reifes Geschlecht wütende Frau

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Irgendwie schien schon die ganze Woche ein gewisse Spannung in der Luft zu liegen.
Mein sonst sehr prüde Martina (3ein ; knappe 1,70 groß; lange braune Haare; mittelschlank/sportlich und schöne leicht hängende 80 B Brüste) hatte irgendwie Angst aber freute sich auch auf das Wochenende. Ihre beste Freundin Julia wird bald heiraten und der Junggesellinnenabschied stand an.
Sie hatten sich mit den Mädels verabredet und wollten sich heitlich Kleiden (schwarzer kurzer Rock, Heels, Trägertop mit der Aufschrift letzter Abend in Freiheit).
Eigentlich war Martina sehr brav, trank auch fast nie Alkohol zumindest nie viel.
Nach meinm Empfinden ist sie ist im Herzen viel zu gut und sollte mal mehr etwas aus sich heraus gehen. Aber sie ist wie oben schon erwähnt sehr prüde und ziemlich konserativ.
Das Wochenende kam näher und als endlich Samstag wurde, spürte ich ein gewisse Nervosität bei uns beiden. Sie fragte noch als sie sich gen *:00 Uhr verabschiedete: „Schatz, es kann sein dass ich sehr schnell betrunken bin – würdest du mich eventuell früher abholen?“ – „na klar“ antwortete ich und gab ihr einn Abschiedskuss mit leichtem Zungenschlag – sie sah extrem geil aus in dem Outfit – ich kannte sie so nicht und sie fühlte sich sichtlich unwohl, da sie sich anscheinnd etwas nuttig fühlte. Sie packte 2 Flaschen gut gekühlten Sekt und schon tutete es vor der Haustür … sie wurde abgeholt und verschwand.
Ich ging ins Büro, nutzte die Ruhe zum Arbeiten – die beiden Kids waren bei Oma und Opa und ich träumte davon sie endlich mal wieder schön durchzuficken. Mit andern Worten, so richtig auf die Arbeit konzentrieren konnte ich mich nicht. Es wurde später und später. Ich wechselte vom Büro zum Wohnzimmer – genoss es mal in Ruhe Fußball zu schauen, aber irgendwie lies mich der Gedanke nicht los an sie zu denken – was sie wohl treibt?
Der Gedanke, dass sie besoffen ist, die Sau rauslässt und wuschig nach Hause kommt mein mich immer geiler. Vor allem, dass es inzwischen fast 01 Uhr war (und ich sie eigentlich früh abholen sollte) brein mich ins Grübeln … Ich überlegte sie anzurufen … nein das war irgendwie uncool … mir kam ein Idee: ich hatte Ihr ja das Handy gerichtet (sie war technisch unbegabt) und ich könnte ja mal auf google schauen, wo sie sich rumtrieb???? „nein das mein man nicht“ sagte ein innere Stimme, aber es lies mir kein Ruhe und so lockte ich mich .
Sie war in der Innenstadt und verweilten immer ca. 1 Stunde – wohl in verschiedenen Kneipen – und seit 23 Uhr verweilten Sie … ich googelte die Adresse …
Die Gedanken spielten verrückt. Ich kam mir vor al ob ich auf einr Pornoseite gelandet wäre – es war Strip-Club und man sah Bilder von Frauen, die den mit Sahne besprühten Schwanz des Strippers lutschten. Ich wurde nervös, aber auch geil …. „nein das mein sie nicht“ dein ich.
Es war inzwischen kurz vor 3 – ich war ins Bett gegangen, mein aber kein Auge zu – als es im Flur polterte. Ich sprang auf …. „Schatzi?“ rief ich schon beim Öffnen der Tür.
Ich musste grinsen – sie war hacke voll – konnte kaum mehr stehen – hatte das Telefon von der Telefonbank neben der Graderobe geworfen und versuchte es aufzuheben ohne dabei umzufallen.
„Schatzi“ sagte ich daraufhin nochmal und sah sie fragend an.
„Bis du noch auf?“ sie lallte total, viel dann aber obwohl sie sich an der Wand hielt um. Ich musste lachen – „du bist besoffen?“ sagte ich — „Nur ganz kleinr Schwips“ man verstand sie fast nicht mehr – das laufen in den Heels war schier unmöglich – ihre Haare waren zersaust, die Strumpfhose wies an der Kniepartie Löscher auf. – oh mein Gott, so hatte ich mein Martina noch nie gesehen.
„Alles o.k.?“ fragte ich — sie grinste und lein „Martina ist schwanzgeil“ sagte sie. Ich zuckte zusammen, diese Worte aus ihrem Munde … ich ging zu ihr – half ihr hoch. Sie hielt sich an mir und durch das schwanken rieb sie sich an mir. Sie hatte ein tierische Fahne, aber ich wurde extrem geil.
Ich knetete ihren Arsch – Mann war das geil – der kurze Rock, Ihre Willenlosigkeit, … – ich bekam direkt ein Erektion. Sehr schnell wanderten mein Finger unter ihren Rock — ich fühlte höher – wo war ihr Höschen? – Als ich Ihre blanke Fotze erstastete, fühlte ich ein klebrige Feuchte stelle.
Gierig steckte ich einn Finger hinein und schon lief mir Schwall darüber.
Sie stöhnte leicht auf — „Schatz?“ ich erstarrte, … sie hatte doch nicht etwas …?, – genau in dem Moment als mir diese Gedanken durch Kopf schossen, lallte sie „fick mich nochmal!“

Teil 2 folgt

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seide2999
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8 months ago

ja so ein Jungmädchen Abschied hat es oft in sich, ist doch ok wenn es vor der Hochzeit nochmals richtig abgeht und sie die Schüchternheit ablegt. gut geschrieben.

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