Sabine,
Veröffentlicht amSabine’s erstes Mal
nun ja eigentlich heiße ich anders, aber ich bin hier zu bekannt und auch etwas zu schüchtern
mein Alter setze ich mal Jahre nach oben, sonst bin ich für hier zu jung, so nun aber Rechner raus und so und viel Spaß, grins,
Sabine und Nadine waren schon Freundinnen, solange sie denken konnten. Jetzt mit 17 sahen sie sich seltener, die Schule und Nadines erster Freund ließen den Freundinnen weniger Zeit. Aber einmal die Woche wurde trainiert. Geräteturnen um genau zu sein. Selbst jetzt in den Ferien arbeiteten die beiden hart. Schließlich hatten sie beide Sport als Leistungskurs. Und wer will sein Abi nicht mit guten Noten bestücken?
Heute waren sie die letzten in der Halle und erschöpft huschten sie in die Duschen. Sabine beneidete ihre Freundin. Hatte sie doch einn gut aussehenden Freund und mein neue Erfahrungen mit ihm. Nadines Figur war makellos. Ihre langen blonden Haare glänzten immer.
Sabine seufzte. Da Nadine die Blicke ihrer Freundin nicht richtig deuten konnte, fing sie an, ihr den Rücken zuseifen. Das war so üblich und sie hatten es schon oft gemein. Aber heute war es irgendwie anders. Nadine wußte, daß Sabine noch Jungfrau war. Sie respektierte dies und hatte sogar wenig Hoch ung vor ihr. Sie behauptete immer, sie hätte noch nicht den Richtigen gefunden. Aber Nadine bemerkte jetzt deutlich leises Zittern ihrer Freundin. Bei jeder Handbewegung, die sie auf dem schlanken Rücken vollführte, kam Sabine´s Körper nach. Nadine wurde es schwül. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Kevin die tollsten Dinge ausprobiert. Ihr Körper sehnte sich wieder nach sexueller Betätigung. Aber mit Sabine? Nadine errötete vor sich selbst. Aber warum eigentlich nicht. Sie würde dadurch doch Kevin nicht untreu, sondern würde ihrer langjährigen Freundin nur etwas Gutes tun. Ihre Gefühle für Sabine waren sowieso viel tiefer als für diese 2 wöchige Liebelei.
Nadine hatte sich entschieden. Mit zärtlicher Hand begann sie von neuem Sabine´s Rücken zu massieren. Sie begann am Haaransatz der kurzen schwarzen Haare. Sabine seufzte tief auf. Ja, das tat gut! Nadine´s Hände glitten tiefer und tiefer. Sie umfaßte von hinten ihre Freundin und knetete sanft die süßen Brüste ihrer Freundin. Sabine stand ganz ruhig. heißer Blitz schoß ihr vom Kopf bis in den Bauch. Aber die Berührungen Nadine´s waren so schön, daß Sabine sich nicht traute, auch nur zu atmen. Nadine´s Hände wanderten weiter. Sie fanden den runden Po und streichelten zärtlich darüber. Am Poansatz sah sie Grübchen, dort liebkoste sie ihre Freundin nun mit der Zunge. Nadine kam sich weise und erfahren vor. Sie wollte Sabine alles Schöne beim Sex zeigen. Sabine fühlte ein merkwürdige Wärme in sich aufsteigen. Sie hatte das Gefühl, als schwindle ihr. Als sie schon dein, sie würde ohnmächtig werden, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie keuchte heftig und stöhnte leise auf. Nadine war mit sich zufrieden. Dieses war der erste Streich, dein sie.
Die blonde Verführerin drehte ihre Freundin nun um. Sabine streichelte sanft Nadine´s Haar. Es war wundervoll, daß es ausgerechnet ihre beste Freundin war, mit der sie ihre ersten Erfahrungen machen durfte. Sie konnte sich völlig hingeben, ohne Angst und Mißtrauen. Nadine sah die schon geschwollene Scham ihrer Geliebten. Der Kitzler lugte neugierig aus seinm haarigen Nest. Wieder kam Nadine´s Zunge zum satz. Zärtlich und ganz langsam bearbeitete sie die Liebesknospe. Sabine spreizte immer mehr die Bein, sie konnte gar nicht
mehr anders. Ihr Becken kreiste und zuckte. Nicht ganz ein Minute verging, als sie erneut von einm Orgasmus erschauert wurde.
