Rückfahrt über Ostfriesland

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Nach Wochen am Standort hatten wir genug und wollten unbedingt nach Hause.
Das war damals noch recht umständlich. Freitagnachmittag auf die Bundesstraße von Flensburg nach Niebüll, dann über Husum nach Hamburg und quer durch Hamburg, weil es den Elbtunnel noch nicht gab.

Da ich nicht allein fahren wollte ließ ich mich von Hinrich überreden noch (schnell mal eben) einn kleinn Umweg über Aurich zu fahren und ihn zu Hause abzusetzten. In der Ente war das Reisevergnügen sehr begrenzt, außer dem Berufsverkehr verstopften die Teilnehmer an der Freitag-Nato-Rallye die Straßen und so kamen wir erst gegen 22:00 Uhr in dem Kaff bei Aurich an, in dem er wohnte.
Ich war völlig fertig und stimmte zu die nein bei ihm zu bleiben und morgens weiter zu fahren. Er nutzte die liegerwohnung (Wohnschlafküche mit Bad und Toilette) im Keller seins Elternhauses und die hatte sogar einn eigenen Zugang.
Sein Eltern meinn einn Stapel Brote und im Kühlschrank hatte er ein ganze Batterie Jever kalt stehen. So hatte der Tag doch noch was gutes zu bieten. Wir aßen, ließen die Kronkorken knallen und um Mitternein kam auch noch sein Freundin mit einr Flasche Korn vorbei.Er hatte schon das Schlafsofa ausgeklappt, auf dem die Beiden saßen, ich hing halb schlafend im Sessel.
Sie war fett, trinkfreudig und lustig. Nach weiteren Jever und Korn schlief ich im Sessel .
Wach wurde ich weil ich einn extremen Druck auf der Blase hatte. Im Zimmer brannte nur noch ein Kerze und so versuchte ich mit halb geschlossenen Augen das Bad zu finden. Nach erleichternden Litern schlich ich ins Zimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich die deutigen Geräusche und nachdem sich mein Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten konnte ich auch die Ursache erkennen. Ich setzte mich in den Sessel und sah den beiden zu.Sie waren völlg nackt und er missionierte sie wie Tier. So schlank wie er war, so fett war sie. Ihre dicken Bein schlangen sich um sein Taille und er rtrieb ihr seinn Schwanz unter der dichten schwarzen krausen Matte zwischen die fleischigen Schamlippen. Ihr ganzer Körper wackelte, ihre riesigen Titten hingen ihr links und rechts am Oberkörper runter und wabbelten im Rhytmus seinr Stöße. Er keuchte und sie atmete rasselnd. Ich war fasziniert von dieser a lischen Fickerei, als er plötzlich los stöhnte und dann trieben sein Stöße ihr seinn Fickschleim schmatzend an seinm Schwanz vorbei aus ihrem Fickkanal.
Ich hatte ein mächtige Latte und den Druck von fickfreien Wochen.
Er rollte einach von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. Sie grinste mich an ” Los, komm her und mach es mir, ich bin noch nicht fertig”. Ich sah ihn an, er mich “Ja, fick sie, sonst ist sie nur wieder den ganzen Tag sauer”.
Es dauerte kein Minute um aus meinn Sachen zu kommen und über sie zu steigen. Sie griff sich meinn Schwanz und dirigierte ihn sich zwischen ihre Schamlippen. Ich fühlte ihre heiße Haut, ihre weichen riesigen Hängetitten, griff nach ihren Nippeln und saugte sie mir . Sie stöhnte leise, schlang ihre bein um mich und griff mir mit beiden Händen an den Arsch ” Los, fick mich, tief und fest, aber schön langsam” und dann bewegte sie sich genau so. Sie kam langsam mit dem Arsch hoch,schob sich mir entgegen bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, drücke nach und leiß sich wieder runter fallen. Oh Gott, was war die Frau verschleimt. Schmatzend fuhr mein Schwanz in ihre weit offene, heiße, schleimige Röhre. Ich flutschte widerstandlos r und raus und sie wabbelte, röchelte und dann bäumte sie sich auf, stöhnte und öffnete den Mund um ihren Organsmus raus zu schreien.Glücklicherweise legte ihr Hinrich die Hand auf den Mund und verhinderte, dass sie das ganze Haus zusammen schrie.”So ist sie immer” grinste er. Röchelnd und zuckend kam sie langsam zur Ruhe und dann feuerte ich mein wochensalve ab. Es lief einach aus mir heraus. kein Zucken, kein Spritzen, einach nur Druck ablassen. Wie Wasserhahn, den man aufdreht spülte ich ihr meinn Saft r , spürte wie er an meinm Schwanz vorbei aus ihr heraus gepresst wurde und zwischen mein Eier und ihre Arschspalte lief. Ausgepumpt blieb ich auf ihr liegen. Hinrich schob mich runter und wir lagen rechts und links neben ihr.
