Reitlehrer Martin und Lisa
Veröffentlicht amReitlehrer Martin und Lisa
Martin S., 49, 1,85, schwarz Haare mit leicht grauen Haaren an den Schläfen. Er ist ein sportlicher Typ mit leichtem Bauchansatz. Er ist Besitzer und Reitlehrer auf einem Pferdehof. Seine vorwiegend weiblichen Schüler sind alle über 16, seine Angestellte Tina hat die Jüngeren über und die Einteilung gefällt beiden sehr gut. Besonders Martin ist doch froh, dass er die Älteren hat, denn er ist ein Spanner, ein Mann, der jungen Frauen gerne mal nachschaut und sich an ihnen kaum satt sehen kann. Seit 2 Jahren ist Martin geschieden, seine Frau hatte ihn verlassen und die gemeinsamen mitgenommen. Seither ist er ziemlich alleine in dem großen Haus. Tagsüber ist es nicht so schlimm, da auf dem Hof immer jemand ist, aber am Abend hätte Martin schon mal gerne wieder jemanden für prickelnde, geile Stunden und vor allem hätte er gerne mal wieder eine geile Stute zum Ficken. Das er jeden Tag selber Hand anlegen muss, während er sich Pornos reinzieht oder sich geile Vorstellungen macht, was er mit seinen heißen Schülerinnen machen würde, ist auf die Dauer auch langweilig. Auf diversen Festen, die im Ort stattfinden, sind zwar immer jede Menge Frauen, aber entweder glücklich verheiratet oder zu oder zu jung, woran er sich sicher nicht die Finger verbrennen will.
Die Einzige, die ein Auge auf Martin geworfen hat, ist die gerade 18 gewordene Lisa. Sie macht ihm ständig schöne Augen, doch zu mehr ist es bisher nicht gekommen. Sie ist eine Wonne und Martins Schwengel freut sich jedes Mal, wenn Lisa in Sichtweite ist. Zierliche 1,52m, lange blonde Haare, eisblaue Augen, ein süßes Gesicht für ihre gerade mal 18 Jahre. Sie ist schlank, dafür eine große Oberweite, wo Martin es schwer hat zu schätzen, da Lisa meistens weite Shirt trägt, wenn sie reiten kommt. Martin kennt Lisa, seit sie mit 9 Jahren begonnen hat, auf dem Hof reiten zu lernen, er hat ihre Entwicklung mitbekommen und bewundert nicht nur ihre Reitkünste auf den Pferden, sondern auch ihre körperliche Entwicklung. Da sie bei ihrer Mutter und ihrer großen Schwester aufgewachsen ist, fehlt ihr seit jeher ein Vater, weshalb sie sich so manchen väterlichen Rat bei ihm geholt hat, weshalb er sich auch irgendwie verpflichtet fühlt, ihr dort zu, helfen, wo sie Hilfe braucht, nur bisher war nichts dabei, was darauf deutet, dass er mal andere Gefühle für sie entwickeln würde.
Mit 14 Jahren hat sie begonnen, eine Frau zu werden, ihre Brüste sind immer größer geworden und ihre innere Reife scheint gleichzeitig gestiegen zu sein. Vom Gesicht her scheint sie allerdings noch immer die Lisa zu sein, denn ihre Haut schaut aus wie aus Porzellan und Martin fragt sich jedes Mal, wie wohl ihr Körper unter der Reitkleidung aussehen mag?! Ob sie da noch eher die Lisa ist, oder doch schon die reifere Lisa? Nur allzu gerne würde er es jetzt gerne herausfinden wollen und dazu sollte es auch bald kommen…
Es ist ein richtig schöner Septembertag. Die Sonne scheint, es ist noch immer recht warm, die Blätter der Bäume sind bunt und ein schöner Tag zum Ausreiten. Zwar ist heute Ruhetag auf dem Hof, aber am Nachmittag kommt jemand vorbei, der seine Stute von einem Hengst decken lassen will. Martin kommt gerade von einem Ausritt wieder, als er ein Fahrrad vor der Stalltür sieht, welches ihm bekannt vorkommt. Bis vor die Tür reitet Martin, steigt aus dem Sattel und nimmt seine Stute, bindet sie an die Wand und geht in den Stall, findet dann Lisa bei ihrem Lieblingspferd. Ihm fallen fast die Augen aus, denn die junge Frau steht ausnahmsweise mal nicht in Reitkleidung vor ihm, sondern in einem sommerlichen Kleid. Er sieht zum ersten Mal ihre Beine, erahnt ihren flachen Bauch und ihre doch für ihre Größe sehr großen Brüste. Er muss erst einmal Schlucken, lässt seine Augen aber immer wieder über ihren Körper wandern und sein Schwanz zeigt erste Reaktionen, in dem er langsam an die Reithose klopft. „Ja Lisa, was machst du denn da?