REIF,GEIL,GIERIG! ( Netzfund )

Simon, mein Untermieter

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit
welcher ekstatischen Intensität!

Ich träumte jede nein von meinr letzten Fickpartie, Albert. Immer
wieder ließ ich mich in meinn geilen Fantasien von ihm durchficken.

Ficken , ficken! Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken. Ich
war wie besessen seit diesem Abenteuer in dem Tanzcafè letzte Woche.

Dabei hatte ich doch jede Menge andere Dinge zu tun. Ich besitze
wunderschönes altes Fachwerk das ich seit dem Tod meins Mannes
praktisch allein bewohne.

Riesengrundstück umgibt dieses Haus. Der Garten wird liebevoll von
mir bis ins kl ste Detail bearbeitet

Dann ist da noch mein Frauengruppe mit denen ich mich 2x die Woche
treffe.

Ach ja im Sportver bin auch noch, Bodenturnen und Gymnastik, eben
solche Sportarten für ältere Damen.

Man muß sehen wo man im Alter bleibt. Mit 6einn fühle ich mich noch
lange nicht aufs Altenteil abgeschoben.

Seit meinm letzten Fickabenteuer bin ich wieder so richtig auf den
Geschmack gekommen. Denn ich muß schon sagen die Konkurrenz schläft
nicht.

Allein dieses Bewusstsein als ein Frau in meinm Alter noch so einn
aufregenden Sex zu haben, moti t mich um so mehr, in meinm Leben
noch einmal richtig Gas zu geben.

Seit igen Monaten hatte ich mir 2 Untermieter in mein Häuschen
geholt. ein schöne klein Anliegerwohnung wird von Karla und ihrem
Sohn bewohnt.

Karla ist ein richtige Powerfrau, Mitte 30 und Vizechefin eins
hiesigen Supermarktes in dem sie von früh bis spät arbeitet.

Sie wurde früh von ihrem Mann verlassen und lebte seit dem als
Singlefrau mit ihrem Sohn.

Dann gab es noch den Sohn, der Simon 18 jähriger Bengel der sich
langsam zum Mann entwickelte.

Durch die wenige Zeit die Karla tagsüber für ihren Sohn hatte, wird der
Bengel praktisch mehr von mir als von seinr eigenen Mutter umsorgt.

Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken
und wollte Mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden. Ich wusch ihm
sein Wäsche und räumte täglich sein Zimmer auf…..und, und, und.

Diese Konstellation war Karla mehr als Recht und ich hatte wieder einn
Menschen um mich für den ich sorgen konnte.

Er war Mustergültiger Schüler und liebevoller Sohn der seinr
Mutter in dieser schwierigen Situation sehr zur Seite stand.

Aber jetzt schweiften mein Gedanken immer öfter von meinm Tun ab. Und
ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des
zigen “Mannes” im Haus, eben Simon, nach etwas “Männlichem” zu
suchen.

Nach irgendetwas, das mich antörnte. Es war eigentlich überhaupt nicht
mein Art, in anderer Leute Sachen (insbesondere zum Beispiel der Post)
herum zu schnüffeln.

Was er so in der Schule trieb oder welche Hausaufgaben er hatte.

Nun aber fing ich an, in seinn Schubladen zu kramen, sein Schränke zu
durchsuchen.

Auch in seinm Schulrucksack spionierte ich. Und tatsächlich entdeckte
ich unter einm Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte
mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren.

Das waren also diese Pornohefte. Und: Simon interessierte sich dafür.
Klar der Junge war 18 und eigentlich ja auch schon richtiger Mann,
wenn ich ihn mir jetzt so richtig beguckte.

Sicher 1,80 groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebr
hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas noch nicht
bemerkt.

Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte?
All der Gedanke daran, dass Simon es vielleicht schon mit einr Frau
trieb, verursein bei mir Jucken im Schritt, und ich wurde feucht.

Himmel: ich träumte von diesem jungen Bengel! Und so kam es, dass ich
statt von Albert immer mehr und häufiger von Simon träumte.

Davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend,
laut, heftig und geil.

Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten
gefallen würde oder wie ich hin verführen könnte.

Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er mich
sogar ficken würde.

Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meinr
leichten Molligkeit noch recht stramm bin und mein ziemlich großen
Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinn Pullis oder Blusen
abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht.

Zwar hein ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie
nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso
erstaunlich wenig.

Ob ich mit meinn ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch
raffinierte Tricks Simon wohl für mich als Frau begehrenswert machen
könnte?

Ich dein an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und turtelte
jetzt mehr um Simon herum, putzte mich immer mehr heraus.

Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich ihm stärker
auffiel, so mehrfach nur ein Büstenhebe, die mein nackten
Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur Geltung breinn.

Schien es nur so, oder guckte Simon tatsächlich öfter auf mein Titten?
Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als
er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte?

Zumindest jedoch fiel mein offensichtliche Veränderung seinr Mutter
Karla auf, die mich eins Abends in Simon´ Gegenwart fragte, ob ich
etwa einn neuen Verehrer hätte.

Als ich antwortete “Die Konkurrenz schläft nicht.” Lächelte sie nur und
dein sich wohl irgendetwas in der Richtung.

Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und
schwül war.

Als Simon nach der Schule seinn neinisch – ich hatte Vanilleeis mit
frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihm.

Ich kraulte sein Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein
Wuschelkopf zwischen meinn Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz
vorsichtig hin und her.

Simon ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken. Genoss
er es?

Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und
streichelte sein Brust bis hinab an sein Lenden. Er räkelte sich mehr
an meinm Busen.

Simon rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinn Gürtel
fuhr und weiter sanft streichelte.

Jetzt jedoch regte sich etwas in seinr Hose und Simon stöhnte leise
auf:

“Ooooohh Helga, was machst Du?”

Dabei drehte und wand er seinn Kopf zwischen meinn Brüsten. Ich
drückte ihn fester an mich.

“Simon, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemein. Hast
Du das bemerkt?”

Ich nestelte an seinm Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinn
steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.

Ich streichelte und wichste ihn zart.

“Helga…., Heeelgaaa!”

Simon fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinn herrlichen
Schwanz loslassen musste.

Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an mein
Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter
an sich presste.

“Helga….Ooooohh, Helga…..ich bin so geil auf dich .Ich habe von Dir
geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!”

Er wühlte weiter an meinr Bluse, während ich erneut in sein Hose griff
und seinn Penis suchte.

Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste ihn.

Dabei zog ich Simon, der immer noch meinn Busen bearbeitete, hinüber
ins Wohnzimmer zur Couch.

“Simon, warte…..warte, ich zieh´ mich aus!”

Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und
Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten.

Simon seinrseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinn Füßen
hingen. sein Penis stand groß und steif von ihm ab.

Er stürmte auf mich zu, rieb sein Brust an meinn Titten, drängte
seinn Schwanz zwischen mein Bein.

Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen,
spreizte die Schenkel.

Mein nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Simon jetzt gefickt
werden. Ich dein nicht daran das ich 4ein älter bin, nicht daran,
dass es der Sohn von Karla war, dem ich mich hier anbot, nicht daran,
dass Simon doch erst 1ein war.

Ich war einach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich wie
neulich im Tanzcafè mit Albert.

So, wie er war in seinr eigentlich komisch zwischen seinn Füßen
baumelnder Hose, stürzte sich Simon auf mich.

Ich griff seinn Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meinr Lust, und
in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung – halb stehend, halb kniend
– stieß Simon sofort weit in mein nur allzu bereite, längst vor
Geilheit triefende Fotze.

Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab
und begann sofort, heftig zu rammeln.

“Ooooooh, Helga…..” brein er nur stöhnend hervor.

“Ja, mein Simon, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinn schönen
harten Penis tief in mich r .”

Quatschend und schmatzend quittierte mein Fotze sein wilden Stöße.

Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort
seinn Weg zurück fand trotz meinr weit offenen Grotte, stöhnte Simon
erneut auf:

“Helga…. steck ihn wieder r ….. schnell! Ich…. will Dich weiter
ficken……schnell….. schnell! Ja…… guuut!”!

Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Simon wurde ganz
verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen.

“Helga… ich werde verrückt…. ich habe Dich gefickt!”

