Rückblick in eine längst vergangene Zeit
Veröffentlicht amIch muss sehr weit ausholen, weit zurück in das te Drittel des vergangenen Jahrhunderts.
Es war die Zeit unser Pubertät, der ersten Versuche in Richtung sexueller Erfahrung.
Wir waren alle gleich , wir gingen alle in die ein Klasse der Volksschule, wir wohnten alle im gleichen Dorf. Wir kannten uns und waren Freunde,ein Qlique die alles mit anander teilte.
Auch unsere Verstecke in den stellgelegten Zechen, den Industriebrachen, in alten kaputten und leer stehenden Häusern und auf den Bauernhöfen.
Sogar in ige der allgegenwärtigen Bunker kamen wie r , aber dazu mussten wir mit dem Fahrrad in andere Ortsteile fahren.
Es war die Zeit des wichsens. Unaufgeklärt, aber neugierig waren wir .
Auf alles, was wir irgendwo mitbekamen.
Von den älteren Jugendlichen, aus Büchern die es “unterm Ladentisch” gab (auch für uns, 50 Pennig Leihgebühr und die Mahnung ” aber niemanden was sagen”) oder dort, wo wir “spannen” konnten und darin waren wir gut.
Wenn die Eltern und Nachbarn, die wir bespannt haben, es wüssten dann würden ige heute noch rot.
Viele von uns hatten junge Mütter, die kaum über Mitte 30 waren und andere hatten ihre “Omas” oder “Tanten”, für die man kaufte, Holz hackte, Kohlen in den Keller schaufelte, bei denen man überneinte und auch mal die Ferien verbrein.
Diese “Tanten” waren Frauen son zwischen 40 und 60, die nicht verheiratet waren. Bei Kriegsende von zwischen 20 und 40. Die Männer dieser Jahrgänge im Krieg gefallen, viele Kriegerwitwen. Als die letzten Männer Mitte der ziger aus der Gefangenschaft zurück kamen, blieben viele allein und Ersatz war kaum da. Die Gastarbeiter kamen erst viel später. Die Geburtsjahrgänge von 1948 bis 1955 waren Mitte/Ende der Sechziger unaufgeklärt auf der Suche nach ersten Erfahrungen und ige Frauen gerne bereit praktische Aufklärungsarbeit zu leisten.
Wir waren ein klein Qlique, alle aus dem gleichen Vorort.
Anfangs tauchten Heftchen mit halbnackten Frauen auf und wir verglichen zwischen den Bildern und Moms, Tanten, Omas und Nachbarinnen.
Dann wichsten wir mit den dazugehörigen Spielen, die immer ster wurden.
Danach tauchten die ersten Pornobildchen und Heftchen auf und wir wichsten dazu, stellten uns dabei irgendwelche Frauen vor.
Vorzugsweise Mütter oder Lehrerinnen.Es gab regelrechte Wettbewerbe mit Siegern und Verlierern. Kekswichsen war die harmloseste Variante.
Ab und zu tauchte sogar mal Mädchen auf und spielte mit, meistens ein Schwester von einm von uns.
Wir rauchten gezockte oder aus Kippenresten gedrehte Zigaretten, tranken ab und zu mal Alkohol, sahen uns Pornobildchen an und wichsten.
Dann kam der absolute Knaller. Armin brein echte Fotos mit. Aufgenommen mit einr Polaroid-Kamera.
Er hatte das Versteck seins Vaters gefunden und erzählte von hunderten Bildern.
Wir waren im Paradies. Er brauchte jeden Tag nur oder Bilder ausleihen und wir hatten auf ewig genug Wichsvorlagen.
sein Vater hatte den ganzen neintisch voll.
Der war zwar abgeschlossen, aber wenn man die Schublade raus zog konnte dünner Arm unter der Schublade nach unten greifen und einn Umschlag heraus ziehen.
Wir sahen für juns bis dahin unvorstellbare Dinge.Männer und Frauen in allen Stellungen.
Mann und ein Frau, Mann mit vielen Frauen, viele Männer mit einr Frau, ganze Gruppen. Männer mit ………. und Frauen sogar mit……………….
Dann brein er einn verschlossenen Umschlag mit und wir öffneten ihn über Wasserdampf.
Das war das geilste überhaupt. Armins Mutter. Nackt. Sie war schlank, etwas über ßig, sie hatte klein Titten, einn dichten Busch zwischen den Beinn.
