Sabine Nimmersatt teil 2
Veröffentlicht amName oder Spitzname
Tabaluga
Titel der Geschichte
Sabine Nimmersatt teil 2
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Ich wein auf weil ich etwas in meinm Gesicht spürte. Ich schlug die Augen auf und sah in diese wahnsinnsaugen. “Da ist er ja wieder.”
Sagte sie und küsste mich. “Ich war vorhin zum Klo und da habe ich in d zimmer gesehen und da ist mir ein Idee gekommen….” sie nahm mein Hand und zog mich hoch,” komm mal mit,” sagte sie. Wir gingen in mein Zimmer, “leg dich aufs bett, du brauchst nichts tun, lass mich mal machen.” Ich legte mich hin. “Hast du vertrauen zu mir?” Fragte sie und legte den kopf schief. “Ich glaube schon.” Antwortete ich.
“Ok. Ich will dich so verwöhnen wie du mich, gestern abend.”
Sie sah sich im zimmer um und ging zur Tür, dort hing mein Bademantel, sie zog den Gürtel raus und kam zurück. Dann suchte die weiter und fand einn Jeans Gürtel. “Darf ich mal in deinn Schrank schauen?” “Ja klar”satt ich. Sie ging zum Schrank und kam mit Krawatten zurück. ” So Arme hoch” ich tat es. Sie knoten die ein Krawatte um den Bett Pfosten und band mein Handgelenk an. Nicht sehr fest und im Notfall wäre ich sofort freigekommen. “Den anderen” langsam mein mir das Spiel Spaß. Sie Band den anderen Arm mit der vierzehnten Krawatte fest. “Bein auseinander” befahl sie. Ich tat es, und die Band mein Bein rechts und links fest, dsnn stand sie auf und holte T-Shirt aus dem Schrank, dieses legte sie mir zusammen gerollt über die Augen.
“Wie fühlst du dich?” Fragte sie. “Blind und gefesselt.”
“Gut so!”
Ich merkte das sie sich bewegte, dann spürte ich etwas warmes feuchtes an meinn Lippen, instinktiv öffnete ich mein Lippen etwas und spürte wie ihre Zunge in meinn Mund drang und mit meinr Zunge spielte. ein ganze zeit verging, dann hörte sie auf und ich spürte wie sie an meinn Brustwarzen leckte. Ich wusste gar nicht das ich da soooooo empfindlich war. Ich wollte auch was tun aber ich konnte nicht. Sie nuckelte jetzt an der anderen Warze und kniff in die andere.
geiles Gefühl. Dazu kam die absulute wehrlosigkeit.
Ich versuchte wahrzunehmen was als nächstes kam, aber sie war extrem leise, es war nichts zu hören.
Ich vernahm das sie sehr tief atmete, dann spürte ich ein leichte feuchte Reibung an meinm schwanz, und dann einn schmerz, sie hatte hinein gebissen! Dann spürte ich wie sie mit der Zunge über eben diese Stelle leckte, es war kein wirklicher Schmerz es war nur der Schreck. Als ich anfing wohlig zu stönen nahm sie ihn in den Mund und blies wie der Teufel, sie tat nichts anderes, sie fickte sich in den Mund, sie leckte nicht, sie blies nicht, sie fasste mich nirgendwo an. Alle mein Sinne konzentrierten sich auf meinn Schwanz. Dann merkte ich das es mir gleich kommen würde. Ich sagte nichts! Und sie fickte sich in den Mund bis ich mein gesamte Ladung in ihren Mund abschoss. Sie schluckte alles herunter und schmatzte auch noch, “lecker” sagte sie. Ich dein, so daß war dann wohl erstmal. Aber weit gefehlt! Sie griff mir an den Beutel und knetete und streichelte mein Eier, dabei hatte sie meinn schwanz im Mund und sog daran. Es war nicht zu glauben, aber sie bekam wieder leben in dieses tote Stück Fleisch!!!
Sie entließ IHN aus ihrem Mund und kam zu mir hoch. Erst küsste sie mich, dann ging sie küssen der weise weiter nach unten. Dann merkte ich das sie sich auf meinn Bauch setzte, sie rutschte weiter hoch, bis ihr kitzler mein Brustwarze erreichte, sie rubbelte ihren kitzler an meinr Warze. Es wurde immer stärker und langsam fing sie an zu stöhnen, ihre Bewegungen wurden schneller und unkontrolliert. Dann merkte ich, daß sie sich auf mein Gesicht gesetzt hat, ich fing sofort an dieseinm nasse leckere möse zu lecken. Ich hatte erst 3 mal über ihren Punkt geleckt, Aber dann kam sie, so heftig das es sie schüttelte. Als sie ihren höhepunkt hatte, wurde ich geduscht, sie spritzte unkontrolliert in mein Gesicht, ich leckte und schlürfte was ich kriegen konnte. Ich dein, jetzt hat sie genug, aber nein! Sie drehte sich auf mir um und beugte sich herunter, ich hatte ihre Möse direkt vor der Nase. Ich Schubert mit der Nase an ihrem Kitzler, sie hatte sich meinn Lümmel gegriffen und wichste ihn langsam. Ich konnte es nicht glauben, aber er stand schon wieder!!!
