Reife Frau gesucht! (Netzfund)
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Ich war damals gerade 45 Jahre und von meinem Mann geschieden. Aus unserer Beziehung war nach 20 Jahren einfach die Luft raus, unter anderem sicher auch weil wir beide sehr viel arbeiteten und wir keine hatten. Eines Tages gestand mir mein Mann, dass er sich in eine andere Frau verliebt habe. Darauf kam es dann zur Scheidung.
Im Grunde war ich ihm gar nicht wirklich böse, im Bett hatte es schon lange nicht mehr richtig geklappt und so war es wohl auch besser so und ich wünschte ihm viel Glück mit seiner neuen Beziehung.
Ein halbes Jahr später las ich morgens vor der Arbeit in meiner Wohnküche die Zeitung.
Ich bin eine Innenarchitektin und an diesem sonnigen Frühlingsmorgen hatte ich erst gegen Mittag einen Kundentermin, so dass ich mein Frühstück in aller Ruhe genießen konnte.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich schon seit mehr als einem Jahr keinen richtigen Sex mehr hatte, oder ob es nur Langeweile war. An diesem Morgen las ich auch die Kontaktanzeigen, was ich sonst eigentlich so gut wie nie mache.
Unter der Abteilung “Er sucht Sie” in der irgendwelche Rentner Reisebegleitung oder einen zweiten Frühling mit einer Frau suchten, bemerkte ich einen weiteren Sparte “Sie sucht Sie” mit nur einer einzigen Anzeige. Neugierig geworden las ich:
19-jährige Schülerin sucht reifere Sie um gemeinsame Fantasien auszuleben. Antworten unter Chiffre 12345
Als ich das las, traf es mich wie einen Schlag. Ich las das Inserat noch ein zweites Mal. Ich konnte es kaum glauben, da suchte tatsächlich ein 19-jähriges Mädchen per Inserat eine ältere Frau, um es mit ihr wild zu treiben!
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass mich die Vorstellung Sex mit einer Frau zu haben schon seit Jahren anmachte.
Angefangen hatte das, als ich mir damals mit meinem Ex-Mann gemeinsam Pornos angesehen hatte, um ein bisschen Schwung in unser Sex-Leben zu bringen. Fast jeder dieser Pornos hatte natürlich auch Szenen, in denen es zwei oder mehr Frauen miteinander trieben. Vermutlich stehen Männer auf so was, mein Ex-Mann übrigens auch.
Jedenfalls stellte ich zu meiner eigenen Verwunderung fest, dass mich diese Lesben-Szenen jedes mal auch ziemlich anmachten. Und wenn ich masturbierte stellte ich mir immer häufiger vor, es auch mal mit einer Frau zu treiben.
Nach dem ich dann geschieden war, hatte ich mir schließlich sogar tatsächlich mal einen reinen Lesben-Porno übers Internet angesehen. Und ehrlich gesagt, war das in letzter Zeit mein absolutes Lieblings-Porno Genre geworden.
Die Szenen in denen sich zwei oder drei Frauen gegenseitig ihre feuchten Muschis lecken und dann ihre heißen Fotzen aneinander reiben machten mich immer unglaublich geil, und meistens dauerte es dann auch nicht lange, bis ich in einem heftigen Orgasmus kam. Doch bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nie daran gedacht, diese Fantasien auch in die Tat umzusetzen.
Doch nun wurde ich genau damit konfrontiert. Ich las mir das Inserat noch ein drittes Mal laut vor. Meine Fantasie spielte vollkommen verrückt.
Szenen, in denen eine 19-Jährige meine feuchte Muschi leckte, wie ich ihre junge Fotze streichelte und sie mit meinen Fingern fickte, wie wir unsere glitschigen Mösen bis zur Ekstase aneinander reiben und ähnliche Sauereien schossen mir durch den Kopf und ich spürte wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Geschockt von meinen eigenen lüsternen Gedanken, rügte ich mich selbst und fragte mich, ob ich inzwischen vollkommen bescheuert war, oder ob ich nur einfach schon zu lange keinen Sex mehr gehabt hatte.
Ich legte die Zeitung zur Seite und stellte fest, dass ich mich langsam auf den Weg zur Arbeit machen musste.
