Raum Nr.15 – Teil III
Veröffentlicht am,,Mir ist vollkommen klar, dass Du Dich gerade fragst, warum die Schwester Deines Ex-Mannes vor Dir steht… Ich werde Dir erklären, was der Grund für mein Kommen ist, wenn Du mir eine Chance gibst. Es geht um DeineTochter…’’
Völlig erschrocken, schwieg Klara plötzlich, nachdem sie mich immer wieder unterbrach, hörte sie mir endlich zu. Sie bat mich, in ihre Wohnung einzutreten, was ich schnell tat. Ich habe über die Sozialen-Netzwerke herausgefunden, wo sie wohnte. Machte mich daran, sie aufzusuchen und nun war es endlich soweit und ich saß mit ihr in der Küche. Mir fiel sofort auf, wie umwerfend sie aussah. Sie hatte dunkles braunes Haar, eine grandiose Figur und eine traumhafte Oberweite.
,,Mich überrascht Dein Besuch, schließlich hatten wir kein wirklich vertrautes Verhältnis…?’’ begann Klara. ,,Aber Du sagst, dass es um meineTochter Sina geht, deshalb höre ich Dir zu. Wir hatten ebenfalls ein sehr schwieriges Verhältnis, aber sie ist und bleibt meineTochter. Also, was ist los? Geht es ihr gut?’’
Ich konnte sie beruhigen, bat sie, sich ebenfalls auf einen Stuhl zu setzen und fing an in ruhigem Tonfall zu ihr zu sprechen; ,,Klara, DeinerTochter geht es gut. Ich habe sie vor kurzem getroffen, wir kamen ins Gespräch. Eines führte zum anderen und naja…’’
Dann begann ich, ihr zu erzählen, wie es zu dem Treffen kam, dass ich ausschweifenden Sex mit ihr hatte und begann daraufhin ihr von dem Abend zu berichten, der mein Leben für immer verändern sollte. Als ich ihr schlussendlich davon erzählte, wie ich von ihrem Ex und meinem Sohn gleichzeitig gefickt wurde und Sina daraufhin auf mich abspritzte, wurde es ihr zu viel. Mit großen Augen und roten Wangen, stand sie schlagartig auf, brüllte fassungslos auf mich ein und machte wilde Gesten; ,,Wie kannst Du es wagen, mich zu besuchen und mir so eine lügen Geschichte zu erzählen. Das ist doch nicht zu fassen, wie kannst Du nur so eine perverse Fantasiegeschichte erzählen, ohne rot zu werden? Jetzt verschwinde aus meiner Wohnung…’’
Ich blieb standhaft, rührte mich nicht vom Platz und sah ihr streng in die Augen. Ich grinste hämisch und sagte leise; ,,Aber Klara, das ist doch keine Lüge. Das solltest Du doch besser wissen als ich. Ich weiss von dem Trennungsgrund… wie Du Sina und Deinen Mann überrascht hast. Und Du tust so, als wäre es etwas, von dem Du noch nie gehört hast? Ich bitte Dich!’’
Plötzlich verstummte sie, sah mich erschrocken an wurde ganz blass. Einen Moment darauf sackte sie auf dem Stuhl neben mir zusammen, blickte beschämt zu Boden und vergrub die Hände in ihrem Gesicht.
Ich sprach ihr gut zu, tröstete sie und flüsterte; ,,Aber Klara, was hast Du denn? Es ist nichts Verwerfliches daran, sich innerhalb der Familie zu vergnügen. Ich hatte auch Sex mit meinem Sohn, meiner Nichte und Deinem Ex, also meinem Bruder. Es war atemberaubend und ich verurteile Dich nicht. Niemand tut das. Alles, was ich Dir sagen wollte, war, dass es nichts gibt, für das man sich schämen müsste. Ich wollte Dir nur ausrichten, dass Du DeinerTochter fehlst und Deinem Ex-Mann vermutlich ebenso. Warum hast Du Den Beiden nicht einfach Gesellschaft geleistet, als Du sie damals überrascht hast?’’