“ Sie sieht ihn an, ihr Gesicht ist gerötet, entweder vom schnellen Fahrrad Fahren oder sie ist wütend auf etwas. „Hallo Martin, sorry das ich hier so reinplatze, aber ich musste mich abreagieren und jetzt bin ich da, um mich zu beruhigen.“ Martin betritt die Box des Pferdes, bei dem sich Lisa befindet. „Das ist doch kein Problem, es wundert mich nur, dich heute zu sehen, aber wieso musstest du dich abreagieren?“ Sie macht eine abwehrende Handbewegung. „Lass mal, nicht so wichtig, im Gegenteil, eigentlich kommt mir das alles sehr gelegen.“ Martin tritt noch einen Schritt näher an sie heran, legt ihr eine Hand auf ihre zarte Schulter, die ihm gerade einmal bis zur Brust reicht. Mein Gott, ist die zierlich, denkt er sich, wenn ich sowas mal ins Bett bekommen würde… „Na komm schon, du kannst ruhig mit mir reden, es bleibt ja auch unter uns. Du hattest doch immer Vertrauen zu mir, oder?“ Sie nickt. „Ja, stimmt. Ach, es ist nur so, dass ich mich von meinem Freund getrennt habe.“ „Ich hatte nicht gewusst, dass du einen Freund hast?!“ „Na ja, wir waren auch noch nicht wirklich lange zusammen, aber er ging mir einfach nur auf die Nerven und heute habe ich ihm den Laufpass gegeben.“ „Verstehe, aber weißt du was, wir versorgen jetzt erst mein Pferd, dann gehen wir ins Haus, ich mache dir einen Kaffee und dann erzählst du mir alles, einverstanden?“ Sie blickt ihn hoffnungsvoll an, dreht sich zu ihm um. „Danke, wenn ich dich nicht bei etwas störe?!“ „Aber nein, sonst würde ich es dir ja nicht anbieten und wenn ich ehrlich bin, kommt es mir gelegen, wenn du heute da bist.“ Gemeinsam verlassen sie die Box und Martin kümmert sich um seine Stute. „Wieso das?“ „Weil heute einer kommt, der seine Stute von Zorro decken lassen will und wenn du mir hilfst, braucht Tina nicht extra kommen. Würdest du mir helfen?“ Ihre Freude wuchs plötzlich. „Aber klar, ich war noch nie bei einer Deckung dabei, würde sowas gerne mal sehen.“ Mit einem sehr zufriedenen Grinsen nimmt Martin ihre Freude zur Kenntnis. „Das glaube ich dir, dann würde es mich freuen, wenn du heute meine Helferin bist.“ Die Stute ist im Stall, Martin und Lisa gehen in das Wohnhaus, wo sie sich mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse setzen und Lisa ihren Unmut über ihren Freund loswird. Martin spricht zwar eher freundschaftlich mit ihr, lässt aber seine Blicke immer wieder lüstern über ihren Körper wandern und stellt sich immer wieder die gleiche Frage, wie schaut sie drunter aus? Welche Unterwäsche trägt sie? Ihr kann aber auch nicht entgangen sein, dass seine Beule immer größer geworden ist, denn zu übersehen ist sie nun wirklich nicht mehr. „Weißt du was der Hauptgrund für die Trennung war?“ Fängt Lisa wieder an, entweder merkt sie wirklich nicht, dass er eine Beule hat oder sie versucht es geschickt zu ignorieren. „Was denn?“ „Ich habe einfach nur gesagt, dass ich irgendwann mal will, daraufhin ist er aufgesprungen, hat herum geschrien, dass er noch viel zu jung ist, dass er sein Leben noch leben will und das er absolut keine will, zumindest jetzt nicht, dabei habe ich gesagt, irgendwann.“ Martin verschluckt sich fast an seinem Kaffee. Dass sie nun so offen mit ihm redet und ihm diese Neuigkeit unverhofft mitteilt, lässt seine Gedanken verrücktspielen. Was wäre das doch geil, wenn er dieses junge Ding vögelt und dann auch noch die vollkommene Vollendung, in dem er ihr sein Sperma in die Möse pumpt. Allein bei dem Gedanken scheinen seine Eier zu platzen. Ständig greift er sich in den Schritt und wird aus der Reithose raus müssen, denn es schmerzt schon gewaltig. „Bitte entschuldige, wir reden gleich weiter, aber ich muss mal kurz ins Haus,“ sagt er und will aufstehen, als auch Lisa aufsteht. „Warte, ich weiß, los ist, darf ich dir helfen?“ Fragt sie ihn mit einem süß lächelnden Gesicht. Momentan ist Martin irritiert. „Was willst du denn machen?