Doch dieses Inserat ging mir während des ganzen Tages einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Als ich schließlich abends wieder zu Hause ankam, fiel mein erster Blick auf die Zeitung, die noch immer aufgeschlagen auf dem Küchentisch lag. Erneut las ich das Inserat:
19-jährige Schülerin sucht reifere Sie um gemeinsame Fantasien auszuleben. Antworten unter Chiffre 12345
Mit einem Seufzer lege ich die Zeitung wieder zur Seite. Da ich am Nachmittag auf einer Baustelle ein Treffen mit einem Kunden und seinem Architekten hatte und es dort recht staubig war, wollte ich schnell noch unter die Dusche.
Im Badezimmer zog ich mich aus. Als ich so nackt vor dem Spiegel stand, betrachtete ich meinen Körper und fragte mich, ob wohl ein 19-jähriges Mädchen Gefallen an mir finden könnte.
Ich habe dunkle mittellange Haare und grüne Augen. Mein Hintern war mit den Jahren zwar immer fetter geworden und hatte wie meine Oberschenkel auch schon Cellulitis aber er ist ein wahres Prachtstück wenn man auf dicke Frauen steht. Besonders stolz war ich aber auf meine großen hängenden Brüste, mit einer Größe von 120 H waren sie voll und prall auch wenn sie mittlerweile der Schwerkraft folgten. Meine dicken Nippel standen bereits leicht erregt deutlich hervor. Meine Muschi rasierte ich mir regelmäßig blank. Ich liebte nicht nur das weiche Gefühl sondern auch den herrlichen Anblick einer frisch rasierten Möse! Ich hatte recht große heraustretende innere Schamlippen und auch eine ziemlich große Klitoris, die bereits leicht aus ihrem Versteck hervor ragte, wie ich bemerkte.
Schon den ganzen Tag hatten mich die Gedanken an die 19-jährige Schülerin erregt und so war ich inzwischen regelrecht geil und ziemlich feucht!
Ich stieg unter die heiße Dusche und begann mich genüsslich einzuseifen. Meine Hände wanderten über meinen Körper und meine Gedanken wieder zu dem Inserat und dem 19-jährigen Mädchen.
Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf und stellte mir vor, ihren jungen, strammen Körper zu streicheln und zu küssen, an ihren steifen Nippeln zu saugen und schließlich mit meiner Zunge ihre feuchte Fotze zu kosten.
Natürlich war meine Hand längst zwischen meine Beine gewandert und streichelten meine steinharte Klitoris mit schnellen Hin- und Her -Bewegungen, während meine andere Hand meine Brüste massierte.
Ich stellte mir vor, ihr dabei zu zusehen, wie sie genüsslich meine nasse Lustspalte leckte und an meiner steifen Klitoris saugte. Beim Gedanken daran, meine nasse dicke Fotze an ihrer zu reiben, kam ich schließlich in einem unglaublich heftigen Orgasmus. Trotz der laufenden Dusche, spürte ich wie mir mein Lust-Saft über die Hand und den Innenseiten meiner Schenkel hinab lief, während meinen Körper eine Lustwelle nach der anderen durchlief. Wow, das war echt heftig!
Und von diesem Moment an wusste ich, was ich zu tun hatte!
Nach dem ich fertig geduscht, mich abgetrocknet und mir etwas Bequemes angezogen hatte, holte ich aus meinem Schreibtisch im Schlafzimmer einen Briefblock und aus der Küche die Zeitung und setzte mich mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer und begann mit zitternden Händen einen Brief zu schreiben:
Liebe Unbekannte, ich habe Dein Inserat gelesen …
Inzwischen war über eine Woche vergangen, seit ich auf das Inserat geantwortet hatte. Ich hatte dem Brief noch ein Foto von mir beigelegt, um ihr zu zeigen, dass meine üppigen Pfunde an den richtigen Stellen sitzen.
Seit dem ich den Brief abgeschickt hatte, hatte ich fast jeden Abend masturbiert, bei der Vorstellung, sie würde sich melden und wir würden uns treffen und dann heißen, geilen Lesben-Sex miteinander haben. Ich war selbst ziemlich überrascht, wie sehr mich diese Vorstellung jedes mal anmachte.
Doch bis jetzt hatte ich nichts von der Schülerin gehört und langsam begann ich zu zweifeln, ob sie sich überhaupt jemals melden würde. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie sicher zahlreiche Zuschriften erhalten hatte. Also warum sollte sie dann ausgerechnet auf meinen Brief antworten? Oder, vielleicht war das Ganze ja auch nur ein dummer Scherz gewesen?
Ich überflog in meinem Büro gerade ein paar Bauzeichnungen, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich hob ab und am anderen Telefon meldete sich eine Mädchenstimme.