Sie hob ihr Gesicht, sah mich an und schwieg einen Moment. Ich wischte ihr eine Träne von der Wange und lächelte ihr aufmunternd zu. Sie lächelte schließlich auch und sagte leise; ,,Weisst Du… Es ist so, als ich die Beiden damals sah, hätte ich nichts lieber getan, als mir die Kleider vom Leib zu reißen und meineTochter mit meinem Mann zusammen zu ficken. Aber in dem Moment sah ich rot. Ich war eifersüchtig und schämte mich. Meinem Mann habe ich damals anvertraut, dass mich Sex mit einer anderen Frau unglaublich erregen würde. Er gestand mir, dass auch er Interesse hätte, mal Sex mit einem Mann zu haben… Dann sehe ich die Beiden, wie sie hemmungslos Sex miteinander haben und war tief verletzt. Zumal es da noch eine andere Fantasie gab, die ich mit ihm ausleben wollte. Besser gesagt, ich wollte es mal ausprobieren… Aber ich hatte nie den Mut dazu. So führte eins zum andern und ich ließ mich schließlich scheiden.’’
Als ich das hörte, war ich erstaunt. Das habe ich nicht kommen sehen. Aber ich versicherte ihr, dass ich alles dafür tun werde, um sie mit ihrerFamilie zu versöhnen. Aber ich wollte wissen, was es mit der anderen Fantasie auf sich hatte. Sie flüsterte mir ins Ohr, was es damit auf sich hatte und ich staunte nicht schlecht. Grinsend flüsterte ich; ,,Klara, ich verspreche Dir, Deinen Mann dazu zu bringen, Dir diesen Wunsch zu erfüllen. Alles Verhandlungssache.’’
Sie sah mir hoffnungsvoll in die Augen, umarmte mich und begann dann, ein Gespräch mit mir. Stunden vergingen und wir sprachen über alle möglichen Themen. Anschließend besprachen wir die Vorkehrungen, die wir treffen wollten. Nachdem wir alles noch einmal durchgingen, verabschiedete ich mich von ihr und begab mich nach Hause.
Dort angekommen telefonierte ich mit Ben, Sina und meinem Bruder Armin. Ich berichtete den anderen von meinem Besuch bei Klara. Diese hörten mir gespannt zu und wollten wissen, wann der große Abend stattfinden würde.
Wir legten ein Datum fest, besprachen alle Einzelheiten und ich sagte einzig und allein Sina, was wir mit Ben und Armin vorhatten. Diese stöhnte durch das Telefon und war bei dem Gedanken bereits unglaublich erregt. Als ich ihr dann noch sagte, was sich ihre Mutter von ihrem Vater wünschte, stöhnte sie laut; ,,Oh, Tante Maria… das hört sich unglaublich geil an… Ich habe gerade mein Bett eingesaut, so etwas darfst Du mir am Telefon nicht sagen… Ich freu mich auf das Treffen, kann es kaum erwarten.’’
Eine Woche später war der große Tag gekommen…
Ich packte einige Sachen zusammen und fuhr direkt zu Klara. Diese begrüßte mich mit einem Nachtmantel, den sie trug. Freudestrahlend präsentierte sie mir ihr Wohnzimmer. Lauter Kerzen, die den Raum beleuchteten. Vor dem Sofa lag eine Matratze. Überall lagen Kissen und Decken verteilt, die an einen Swinger-club erinnerten. Ich zog mir auch einen Nachtmantel über, machte mich frisch und gemeinsam warteten wir im Wohnzimmer auf die restliche Verwandtschaft.
Als endlich die Tür klingelte, machte sich die Aufregung bei Klara bemerkbar. Ich stand auf und öffnete die Tür. Armin und seineTochter Sina sahen sofort zu Klara, die erwartungsvoll auf der Matratze vor dem Sofa saß, blickte zu ihrerTochter und ihrem Ex-Mann. Gespannt sah ich die drei abwechselnd an und wartete, auf die erste Reaktion. Wie würde das Wiedersehen ausfallen? Was würden sie sagen?
Ein Moment der Stille trat ein, als Klara plötzlich aufstand und mit offenen Armen ihreTochter ansah und diese mit offenen Armen empfing. Sina ging schnell auf sie zu, umarmte sie und genoss die Wiedervereinigung mit ihrerTochter. Armin trat langsam in die Wohnung und sah den Beiden zu.