“ Sie kommt auf ihn zu, legt ihre kleinen, zarten Hände auf seine Brust, lässt diese nach unten wandern, sie greift seine Beule, er stöhnt leise auf. „Glaubst du, ich habe das nicht gemerkt?“ Haucht sie ihm zu, worauf Martin nur schelmisch grinst. „Da war ich mir nicht sicher…“ Langsam geht sie in die Hocke, zieht seine Hose runter, schaut sich seinen Schwanz an. „Wow, ist der groß….“ „Nicht wahr? Hattest du schon mal so einen großen?“ „Nein, die waren alle kleiner, aber er ist auch wunderschön gerade und ich liebe es, diese feinen Adern zu lecken,“ Kaum gesagt, legt sie die Hand um seinen Schaft, legt ihre Lippen um die Eichel und verwöhnt ihn gekonnt, bis er sich nach wenigen Minuten stöhnen und richtig erleichternd in ihrem Mund ergießt. „Wow du kleines Luder, du hast es ja richtig drauf. Leider ging das jetzt viel zu schnell, ich hätte deine Lippen noch wesentlich länger genossen.“ Sie steht auf und lacht. „Das war hoffentlich nur die erste Runde. Ich habe schon lange ein Auge auf die geworfen, leider war bisher nie die Gelegenheit da.“ Martin nimmt ihr Gesicht in seine Hände und gibt ihr einen intensiven Kuss, in dem er ihr seine Zunge in den Rachen schiebt. Er lässt sie los. „Du kannst so viele Runden haben, wie du willst.“ „Darauf freue ich mich.“ Seine Hand nimmt ihre linke Brust, wiegt sie und nimmt ihre Knospe durch den Stoff zwischen die Finger, sie stöhnt leise auf. „Ich weiß, dass du auf Fesselspiele und junge Frauen stehst…“sagt sie und die beiden sehen sich tief in die Augen. „Woher weißt du das?“ „Ich habe einmal deine Filme gesehen, als ich für dich etwas holen musste, da lagen die Filme auf deinem Schreibtisch.“ „Verstehe, willst du denn heute meine Stute sein, die ich ficken darf?“ Noch immer zwirbelt er ihren Nippel, nimmt dann ihre zweite Brust und auch dessen Nippel zwischen die Finger. „Oh ja mein geiler Hengst, ich will das du mich fickst und das nicht nur heute.“ Er dreht sie um, seine linke Hand lässt ihre Brust los, wandert zum Saum ihres Kleid, schiebt dieses nach oben und ein süßer, bunter Slip kommt zum Vorschein. Sein Becken drängt sich an ihren Po, während seine Hand in ihren Slip wandert. Sie hält die Luft an, seine Finger gehen auf Wanderschaft, finden ihr Ziel, die feuchte Spalte. „Oh, du hast es auch verdammt nötig,“ flüstert er ihr ins Ohr, während sein Bauch sich gegen ihren Rücken schmiegt und die beiden Körper sich verbinden. „Weißt du, wie lange ich schon geil auf dich bin?“ „Nein, wie lange denn?“ „Seit etwa 2 Jahren, seit ich mir bewusst geworden bin, wie geil Sex ist.“ Ihre Worte lassen ihn aktiver werden, indem er ihr seinen Finger in die nasse Möse steckt, wo sie ihr Becken gegen seine Hand drückt, während er sich von hinten an sie drängt und sie nicht auskommt. „Ich bin aber wesentlich älter wie du, macht dir das nichts aus?“ Haucht er ihr ins Ohr. „Im Gegenteil, ich stehe auf reife Männer wie dich, du hast Kraft, du hast mehr Erfahrung und kannst mir sicher etwas beibringen.“ „Das kann ich sicher. Du kannst sicher sein, ich werde dich so geil ficken, wie du es willst und ich werde dich nageln, dass du nur noch wimmerst.“ Flüstert er ihr zu, fickt sie mit dem Finger, während seine rechte Hand ihren Nippel bearbeitet. „Ja, benutz mich, mach mit mir, was du willst, ich gehöre dir und freue mich, deinen Schwanz in mir zu spüren.“ Immer schneller gleitet sein Finger in sie hinein, sie stöhnt immer lauter, ihr Atem stockt und immer schneller zwirbelt er ihren Nippel, bis auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt, wo ihr Körper bebt und ihr Saft an den Innenschenkel runter läuft. Sie lösen sich, sie dreht sich zu ihm um. „Wenn du genauso geil fickst, wie du fingern kannst, bin ich schon richtig geil darauf.“ „Das kannst du auch sein. Seit 2 Jahren habe ich keine Partnerin mehr gehabt und ich bin sehnsüchtig danach, endlich wieder was zum ficken zu haben.“ In dem Moment hören sie ein Auto kommen und werden aus der heißen Stimmung geholt.