– Hallo, mein Name ist Jenny. Ich hätte gerne mit Manuela gesprochen.
– Ja Hallo, am Apparat.
– Oh! Hi! Ich bin die mit dem Inserat. Du weist schon, die Schülerin. Du hast mir einen sehr netten Brief geschrieben und ein sehr schönes Foto von dir beigefügt.
Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus.
– Ahhhh! Schön, dass Du Dich meldest! stammelte ich. – Freut mich sehr das ich dir gefalle.
– Ja, ich fand das was du geschrieben hast sehr anregend und ich mag Frauen mit deiner Figur, da dachte ich, ich ruf einfach mal an.
– Danke für das Kompliment. – Ich hatte schon befürchtet, das Ganze wäre nur ein Scherz gewesen.
– Oh, nein, nein! Das war schon ernst gemeint und ich wollte Dich fragen, ob wir uns vielleicht mal treffen wollen auf einen Kaffee oder so, um uns kennen zu lernen?
– Ja, das ist eine gute Idee! Wann hättest Du denn mal Zeit?
– Wie wäre es gleich heute Abend? Sagen wir um 19 Uhr?
– Ja, Ok. Das ließe sich machen. Und wo?
– Kennst Du das Café Rendezvous, in der Innenstadt?
– Ja, das kenne ich.
– Gut, dann treffen wir uns dort?
– Ja, gerne! Ich freue mich schon!
– Ja, ich auch! Also dann, bis heute Abend!
– Ja, bis heute Abend! Tschüss!
– Tschau!
Ich legte den Hörer auf und brauchte eine ganze Weile, bis ich meine Gedanken wieder halbwegs sortieren konnte.
Sie hatte sich wirklich gemeldet! Und wir würden uns noch heute treffen! Ich konnte es kaum glauben! Würden etwa meine heißen, versauten Träume Wirklichkeit werden? Würde ich es vielleicht schon bald mit einer 19-jährigen Schülerin treiben? Ihre feuchte Möse lecken, meine geile Muschi an ihrer reiben? Sie mit meinen Titten verwöhnen?
Beim bloßen Gedanken daran, wurde es schon wieder heiß zwischen meinen Beinen! Wie würde sie wohl aussehen? Vermutlich wird sie keine Schönheit sein, vielleicht auch nicht gerade die tollste Figur haben, sonst würde sie wohl kein Zeitungsinserat aufgeben und außerdem ist es besser, ich mache mir da auch keine übertriebenen Hoffnungen! Aber ehrlich gesagt würde mich das nicht sonderlich stören, wenn sie nett ist, da allein die Vorstellung, endlich mal Sex mit einer Frau auszuprobieren mir schon vollkommen ausreichte, um mich heiß werden zu lassen.
Doch würde ich ihr auch gefallen? Ich bin ja nun wirklich eine dicke Matrone, fast 30 Jahre älter!!! Nicht das ich sie überfordere.
Was, wenn sie dann doch keinen Sex mit mir haben möchte, nachdem sie mich kennengelernt hat und mich vielleicht auslacht?
Auf jeden Fall sollte ich heute Abend so heiß, wie nur möglich aussehen!
Ich beschloss, heute mal etwas früher Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren, um mich noch angemessen umzuziehen und bei der Gelegenheit auch noch eine Dusche zu nehmen. Man weiß ja nie und beim Arbeiten konnte ich mich eh nicht mehr konzentrieren.
Gesagt getan. Bereits um 17 Uhr war ich zu Hause.
Ich zog mich um und einen schwarze Slip und einen schicken BH an, der meine Titten richtig schön prall zur Geltung brachte und schwarze halterlose Strümpfe. Dazu ein rotes enges langes Kleid mit Rückenausschnitt, das ist bisher immer gut angekommen. Ein Blick in den Spiegel genügte um mir sicher zu sein, dass ich darin noch immer eine verdammt geile Figur machte und mein dicker, breiter Arsch und meine riesigen Titten schön zur Geltung kamen.
Dann noch ein verführerisches Parfüm und ein paar High-Heels, fertig war mein etwas nuttig geiles Outfit und ich bereit für mein erstes Date mit einer Frau!
Ich war fast so aufgeregt, wie bei meinem ersten Date mit einem Kerl, nur das das schon verdammt lange her war. Ich war 10 Minuten zu früh da, also bestellte ich mir schon mal einen Kaffee und beobachtete nervös die Tür. Bei jeder jungen Frau, die alleine das Café betrat, fragte ich mich, ob sie es wohl sein könnte.