Ich war selbst supergeil geworden bei diesem Fick. Simon hatte mich
gefickt, mich, alte Frau und ich hatte mit Simon gefickt.

Ich nahm Simon in die Arme, küsste und herzte ihn, mit dem ich mich nun
etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. I

Ich nahm sein Hände, führte sie an mein Brust:

“Streichle mein Titten, Simon, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie
ruhig bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht wehtun. Ja, so,
das mein mich geil!”

Simon wühlte zwischen meinn Brüsten, bis ich seinn Kopf nahm und zu
den Titten führte:

“Küss mich! Küss mich hier!”

Gierig küsste Simon mein Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und
spitz wurden.

Ich griff derweil wieder an seinn von Fotzenschleim und Ficksahne
glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu
erneuter Größe schwellen lassen.

Ich hatte keinswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich
war bei aller jetzt für Simon besonders zärtlich empfundener Liebe
einach noch geil.

Ich wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden,
gefickt!!!.

So wichste ich seinn aalglatten Penis langsam und liebevoll, während
Simon sich weiter intensiv mit meinn Titten beschäftigte, was mich
zusätzlich aufgeilte.

Schließlich beugte ich mich über seinn Schwanz und lutschte an seinr
Eichel.

Simon wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinn Kopf, starrte auf
das, was ich mit ihm und seinm Freudenspender tat.

Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinn ihn
umfassenden Lippen.

Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter
Größe auf, füllte meinn Mund völlig aus. Simon stöhnte:

“Helga ich werde verrückt. Mach´ weiter!”

Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Simon, von diesem jungen
Fickprügel haben.

“Komm, Simon, fick mich noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauche
es so. Komm, fick mich noch Mal, fick mich!”

So zog ich Simon wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein
großer, steifer Schwanz mein geile “Omafotze” zwischen den breit
gespreizten Schenkeln.

Wie erfahrener Lover stützte Simon sich auf und begann erneut zu
ficken. Herrlich, herrlich! Simon fickte und fickte.

Ich war im siebten Himmel und schrie mein Lust heraus, egal, was Simon
von meinn derben Wörtern halten würde:

“Simon, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich
bin so fotzengeil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!”

Ich wühlte mit meinm Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seinr
Fickstöße entgegen. Mein Titten schaukelten bei jedem seinr
Rammelstöße vor und zurück.

Das mein mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es
mir mit aller mein. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass
Simon ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt.

“nein, Simon, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick
mich!”

Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder
in mein Fotze stoßenden Riemen.

Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in meinm Schoß,
während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen meinn Po klatschte.

Geil, einach nur geil! Ich versuchte, uns beide jetzt in die
gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinn Schwanz dabei aus mir zu
verlieren.

Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus
meinr schmierig-glatten Fotze.

Nun lag Simon vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil
und steif leicht gebogen in die Höhe.

Erwartungsvoll sah Simon mich an. Und schon war ich breitb ig über ihn
gestiegen und ließ mich auf seinn prächtigen Prügel herab.

Und dann fickte ich ihn, ihn, den 18jährigen Sohn meinr Untermieterin,
von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemein hatte.

Ich war selig und fickte. Ich bot Simon dabei mein Titten, forderte ihn
auf, sie zu streicheln, kneten, küssen.

“Helga das sieht supergeil aus, wenn dein tollen Titten vor mir
schaukeln. Geil! Und Dein tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren,
toll, geil, supergeil!”

Ich merkte, dass Simon wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während
ich mein Lust heraus schrie und mich fast in meinm ausströmenden
Fotzensaft verlor, ergoss Simon sein te Ladung in mich.

Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser
Geheimnis. Insbesondere sein Mutter durfte selbstverständlich nichts
von unserer Beziehung merken.

Bald war Simon es, der der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex
gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken
oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll
“Mein geile Fickoma”.

Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas p lich im
Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Simon besonders
aufgeilen konnte, wie einn richtigen, erwachsenen Mann.

Er hatte immer wieder seinn Spaß daran, mein Titten zur Begrüßung oben
aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich
einn BH trug.

So lebe ich jetzt mit einm inzwischen 19jährigen Jungen in einr
wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst
lange geil auf sein “liebe Fickoma” bleibt.