Mutter und umarmten sich, so fest sie konnten. Dann bemerkte ich, wie Klaras Hände ihreTochter streichelten. Erst glitt sie mit den Handflächen über ihren Rücken, dann langsam zu ihrem Arsch, den sie packte und knetete. Sina tat es ihr gleich und befummelte ebenfalls den Hintern ihrer Mutter, als beide sich daraufhin ansahen und einen leidenschaftlichen Kuss miteinander teilten. Sina flüsterte dann etwas in ihr Ohr; ,,Du Miststück von Mutter wirst heute Abend DeineTochter nach allen Regeln der Kunst ficken. Du hast die Erlaubnis von mir, mit mir zu tun, was Du willst. Halte Dich nicht zurück und mach, was Du willst!’’
Erregt und das Gesicht verzerrend küsste Klara ihreTochter und begann sie auszuziehen. Sina öffnete den Mantel ihrer Mutter, massierte ihre Brüste und saugte an ihnen. Nachdem auch Sina nackt war und sich auf ihre Mutter legte, begann auch Armin damit, sich auszuziehen.
Während Mutter undTochter aufeinanderlagen und sich küssten, gesellte sich auch Armin dazu und presste seine Zunge erst in der Rosette von Sina, dann leckte er ihre feuchte Spalte und ging noch tiefer nach unten, um endlich auch die Möse seiner Ex-Frau zu verwöhnen. Ich beobachtete das ganze aus einiger Entfernung und gab der Familie Zeit, sich zu finden.
Sina und Klara stöhnten laut los, als die Zunge von Armin sie verwöhnte. Dann beugte er sich hoch, kniete auf der Matratze und wartete, bis die Beiden sich nun daran machten, nun auch ihn zu verwöhnen. Beide knieten sich vor ihn und glitten mit ihren Zungen über den harten Schwanz meines Bruders.
Der keuchte dabei auf und sah nun dabei zu, wie seineTochter seinen Penis lutschte, während Klara an seinen Hoden saugte. Ich beschloss endlich einzugreifen und presste freudig mein Gesicht in seine Arschbacken. Von drei Frauen verwöhnt zu werden, war etwas Traumhaftes, aber diese Art von Intimität innerhalb der Familie, war nochmal um einiges erotischer.
Als auch Klara seinen Schwanz lutschte und Sina seine Hoden leckte, überkam ihn ein Gefühl von Geilheit, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte.
Dann schubste er beide weg. Legte sich schnell auf Klara und presste ihr seinen Prengel in die feuchte Möse. Er ging sehr sanft vor, küsste sie und genoss jeden Augenblick. Dann stieß er immer wilder und härter auf sie ein. Klara stöhnte laut auf und Sina löste mich ab, presste ihr Gesicht in die Arschbacken ihres Vaters und veranlasste diesen, laut los zu stöhnen.
Bei seinem Tempo fiel es seinerTochter schwer, ihr Gesicht in Stellung zu halten, also drückte ich ihr Gesicht fest in die Arschbacken meines Bruders, der immer härter zustieß.
Bald darauf schrie Klara los; ,,Los Armin, fick DeineTochter… Ich will sehen, wie Du es unsrer KleinenSina besorgst!’’
Sina hörte das, legte sich neben ihre Mutter, diese drehte sich zu ihr und küsste sie, als Armin damit begann, sie zu ficken. Immer schneller stieß sein Becken auf den Unterleib seinerTochter. Diese machte ein verzehrtes Gesicht und spornte ihren Vater an, nicht nachzulassen. Das tat er auch und wurde immer erbarmungsloser. Die Brüste seinerTochter wackelten schwungvoll in kreisförmigen Bewegungen. Ihre Mutter versuchte sie in ihrem Mund zu fixieren und saugte an ihnen. Anschließend begann Sina, am ganzen Körper zu vibrieren. Diese Zuckungen verrieten, dass es passieren würde. Armin zog seinen Schwanz aus ihrem Unterleib, zog seine Ex-Frau an den Haaren und hielt ihr Gesicht vor die Spalte seinerTochter. Diese rubbelte wie wild ihre Klit, bis sie einen Strahl ausstieß, der das Gesicht ihrer Mutter vollkommen durchnässte. Überrascht und erregt darüber, presste sie ihren Mund auf die nasse Muschi ihrerTochter. Diese stöhnte und verdrehte erschöpft die Augen. Armin sagte in strengem Ton und schwer atmend; ,,So, meine Damen… Ich möchte, dass Klara sich vor mich kniet. Sofort!’’
