Raum Nr.15

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Nachdem der letzte Teil von ‘Nachbarschaft’ nur wenig Anklang bei meiner Leserschaft fand, werde ich wieder ‘entspanntere’ Geschichten schreiben. Viel Spaß mit der folgenden Erzählung. 😊
Bitte bewertet und kommentiert meine Geschichten um zu wissen, was ich verbessern kann! Würde mich freuen! 🙂

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*Lesbenfantasie

Ich bin mir nicht sicher, wie sie auf die folgende Geschichte reagieren werden, aber ich möchte sie an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Zu meiner Person gibt es nur wenig zu sagen; mein Name ist Maria, ich bin 43 Jahre , habe eine schlanke Figur, langes braunes Haar und eine große Oberweite. Ich bin geschieden und lebe sehr zurückgezogen. Immer wieder spielte ich mit dem Gedanken, diesen Schritt zu gehen. Ich war mittlerweile über viele Jahre Single und bin schließlich auch nur eine Frau mit Bedürfnissen. Immer dann, als ich kurz davor war, es zu wagen, entschloss ich mich in letzter Sekunde dagegen und fuhr davon.

An jenem Abend saß ich in meinem Auto, dass auf dem Parkplatz eines Firmengeländes stand. Die Firma war bereits geschlossen, es war bereits kurz vor 22 Uhr. Der Regen prasselte in Strömen auf meinen Wagen. Ich blickte nervös auf die Uhr und dachte mir; ,,Gleich wirst Du es einfach tun. Denke nicht darüber nach und mach es einfach. Was soll schon passieren?’’

Als die Aufregung sich immer stärker meiner bemächtigte, entschloss ich mich dazu aus dem Auto zu steigen und mich zur Tür zu begeben. Das tat ich dann auch. Als ich endlich an besagter Tür ankam, betätigte ich die Klingel. Hektisch blickte ich um mich, in der Hoffnung, von niemandem gesehen zu werden. ,,Aber wer sollte mich schon erkennen? Ich befinde mich weit außerhalb von Düsseldorf, über eine Stunde von zu Hause entfernt. Also, was sollte schon passieren?’’ ging es mir durch den Kopf.

Als eine gutaussehende Dame die Tür öffnete, schlug mein Herz bis zum Hals. Vor mir stand eine Dame, mittleren Alters. Sie lächelte mir freundlich zu und bat mich rein. Ich folgte ihrer Einladung und begab mich in das Haus. Sie bot mir einen Platz an der Theke an und sagte mir, dass ich einen Moment warten solle. Sie wirkte sehr sympathisch auf mich und zudem nahm sie mir die Angst, die langsam von mir abfiel. Als sie den Rucksack sah, den ich fest in meiner Hand hielt, bat sie mich darum, ihr zu zeigen was sich in diesem befand. Als ich ihn öffnete und ihr einen Einblick gewährte, schmunzelte sie, streichelte meine Schulter und flüsterte mir etwas ins Ohr; ,,Ich glaube, sie werden sich bei uns wohl fühlen…’’

Sie zwinkerte mir zu und ich grinste, als ich die Tasche wieder verschloss. Nach einer Weile ging sie in einen Raum, hinter dem Tresen, kam schnell aus diesem heraus und sagte; ,,Larissa wird sofort bei ihnen sein, ich begleite sie schon einmal in das Zimmer.’’

Ich stand auf und folgte der Dame. Wir gingen einen langen Gang entlang, als sie plötzlich an einer Tür hielt, auf der ‘Nr. 15’ stand. Sie öffnete die Tür, ich betrat den Raum und war überrascht, wie freundlich es dort eingerichtet war.

Kerzenlicht, rote Decken und ein Spiegel, der an der Wand hing. Rote Lampen vollendeten das Bild komplett. Die Empfangsdame verabschiedete sich lächelnd und schloss die Tür hinter sich. Ich sah mich weiter um und kam aus dem Staunen nicht raus. In etwa so hatte ich es mir in einem Freudenhaus immer vorgestellt. Ich zog meine durchnässte Jacke aus und lag meinen Rucksack neben das große Bett.