Als ich mit der Nase ihren knubbel reizte veränderte sie etwas die Stellung, damit ich auch mit der Zunge drankam. Ich leckte und sie wackelte mit dem po, dann leckte ich zufällig über ihren Anus, “aahhh” hörte ich von ihr, das spornte mich an. Ich leckte jetzt verstärkt und intensiv an ihrer Rosette, das mochte sie, ich merkte es an den wichsbewegungen die sie meinm Schwanz zukommen ließ. Plötzlich merkte ich, daß ich schon wieder abspritzen kann, und tat es auch. Sie leckte IHN sauber und stand auf, “ich komm gleich wieder”, sagte sie. Ich lag da, gefesselt und blind und wartete. Sie kam zurück und setzte sich zu mir aufs Bett. ” der sieht ja traurig aus,” Ssgte sie und streichelte meinn schwanz. Dann kam sie zu mir und wollte küssen. Anschließend kam sie hoch und beschäftigte sich wieder mit meinm schwanz. Plötzlich hörte ich summen, ich dein, “was will sie denn jetzt mit einm Rasierapparat?” Dann spürte ich kribbeliges gefühl am schwanz.
Es war komisch und unbekannt, aber sehr schön. Dieses kribbeliger gefühl ging an meinm schwanz auf und ab dann zum Sack runter auf die Eier andere Seite wieder hoch bis zur Eichel dann über die Eichel an dem Bändchen auf und ab und wieder zum Sack, weiter zum Hintern, paarmal gegen den Schliessmuskel gedrückt und wieder nach vorne. “Da ist ER ja wieder, du kleins Biest kannst auch nicht genug kriegen, was.” Sie küsste mich wieder.
Dann setzte sie sich auf meinn Bauch und fedelte ihn . Als sie ihn schön tief drinnen hatte fing sie an zu reiten. Es war absulut geil, obwohl ich völlig leer geschossen war. Sie wurde immer schneller, dann kam sie. Wieder schüttelte es sie durch. Als sie wieder zu Atem kam, sagte sie, “so mein Schatz, Finale!!!!
Sie kam hoch und ohne umschweife setzte sie IHN an ihrem Poloch an. “Was dagegen?” Fragte sie. “Hab ich Mitspracherecht?” “Eigendlich nicht!” Sie ließ sich auf meinm steifen nieder, es war wahnsinnig eng, fast tat es uns beiden weh, aber sie werkelt sehr geschickt herum, bis ER bis zum Anschlag in ihr drinnen war, dann bewegte sie sich auf und ab, ganz vorsichtig bis ihr Loch richtig geschmiert war, dann gab sie Gas und war nicht mehr zu halten.
Sie kam noch einmal, war total durchgeschwitzt, am ganzen Körper.
Dann war wieder dieses ziehen in meinn Eiern und ich kam, viel konnte es nicht mehr sein. Sie kam hoch und setzte sich mit ihrer Schnecke direkt vor meinn Mund. “Bitte Leck mich nochmal” ich tat es, aber es dauerte nicht lange bis ich wieder klatschnass war.
Sie krabbelte von mir runter und legte sich in meinn Arm, nachdem sie mich los gebunden hat. “Bin ich fertig”, schnaufte sie. “Und ich erstmal, ich glaube den Fass ich nicht mal mehr zum pinkeln an.” “Sag Bescheid, ich mach das denn. Und sonst, hat es dir gefallen was ich mit dir angestellt habe?”
“Oh ja, das war ganz grossartig. Aber oft halt ich das nicht aus.”
“Da musst du auch nicht, ich wollte dir nur mal zeigen was man alles machen kann, wenn man sich vertraut. Ich bin zwar fix und fertig, aber ich muss unbedingt duschen. Kommst du mit?”
Wir gingen duschen. Unter der dusche sagte sie, “musst du gar nicht?”
“Wieso, nein.” “Ich muss immer pullern wenn ich unter der dusche stehe.”
“Dann mach doch”, sagte ich. “Es mein dir nichts aus?” “Nö, in deinm po war ich ja auch schon und das hat mir auch nichts ausgemein.”
“Ok, und du schaust zu?” “Ja, mach.”
Sie lehnte sich mit den Schulterblättern gegen die Wand und schob den Unterkörper etwas vor, dann kam der goldene Strahl. ER traf mich am Fuss und am Schienb , es war überhaupt nicht ekelig oder unangenehm. Schön warm war es, und erstaunlich viel Druck dahinter. Als ihr Strahl versiegt war sagte sie” jetzt du”. Ich konzentrierte mich aber es ging nicht. Da nahm sie die Dusche und hielt den Strahl auf mein Blase, “sag Bescheid wenn es soweit ist.” Und tatsächlich dauerte es nicht lange bis ich den drang verspürte. “Jetzt kommt es”, sagte ich. Sie hing die Dusche weg und griff sich meinn schwanz, dann kam der Strahl. Sie lenkte den Strahl gegen ihren Körper, dann hielt sie sich den Strahl gegen ihre muschi und verteilte sich den Saft darauf gleichmäßig.
Der Druck ließ nach und der Rest tropfte nur noch. “Boah ist das Gefühl, absulut geil.”
Wir duschten weiter und wuschen uns gegenseitig, dann gingen wir in die Küche und suchten was zu essen.