Schließlich ging erneut die Tür auf und eine auffallend hübsche, junge Frau mit kastanienbraunen, schulterlangen Haaren trat herein. Sie trug eine enge Jeanshose und ein tailliertes schwarzes Top. Sie hatte eine tolle Figur mit einem runden Hintern und einem kleinen Bauch. Für ihre Figur hatte sie unerwartet große Brüste, die durch das enge Top auffällig präsentiert wurden.
Da ich sie jedoch auf deutlich älter als 19 Jahre schätzte, nahm ich nicht an, dass sie die geheimnisvolle Schülerin war.
Doch zu meiner großen Überraschung sah sie sich kurz um und steuerte dann geradewegs auf meinen Tisch zu. Als sie schließlich vor mir stand, streckte sie mir ihre Hand entgegen und meinte:
Hallo, ich bin Jenny. Du musst Manuela sein?
Oh! Hallo! Ja bin ich! sagte ich errötend – Setz Dich und sag doch ruhig Manu zu mir. So nennen mich alle meine Freunde stotterte ich noch etwas überrascht.
Sie setzte sich mir gegenüber und wir begannen uns angeregt zu unterhalten.
Sie machte auf mich einen wirklich netten, selbstbewussten und intelligenten Eindruck. Sie hatte lebhafte blaue Augen, einen sehr sinnlichen Mund und zeigte makellose Zähne wenn sie lachte. Dabei zeigten sich zwei sehr süße Grübchen an ihren Mundwinkeln. Ich muss gestehen, ich war förmlich hingerissen von ihr! Und obwohl sie älter aussah und auch einen sehr reifen Eindruck auf mich machte, versicherte sie mir glaubhaft, dass sie wirklich erst 19 war, auch wenn die 20 nicht mehr soweit entfernt war.
Nachdem wir uns über Gott und die Welt unterhalten hatten und sie mir von ihrem langweiligen Ex-Freund und ich ihr auch von meinem Ex-Mann und meiner Scheidung berichtet hatte, kamen wir schließlich zum eigentlichen Grund unseres Treffens zu sprechen.
Sie fragte plötzlich: Hattest Du schon mal Sex mit einer Frau?
– Nein, ehrlich gesagt noch nicht wirklich! Außer knutschen mit einer Freundin vor vielen Jahren war nie wirklich was. Aber es gehört insgeheim schon seit Jahren zu meinen Lieblings-Fantasien und als ich Dein Inserat gelesen habe, sah ich plötzlich die Chance, diese Fantasien vielleicht auch mal ausleben zu können! gestand ich offen und ehrlich.
– Ja, mir geht es ähnlich wie dir sagte Jenny! Ich habe es zwar schon ein paar Mal bei einer Frau versucht, aber irgendwie hat es nie wirklich hingehauen. So blieb es bisher bei mir auch nur bei Fantasien! seufzte sie.
– Und seit wan weist du das du auch auf Frauen stehts und warum suchst Du nach einer dicke alte Frau, die deine Mutter sein könnte und nicht jemanden in deinem Alter mit einem knackigen Hintern? Immerhin siehst Du doch super aus und hast eine sehr sexy Figur, da sollte es doch kein Problem für Dich sein, vielleicht auch eine gleichaltrige zu finden? Wollte ich neugierig wissen.
Ich weiß es nicht genau, es ist ein Gefühl sagte sie-. Die erste Frau, in die ich mich verliebt hatte, war vor 3 Jahren meine Englisch-Lehrerin. Sie war ungefähr Anfang vierzig und hatte einen sehr großen Busen, was mich total angemacht hat. Wir kamen uns auf einer Klassenfahrt auch näher, aber dann hat sie wohl kalte Füße bekommen und einen Rückzieher gemacht. Ich glaube sie hatte Angst um ihren Job, zudem ich damals ja auch noch war. Anschließend hatte ich zwei Freunde aber der Sex hat mich nicht wirklich befriedigt, etwas fehlte. Dann habe ich es einfach bei ein paar Mädels aus meiner Schule und im Freundeskreis versucht, die ungefähr in meinem Alter waren, aber ich habe schnell gemerkt, dass die es nicht ernst meinten oder unsicher waren. Wie bei dir, war außer ein bisschen rum knutschen und an die Titten fassen nichts weiter. Zudem ich auch erkannt habe das ich auf die Figur meiner Lehrerin einfach abfahre, Keine von den Mädels konnte da mithalten. Die Figur dich ch mag und mich geil macht finde ich nur bei einer reiferen Frau. Kurz gesagt das ist mir einfach nicht genug. Ich will endlich richtig heißen Sex mit einer dicken Frau und ich vermute, dass ich da bei einer Frau wie Dir, die weiß was sie will, eher auf meine Kosten komme! – Na dann hoffe ich, dass ich Dich nicht enttäuschen werde! lachte ich herzhaft.
