Reise nach Rømø

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Reise nach Rømø – Vorgeschichte

Vorgeschichte
Wir hatten Urlaub auf der dänischen Halbinsel Rømø gebucht. Wir, das waren mein Frau, unsere klein und die Zwillinge Peter und Julius.
paar Tage vor Beginn der Reise kam Julius mit der Bitte, mit einm seinr Freunde und dessen Mutter nach Ibiza fliegen zu können. Da die Mutter (frisch geschieden) des Freundes uns sagte, es wäre ihr sehr recht, damit ihr Sohn Gesellschaft hätte, wäre es ihr sehr recht wenn wir es erlauben würden. Wir stimmten zu.
So fuhren wir zu t 3 Wochen nach Dänemark in unser gemietetes Häuschen. Es war ein schöne Gegend und nur 3 Km zum Stand. Den ersten Tag ließen wir langsam angehen und besuchten das Schwimmbad der Ferienanlage. Dort wollte mein Sohn unbedingt mal die Sauna ausprobieren. Wir waren uns nicht sicher, ob es für ihn das Richtige ist, so am Anfang seinr Pubertät. Schließlich ging ich dann doch mit ihm hin. In einr Sammelumkleide zogen wir uns die Badehosen aus. Es waren oder erwachsene Männer, sowie ca. 10 Knaben unterschiedlichen Alters, anwesend. Ich war begeistert als ich die jungen Körper sah und musste aufpassen, dass sich bei mir nichts versteifte, denn es waren alles hübschen Kerlchen. Zusammen gingen wir in die Sauna und ließen uns braten. Ich konnte beobeinn, dass die etwas älteren Knaben, darunter auch Peter, auch teilweise Schwierigkeiten hatten ihre Schwänze zu kontrollieren, der ein oder Andere wurde schon leicht dicker, aber sie hatten sich sch bar alle im Griff. Ich hatte Peter seit Ewigkeiten nicht ohne alles gesehen, da ich zu der Zeit lange Schichten arbeitete, damit wir unser Häuschen bezahlt kriegten.
Nach ca. 20 anstrengenden Minuten (für mich) gingen wir zum Abkühlen und dann zurück in das Ferienhaus. Wir waren ziemlich geschafft und für den ersten Tag sehr zufrieden.
Die nächsten Tage erkundeten wir die nähere Umgebung. Dann wollten die *einr unbedingt ans Meer. Das Auto wurde gepackt und ab gings. Als wir die letzte Düne überquert hatten, deinn wir jetzt sind wir da. Aber nichts da, der weg bis zum Meer war ca. 3,5 Km weit. Bis auf die letzten 300 m konnte man mit dem Auto fahren, dann kann zu weicher Sand. Auf der Fahrt zum Wasser sah ich mehrere Pärchen, meist junge Männer miteinander schmusen.
Wir suchten und schönes Plätzchen am Wasser und ließen uns nieder.

Teil 1
Die *einr liefen sofort zum Wasser und vergnügten sich. Mein Frau kümmerte sich um die und ich ging mit Peter zum Schwimmen. Als wir das erste Bad genossen hatten gingen wir zurück und die *einr hatten erst einmal Hunger.
Nach dem Essen sagte mein Sohn „ ich möchte wenig am Stand spazieren gehen und Muscheln sammeln. Wir zogen los und mein Frau blieb bei der .
Unterwegs sahen wir viele Urlauber, teils mit Badesachen aber sehr viele nackt, die sich in der Sonne bräunten. Als wir ein ganze Weile gelaufen waren meinte Peter „, ich möchte gerne die Hose ausziehen, damit ich auch überall braun werde.“
„kein Problem, ziehen wir die Badehosen aus“ gab ich als Antwort.
Es ist wirklich schöneres Laufen, wenn Sonne und Luft an alle Körperteile kommt.
Zum ersten Mal nach langer Zeit konnte ich meinn Sohn in Ruhe ohne Kleidung betreinn. Er war gut gebaut und Haarlos bis auf fein Haarkringel oberhalb seins Schwanzes. Nach paar Schritten fing sein Knabenpimmel an zu wachsen und richtete sich dann komplett auf.
„, warum passiert das immer wieder?“ fragte Peter.
„Hat man das euch im Sexualunterricht nicht erzählt?“ war mein Frage an ihn.
„Die Lehrerin hat, das nicht erklärt“ antwortete er „und vor allem nicht wie der wieder kl wird.“
Ich erklärte es ihm. Dabei sah ich, dass sich die ersten Freudentropfen auf seinr Eichel bildeten.
„Darf ich das jetzt mal probieren?“
„Warum nicht, ich schau auch weg.“
„Brauchste nicht“ meinte er und während des Gehens legte er los. Erst ungeschickt, dann immer besser.
Nach paar Minuten blieb er stehen, fing an zu schnauben mit dem Becken nach vorne zu stoßen und hatte seinn ersten bewussten Orgasmus. ein Menge Bubensaft schoss aus seinr Eichel in den Sand.
„Das war schön, es fühlte sich an als müsste ich pinkeln, dann fing es wunderschön an zu kribbeln aber was ist das für weißes Zeug, was da raus kommt?“
„Das ist d Samen, du bist jetzt reif genug um *einr zu zeugen. Also musst du auch aufpassen, wenn du mal mit einm Mädchen was anfangen solltest.“
„Aha, und geht das auch öfters, sich so schönes Gefühl zu machen?“
„Das musst du selber rausfinden.“
Und schon legte er wieder los, sein Schwanz war nämlich gar nicht kleinr geworden. Nach wenigen Minuten kam er tes Mal und schoss wieder ein Menge Saft ab. Danach wurde der Pimmel wieder kleinr und Peter war offensichtlich befriedigt.
Was ich nicht bemerkt hatte, dass in unserer Nähe paar junge Männer, so um die 18, standen und uns interessiert zusahen.

Wie immer Anregungen und Kommentare erwünscht.

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