Der Kunde mit seiner Stute ist da. Martin und Lisa bereiten den Hengst vor, gemeinsam machen sie ihn auf die Stute scharf, was auch sie selber scharf macht, als sie den langen, dicken Kolben des Pferdes sehen. Dann ist es soweit, der Hengst darf die Stute besteigen und die Szene ist so geil, dass auch Lisa wieder feucht wird. Sie kann sehen, wie der dicke Kolben in den Leib der Stute verschwindet. Leider funktioniert es nicht gleich beim ersten Mal, weshalb sie den Hengst noch einmal von der Stute locken müssen. Beim zweiten Mal klappt es dann, Martin nimmt den Kolben und steckt ihn in das Loch der Stute, dieser Anblick ist ansteckend und die beiden wechseln einen Blick miteinander, anscheinend denken sie beide das Gleiche. Der ganze Deckakt dauert nur wenige Minuten, als der Kunde seine Stute in den Hänger führt und der Hengst Zorro seinen kurzen, aber großen Spaß hatte. Nach dem Bezahlen setzt sich der Kunde wieder in sein Auto und fährt von dem Hof. Martin und Lisa sind nun wieder allein. „War schon ein geiler Anblick, wie Zorro seinen Speer in die Stute gerammt hat, was?“ „Oh ja, das war schon geil und der Anblick ist auch nicht zu verachten.“ Dabei deutet sie auf seine Beule, die während der Deckung der Stute immer größer geworden ist. „Ich würde dich gerne ficken, ich will und kann nicht mehr länger warten.“ „Na dann machen wir das doch.“ Ihre offene Art macht ihn total verrückt. „Dann gehen wir.“ Er nimmt sie an die Hand, führt sie in den Stall, sucht eine leere Box. Sie lässt alles geschehen und ist gespannt, was er mit ihr machen will. Er dreht sich zu ihr um, nimmt wieder ihr Gesicht und küsst sie, seine Zunge drängt sich in ihren Rachen, sie erwidert seinen Kuss, sie lassen sich gehen. Während sie sich küssen knöpfen seine Hände die Knöpfe an der Vorderseite ihres Kleides auf, sie knöpft seine Hose auf, lässt diese ins Heu fallen, er steigt hinaus und dann folgt seine Shorts, auch diese fällt ins Heu. Sie nimmt seinen dicken, langen und wunderschönen Schwanz in die Hand, beginnt ihn mit der Hand zu reiben. Schließlich geht sie auf die Knie, stülpt ihre Lippen um die dicke, glänzende Eichel, lässt sie in ihrem Mund verschwinden, während ihre Hand seinen Schaft auf und ab gleitet. Erst sanft, dann immer fester. Ihre zarte Hand massiert seinen Schwanz, Martin legt den Kopf in den Nacken, schließt die Augen und genießt es, nach 2 Jahren wieder mal einen Mund an seinem Schwanz zu spüren. Und Lisa macht ihre Sache verdammt gut. „Oh Lisa, das ist göttlich….“ Stöhnt er hervor, ihre Lippen pressen sich um seinen Schwanz, lassen ihn immer wieder in ihrem Mund verschwinden, während ihre Zunge über die feinen Adern gleitet und diese massiert. „Du bist ein geiles Luder….“ Ihre andere Hand nimmt seine Eier und wiegen sie, massieren und kneten. Nun wird sie immer schneller und benetzt den Schwanz mit ihrem Speichel. Wie ein Eis leckt sie seinen Schwanz, leckt die zarte Eichel und die Öffnung, wo sie die ersten Lusttropfen schmeckt. Dann steckt sie ihn sich wieder in den Mund und lässt sich in den Mund ficken. Nun legt er seine Hand an ihren Hinterkopf, drückt sie damit gegen sein Becken und steckt ihr seinen Schwanz tief in den Rachen, dass sie würgen muss. Dabei gibt Martin grunzende Geräusche von sich, stöhnt und drückt ihr sein Becken gegen den Mund. Dann leckt sie seine Eier auf und ab, legt ihre Lippen darauf und saugt an ihnen. Martin fühlt sich wie auf Wolken, will sie aber aufhalten, bevor er kommt. „Stopp mal,“ sagt er dann schweren Herzens, lässt sie los, sie schaut ihn an, er holt sie zu sich nach oben, drängt sie aus der Box. „Ich bin schon lange neugierig, wie du nackt aussiehst, nun will ich es wissen.