Das tat sie auch und stützte sich dabei auf das Sofa. Armin begann damit, ihre Rosette mit seiner Zunge zu massieren und brachte im Anschluss seinen Schwanz in Position. Die angeschwollene Eichel drang langsam in ihr Arschloch, bis sein Becken ihre Arschbacken berührte. Er wog ihn langsam raus und stieß umso schneller wieder zu. Immer wieder hämmerte er auf sie ein. Schmerzverzehrt verdrehte Klara die Augen, bis es für Armin kein halte mehr gab und er dabei war, sich vollkommen zu vergessen. Er schlug mit einer Hand auf die Arschbacken seiner Exfrau, die versuchte, bei den Stößen, die ihr verpasst wurden, ihreTochter zu küssen. Als das nicht gelang, legte Sina sich unter ihre Mutter und saugte an den Brüsten ihrer Mama.
Immer lauter wurden die Schreie Klaras, was Armin veranlasste, seinen Penis befeuchten zu lassen. Er zog ihn raus und befahl Sina, ihn sauber zu lecken. Diese kam nach oben, öffnete freudig ihren Mund und überzog den Schwanz ihres Vaters mit genügend Speichel. Irgendwann stieß er sie weg und begann wieder die Rosette seiner Ex-Frau zu penetrieren.
Nachdem er dies über viele Minuten getan hatte, widmete er sich nun auch seinerTochter. Er leckte ihr das Arschloch, ließ sich dabei von seiner Klara den Schwanz lutschen und versenkte selben dann wieder in dem engen Loch von Sina. Diese schrie ebenfalls laut auf und bat ihren Vater, nicht nachzulassen. Er wurde zum Tier. Erbarmungslos und ungehemmt prügelte er auf das Arschloch seinerTochter ein, nachdem er zwischenzeitlich seinen Schwanz in dem Mund von Klara versenkte. Diese keuchte, bei den wilden Bewegungen ihres Ex-Mannes, kam öfter an ihre Grenzen und konnte den ein oder anderen Brechreiz nur schwer unterdrücken. Ich genoss diesen Anblick und fingerte mich währenddessen selbst. Mein Bruder war unglaublich.
Im Anschluss begann sein Glied zu vibrieren. Pulsierend pumpte er eine gewaltige Menge Sperma in ihrem Arschloch. Klara presste ihre Lippen auf die Rosette ihrerTochter, nachdem Armin seinen Schwanz rauszog und erschöpft auf dem Boden lag.
Mutter undTochter teilten die Sahne mit einem Zungekuss. Anschließend lagen Mutter undTochter in den Armen meines Bruders, der zufrieden an die Decke starrte. Sina sah ihren Vater an und sagte leise; ,,Ben wird bald hier sein… Der Sex mit uns war nur Teil 1…’’
Verwundert sah Armin die Damen an und wusste nicht, was das bedeuten könnte, als die Tür klingelte und ich schnell öffnete. Es war Ben.
Er wusste nichts von seinem Glück, also begab ich mich mit ihm ins Badezimmer, nachdem er sich kurz bei der Gastgeberin vorstellte und Sina und mich mit einem Kuss begrüßte.
Mir fiel auf, wie Armin ihn ansah… Als hätte er die Anspielung seinerTochter bereits verstanden.
,,Also Sohnemann, ich habe eine Überraschung für Dich, Armin, also Dein Onkel, sehnt sich nach einem Abenteuer mit einem Mann und da mir derzeit kein anderer einfällt, wollte ich fragen, ob Du Interesse hast, Dich dafür…’’
Noch bevor ich den Satz beenden konnte, sah meinSohn mich freudestrahlend an und sagte; ,,Ja Mama, nichts lieber als das… Waren meine Blicke so verräterisch? Gerne würde ich mich von ihm ficken lassen! Haben wir etwas hier, mit dem wir mein Arschloch etwas dehnen könnten?’’
