Reisen bildet. Teil 2

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Reisen bildet.  Teil 2.

Nachrichtentext:
Teil 2.
Da sitzen sie nun beisammen und reden, und reden, und reden. Könnt ihr euch vorstellen wie das ist, wenn man mit jemandem zusammen ist, etwas von ihm, ihr erwartet und da kommt nur heiße Luft? Der kaut einm das Ohr ab? Der Anton hat ein mächtige Erregung. Die Anna schwimmt fast schon weg. Und der Hilde geht es auch nicht anders. Doch dann geschieht wieder etwas, was die so auch nicht erwartet hätten.

„Tante, lass doch mal deinn Schlitz sehen. Hast du dir auch alle Haare weg gemein?“

Dabei drückt doch der Fred der Anna die Bein auseinander. Und schon hat dieser freche Kerl sein Finger an ihrem Schlitz. 

„Schau mal , da musst du deinn Pimmel mal r stecken. Der Schlitz sieht doch auch noch gut aus.“

Da hat aber die Hilde ihren * schnell wieder zurück geholt. Doch nun sind alle Dämme gebrochen. 

„Mit Verlaub, das sieht ja wirklich schön und erregend aus.“
„Nun red nicht lang drum herum. Anna, der darf doch oder?“
„So vor den *einrn? Ich weiß nicht. Hab ich doch noch nie gemein.“
„Ach, papperlapapp. einmal ist immer das erste Mal.“

Da ist der Anton auch schon bei ihr und küsst ihren erregten Schlitz. Da muss sich aber der Anton doch wundern, so zart wie der ist, trotz der Mädchen. Schnell schaut er einmal hoch. 

„Anna, Hilde, das sieht ja doch noch wie neu aus. Und so zart wie der ist.“

Und schon ist er wieder daran an diesem herrlichen Schlitz. 

„Das du ihn mir aber nicht gleich kaputt machst. Ich will den dann auch mal küssen.“

Aber das hört der Anton gar nicht mehr. Der zieht die Anna rüber, wo sie ige Iso-Matten haben und drückt sie auf den Boden. nein, , das tut der Anton doch nicht. Und so willig wie die Anna gerade ist, die will es wirklich. Ihr ist es nun auch egal, ob die Mädchen ihnen zuschauen. Wenn er es ihr nun nur ordentlich besorgt.  Und wie ordentlich er das nun auch mein. Sein drückt er ihr seinn Lustkolben in ihren Schlitz. Doch das genügt ihr nicht. 

„Ist das alles was du kannst? Hilde, der soll mal richtig loslegen.“

Das hätte sie nun doch nicht sagen sollen. Fast beleidigt ist der Anton. Aber nun zeigt er der Anna dass er ganzer Mann ist. Er hämmert in sie r , was das Zeug hält. O ja, so will sie es haben. Nun spürt sie seinn Prügel aber doch richtig. Immer und immer wieder rammt er sein Ding in sie hinein. Doch ewig kann auch der beste Stecher nicht. mein doch nichts, da sitzt sie auch gleich auf ihm drauf und nun reitet sie auf ihm. Weiter geht die wilde Jagd, so dass ihre Möbse nur so tanzen. Da staunen aber die Mädchen. Kann denn ein erwachsene Frau sich so gehen lassen? Doch das ist ja noch nicht alles. Der Anton hat sich doch wieder erholt und nun ist er wieder an der Reihe. So schnell kann sie nicht schauen, da hat er sie auf den Knien vor sich. Von hinten drückt er nun sein Ding in ihren Schlitz und nun rammelt er wieder drauf los. Jetzt wollen sie beide es wirklich wissen. Sind sie bis jetzt nicht gerade leise gewesen, da brüllen sie nun drauf los. Ganz unverständliche Laute, aber man kann unschwer erkennen, dass sie beide am Ziel sind. Und als ob es so sein müsste, da versagen ihnen beiden die Knie und sie liegen beide über einander am Boden. Aus die Maus, fertig sind sie, total fertig. Wie tot liegen sie nun da. Das haben die Mädchen aber auch noch nicht von ihrer Mutter so gesehen. 

„Tante, sind alle Männer und Jungs so wild dabei“
„Nun mein euch nicht in die Hosen, die Jungs sind nicht so. Und mein Anton ist auch nicht immer so. Aber eure Mutter hat es ja auch so haben wollen. Die war ja auch nicht gerade zart. Aber das ist nun mal so, wenn es einm gepackt hat. Das werdet ihr auch noch erleben.“

Ganz ängstlich sitzen die beiden Zwillinge nun da. Sie hätten ja doch ganz gen, aber wenn der Fred auch so ist, dann doch lieber nicht. Und auch der Fred getraut sich nun auch nicht. Da haben sich die beiden, der Anton und die Anna wieder erholt.