“ Bis zu einem Tisch bringt er sie, nimmt ihr Kleid und zieht dieses aus. Was er zu sehen bekommt, hat seine Vorfreude nicht enttäuscht. Ein zierlicher, schlanker Körper, dieser flache Bauch, diese großen Brüste, sie ist einfach nur ein Goldstück. Ihre Brüste sind fest, die Haut zart. Sie hat große, dunkle Vorhöfe und sehr lange Nippel, die sehr hart sind steil wegstehen. Einfach nur geile Euter. „Gefällt es dir, was du siehst?“ Fragt sie ihn. „Gefallen? Du bist ein kleines, geiles Luder und ich will dich nur noch ficken.“ Er betrachtet sie, zieht ihr den BH aus, wo ihre dicken Euter zum Vorschein kommen. Er lehnt Lisa an den Tisch, nimmt ihre Brüste abwechselnd in die Hand, wiegt sie, beäugt sie und zwirbelt dann an ihren Nippeln, was sie mit stöhnen quittiert. Er steht zwischen ihren Beinen, sein harter Schwanz klopft an ihren Eingang, nur der Stoff ihres Slips ist noch im Weg. Sein Becken drängt sich eng an sie, während er ihre Brüste bearbeitet. Erst mit den Fingern, dann mit dem Mund. Er legt sie und geilt sie immer mehr auf, so wie er immer geiler auf dieses junge Ding wird. Es dauert nicht lange und ihr Körper bebt unter seinen Verwöhnungskünsten. Dann widmet er sich ihrem Schritt, zieht ihr das Höschen aus und ist positiv bestimmt, dass die Spalte mit keinem Haar bedeckt ist, sie ist glatt wie . „Oh wie geil, auf sowas steh ich.“ Martin setzt Lisa auf den Tisch. „Ich will deine geile Spalte lecken.“ Damit drängt er sie mit dem Rücken auf die Tischplatte, sie winkelt ihre Beine an und ihr Loch liegt nun vor ihm. Voller Gier küsst er sie auf ihre Lippen, stößt dann mit der Zunge in sie hinein, sie windet sich und stöhnt. Mit seiner rechten Hand zwirbelt er ihren Nippel, dabei leckt er Lisa, die sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Ihr Becken drängt sich ihm entgegen, während er sie mit der Zunge ausschleckt und fickt. Dazwischen spielt er mit ihrer Perle, leckt ihren austretenden Saft, bis ihr Körper plötzlich zu beben beginnt und ihr Stöhnen ihm verrät, dass sie einen Orgasmus hat. Während sie sich festkrallt und ihre Gefühle raus lässt, leckt er sie weiter und verlängert so ihren Höhepunkt. Noch immer fließt der Saft aus ihr heraus, er schleckt alles genüsslich und lässt sie wieder zu sich kommen. Lisa richtet sich auf, die beiden küssen sich und sie schmeckt ihren eigenen Saft. „Ich glaube von dir kann ich noch eines lernen.“ Sagt sie ihm. „Von mir kannst du eine Menge lernen und wenn du willst, zeige ich dir sämtliche Künste, die dich geil machen.“ „Darauf bin ich jetzt schon neugierig.“ „Zieh dir dein Kleid an.“ Meint er plötzlich im Befehlston. „Ich soll was?“ „Dein Kleid anziehen.“ Martin löst sich von Lisa, wartet und wichst seinen Schwanz, bis sie zögernd ihr Kleid anzieht, anscheinend glaubt sie, dass das schon alles war. „Komm mit, ich will dich jetzt ficken.“ Lisa kennt sich nicht aus, lässt sich aber wieder in die Box führen. „Du hälst dich an den Stangen fest.