Reife Friseurin und Jüngling

Mit * war ich neugieriger und natürlich dauergeiler Kerl, der noch über kein Erfahrung mit der Sexualität verfügt hat, außer sich bis Mal am Tag einn runterzuholen. mein Penis hatte für mich damals ein stattliche Länge von so *cm und einn ganz netten Durchmesser.
ein Freundin meinr Mutter leitete einn Frisörladen und dadurch konnten mir immer gratis bei ihr persönlich die Haare geschnitten werden. Ich fand sie immer schon etwas gut aussehend, aber nie wirklich herausgeputzt. Sie war etwas dicklich, hatte dadurch aber einn unfassbaren Vorbau, wie ich ihn davor selten so gesehen hatte. Dann aber ließ sie sich von ihrem Mann scheiden und erschien im Geschäft viel herausgeputzter als früher. Ich konnte meinn Augen kaum trauen, als sie mit schwarzen hohen Stiefeln dahergestöckelt kam. Sie hatte offene blonde Haare, schwarze Bluse mit einm unglaublichen Ausschnitt und doch etwas längere, rote Fingernägel. Der Anblick brein mich sofort ins Schwitzen.

Ich bekam wie immer meinn Frisör Mantel/Decke, wie ich auch immer man dieses Ding bezeichnen soll, und sie wusch mir die Haare. Ihre Berührungen waren der Wahnsinn für mich, wie sie mein Kopfhaut massierte. Ich genoss es einach und ließ mich zurückfallen. Natürlich bemerkte ich zu spät, was sich in meinr Hose regte, und so hatte ich doch ein gescheite Beule unter dieser Decke. Ihr muss es auch aufgefallen sein und sie wischte es einach nur weg mit: „Na, hat dich die alte Renate bisschen zu sehr aufgeregt?“ und zwinkerte. Ich soll mir nichts draus machen, das sei ganz normal, meinte sie noch. Ich natürlich – feuerrot angelaufen im Gesicht – konnte nur was daherstammeln, was sie noch zum kichern brein. Wir verabschiedeten uns dann und ich bekam zum ersten Mal von ihr Wangenbussi links und rechts. Sie war damals doch noch um iges größer, vor allem mit den Stiefeln.

Die nächsten Male freute ich mich schon besonders auf den Frisör. Ich wichste immer extra vor dem neuen Haarschnitt, damit es nicht zu p lich wird, aber die große Ausbeulung konnte ich einach nicht verhindern während sie mir die Haare wusch. Mir fiel auch auf, dass sie das ein Mal auch meinn Nacken massierte und mir mit den Händen nach vor fuhr und es sichtlich auch genoss. Das tolle am Frisör ist ja, dass man alles in den großen Spiegeln sehen konnte. Und ich konnte mich einach nicht satt sehen an dieser tollen Frau.

eins Tages – ich war bereits * – war ich der letzte Kunde im Frisör und ich war auch ohne mein Mutter anwesend. Ihre letzte Mitarbeiterin hat sich gerade verabschiedet, als mir Renate die Haare gewaschen hat. Sie hat dann geschwind noch die Türe versperrt, „damit kein Kunde noch auf die Idee kommt, jetzt noch zu kommen“. Sie hat sich diesmal viel mehr Zeit genommen bei dem Waschen, so kam es mir vor. Sie hat mein Kopfhaut massiert mit den Worten „Heute bekommst du mal einn von mir patentierte Kopfhautmassage, du wirst betteln das wieder zu bekommen hehe“. Ich habe mich ihren Berührungen komplett hingegeben und innerhalb kürzester Zeit auch knüppelhart. Als sie dann noch mit ihren langen roten Fingernägeln meinn Hals massierte und leichte kratzte, war es schon fast um mich geschehen. Mein Beule blieb ihr natürlich nicht verborgen…

Als sie dann das Shampoo nehmen wollte, „fiel“ es ihr genau in meinn Schoß hinunter. Sie kicherte nur und meinte „Na zum Glück ist da ja etwas, was mein Flasche aufhält!“. Beim Aufheben strich sie mit ihrem Handrücken über meinn wirklich harten Schwanz und ich sog unglaublich tief die Luft . Allein diese Berührungen durch Tuch und Hose fühlte sich wahnsinnig gut an. Und Renate kicherte nur. „Ich schaue mir deinn geilen harten Prügel durch dieses Tuch nun schon seit einm Jahr an und jetzt ist endlich das erste Mal, dass ich ihn berühren kann!“. Ihre geilen, direkten Worten meinn mich baff und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich spürte nur, dass mein Penis bald explodieren wollte. „Worauf wartest du denn??“ sagte sie recht scharf. Ich war aber immer noch so baff, dass ich mich nicht rührte. „Alles muss man selbst machen..:“ meinte sie und zog mir das Tuch weg. Da sah sie dann mein Hose mit einm sehr großen Lusttropfen dort, wo sich mein dicke Eichel befand. Nun strich sie mit ihrer Hand und ihren roten Nägeln über mein Eichel, was mir schon wunderbares Gefühl gab.Posted on 31. März 20 *, By www.pezax.com