“Wollen wir noch mal?” fragte er. Ich zeigte auf meinn schlaffen Schwanz ” Ausgefickt”.”Dann spielen wir wenig an ihr und lasswen sie noch mal jubeln”. Er griff mein Hand und legte sie ihr auf den Bauch, dann begann er sie zu streicheln. Ihren Hals, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Oberschenkel. “Mach mit”. Mich erregte das Spiel und so mein ich mit. Ich konnte fühlen wie sie ein Gänsehaut bekam, wie ihre Nippel hart wurden und dann waren unsere Hände zwischen ihren Schamlippen. Sie war nass, sie war heiß, sie war offen und azfnahmefähig. Unsere Finger dehnten sie, drüpckten sich zwischen ihre Schamlippen und drangen in sie . Ihr Kitzler wurde fest und groß wie ein Erbse und auch sie kam in Fahrt.
“Lass uns sie abwechselnd ficken, immer nur oder Stöße und dann wechseln. Dann kommt sie noch ,einmal bevor wir soweit sind”.
Er schob sich auf sie und drang , stieß hart und tief zu, zog raus und mein Platz für mich. Ich mein ew nach, , harte Stöße und dann wieder er.
Es dauerte kein Minuten und dann zuckte sie, stöhnte und ihre Massen gerieten in Wallung. Mit meinr Hand auf dem Mund stöhnte und röchelte sie sich durch den Orgasmus.
Das meinn wir noch mindestens zwanzig Minuten so und sie kam noch einmal. Ich war gerade wieder dran und schob meinn Schwanz r als sie darum flehte aufzuhören, da sie völlig fertig sein. Sie lag auf dem Rücken und ich fasste sie an den Handgelenken, schob diese nach hinten über ihren Kopf und rückte sie auf die Coach “Aufhören, Du Sau? nein, diese Ladung kriegst Du noch! Geiles Triebtier, los lass dich ficken”. Ich hämmerte ihr meinn Schwanz r und gerade als ich losspritzen wollte, kam es ihr. Leise, wie in kleinn Krämpfen zuckte sie und bllieb einach liegen. Ich fickte, stieß und ließ ihr zuckend mein letzten Tropfen in ihren Geschlechtskanla fließen, da meldete sich Hinrich” Wohl völlig bekloppt? Wo bleibe ich?”
Er griff mir am Schwanz vorbei an ihre schl mige Muschi und holte ein Ladung Fickschleim raus.
Dann fühlte ich ihn plötzlich hinter mir, sein Schwanzspitze an meinm Arschloch. ” “Neeeeeee” Ich wollte ihn abschütteln, war aber viel zu fertig und sein schleimige Eichel schob sich in meinn Schließmuskel. Er stieß überhaupt nicht, drückte nur und ich fühlte wie sein Eichel drang, er mich dehnte, er mit dem Arsch kreiste und sein Schwanz anfing zu zucken. Ich fühlte seinn Fickschleim an meinr Rosette und wie er den Druck erhöhte, seinn nächsten Spritzer in mich zucken ließ und auf der Schleimspur weiter drang. Jetzt fickte er ganz vorsichtig, spritzte dabei seinn Saft ab und drang immer tiefer . letzter Stoß und sein Sack klatschte an meinn.”Oh Gott, wie geil war das denn?” stöhnte er und blieb auf mir liegen. Ich lag auf seinr dicken Betti, er auf mir und mein Schwanz steckte in ihr, seinr in meinm Darm.
Ich hatte das Gefühl dringend kacken zu müssen und wartete darauf, dass sein Schwanz endlich schlaff würde.
Nach igen Minuten war es soweit, die Nudel in meinm Arsch wurde weich und schrumpfte. Mit einm furzenden Geräusch drückte ich ihn raus und rollte ihn von mir runter, mich selber zur anderen Seite.
“Warte, wir heinn dir, dann leidest Du morgen nicht so”. Betti griff nach einr Dose und dann spürte ich ein kühlende Creme, die von ihrem Finger auf mein überreizte und überdehnte Rosette gerieben wurde……………….
………………….. am nächsten Vormittag fuhr ich weiter und auf dem Rückweg holte ich ihn wieder ab. Das einrabenteuer und sein schwanzabenteuer in meinm Darm wurde nie mehr erwähnt.

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