Reisen bildet. Teil 1
Veröffentlicht am Von: klara-42
Betreff: Reisen bildet. Teil 1
Nachrichtentext:
1.
Endlich sind sie da. Über tausend Kilometer sind sie nun gefahren.
Gerade das letzte Stück war nicht gerade angenehm. Dabei hat es nicht nur an der Sonne gelegen, die gnadenlos vom Himmel scheint. Aber bei nein wollte die Anna auch nicht fahren. Das heißt, bis Graz sind sie hauptsächlich doch neins gefahren. Aber dann, dann wollte die Anna doch sehen, wohin sie fährt. Man weiß ja nie. Nur auf ausgesuchten Campingplätzen hat sie dann überneint. Nun ja, sie ist ja auch all mit ihren beiden stieftochtern.
Und ihr Gespann fällt ja doch auch auf. Der Lt in orangenen Farben, dahinter Doppelachser gut Meter lang. Ja, um mal Päuschen zu machen hat sie hinten ige Luftmatratzen hingelegt. Aber das sollte doch nur für die Fahrt unterwegs sein. Doch nun sind sie ja endlich angekommen. Freundlich begrüßt sie der Platzwart, der auch der Eigentümer ist. Eigentlich ist der Platz aus einr Idee heraus geboren worden, Touristen anzulocken. Erst war es ja nur ein Straße um den Ort herum. Das hatte aber den wohnern nicht gereicht. Nun haben sie auch noch ein Autobahn, die den ganzen Verkehr aufnimmt. Doch die geht nun fast zig Kilometer weit an ihnen vorbei und kein Tourist hält mehr hier.
Die Blitzidee ist dem Drago gekommen, als er in Deutschland wegen Konkurs die Arbeit verlor und ein Abfindung bekam. Und das ist nun das Resultat. Das Gelände ist zwar schön groß, aber es sind doch nicht soooo viele Touristen da. Umso gemütlicher ist es den Gästen. Sie können sich auch dadurch richtig frei bewegen. Sind sie ja doch alle FKKler. Abgesehen von gewissen Ruhezeiten, die doch überall üblich sind. Nur eins ist hier besonders wichtig. Sowie man das Gelände betritt, sollte man alle Kleidung ablegen.
Gut, bis der Wagen steht und so, da ist das noch nicht so relevant. Aber dann, dann sollte man sich doch nach der Platzordnung richten. Das tun nun auch die Ankömmlinge. Sie sind es ja auch so gewohnt von zuhause. Da sind sie ja auch immer am See und in der Therme so ganz ohne gewesen. Und auch zuhause sind sie nicht so zimperlich. Doch hier nun, da sehen die Mädchen doch so iges. Schon beim Reinahren haben sie bei einm Wagen Paar gesehen, dass sich gegenseitig doch ganz intim gestreichelt hat. Und der Mann ist da ganz schön erregt gewesen. Das haben sie eigentlich so doch noch nicht gesehen. Natürlich hatte die Inge das im Internet schon heimlich gesehen. Doch auch die anderen beiden, die Ilse und die Ines, Zwillinge, die haben da doch etwas erstaunt hingesehen.
Da meldet sich auch schon freundliches Ehepaar. Sie wollen beim richten das Wagens heinn. Ja, warum auch nicht. Die Anna bedankt sich und will dann ein Tasse Kaffee anbieten. Doch da lehnen sie dankend ab und bieten ihrerseits erst einmal einn Kaffee an. Dort drüben steht ihr Camper. Und die Jungs würden sich doch auch bestimmt freuen, Spielkammeraden zu haben.
„Das ist der Fred und der Hans. Kommt, mein einmal einn ordentlichen Diener.“
O ja, die Hilde ist noch aus altem Holz, und auch ihr Anton. Und doch sind sie nicht so verklemmt und prüde. Da strahlen doch Augenpaare. Trotz der Mädchen hatte die Anna nichts an ihrer Schönheit verloren. Ja, die Anna sieht sehr begehrlich aus. Die Hilde hat die auch gleich bemerkt. Und nicht nur, dass ihr Mann nicht nur an der Anna sein Freude hat. Aber das weiß sie ja. Zuhause haben sie auch so Elternpaar, das sehr offen gestellt ist.
Der Fred und der Hans sind in etwa im gleichen Alter wie die Inge und die Zwillinge. Der Hans hatte, noch nicht lange her, seinr Mutter sein Manneskraft bewiesen. Da hatte die aber recht schlucken müssen.
Und der Fred scheint auch nicht weit weg vom Beginn seinr
Pubertät zu sein. Die Jungs zeigen, dass sie Jungs sind. Doch da muss die Anna doch etwas schmunzeln.
Die beiden sind ganz brav und ordentlich aufgestanden und wollen sich zur Begrüßung vor der Anna und ihren stieftochtern verneigen. mein man doch so. Man gibt als anständiger Kerl die rechte Hand und verbeugt sich dabei etwas. Doch bei den Jungs verneigt sich auch ihr strammer Max, weil sie sich beim Verbeugen doch den Hintern etwas nach hinten strecken. Eigentlich ein ganz normale Bewegung. Doch im Moment sieht es doch etwas komisch aus. Auch die beiden strammen Dinger verbeugen sich dabei.
Doch als sie dann wieder aufrecht stehen, da steht auch ihre Herrlichkeit. Fast hätten die Zwillinge auch da einmal zugegriffen. Nun sitzen sie alle im Halbkreis und unterhalten sich. Erstes Thema:
Wer kommt woher? Wie lang haben sie gebraucht und woher haben sie gewusst, dass es diesen Platz gibt. Erst viel später kommen auch noch andere Fragen. So zum Beispiel, warum die Anna diese Reise nur mit den Mädchen und nicht mit einm Mann gemein hatte.