“ Sie hält sich an den Stangen der Box fest, steht nun gebeugt vor Martin, streckt ihm ihren Arsch entgegen. Er tritt von hinten an sie heran, drückt ihre Beine auseinander, zieht den Saum ihres Kleides über ihren Arsch, seine Eichel drückt dagegen, nimmt dann seine Hände an ihre Taille, wandert nach oben und reißt mit einem Mal ihre Knöpfe des Kleides auf, drückt sich dabei eng an sie, sein Schwanz schiebt sich zwischen ihre Beine und streicht über ihre Spalte. Seine Hände holen ihre Brüste heraus, sie hängen aus ihrem Kleid raus, er umfasst sie, kneten diese fest. Er nimmt dann ihre Nippel zwischen die Finger, zwirbeln diese fest und Lisa stöhnt lüstern auf. „Oh ist das geil…“ „Ich werde dich jetzt ficken, ich werde dich jetzt richtig glücklich machen, willst du das?“ „Ja, das will ich.“ „Was willst du? Sag es mir!“ „Ich will das du mich fickst, besorg es mir.“ Mit einer Hand nimmt Martin seinen Schwanz, setzt ihn an ihre Spalte und drückt sein Becken wieder enger an sie, er spürt das enge, heiße Loch, welches sich erst um seine Eichel schließt. „Oh du geiles, enges Luder… Sowas enges wie dich hatte ich noch nie…“ Während seine linke Hand ihre Brust massiert, drängt sich sein Schwanz immer weiter in sie hinein, beide stöhnen gemeinsam und sie drückt ihm ihr Becken entgegen, was er als Einladung wahrnimmt. Langsam schiebt er seinen Speer aus ihr heraus, um dann langsam wieder in sie zu stoßen. Mit der rechten Hand gibt er ihr einen Klaps auf den Arsch, sie zuckt kurz, er drängt sie aber bei ihm zu bleiben, zwirbelt ihre Nippel weiterhin und schiebt seine Lanze immer tiefer in diesen kleinen Körper. Es ist sowas von eng für seinen großen Schwanz, aber er stöhnt lüstern auf. Für einen Moment verharrt er in ihr, nimmt nun wieder beide Titten in seine Hände, entzieht ihr seinen Schwanz, um dann erneut zuzustoßen, dieses Mal härter und schneller. „Oh ist das geil….“ Sagt Martin und kann sich dann nicht mehr beherrschen. Immer schneller und immer fester fickt er die Lisa, die er wie eine Stute besteigt und sie wild vögelt. Das Schmatzen wenn er in sie eindringt wird immer lauter, der Saft läuft an ihren Schenkeln hinab, dazu klatscht sein Sack immer wieder gegen ihren Arsch. „Oh man, wie oft habe ich davon geträumt, dich zu decken.“ „Und ich von dir…“ Sie hält sich noch immer an den Gitterstäben fest, es rattert immer lauter und nur die paar Pferde im Stall sind Zeugen davon, was hier gerade passiert. Ihr Stöhnen und sein Keuchen werden immer lauter, je zügelloser es wird. Mit seinen Händen hält er sich an ihren Titten fest, die wie Christbaumkugeln herabhängen, dabei versenkt er seinen Schwanz unermüdlich in den kleinen, zierlichen Körper. „Sag mal, wie oft hast du eigentlich schon gevögelt?! Du bist ja so herrlich eng.“ „Leider noch nicht so oft, wie ich wollte,“ gibt sie ihm als Antwort. „Na dafür hast ja jetzt mich….“ Sagt er nur und fickt sie weiter von hinten in ihre süße, feuchte Möse. „Oh ja und ich hoffe, dass passiert öfter.“ „Dafür markiere ich dich jetzt.“ Meint er und wird schneller. Erbarmungslos stopft er seinen Schwanz in das Loch, der Sack klatscht an ihren süßen Po und sie wird so feucht, dass der Saft an ihren Schenkeln hinab läuft, was das Gleiten seines Schwanzes erleichtert. Doch dann stoppt er, zieht seinen Schwanz mit einem lauten „Flop“ aus ihr heraus. „Komm, du darfst mich jetzt reiten.