Sie lag auf dem Bett und spiele mit einm künstlichen Pimmel, auf einm anderen Bett ritt sie auf ihm und auf einm Bild steckte er ganz tief in ihr. Die anderen Bilder wollte Armin uns später zeigen.
Wir wichsten und stellten uns dabei vor wie wir sie ficken würden, erzählten es uns in allen zelheiten.
Dann gingen wir nach Hause, Armin hatte einn Schlüssel und sein Mutter war nicht da. Wir gingen in sein Zimmer. “Los, hol die Fotos raus” “nein, die sind geheim, die kann ich keinm zeigen” “Mach doch, ich verrate auch nichts” “Ehrenwort” “Ehrenwort”. Er zog Foto aus dem Umschlag. Sein Mutter. deutig. Auf ihr lag Mann, so nackt wie sie und fickte sie. Es war nicht sein Vater.
Dann Foto in Großaufnahme. Sie hatte einn Pimmel im Mund, dann einn in ihrem dichten Busch, sogar im Arschloch. Es wurde immer wilder. Nie war sein Vater drauf. “Wo ist d Vater denn auf den Fotos?” “Der hat so ein Polaroidkamera und fotografiert alles und immer”. “meinst Du er hat die Fotos gemein?” “Sicher”
“Wer sind die Männer?” “Die meisten kenne ich nicht, aber sein Bruder ist auf einm und der ……………… von meinr Mutter auch”.
“Echt” “Ja”. Er kramte weiter im Umschlag. “Hier, mein Onkel”. Den kannte ich auch. Er fickte Armins Mutter von hinten am Küchentisch und fummelte dabei an ihren Brüsten.
“Ich verstecke sie” “Ja, aber s lass hier zum wichsen” Er brein den Umschlag weg und mit einm Bild, auf dem sie einn Mann wichste, setzten wir uns aufs Bett und zogen unsere kurzen Hosen runter, wichsten erst uns selbst und dann uns gegenseitig, geilten uns dabei an dem Foto hoch ………………… aber davon später vielleicht mehr.
mein erstes sexuelles Erlebnis hatte ich mit der Nachbarin meinr Oma. Die Frau war uralt ( 60? oder so?), lebte allein, war kl und stämmig mit breiten Hüften, einm dicken Hintern und riesigen hängenden Brüsten. Ich denke, hier wurde Teil meins “Beuteschemas” verfestigt. Sie lief den ganzen Tag in einr Kittelschürze rum und war immer gut gelaunt. Aber auch das ist ein extra Geschichte.
Dann kamen die ersten Freundinnen, die Pille ließ plötzlich Freiheit zu und AIDS war noch völlig unbekannt. Es durfte experimentiert werden. Irgendwann kam dann die ladung vom Bund. Wer aus dem Rh land oder dem Ruhrgebiet kam landete garantiert im hohen Norden.
Wir waren wieder ein Qlique. Junge Männer zwischen 20 und 25, Zeitsoldaten, jung verheiratet. Wir lebten alle in der gleichen Siedlung, waren oft auf Lehrgängen oder Übungen und hingen im Dienst und in der Freizeit zusammen. Die Frauen auch. So kam es durchaus auch mal zu außerehelichen Kontaktaufnahmen und ich vögelte mit der Frau eins Kameraden. Wieder so Weib mit einm BMI von 33 oder mehr. Weder mein eigene noch ihr Mann waren sauer, sie wollten nur mitspielen und so kam es zunächst zum Partnertausch, dann zum Gruppensex, später wurde de Qlique größer. Irgendwann waren wir 7 Paare.
Herrenabende bestanden aus Projektor, L wand und Super-8-Pornofilmchen und dann kam mein Alte auf die Idee das in die Realität umzusetzen und sich von allen anwesenden Männern nacheinander besteigen zu lassen.
Die Spiele wurden immer verrückter, aber bis auf ein Ausnahme gab es kein Frau, die bis zum Ende blasen wollte oder einn richtigen Arschfick zuließ.
Ansonsten war alles, wirklich alles machbar.
Es war die mit Abstand geilste Zeit meins Lebens.
Aber alles der Reihe nach.
Die nächste Geschichte, die ich euch schreibe, wird davon handeln wie Armins Mutter und regelmäßig wichste, damit über die Fotos ein Art Schweigegelübte herrschte und dann von der alten Ruhlke, die mich ritt, die es schaffte meinn kleinn Schwanz immer wieder hart zu machen…………… (:-)