„Na, was ist denn mit euch los. Ihr sitzt da, als ob euch nicht gut ist.“
„Anna, die haben dich wahrsch lich das erste Mal so richtig bei der Sache gesehen.“
„Ach, mein euch da mal kein Sorgen. Fred, komm mal her. Welche von beiden, oder gleich alle beide.“ 

Das ist nun doch zu viel für den Fred. Da sitzt er auch gleich bei seinr Mutter, als ob er bei ihr Schutz suchen wolle. Und doch zeigt sein Zipfel, dass er eigentlich Lust auf beide Mädchen hat.

„Ilse, Ines, nun seit mal nicht so verkrampft. Lasst den Fred euren kleinn Schlitz ruhig sehen. Da, seht, sein Ding steht ja auch richtig.“

Irgendwie war es wie ein ladung. Nun bekommt der Fred wieder Mut. Er geht nun zur Ilse und drückt die Knie ganz weit auf. So einn schönen jungen Schlitz bietet sie ihm da an. Und kein Härchen ist zu sehen. Ganz sein berührt er die etwas wulstigen Lippen, streicht sein ige Male rauf und runter. Doch dann mein er es seinm Vater gleich. Er nimmt sie an der Hand und geht mit ihr zu den Matten. Kaum, dass die Ilse sich hingesetzt hat, da drückt er sie so, dass sie zum liegen kommt. Dabei hat sie ganz ungewollt auch die Bein wieder etwas gespreizt. 

„Nun gib ihr schon einn Kuss da drauf. Die wartet doch schon drauf.“

Sein haucht er nun Küsschen auf diese jungen Lippen. einmal, und noch einmal. Ihm scheint es, als ob sie nicht reagieren würde. Aber was soll sie denn auch machen. So besonders ist es ja nicht. Das kennt sie von der Inge und der Ines auch. Und doch, sie spürt nun sein Zunge. Und das ist nun doch wieder ganz anders, als bei ihren Schwestern. Der versucht auch ganz zudringen. Aber das geht doch nicht. 

„nein, das darfst du nicht, nicht mit den Fingern, das tut weh.“

Wie, das geht nicht, das tut weh? Was ist das jetzt? Fragend schaut er zu den Eltern hin. Ist doch auch bei seinr Mutter immer gegangen. 

„Fred, das Hymen ist doch noch nicht durch stoßen. Und wenn sie das nicht will, dann geht es eben nicht. Hast du das verstanden? Nicht ohne dass sie es will.“

Also darf er nur so bei ihr herum machen. Und warum will sie das noch nicht? Und was ist mit den anderen beiden? Sind die auch so? Das versteht er nun wieder nicht. 

„Fred, und auch du Hans, das ist etwas, was ihr immer respektieren müsst. Wenn Mädchen oder dann auch ein Frau sagt, dass sie etwas nicht will, dann ist das so. Ihr habt das doch gerade bei eurem gesehen. Der hat sich erst mit der Tante vergnügt, als sie es auch wollte. Und nun fragt mal, ob es der Tante gefallen hat.“
„Und ich hab gedacht, dass ich nun so richtig was mit ihr machen kann.“
„Komm mal her du kleinr ‘möchtegern’. Gefall ich dir nicht auch?“
„Doch, aber du willst ja lieber mit meinm was machen.“

Doch dabei steht er nun direkt vor ihr. Und sie hat ihre Knie auch wieder etwas offen, so dass er nun auch dazwischen kann. Sie führt sein Hand direkt an ihren Schoß. Auf ihrem Stuhl ist sie ja etwas nach vorne gerutscht, so dass der Fred nun auch ganz gut bei ihr fummeln kann. Das muss er nun auch richtig ausnutzen. Da ist er auch gleich mit Fingern in ihrem Schlitz drin und mein hin und her. Da flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Ganz erstaunt schaut er sie an. Doch sie nickt ihm nur zu. Und schon ist er mit ihr auf ein der Matten.

Aber erst will er nun etwas anderes. Er hält ihr sein Ding so hin, dass sie es in ihren Mund nehmen soll. mein sie auch. Und sie spielt dabei mit einr Hand an seinm Sack mit den Hoden. Ja, die Frau weiß, was er will. sein Glied in ihrem Mund und er spürt, wie sie mit der Zunge an seinr Eichel spielt. Ja, die Frau ist richtig. Doch nun will er auch das andere. Er will in sie eindringen, so wie es doch auch sein gerade gemein hatte. Bereitwillig bietet sie sich ihm nun auch dafür an. 

Ist aber gar nicht so einach für ihn, mit seinm kleinn Glied in sie zudringen. Sie muss ihm heinn. Doch dann, als er nun einmal drin ist, da ist er auch nicht mehr zu halten. Natürlich kann er noch nicht so wie sein . Aber es erregt in ganz schön. Und auch die Anna hat ihre Freude dabei. Doch was ist jetzt das? Der Kerl spritzt ihr sein Sperma als ob es so sein müsste. Nun ja, wie der Vater, so der Sohn. Dass es aber sein erstes Mal ist, dass er sein Sperma verspritzt, das weiß aber nur er. Doch das hat er nun auch nicht so richtig mitbekommen. Nur, dass es diesmal irgendwie anders gewesen ist.

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