Nadine richtete sich wieder auf und küßte ihre Freundin innig. Sabine wollte nun ihrerseits nicht zurückstehen. Auch sie ging vor der Freundin in die Hocke und begann mit den mittleren Fingern die schmale Furche Nadine´s zu erkunden. Tief ließen sich die Finger einühren. Nadine war sehr feucht. Sabine lutschte neugierig den Saft von einm ihrer Finger. Zufrieden mit dem Geschmack ließ sie ihre Zunge ganz in Nadine´s Spalte verschwinden. Dann bearbeitete ihre Zunge den Kitzler, der wie kleinr Berg abstand. Nadine kam schnell und heftig. Sie war schon mehr als heiß gewesen. Sabine sah klein Rinnsale einr weißen Flüssigkeit an Nadine´s Beinn herunterlaufen. Laut stöhnend versuchte Nadine nun, sich selbst in die Möse zu ficken. Sabine half ihr dabei.
Da ging die Tür auf und mein Vater stand in der Tür. Verdutzt musterte er die aufgelösten Mädchen und erkannte schnell die immense Geilheit seinr Kleinn. Er hatte Nadine in den Wochen schon gut kennen gelernt. Sie hatte echtes Temperament.
Sabine sah ihrem Vater verlegen entgegen. Mit einm aufmunternden Augenzwinkern zeigte er ihr den Turnhallenschlüssel. “Der Hausmeister hat Feierabend gemein, wir sollen den Schlüssel nachher werfen.” Zu Sabines entsetzen zog ihr Vater sich Nackt aus. Dann warf er Schlüssel und sein Klamotten einach in die Ecke und stellte endlich die Dusche ab. Der Raum war mittlerweile fast überschwemmt. Nadine schaute ihn ängstlich an.
sein Schwanz war steif und stand wippend von ihm ab. Er ließ sich auf die Knie nieder und
Schnappte sich Nadine und setzte das erschrockene Mädchen kurzerhand auf sein Schwert. Nadine schrie auf. Sabine riss entsetzt die Augen auf. Aber der entzückte Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin sagte ihr, dass alles in bester Ordnung sei. Ihr Vater kam mittlerweile mächtig in Fahrt. Unablässig ließ er Nadine reiten. Sie hatte mehrere Orgasmen, bevor auch er endlich kam.
Sabine hatte der ganzen Szene kopfschüttelnd zugeschaut. sie wollte auch wieder so schönes Gefühl haben, wie vorhin. Als ihr Vater in Nadine abspritzte, wollte sie auch ficken, Mit bittenden Augen drängte sie sich an ihren Vater. Der Vater verstand sofort. Sabine bat ihn besonders lieb zu seinr zu sein, da es ihr erstes Mal sei. Dann setzte sich Nadine auf ihre Knie und bettete Sabine mit dem Kopf in ihrem Schoß. Ihr Vater hatte nun freien Zugang zur Spalte seinr . Diese war schon gut durchfeuchtet. Ihr Vater weitete die Enge erst mit einm, dann mit einn, schließlich mit Fingern. Sabine stöhnte leise, kam aber der Hand immer wieder entgegen. Sie war mehr als bereit.
Ihr Vater setzte nun seinn Schwanz an und ließ ihn langsam in seinr tochters klein Scheide gleiten. Sabine hatte das Gefühl, er würde ihr die Luft aus den Lungen pressen, gleichzeitig aber hatte sie noch nie etwas Schöneres erlebt. Langsam und rhythmisch stieß ihr Vater zu. Nadine massierte zärtlich die kleinn Brüste. Sabine fand den Weg zu ihrem Kitzler
und streichelte ihn zusätzlich. Klein Schockwellen rasten durch ihren Körper und immer, wenn sie einn kleinn Orgasmus bekam, stöhnte auch ihr Vater kurz auf. Sie hatte ein gute Beckenmuskulatur. Nach iger Zeit konnte ihr Vater nicht mehr an sich halten und spritzte zum vierzehnten Mal an diesem Abend in ein heiße Möse. Diesmal stöhnte er laut und lang anhaltend auf. Sabine hatte ihren letzten Orgasmus für heute. Ihre Scheidenmuskeln melkten den Saft aus ihren Vaters Schwanz, der auf und ab zuckte, als läge er im Sterben.
ige Zeit später sah man erschöpft aber zufrieden aussehende Gestalten die Turnhalle verlassen. Sabine und ihr Vater hatten sich geschworen, es nicht bei diesem einn Mal bewenden zu lassen. Seitdem fickte Sabine regelmäßig mit ihrem Vater