Reise nach Rømø Teil 5

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Die vorher geschlossene Tür war jetzt einn Spalt geöffnet und ich sah, dass Peter mit einm Auge dem Geschehen folgte. So nah am Orgasmus war ich aber nicht mehr in der Lage zu reagieren. Nach oder Bewegungen kam ich. Unter leisem Grunzen schoss ich mein Ladung in den Unterleib meinr Frau. Als ich mich gefangen hatte, sah ich zur Tür. Peter war verschwunden. Nach einr Weile hatte ich mich etwas erholt und ging zur Toilette. Auf dem Rückweg schaute ich ins *einrzimmer und sah, dass Peter heftig dabei war sich selbst zu verwöhnen. Er war so vertieft in sein „Arbeit“, dass er mich nicht bemerkte. Peter wurde immer schneller und bald schon schoss sein Bubensaft aus ihm heraus. Ich hatte den druck, dass es seit dem ersten Mal immer mehr geworden war. Leise zog ich mich zurück. Sollte er doch sein Vergnügen haben und so hatte er doch auch, ganz nebenbei, gelernt wie das zwischen Mann und Frau funktioniert. Im Schlafzimmer angekommen sagte mein Frau nur noch „so schön war es schon lange nicht mehr, muss wohl am Urlaub liegen“ und schlief nackt wie sie war umgehend . Ich deckte sie vorsichtig zu und schlief selber sehr schnell .
Beim Frühstück am nächsten Morgen sah mich Peter lauernd an, ich sagte aber nichts und er war offensichtlich beruhigt.
Danach ging es wieder zum Strand und wie fast jeden Tag wollte Peter laufen gehen und fragte mich ob ich mitging. Wir zogen mit dem verständnis meinr Frau los „du hast ja zuhause nicht viel von deinm Sohn“ sagte sie.
Wir zogen los. Unterwegs druckste Peter herum, bis ihn aufforderte zu fragen was er wissen wollte.
„, wie funktioniert das wenn Mann mit einr Frau zusammen sein will.“
„Warum fragst du das, hast du es nicht gestern Abend mit eigenen Augen gesehen?“
„Du hast mich entdeckt? Fragte er erschreckt mit rotem Gesicht.
„Sicher hab ich gesehen, dass du durch den Türspalt geschaut hast und dir hat es offensichtlich so gut gefallen, dass du dich anschließend erleichtern musstest.“
„Waaaaaaaaas, das hast du gesehen?“ rief er erschrocken aus. Aber dann sagte er „es war schön euch beiden zuzusehen und ich habe danach einn gigantischen Orgasmus gehabt.“
Nach einr Weile, er hatte längst sein Badehose ausgezogen und um den Hals gewickelt kam die nächst Frage „Spielen eigentlich alle Jungen an ihrem Pullermann herum?“
„Ja, der ein öfters und der andere weniger, hast du doch bei den Jungs in der Düne gesehen.“
„Stimmt, die haben mir gefallen, die würde ich auch gerne mal anfassen um zu spüren, wie sich fremder Penis anfühlt.“
Ich war baff, das hatte ich nicht erwartet. Aber lieber unter meinr Aufsicht als irgend daher gelaufener Vergewaltiger.
„Dahinten sind die , kannst sie ja mal fragen, ob sie das auch wollen.“
„Kannst du das nicht machen?“
„nein das musst du schon selber machen.“
Die Jungs kamen näher. Auch sie waren nackt, aber mit hängenden Pimmeln. Als sie uns erreicht hatten, war Peter wohl der Mut vergangen.
Da ich selbst gespannt war was passieren würde, ermunterte ich Peter die Frage zu stellen.
Leise und stotternd kam es von Peter „ddddarf iiich euch mal aaaanfassen. Ich möchte gerne mal fühlen, wie sich fremder Schwanz anfühlt?“
Die Jungs schauten mich erstaunt und fragend an. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Sie brauchten nicht lange für ein Entscheidung „komm mit wir gehen in ein Düne, dann darfst du mal anfassen.“
Auf dem Weg zur Düne raunte ich Lukas zu „aber maximal abwichsen oder von mir aus auch lutschen, mehr nicht.“
„Klar“ kam es zurück.
Am Ziel angekommen legte Peter gleich los.

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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