Aber ich muss gestehen, mit diesen Worten machte sie einen tiefen Eindruck auf mich, denn es zeigte, dass sie tatsächlich schon sehr reif für ihr Alter war und keine Scheu hatte zu sagen was sie sich wünscht. Von diesem Moment an war mir klar, dass Sex mit ihr sicher ein unvergessliches Erlebnis sein würde und das machte sich inzwischen auch schon langsam zwischen meinen Schenkeln bemerkbar!
Nachdem wir uns schließlich auch noch unsere gemeinsame Vorliebe für Lesben-Pornos, rasierte Muschis und dicke Titten gestanden hatten, beugte sie sich plötzlich etwas zu mir rüber und meinte: Weißt Du wozu ich jetzt Lust hätte? Ich schüttelte den Kopf. Ich würde jetzt gern mit zu Dir nach Hause fahren und Dich zum Höhepunkt lecken und deine Titten saugen! und bei diesen Worten schaute sie mir mit dem verführerischsten Lächeln, das ich je gesehen habe, direkt in die Augen.
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte und musste erst mal kräftig schlucken.
Doch dann beugte ich mich ebenfalls etwas vor und flüsterte: Aber nur unter einer Bedingung! Wenn ich das Gleiche auch bei Dir tun darf! Ich möchte deinen knackigen runden Hintern vernaschen!
Sie grinste übers ganze Gesicht, beugte sich noch weiter vor und gab mir einen kurzen Kuss direkt auf den Mund und meinte: Also los, worauf warten wir noch!
Wir riefen die Bedienung, bezahlten und fuhren zusammen in meinem Auto zu mir nach Hause.
Während der Fahrt war ich total nervös, fast so, wie damals als ich zum ersten Mal Sex mit meinem damaligen Freund hatte. Während der Fahrt lehnte sie sich zu mir rüber und streichelte meinen Nacken, die Seite meines Busen und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich was dadurch so erregt, dass ich das Auto vor meiner Wohnung kaum einparken konnte.
Bei mir zu Hause angekommen führte ich sie in mein Wohnzimmer und holte eine Flasche Sekt und zwei Gläser aus der Küche. Sie war sichtlich beeindruckt von meiner Wohnung und meinte, dass ihr mein Einrichtungsstil sehr gefalle und dass man auf den ersten Blick bemerken würde, dass ich eine sehr erfolgreiche Innenarchitektin sein muss.
Ich dankte für das Kompliment und machte ein wenig Musik an. Dann setzte ich mich zu ihr aufs Sofa. Nach dem ich uns beiden ein Glas Sekt eingeschenkt hatte, prosteten wir uns zu: Auf herrlichen Sex! schlug sie vor. Ich lachte und meinte: Das ist doch mal ein Wort! Prost!
Nach dem wir angestoßen und jeder ein paar Schluck getrunken hatten, stellten wir beide unsere Gläser ab und rückten näher zusammen und küssten uns. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Wir ließen unsere Hände über den Körper des anderen wandern, während unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten.
Während ich ihre schönen, strammen Brüste streichelte, wanderte ihre eine Hand von meinem Busen nach unten und legte sie auf die Innenseite meines Schenkels. Dann schob sie langsam mein Kleid immer höher. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sie mit ihren Fingern die Vorderseite meines Slips in Kreisen streichelte. Sie war offensichtlich sehr zielstrebig, doch das gefiel mir. Das gefiel mir sogar sehr!
Ich öffnete meine Schenkel etwas mehr um ihrer Hand mehr Platz zu machen und im fast selben Moment schob sie ihre Hand in meinen Slip und ich spürte zum ersten Mal die Hand einer anderen Frau an meiner erregten Möse und es machte mich total geil!
Ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, als sie mit ihren Fingerspitzen meine bereits steinharte Klitoris in langsamen Hin- und Her-Bewegungen massierte, während ich weiter ihre Brüste streichelte. Langsam schob sie ihre Hand tiefer und fuhr mit ihrem Mittelfinger durch meine erregte Spalte bis hinab zu meiner Liebesgrotte. Ich erbebte als sie ihre Fingerspitze langsam um mein feuchtes Loch kreisen lies. Es dauerte nicht lange und sie drang ganz langsam immer tiefer in mich ein. Sie hauchte dabei verführerisch in mein Ohr: Oh, Manu! Du bist so herrlich feucht! Ich kann es kaum erwarten, endlich Deinen süßen Saft zu kosten!