Ich war perplex und erstaunt darüber, einen solchen Zuspruch habe ich nicht erwartet; ,,Ben, mein lieberSohn, darüber mach Du Dir mal keine Gedanken. Ich glaube nicht dass ich einen Plug hier habe, aber wofür sind Mütter da?’’
Ich lächelte ihm zu, bat ihn sich an die Wand zu lehnen und schön locker zu lassen. Ich zog ihm seine Hose runter und sah ein wunderbares Arschloch vor mir… Langsam ließ ich einzelne Speicheltropfen auf der Rosette nieder, massierte mit meinem Daumen kräftig das Loch und drang langsam mit meinem Finger ein. Immer tiefer und behutsam presste ich meinen Finger in das enge Arschloch meinesSohnes. Dieser stöhnte leise, zog sein Oberteil aus und atmete schwer aus; ,,Mama, meinst Du es wäre ok für Dich wenn… Also, naja, wenn Du…’’ Ich wusste, was er sich wünschte, zog meinen Finger aus seiner Rosette und presste meine Zunge in seinen After. Er stöhnte laut auf, presste mit beiden Händen meinen Kopf fester gegen seine Arschbacken und wurde immer lauter dabei.
Als ich sein Arschloch mit meiner Zunge über Minuten hinweg vordehnte, ging er in die Knie und küsste mich. ,,Jetzt will ich von Onkel Armin gefickt werden…’’
Händehaltend betraten wir das Wohnzimmer, wo Klara und Sina bereits dabei waren, den Schwanz von Armin vorzubereiten und gleichzeitig seine Hoden und sein Glied lutschten. Als Armin seinen Neffen sah, bat er seine Damen darum, Platz zu machen. Mein Sohn ging auf allen Vieren zu meinem Bruder.
Der saß mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und wartete auf den ersten männlichen Mund, den sein Schwanz zum ersten mal sehen würde.
Mit weit geöffnetem Mund verschlang er das pralle Glied seines Onkels, wobei er stets Augenkontakt hielt. Er massierte dabei die Hoden von Armin und begann darauf auch diese zu lutschen. Die unsagbar großen Hoden verschlang er im Ganzen, was uns Damen völlig sprachlos machte.
Dann beugte er sich hoch zu ihm und küsste seinen Onkel zärtlich. Er stand auf und nahm auf seinem Schoß Platz. Während die Beiden sich küssten, dirigierte Ben den Penis von Armin an seiner vorgedehnten Rosette. Langsam und zaghaft glitt er in ihn ein. Sie küssten sich weiterhin und stöhnten beide leise auf. Als Armin das Tempo erhöhte, stützte Ben sich mit den Händen auf seinen Knien ab und lehnte seinen Kopf nach hinten. Sein Onkel begann damit, das erregte Glied seines Neffen zu wichsen.
,,Ja Onkel Armin, härter… gib es deinem Neffen. Meine Rosette will von dir penetriert werden…’’ Das war es, was sein Onkel hören wollte. Ich sah wie verschwitzt die beiden Körper immer schneller in Bewegung gerieten und mein Bruder sich nicht zurücknahm, meinenSohn ausgiebig zu ficken.
Während die Männer ihren Spaß hatte, verwirklichte auch Klara ihren Traum, Sex mit einer Frau zu haben. IhreTochter presste ihren Kopf zwischen ihre Beine, was ihre Mutter veranlasste zu stöhnen. Ich saugte dabei an den Nippeln von Klara und küsste sie zwischendurch.
Mit verzehrtem Gesicht genoss sie die Zunge Sinas in ihrem Schritt. Anschließend verwöhnte sie auch ihre mit ihrer Zunge und presste ihr die Zunge in die feuchte Spalte, was diese ebenfalls erregte. Ich genoss es, zu sehen, wie meine Nichte von ihrer Mutter geleckt wurde. Sie teilte dabei zärtliche Küsse mit mir und bald darauf, kündigte sich der nächste Strahl an. Nachdem ihr Körper erschüttert wurde, stieß eine gewaltige Fontäne aus ihr.