“ Dabei legt er sich auf das Stroh, sie hockt sich über ihn, setzt seinen Schwanz an ihre Möse an und lässt ihn in mit einem lauten „oohhh“ in sich gleiten. Sofort fühlt sie wieder den dicken Schwanz in sich, der sie ausfüllt. Mit seinen Händen zieht er ihr das Kleid aus, gleitet über ihren Körper, fühlt ihre weiche Haut und spielt mit ihren Brüsten. Zwirbelt immer wieder die Nippel und zieht sie lang, wodurch sie ihre Becken schneller bewegt und seinen Schwanz reitet. Seine Augen sind geschlossen, er fühlt nur die warme, enge, nasse Spalte. Sie reitet ihn wie einen Mustang auf einem Rodeo und er kommt ihr mit seinem Becken entgegen. Als sie immer lauter stöhnt und ihre Möse anfängt zu zittern, krallt sie sich an seine Brust fest, fühlt den Schwanz an ihrem Kitzler, reibt ihn und es kommt ihr. „Uhh jaaa, komm Lisa, komm!“ Mit einem lauten Stöhnen und dem herrlichen Gefühl zittert ihr Körper, ein Erdbeben überschüttet sie und sie erlebt einen elektrisierenden Orgasmus. Während sie kommt, zwirbelt er ihre Nippel weiter und verstärkt damit das Erdbeben. „Wow ist das geil…“ Dabei reitet sie Martin weiter, der sie dann aber bei den Hüften nimmt und stoppt. „Knie dich hin.“ Sie steigt von ihm an, kniet sich ins Stroh, mit seinem Finger fährt er ihr durch die nasse Spalte. „Oh Gott, du bist ja so herrlich nass, es ist ein Genuss dich zu ficken.“ „Worauf wartest du dann noch?!“ Dabei schaut sie ihn über die Schulter an und setzt einen unschuldigen Blick auf. „Du hast Recht, nicht reden, machen.“ Dabei setzt er seine Eichel an ihren Eingang, drückt diese langsam hinein, seufzt dabei lang und erleichternd. Mit den Händen an ihrer Taille fängt er an zu stoßen, es schmatzt und klatscht, immer lauter, immer schneller. Erbarmungslos fickt Martin seine Reitschülerin im Stall, beide stöhnen immer lauter, gibt ihr immer wieder mal einen Klaps auf den Po. In seinem Sack zieht sich alles zusammen und er kann und will es jetzt nicht mehr zurückhalten… Sein zuckender Schwanz stößt noch einige Male in die Spalte, als er laut und erleichternd stöhnend seinen Samen in den Körper pumpt. Lisa´s Körper nimmt diesen warmen Saft auf, sie stöhnt ebenfalls und scheint es regelrecht zu genießen, dass er sie gerade markiert. In mehreren Schüben erleichtert sich Martin, während ihre durchs Reiten kräftigen Muskeln ihn melken und jeden wertvollen Tropfen aus seinem Lustspender holt. Überglücklich und erleichterd holt er ihren Körper nach oben, umarmt sie und drückt ihr einen Kuss auf den Nacken, während sein Schwanz schrumpfend aus ihrer Spalte rutscht. “Oh wow… ich hatte es mir so geil vorgestellt mit dir, aber meine kühnsten Träume wurden gerade sowas von erfüllt.” Sie schmiegt sich an seinen harten Körper, beide keuchen noch etwas, aber dann dreht sie sich um, schaut ihn mit ihren süßen Augen an und legt ihre kleinen Hände auf seine braungebrannte Brust. “Dann wird das sicher nicht das letzte Mal gewesen sein….” Mit seinen Fingern streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht, lässt seinen Finger über einen ihrer empfindlichen Nippel gleiten. “Ganz sicher nicht, im Gegenteil, ich hätte dir einen Vorschlag zu machen.” “Ah ja? Welchen denn?” “Nun, ich habe mehr als genug Platz, würde mich über Gesellschaft freuen und du könntest dich wann immer du willst um die Pferde kümmern.” Und auch um mich… denkt er sich dabei… Ihre Freude ist nicht zu übersehen. “Das wäre ja super schön und das würde mich freuen, was verlangst du denn als Miete?” Sein Grinsen wird breiter, nimmt dann ihren Nippel sehr hart zwischen die Finger. “Deinen Körper….”