Ja bitte, leck meine nasse Pflaume! Ich will Deine Zunge in mir spüren! Bitte, Jenny! Du machst mich so nass stöhnte ich ungeduldig. Das lies sie sich nicht zwei mal sagen und rutschte vom Sofa vor mir auf ihre Knie. Mit beiden Händen schob sie mein Kleid nach oben über meinen Bauch. Dann nahm sie die Seiten meines Slips und streifte ihn hinunter. Ich half ihr dabei, in dem ich kurz meinen Hintern anhob und dann aus ihm heraus stieg.
Jenny legte ihre Hände auf meine Knie und drückte sie immer weiter auseinander, bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Sofa lag und ihr mein fetter breiter Arsch und meine rot geschwollene Möse entgegen lachte.
Sie betrachtete mit lüsternem Blick meine feucht glänzende dicke Spalte die nur wenige Zentimeter vor ihr lag. Ihre Hände wanderten die Innenseite meiner Schenkel entlang bis zu meinen äußeren Schamlippen. Sie beugte sich weit vor und betrachtete erneut von ganz nahem meine geschwollene Scheide. Dann befeuchtete sie mit ihrer Zunge ihre Lippen, beugte sich noch weiter vor und platzierte einen Kuss direkt auf meine steinharte Klit. Ich zuckte kurz zusammen, und ehe ich es mir versah, begann sie auch schon mit ihrer Zunge meine Kirsche zu umkreisen und immer wieder darüber hinweg zu lecken.
Das fühlte sich einfach unglaublich an!
Auf meine Ellbogen gestützt schaute ich ihr dabei zu, wie sie mit viel Leidenschaft meine feuchte Spalte immer wieder rauf und runter leckte, nur um kurz bei meiner immer größer und härter werdenden Klit Halt zu machen und sie genüsslich zwischen ihre Lippen zu saugen und an ihr zu lutschen.
Es war ein Bild für die Götter! Noch nie hatte ich so etwas geiles gesehen und ich wurde immer erregter und erregter! Ich musste mich ausziehen, ich wollte vor ihr nackt sein und so zog ich mir kurzerhand das Kleid über den Kopf und saß nun nackt bis auf den BH vor ihr. – Bitte Jenny, fick mich mit Deiner Zunge! Ich will sie in mir spüren! stöhnte ich mit zitternder Stimme.
Sie schaute mir verführerisch lächelnd in die Augen. Danach küsste sie mich und zog mir dabei geschickt den BH aus, so das meine Titten aus ihrem Gefängnis befreit über meinen Bauch rollten. Sie arbeitete sich dann an meinem Hals hinab zwischen meine Brüste , lutschte und saugte leidenschaftlich meine Nippel und ging dann tiefer küssend über meinen Bauchnabel runter zwischen meine Beine. Dort zog sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander, bis sich meine rosa glänzende Spalte weit geöffnet hatte und ihr meine triefende Grotte offen entgegen lachte. Erneut grinste sie mich an. Bitte, tu es! flehte ich sie an und endlich streckte sie ihre gespitzte Zunge weit heraus und schob sie langsam immer tiefer in mich hinein! Oh ja! Oh, ja! Genau so! stöhnte ich ganz wild vor geiler Lust, während sie ihre Zunge immer schneller werdend in mich immer wieder hinein stieß!
Ich spürte, dass sich mein Orgasmus immer schneller näherte. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine beiden Hände und presste ihn noch kräftiger gegen mein gieriges Loch und stieß ihr mit meinem Becken meine geile Möse entgegen.
Dann war es so weit! Ich explodierte in einem unglaublichen Orgasmus und ein ganzer Schwall meines Lustsaftes ergoss sich in ihren Mund und auf mein Sofa. Doch das hielt sie nicht davon ab, weiter an meiner wild zuckenden und sprudelnden Möse zu saugen und zu lecken. Eine halbe Ewigkeit, schienen die Zuckungen meines Körpers nicht mehr aufhören zu wollen, während Jenny auch noch den aller letzten Tropfen meines Saftes aufschleckte.
