen heißen und noch immer zuckenden Schwanz einr Frau in mir zu haben und ihren verschwitzten hart geschwollenen Busen genau vor meinm Ge­sicht tanzen zu sehen, genügten wahrlich, um mich innerhalb we­niger Sekunden auch total kommen zu lassen.
Ich spritze , Mal Schuss um Schuss meinr geilen Sahne auf ihren bebenden Bauch und hoch auf ihre Brüste hinauf, die hart abstehenden Nippel wie mit einr kleinn weißen Sahne­krone ver­sehend. Schwer atmend, aber in unglaublichem Ausmaß befriedigt, be­gannen wir uns wieder zu küssen, und Sabine wurde nun um vieles zärtlicher, hatte diese dominante männliche Rolle voll­kom­men abgelegt. Sabine hob mein Becken und ihr halb­steifer Schwanz rutschte aus meinm geschundenen Loch und klatschte auf ihren Bauch, begleitet von einm Schwall dessen, was sie so massenhaft in mich hinein gejagt hatte.
Sie reichte mir wenig p lich berührt nun ige Taschen­tücher und wischte sich selbst mein Sperma aus dem Bauchnabel und von ihren Brüsten.
verräterischer Geruch hatte sich in der Kabine gebildet, so­dass wir beide verstohlen grinsten, ohne dass jedoch weiteres Wort ge­wech­selt wurde.
Auch beim gleich danach und rasch erfolgten Bezahlen der Ware kam es mir eher vor, als würde ich ein Flucht antreten, denn dass es einr Verabschiedung unter Liebenden gleich kommen soll­te. In meinm Kopf surrte es wohl so, wie es an jener Stelle brannte, die ich erstmals mir auf solch ein Art und Weise hatte erotisch be­dienen lassen.
Und wenn diese fein Brennen nicht gewesen wäre, dann war ich mir sogar sicher, dass ich all das hier eher als Traum denn in der wahren Realität erlebt hätte …

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peter
Gast
peter
8 months ago

hallo rolf,
bin total davon überrascht worden,als meine frau ein freundin mit nach hause brachte.
wie sich später raustetellte ist sie eine shemale mit der meine frau vor unserer ehe ein verhältnis hatte.
wir haben meine frau zusammen gefickt.
wenn du mehr wissen willst,melde dich unter [email protected]

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