Rock-Cafe

Freitag abend 22:00 Uhr. Endlich Feierabend, dein ich mir. Schnell nach Hause, die Pasta von gestern in die mikrowelle, duschen und dann ab ins Wochenende starten! Ich hattte mich mit freunden im rock cafe verabredet. Nach dem essen ging ich langsam los, erfreute mich meinr Freizeit und war auch dank kurzem Fußweg gegen 23:30 Uhr dort. Natürlich ging ich direkt zur Bar um mir Bier zu bestellen. Als ich so auf mein Getränk wartete und nach meinn Kumpels ausschau hielt, wurde mir bewusst dass diese schon garnicht mehr hier waren. “Sind wohl schon weitergezogen”, dein ich mir. Nun denn, ich genoss erst einmal mein kühles Helles und wollte sie dann bald kontaktieren um zu ihnen zu stoßen.
Bis sich ein reife (ca. 45), sehr attraktive frau neben miich an die Bar setzte. Sie war ungefähr 1,65 m, schlank, hatte brünette Haare und trug einn Kurzhaarschnitt. Hinten sehr kurz, an vorderen Seiten etwas länger mit Pony. Ihr schicker dunkler rock ist mir sofort aufgefallen. Elegant überschlug sie ihre Bein, die in ein wollstrumpfhose gehüllt waren und wippte mit Ihrem Fuß in mein Richtung. Wow, dein ich, was für Bein! Außerdem hatte sie ein besche Bluse an, bei der die obersten Knöpfe geöffnet waren. Sie hatte relativ klein Brüste, was bei den tollen Beinn aber nicht ins Gewicht fiel. Offenbar war sie auch allein hier. Oder ihre gruppe war schon aufgebrochen.
Als sie sich nach vorne lehnte um an ihrem W glas zu nippen, wollte ich einn schnellen Blick in ihren Auschnitt wagen. Dabei trafen sich unsere Blicke. Es war mir etwas p lich, aber als sie mich daraufhin anlächelte, wurde mir klar, das es nicht weiter schlimm war. Ihr fiel auf, das sie mir aufgefallen war. Das wippen ihres Beins wurde stärker und dabei streifte sie jedesmal mein Wade. Sch bar hat sie gefallen an mir gefunden. Sicher war ich mir dessen aber erst, als sie anfieng mir mein knie zu streicheln! Sie hat schnell gemerkt das mir das gefiehl, aber wir hatten noch nichts gesprochen. Sie nippte immer wieder an ihrem w und ich an meinm bier, mittlerweile massierte sie mir die innenseite meins rechten schenkels. mein Herz hat längst angefangen zu pochen und ich wurde immmer aufgeregter.
Als ihr getränk leer war fragte sie mich ob wir zusammen ein rauchen gehen wollen. Da ich nichtraucher bin ging ich trotzdem mit raus um ihr gesellschaft zu leisten. Wir kamen uns gleich ganz schön nahe. Das hatten wir wohl auch dem kleinn Raucherhof zu verdanken. Dort unterhielten wir uns nun auch zum ersten mal. Ich erfuhr das sie Claudia hieß, 4ein war und ihre Freundinnen ohne sie weitergezogen waren, weil sie müde war und nach ihrem letzten W nach Hause gehen wollte. Sie roch etwas nach w , aber das störte mich nicht. Mir gefiehl wie sie versucht hatte mich aufzureisen. Ihre Masche würde wohl aufgehen. Wiederum kamen wir uns näher als sich andere Gäste zurück in die Bar drängelten. einn kurzen Augenblick sahen wir uns in die Augen, spürten den Atem des anderen bis sie mich schließlich umarmte, sie mir den hals küsste und ihren kopf an mein brust legte. Sie hat mich dann gefragt ob ich sie nicht nach hause begleiten möchte. Dabei ist sie mit ihren händen unter mein jacke und hat mir den rücken gestreichelt. Ich willigte und lächelte sie dabei an, sie erwiederte und gab mir einn kleinn Kuss auf die Wange und griff mir an den Hintern. Die geht aber ran, wunderte ich mich.
Sie hakte sich bei mir und ich begleitete sie nach hause. Nach ungefähr 10minuten standen wir bei Ihr vor der haustür. Es war mehrfamilienhaus. Kaum fiel die Türe ins schloss steckte sie im Treppenhaus ihre hand in mein hose. Dabei drückte sie Ihren mund auf meinn und wir gaben uns einn intensiven Zungenkuss. Währendessen massierte sie mir mein eier. Ich war ja schon den ganzen Weg über erregt, aber jetzt drückte mein voll errigierter Schwanz gegen die Jeans. Auch ich wurde dabei mutiger und fasste ihr an ihren Hintern und an die Brust.