Schließlich ebbte mein Orgasmus langsam ab. Ich setzte mich auf und zog Jenny, die noch immer dabei war, mich sauber zu lecken, mit nach oben, bis sie vor mir stand. Ich knöpfte ihre Jeanshose auf und streifte sie runter. Sie streifte ihre Schuhe ab und stieg aus ihrer Hose heraus und kickte sie zur Seite. Nun stand sie nur noch mit einem roten String und ihrem engen T-Shirt vor mir. Ich zog sie etwas näher an mich heran, bis ihre spärlich bekleidete Muschi direkte vor meinem Gesicht schwebte. Ihre sichtbar geschwollenen Schamlippen zeichneten sich sehr deutlich durch den hauchdünnen Stoff ab und auch ein kleiner, feuchter Fleck war bereits deutlich zu sehen. Da konnte ich nicht widerstehen, beugte mich vor und leckte direkt über den feuchten Fleck auf ihrem Slip und sog dabei begierig den süßlich-herben Duft ihrer Geilheit in meine Nase.
Jenny stöhnte leise und schob mir ihr Becken weiter entgegen, während sie ihre rechte Hand auf meinem Hinterkopf legte und mit sanften Druck meinen Kopf stärker gegen ihren Schoß drückte.
Mit meiner rechten Hand nahm ich den Rand ihres ohnehin winzigen Slips und zog ihn zur Seite, so dass ich zum ersten Mal ihre wunderschöne, komplett rasierte Muschi zu Gesicht bekam.
Zumindest in diesem Moment kam es mir so vor, als hätte ich noch nie in meinem Leben etwas schöneres und erotischeres gesehen, als diese feucht glänzenden, dunkel rot geschwollenen Schamlippen, die nur darauf warteten endlich von mir verwöhnt zu werden!
Mit meiner linken Hand zog ich ihre äußeren Schamlippen vorsichtig auseinander, so dass sich ihre Lippen wie eine Blume vor mir öffnete und ihre Klitoris zum Vorschein kam.
Da konnte ich einfach nicht mehr widerstehen und küsste sie direkt auf ihre Perle und begann in Kreisen um sie herum zu lecken, was Jenny offensichtlich sehr gefiel, da sie nun laut zu stöhnen begann.
Ich erweiterte mein Areal und leckte nun auch ihre ganze Spalte hoch und runter.
Von meinem Sitzplatz aus war es jedoch schwierig bis an ihr triefendes Loch zu gelangen, daher fasste ich Jenny an der Hüfte und drehte sie mit dem Rücken zu mir.
Dann zog ich ihr langsam den Slip herunter und befahl ihr: Beug Dich nach vorne!
Sie stieg aus dem Slip heraus, stellte ihre Beine weit auseinander und beugte sich weit nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf den Knien abstützten konnte.
Nun hatte ich nicht nur einen perfekten Ausblick auf ihren geilen Hintern sondern auch auf ihre glänzende Spalte und ihr kleines enges Poloch.
Ich legte beide Hände links und rechts neben ihre Schamlippen und zog sie erneut auseinander, bis schließlich ihr tropfnasses Loch weit offen stand. Ich zögerte keine Sekunde, spitzte meine Zunge und schob sie langsam immer tiefer in sie hinein.
Jenny stöhnte laut auf und ich begann sie genüsslich, langsam schneller werdend mit meiner Zunge zu ficken. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder lustvoll um meine Zunge zusammen zogen, fast so, als wollte sie meine Zunge hinein saugen. Immer mehr ihres Lustsaftes quoll aus ihr hervor und ich leckte ihn begierig auf. Sie schmeckte einfach herrlich!
Ich merkte, dass Jenny immer schneller ihrem Höhepunkt näher kam und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, da ihre Knie immer stärker zitterten.
Kurz entschlossen hörte ich auf ihre Möse zu lecken sondern widmete mich dann ausgiebig ihrem leckeren kleinen Arschloch. Sie schrie auf als ich ihr unerwartet meine Zunge in ihr Poloch steckte und sie mit pumpenden Bewegungen meiner Zunge fickte. Nachdem sie Anfing sich selber die Möse vor Geilheit zu reiben, stand ich auf, nahm Jenny an der Hand und steuerte auf mein Schlafzimmer zu.
