Reise nach Rømø Teil 2

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„Dürfen wir den auch mal haben?“ fragten sie „oder ist er d Lustknabe.“
„nein, dürft ihr nicht, das ist nicht mein Lustknabe, sondern mein Sohn der gerade entdeckt hat, dass sein Penis nicht nur zum Pinkeln da ist.“
„Oh, schade, na dann nichts für ungut“ zu meinm Sohn sagten sie „viel Spaß mit deinr neuen Entdeckung“ und trollten sich davon.
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder“ rief ich hinterher „wir sind ja noch * Tage hier.“
mein Sohn schaute mich an und fragte „was ist Lustknabe?“
Ich erklärte es ihm und er mein sehr nachdenkliches Gesicht.
Wir zogen uns wieder die Badehosen an und gingen zurück zu den anderen. Mich hatte das Geschehen nicht kalt gelassen, konnte mich aber noch beherrschen, obwohl mir die Wichserei meins Sohnes Lust auf Junges Fleisch gemein hatte. Ich beschloss später mal nach den jungen Burschen Ausschau zu halten, vielleicht ergab sich da was etwas. Unterwegs sammelten wir paar Muscheln und Peter sagte „das erzählen wir aber nicht der Mama.“
„nein“ antwortete ich „das ist all dein Angelegenheit.
Wir legten und auf unsere Matten und genossen den Tag am Meer.
Als ich mich so umschaute, sah ich iger Entfernung die Gruppe der Jungs. Sie schauten zu uns herüber und redeten miteinander.
Ich nahm mir vor die beiden bei nächster Gelegenheit anzusprechen.
Die kam schneller als gedacht, *einr wollten zurück zur Ferienwohnung und zu den neugewonnen Freunden in der Feriensiedlung. Also fuhr ich die zurück sagte aber zu meinr Frau, dass ich noch etwas am Strand laufen wollte um mich auszupowern. Sie stimmte zu, meinte nur „ich wollte für 1930 Uhr Abendessen machen, die Kleinn sind dann bestimmt reif fürs Bett.“
„Dann bin ich wieder da.“
Zurück am Strand, ging ich wieder zu demselben Platz um zu sehen ob die Gruppe noch da ist und richtig sie saßen noch da und spielten irgendetwas.
Ich ging zu ihnen hin stellte mich vor und sagte „das mit dem Lustknaben vergesst ihr wieder ganz schnell, an meinn Sohn kommt ihr nicht ran auch wenn ihr Druck habt.“
Sie entschuldigten sich für ihre unüberlegte Äußerung und stellten sich auch vor.
Es waren Freunde aus Köln und meinn hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Kurt *, Manuel 17 und Lukas auch 17.
„Wir wollen gleich dahinten in die Dünen, wenn du Lust hast kannste mitkommen.“
„Erst muss ich mal ne Runde Laufen, dann komm ich vielleicht nach.“
„Wir werden ne halbe Stunde auf dich warten.“
Ich lief los, schaute mich aber um wohin sie gingen, denn ich versprach mir Abenteuer mit den einn, die mir ausgesprochen gut gefielen.
Nach * Min. ließ ich es für heute gut sein und mein einn Bogen zu der Düne in der die Jungs verschwunden waren.
Nach kurzem Suchen hatte ich sie gefunden. Sie hatten ein schöne Mulde gefunden, weit ab von allen Wegen, sodass kein zufälliger Spaziergänger vorbeikommen konnte. Alle saßen im Sand und hatten voll ausgefahren. schönes Bild. Die Pimmel konnten sich sehen lassen, sahen aber sehr unterschiedlich aus. Zuerst setzte ich mich ihnen gegenüber, nicht ohne mir vorher die Badehose auszuziehen.
Der *einjährige Kurt hatte einn langen, dünnen Schwanz, darüber schwarzes Gewölle, der Sack hing aufgrund der Temperaturen lang herunter und aus der langen, noch geschlossenen Vorhaut tropften die ersten Freudentropfen. Bei den beiden anderen sah es anders aus, Manuel hatte ein dicke fette Latte, so um die *cm. Er war beschnitten und die dicke Eichel stand blutrot nach oben. Lukas hatte einn langen dicken Schwanz, die Vorhaut hatte nur einn Teil der Eichel freigegeben. Das Teil zuckte im Takt des Herzschlages und ige Tropfen Vorsaft bahnten sich ihren Weg zum tiefhängenden Sack.
Mein Latte erhob sich aufgrund der Aussicht schlagartig.

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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