„Ach wisst ihr. Ich hab schon lang keinn Mann mehr. Aber sein Eltern unterstützen mich ganz lieb. Früher sind wir sogar zusammen unterwegs gewesen. Doch bei dieser einn Fahrt, da war er wieder einmal all gewesen. anderer ist ihm hinten drauf gefahren. Sogar der Vordermann, den hat es erwischt. Nun fahr ich seinn Zug.“
„Ja, die Mama hat da zig Tonnen unter dem Hintern. Aber ins Ausland, das mein sie nicht mehr all . Und in den Ferien, da dürfen wir auch alle mit.“
„Soll ich dir einmal erzählen, was ich da auch mal gesehen habe?“
„So, du hast was gesehen?“
„Ja, da waren wir so auf der Autobahn, da haben wir jemanden überholt. Der war richtig langsam. Und wie wir so neben ihm waren, da hab ich gesehen, wie die Frau neben ihm sein Ding im Mund gehabt hatte. Und das beim fahren.“
„Ach, was du erzählst, das gibt es doch gar nicht.“
„Doch Hans, von so hoch, da kann man so manches sehen.“
Da nimmt die Anna ihre Klein in die Arme und streichelt sie. Natürlich kann man von so hoch so iges sehen. Und auch die Eltern vom Hans wissen das. Sitzt man ja auch in so einm Camper nicht gerade unten. So richtiger halbtonner ist ja auch ordentliches Geschoß.
Doch nun werden die Jungs unruhig. Sie beide wollen doch auch einmal bei den Mädchen so richtig fingern. Nur, sie getrauen es sich nicht. Doch auch den Mädchen juckt es gewaltig in den Fingern. Und nicht nur da. Nun platzt der Hans mit etwas heraus.
„Tante, ist die Inge noch Jungfrau?“
„Aber Hans, so was fragt man doch nicht ein Dame und Mädchen erst recht nicht. Sie ist doch kein Schlampe.“
„Das hab ich auch nicht sagen wollen. Aber ihr Schlitz ist doch so schön. Den möchte ich doch einmal küssen.“
Da müssen die Erwachsenen aber alle lachen. So ist das nun mal bei denen in diesem Alter. Da wird ganz unbedarft etwas gefragt, was sie so nicht bedenken.
„Jetzt will ich doch auch einmal wissen wie weit ihr es intim mit den beiden haltet. Euch scheint es ja nichts auszumachen, dass die beiden sich ganz schön erregt haben.“
„Anna, wenn es dir gefällt, dann ist es gut so. Und wenn nicht, dann müssen die beiden erst mal schnell verschwinden, um sich zu beruhigen.“
„nein, nein, . . . . ., lasst nur. Wenn die beiden gewisses Bedürfnis haben, es nicht mehr aushalten, dann werden sie wahrsch lich schon von all sich zurück ziehen.“
„Anton, willst du, oder soll ich es sagen?“
„Lady zuerst.“
Da legt die Hilde los.
„Also, das war damals so. Wir sind ja auch nicht gerade so verklemmt. Unsere Eltern hatten uns ja auch in die Liebe geführt. Da haben wir es nun auch so gehalten. Versteckt haben wir uns eigentlich nie vor den beiden. Nur das Schlafzimmer, das ist für die beiden Tabu gewesen. Doch irgendwann hat es sich doch so ergeben. *, was war das für Gefühl, als der Hans das erste Mal in mich r ist. Natürlich wollte der Fred das auch. Jetzt hab ich so Quälgeister.“
„Und Anton, was sagst du dazu?“
„Ach, was soll ich da noch sagen. Sie hat es doch so gewollt. Ehrlich, die hat mir doch kein Ruhe gelassen, bis ich ihr nachgegeben habe. Sie wollte doch nur einmal den Hans bei sich haben. Der ist doch so süß, hatte sie damals gesagt. Und der klein Zipfel, da kann doch nichts passieren. Jetzt hat sie den Salat.“
„Und dich stört es nicht, dass anderer sich mit ihr befasst?“
„Ach, . . . , es bleibt doch in der Familie.“
„Und sonst, wie mein ihr es dann?“
„Schau mal, Anna. Ich bin ja auch kein Kostverächter. Und wenn ich einmal die Gelegenheit habe mir was Junges anzulachen. Dann ist sie auch verstanden.“
„Du wirst ihr aber nicht auch noch zuschauen?“
„Das kommt ganz drauf an, mit wem sie gerad zusammen ist. Manches Mal ist es auch etwas für mich. Sie ist ja auch BI. Da mein sie auch einmal ihren Söhnen Mädchen streitig. Das ist dann immer auch für mich was.“
Dabei schaut er die Mädchen an. Er scheint ja wirklich kein Kostverächter zu sein.
„Hans, lass die reden. Wir sehen mal, was wir machen können und dürfen.“
Dabei greift sie, die Inge, ganz herzhaft zu und hat sein Glied in der Hand. Was sollen die Eltern da noch sagen. Sie will es, er will es, da lassen sie die beiden einach machen. Es ist ihr erster Penis, den sie in der Hand hat. Die anderen beiden schauen sich fragend an. Sollen sie, oder sollen sie nicht?
Sehr köstlich beschrieben hier das zwischenmenschliche geben und nehmen.
Bei uns ging es auch damals schon sehr offen und ungezwungen zu und die Erwachsenen gaben sich nur wenig Mühe, ihre sexuellen Gelüste aufeinander vor uns zu verbergen . Für uns war es damals vollkommen normal, beim Spielen im Garten zu entdecken, was Geschwister, Cousinen und Cousengs so alles miteinander machen können.