Im Schlafzimmer angekommen drehte ich mich zu ihr um, zog sie an mich heran und küsste sie. Während wir leidenschaftlich knutschten, spielte Jenny mit meinen Titten und ich zog ihr hastig ihr Top aus. Als wir schließlich nackt vor einander standen, schob ich Jenny vor mir her bis zum Bett. Sie legte sich hin und ich kroch auf allen Vieren über sie und massierte und streichelte ihren Körper mit meinen gewaltigen Hängetitten bis sie vor Geilheit stöhnte. Während ich sie erneut küsste, senkte ich mein Becken auf sie herab, bis ich ihre Muschi an meinem Venushügel spürte. Instinktiv zog Jenny ihre Beine an und schob mir ihr Becken entgegen. Beide begannen wir unsere Venushügel und Muschis in leidenschaftlichen Bewegungen aneinander zu reiben. Unsere klatschnassen Mösen gaben laute schmatzende Geräusche von sich und das Gefühl, wenn meine harte Klitoris über ihre rieb war einfach unbeschreiblich geil. Wir stöhnten beide um die Wette, während wir unsere geilen Fotzen immer schneller aneinander rieben.
Erneut spürte ich, dass Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihr Atem ging nur noch stoßweise und ich spürte, wie sich ihre Finger in meinen fetten Arsch krallten. Schließlich war es so weit und ihr ganzer Körper verkrampfte sich unter mir. Während die Wellen ihres Orgasmus ihren Körper heftig erzittern ließen, stieß sie immer wieder spitze Schreie aus zwischen meinen Titten und ich spürte, wie sich ihr heißer Saft über meine geile Muschi ergoss. Das machte mich noch geiler und ich spürte, dass auch ich schon wieder kurz davor war zu kommen!
Jenny’s Orgasmus ebbte langsam ab, doch ich wollte ihr keine Pause gönnen, da meine Geilheit einen Grad erreicht hatte, an dem ich nicht mehr zurück konnte. Ich richtete mich auf und kroch nach oben, bis ich direkt über Jenny’s Gesicht kniete. Streck Deine Zunge heraus befahl ich und Jenny gehorchte bereitwillig.
Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und senkte meinen fetten Arsch auf Ihr Gesicht herab, bis ich ihre Zunge tief in meiner Spalte spürte. Mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte rieb ich meine nasse Möse und mein Poloch über ihre Zunge, ihr Kinn und ihre Nase vor und zurück. Immer schneller fickte ich ihr Gesicht mit meiner nassen Fotze! Ich war so unglaublich geil, dass ich mich nicht darum kümmerte, ob sie überhaupt noch Luft bekam. Ich fickte sie immer schneller bis ich schließlich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte und Jenny’s Gesicht mit meinem heißen Mösensaft regelrecht voll spritzte. So heftig hatte ich noch nie abgespritzt und dass mag bei mir etwas heißen, da ich klatschnass werde wenn ich richtig geil bin. Jenny’s Gesicht sah aus, als hätte sie gerade geduscht, selbst ihre Haare waren nass und vollgeschleimt von meinen Lustsäften. Sie war noch wie benommen und leckte sich meinen Nektar von ihren Fingern und ihrem Gesicht. Mit zitternden Knien stieg ich von ihrem Gesicht herab und legte mich völlig erschöpft neben sie.
Tolle Story wer wäre da nicht gern eine der beiden Frauen! Wichst und spritze beim lesen voll ab
Wow, auch mich hat die gut erzählte Geschichte gefangen genomen und kräftig erregt. Kann ich nur empfehlen, Bravo, würde gerne mehr davon lesen. Stimmt Wenn Frauen sich lieben bin ich auch sehr fasziniert ob in Wort oder in Bildsprache spielt keine Rolle, es machrt mich sehr geil.
Sehr heiß und bildhaft geschrieben. Danke für die herrliche Geschichte.
Jetzt bin ich geil….
Geiler Lesespass mit Nassvotzengarantie .
Also wirklich Angelika das habe ich nicht von Dir gedacht also wirklich.
Warum hast du das nicht von mir gedacht ?
Auch wir Frauen können uns wunderbar miteinander vergnügen . Das wunderschöne Gefühl, wenn sich zwei nasse votzen aneinander reiben …sooo geil .
Na ja Angelika, von dir bin ich andere säuische Kommentare gewohnt und hatte sie erhofft. Der Geschichte fehlt die Komponente der ” conpassion”, der direkten Teilhabe statt Aufzählung der ” vorgenommenen “geilen” Handlungen”
Gut dass Tochter und Enkelin nie weit weg sind . Wir drei Frauen sorgen schon dafür , dass unsere votzen und Rosetten immer schön geil geschmiert werden .
List sich sehr gut.
Angelika , wirklich? So doll ist das Traktat doch nicht .