Wieder wurde ihre Mutter durchnässt, küsste ihre kurz darauf und brachte sich in Stellung. Beide rieben in der Scheren-bewegung ihre nassen Mösen aneinander. Schweißbedeckt glänzten die Brüste der Frauen im Licht der Kerzen. Beide hielten sich an den Armen, um noch mehr Druck aufzubauen und gleichzeitig erhöhten sie das Tempo und stöhnten laut; ,,Ja Mama, fick DeineTochter so hart Du nur kannst!’’
Das erregte nicht nur Klara, sondern auch Armin, der dabei war, seine Ladung in meinem Sohn zu entladen. Sein Orgasmus kündigte sich an und mit einem noch härteren Stoß schoss er eine Menge Sperma ihn.
Ich war zur Stelle und nachdem mein Bruder seinen Schwanz aus meinem Sohn zog, klebten meine Lippen am Arschloch von Ben, um das Sperma auszusaugen. Mein Sohn war fleißig und so lutschte er anschließend das Glied meines Bruders sauber. Im Anschluss teilte ich das Sperma mit meinem Sohn, bei einem Zungenkuss.
Als Armin dem Treiben seinerTochter und Ex-Frau zusah, legte er sich erschöpft und zufrieden zurück und schloss die Augen. Nachdem er einen Moment zur Ruhe kam, weckte Sina und Klara ihn und baten ihn, mit ins Badezimmer zukommen. Mein Sohn und ich lagen auf der Matratze und waren damit beschäftigt, die Belastbarkeit meiner Rosette zu testen.
Sina und Klara erzählten mir später davon.
Als dir drei im Bad ankamen, flüsterte Klara endlich die lang ersehnte Fantasie, in das Ohr von Armin. Der machte große Augen, lächelte und sagte; ,,Aber wieso hast Du denn nichts gesagt? Nichts täte ich lieber…’’
Sina lächelte, als ihr Vater das sagte. Sie gab ihm eine Flasche mit Wasser, die er schnell austrank, während sie und ihre Mutter sich in die Dusche knieten und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen.
Es dauerte nicht lange und Armin zielte mit seinem Penis auf die sich küssenden Frauen. Ein kräftiger Strahl traf beide ins Gesicht, während sie sich mit ausgefahrenen Zungen vergnügten. Der Sekt plätscherte an den verschwitzten Brüsten hinunter und mein Bruder hat so laut geschrien, dass ich und mein Sohn es im Wohnzimmer hörten…
Meine Nichte und ihre Mutter kamen durchnässt ins Wohnzimmer und ich wusste sofort, was los war. Sie erzählten mir, wie es für sie war und wie erregend es für beide war. Als mein Sohn hörte, was die Beiden da von sich gaben, hämmerte er immer wilder seinen Schwanz in meine Rosette, bis er schließlich in mir abspritzte.
Gemeinsam lagen wir erschöpft und mit Schweiß bedeckt im Wohnzimmer und planten bereits den nächsten Abend.
Klara und mein Bruder kamen wieder zusammen und einmal im Monat verabredeten wir uns, um unsere Bindung zu verstärken.
Familie ist Alles…
Spermapumper, Ich will sofort in diese Familie…ich kann mir fast nicht vorstellen, dass es wirklich irgendwo so eine herrlich, leckere, versaute Familie gibt, wo es wirklich keine Tabus gibt beim ficken und im Austausch von Körperflüssigkeiten, zudem noch Bi-Interesse besteht. All das, was ich mir immer wieder vorstelle, wenn bei uns zu Hause ein Fest stattfindet und ich die ganzen prüden und frigiden Weiber sehe, die ich so gerne alle lecken und ficken würde, wenn sie es nur zulassen würden.
Gibt es denn noch Personen die noch einplanbar wären oder ist die geile Geschichte zu Ende….
Mit geilem Gruss🙋♂️
Danke, da bin ich ganz bei Dir. 🙂 Ich denke, dass es an der Zeit, mich einer neuen Geschichte zu widmen. 😉
Kannst mir glauben …. gibt es!
Hallo Spermapumper.
Sehr geile Fortsetzung ….. musste gleich dabei wichsen und abspritzen.
Das will ich hören! 🙂