Sie nahm mich an die Hand und zog mich in den vierzehnten Stock bis wir vor ihrer Wohnungstür standen. Ich sollte mein Hose öffnen während sie die Tür aufschloss. In ihrer Wohnung küssten wir uns sehr leidenschaftlich und versuchten uns gegenseitig zu entkleiden. Als ich ihre Bluse aufknöpfen wollte, war sie jedoch mit meinr Hose schneller und hat sofort angefangen meinn schwanz ausgiebig zu blasen. Da mein Schwanz mit ca. *cm nicht ganz so groß war hatte sie ihn fast bis zum Anschlag in den Mund bekommen. Ich strich ihr immer wieder mit meinr hand durch die haare und knöpfte dabei ihre bluse auf, das ging ihr wohl nicht schnell genug und sie riss die knöpfe von der bluse auf. Schöne handliche klein Brüste. ich hab ihre brüste rausgeholt, ihr den BH ausgezogen und sie wenig geknetet. Ich musste aufpassen das ich nicht gleich in ihren Mund spritzte. Sie packte mir immer wieder an den Arsch und strich mir über den Bauch. Mein Ex konnte nicht so gut blasen, dein ich. Sie umschloss mein Eichel fest mit ihren Lippen und lies ihre Zunge kreisen. Gleichzeitig wichste sie meinn harten Schwanz. Ich zog sie zu mir hoch und küsste und saugte an ihren Nippeln. Und dann wollte sie von hinten genommen werden. Sie ging ins schlafzimmer, zitierte mich aber in die Küche. Nachdem sie mir gummie übergestreift hatte stellte sie sich an den tisch. Ihren arsch streckte sie mir so hoch sie konnte entgegen. Die ladung lass ich mir nicht einmal geben. Ich schob ihren Rock nach oben, die strumpfhose und die unterwäsche nach unten.
herrlicher Anblick! Natürlich musste ich zuerst meinn Zeigefinger in sie einühren. Mit ihrem gefühlvollem Stöhnen sicherte sie mir zu das ich alles richtig mein. Ich ließ ihn wenig kreisen und krümmte meinn Finger. Ich flutschte regelrecht durch ihre Muschi so feucht war sie. Auf ihren Muschisaft hatte ich schon großen Appetit, also schleckte ich mein Finger ab und kniete mich hinter sie. Claudia schmeckte richtig gut. Ich packte ihr mit beiden Händen an ihren Po und zog ihre Arschbacken auseinander. Jetzt konnte ich mein Zunge tiefer in Ihre Spalte stecken. Mein Zunge hab ich auf und ab bewegt um dabei alles aufzuschlecken was aus ihr herauslief. Ihr genussvolles Stöhnen trieb mich weiter an. Nun wollte ich aber endlich meinn Schwanz in ihr fötzchen r schieben. Auch Claudia wurde langsam ungeduldig.
Ich habe meinn schwanz angesetzt und ihn langsam geführt, schön gleichmäßig dann immer schneller. Umso schneller ich wurde, desto lauter wurde sie. Ich griff von hinten an ihre brüste, küsste ihren nacken und lutschte an ihren Ohrläppchen. Ich griff ihr um die Taile und massierte ihre clit. Dabei stieß sie mir mit ihrem becken gegen den Schritt. Da weiß jemand wie man richtig fickt! Es mein mich nur noch geiler wenn sie meinn finger mit ihrem Lustschleim ableckte. Ich habe auch immer wieder davon gekostet.
Fick mich auf dem Tisch! befehligte Claudia nach geraumer Zeit. Sie drehte sich um, setzte sich auf den Küchentisch und wir küssten uns erneut innig bis sie sich langsam nach hinten absacken lies. Ich zog ihr die Schuhe, Strumpfhose, Rock und ihre Unterwäsche aus und da lag sie nun! ein verdammt heiße Braut. B ahe doppelt so wie ich, aber immernoch knackig und frisch! Ich schob ihr nochmal Finger r , beugte mich zu ihr herunter und gab ihr noch einn kuss während sie mein hand mit der ich sie fingerte festhielt. Ich wollte mich langsam zu ihrer Muschi vorarbeiten. Ließ von ihren weichen Lippen ab, küsste ihr den Hals und knabberte und saugte wenig an ihren nippeln. Ich küsste ihren Bauch und kam immer tiefer. Als ich an ihrer erogenen Zone ankam griff sie mir an den Kopf, in die Haare und zog mich wieder nach oben oder nach unten. Dorthin wo sie mein Zunge und Lippen eben haben wollte. Das hat mich selbst so geil gemein das mein Schwanz ständig steif geblieben ist. Jetzt wollte ich Claudia aber wieder ficken!
Also richtete ich mich auf, nahm meinn Schwanz setzte ihn an ihrer Muschi an und glitt ihn sie hinein. Sie war mittlerweile so feucht das ihre Muschi richtig schmatzte. Ich nahm ihre Bein legte sie mir jeweils über die linke und rechte schulter, hielt sie fest und stieß gleichmäßig in sie hinein. Ihr Brüste wippten und wir stöhnten uns dem höhepunkt entgegen.
Bald überkam es mich auch schon. Ich zog meinn schwanz raus, habe mir das kondom abgestreift und mein Ladung auf ihren Bauch gespritzt. Wir küssten uns und sie wichste meinn langsam erschlaffenden Schwanz noch wenig.
Danach meinte sie ich müsse jetzt gehen. Und wie ich sie zum höhepunkt fingere, wollte sie mir beim nächsten mal erklären.