Ich saß nur noch da und packte mein Leben nicht mehr. Dann sah ich ihr in die Augen, welche nur noch auf mein Hose fixiert waren und sie leckte sich die Lippen. „Darauf habe ich schon lange gewartet kleinr Mann!“. Sie öffnete mir sehr schnell und perfektioniert Gürtel und Hose. So schnell konnte ich gar nicht schauen war auch schon mein Boxershort bei den Knien. Das Gefühl der frischen Luft und endlich befreit zu sein mein meinn Penis meinr meinung nach noch härter. „Na schau an, da rinnt ja dein Sperma schon halb deinn Penis runter…“ Ich war einach schon so geil, dass man es nicht mehr „Lusttropfen“ nennen konnte. Und ich wusste auch, paar klein Berührungen und es würde mir kommen. Endlich sprach ich zum ersten Mal „Vorsicht Renate, ich glaub ich halt heut nicht viel aus..“. Das gab ihr diabolisches Grinsen ins Gesicht. Endlich näherte sie sich mit der Hand meinm Gemächt. Zuerst fuhr sie mit den Nägeln die Innenseiten meinr Oberschenkel entlang, was meinn Hoden zum springen brein und sie zum kichern. „Hättest du gerne, dass ich ihn berühre, kleinr Mann?“ Ich stammelte nur mehr „JA!!!“ heraus. Sie fuhr mit der einn Hand unter meinn Hoden und nahm ihn in die Hand.

Das Gefühl war einach unbeschreiblich. Der Hoden zog sich zusammen und sie begann die Eier zwischen ihren Fingern zu rollen. Ich saß schon so unglaublich angespannt auf dem Frisörsessel und Renate meinte nur: „junger Mann, lehn dich doch zurück und lass die alte Renate nur machen. Ich möchte, dass du das jetzt genießt, ist das klar?“ Sie drückte mich mit der anderen Hand nach hinten in den Sessel, fuhr langsam die Brust und den Bauch hinab und kam an meinm Schaft zu ruhen. „Halt es nicht zurück, ich spüre ja voll dein Eier sind und merke, wie sehr du kommen möchtest. Lass es einach laufen, ich will es!“ Nach diesen Worten drückte sie zu. Das Gefühl dieser manikürten Hand von dieser reifen Frau auf meinm eigenen Penis zu spüren – ich kann es gar nicht in Worte fassen. Mit der linken Hand kraulte sie immer noch mein Eier und mit der rechten Hand zog sie nun mein Vorhaut zurück. Ich war im siebten Himmel. „Oh mein Gott, wie er glänzt von deinr Lust. geiles Schauspiel!!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann begann sie auf und abzufahren mit der Faust und in meinr Lendengegend zog sich schon alles zusammen.Posted on 31. März 20 *, By www.pezax.com

Ich kannte das Gefühl und sagte nur noch: „Renate, bitte ich…“ „Pssschd, ich will deinn Saft jetzt endlich spüren und sehen und ich will, dass du durch mein Hand kommst!“. Diese Worte waren einach zu viel. mein Sack zog sich nach oben, mein Eichel begann zu pulsieren und der erste weiße Schuss kam sogleich. So viel Sperma habe ich noch zuvor verspritzt und es kam immer mehr. Nach 7 Schüben war dann endlich Schluss und ich öffnete mein Augen – die ich sch bar in der Ekstase geschlossen hatte. Das Schauspiel, das sich mir bot war einach nur geil.

Renate wichste meinn immer noch knüppeldicken Schwanz mit leichten Bewegungen und drückte oben an der Eichel immer noch klein Tropfen heraus. „Danke kleinr Mann, so etwas geiles habe ich selten gesehen. Und du bist ja immer noch hart, diese Jugend ist ja wirklich so dauerpotent wie immer alle sagen.“ mein Sperma rann ihre Hand hinunter an ihren geilen roten Nägeln entlang und sie kicherte wieder. Mit einm Satz steckte sie sich ihre Finger in den Mund und leckte es ab. „Oh Gott schmeckt das lecker. Ich will noch mehr Saft!!!“.

Wollt ihr wissen, wie es weiterging?