Ich setzte mich auf die Matratze und lauschte der wohltuenden Entspannungsmusik, die aus den Lautsprechern kam.

Ich trug einen Wollpullover und eine Jeans. Darunter blaue Reizwäsche. Ich war so aufgeregt und konnte es nicht erwarten. Während ich mir vorstellte, wie der restliche Abend aussehen würde und welche Dame mich erwarten würde, bemerkte ich wie sich jemand meinem Zimmer näherte. Die Aufregung stieg wieder und noch bevor ich mich darauf vorbereiten konnte, öffnete sich die Tür. Eine junge Dame betrat das Zimmer, sie hatte blondes langes Haar, ein wunderschönes Gesicht, eine mittlere Oberweite und trug einen schwarzen Nachtmantel aus Seide. Sie lächelte mir zu, schloss die Tür und blieb direkt vor mir stehen.

Als die Kerzen ihr Gesicht vollkommen beleuchteten, lief mir ein Schauer über den Rücken. Fassungslos riss ich meine Augen auf und saß mit offenem Mund vor der Frau. Diese wunderte sich über meine Reaktion, sah mich nachdenklich an, betrachtete ebenfalls mein Gesicht und schlagartig sah auch sie mich mit großen Augen an. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund, schmunzelte und sagte dann; ,,Tante Maria, bist Du es? Wann haben wir uns zum Letzten Mal gesehen? Das muss doch ewig her sein…’’

Ich versuchte sie nicht anzusehen, blickte peinlich berührt umher und wurde rot im Gesicht. Erstaunlicherweise machte sich bei Sina, das war übrigens ihr echter Name, keinerlei Verunsicherung bemerkbar. Im Gegenteil, sie setzte sich neben mich, lächelte mir herzlich zu und wiederholte ihre Fragen. Sie merkte sofort, wie unangenehm mir die Situation war, legte eine Hand auf mein rechtes Bein und sagte; ,,Aber Tante Maria, warum bist Du denn so still? Es gibt rein gar nichts, wofür Du Dich schämen müsstest. Ebenso wenig wie ich. Ich bitte Dich, wir sind doch erwachsen. Und wenn es Dich beruhigt, dann bleibt diese Begegnung unser kleines Geheimnis. In Ordnung?’’

Sina sah mir vertrauensvoll in die Augen und ihr beruhigender Tonfall, nahm mir langsam die Unsicherheit. Ich atmete tief durch, sah sie an und flüsterte; ,,Ach Sina, da gehe ich zum ersten Mal in ein Bordell, weit weg von zu Hause und dann treffe ich ausgerechnet auf meine Nichte? Was soll ich sagen, ich bin schon so lange allein und dachte mir, ich könnte vielleicht…’’ Mehr bekam ich nicht raus. Ich blickte verunsichert zu Boden und schämte mich.

Sina lächelte mich weiterhin an und umarmte mich kurz darauf und flüsterte; ,,Aber Tante, ich sagte doch schon, dass Du Dich für nichts zu schämen brauchst. Es ist alles in Ordnung, wirklich! Vielleicht erzähle ich Dir, was ich hier mache, das möchtest Du doch sicherlich auch wissen, oder?’’
Ich nickte und lächelte ihr zu. Dann erzählte sie mir, wie lange sie bereits als Prostituierte arbeitete, wie es dazu kam und was sie sonst so trieb. Sie studierte Jura in einer Universität, in der Nähe von Düsseldorf. Wie alle Studenten, musste auch sie sich überlegen, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren sollte. Dann kam ihr die Idee, als Nutte zu arbeiten. Sie probierte den Job eine Zeit lang aus und machte es seitdem regelmäßig. Wir vertieften unser Gespräch und redeten auch über alte Zeiten. Wie sich herausstellte, sahen wir uns vor etwa 15 Jahren zum letzten Mal. Mittlerweile war sie eine hübsche junge Frau. Attraktiv und gebildet. Ich war sprachlos. Wir redeten und redeten, bald lachten wir sogar zusammen und ich genoss jede Sekunde mit meiner Nichte.

Einige Minuten vergingen, als sie meinen Rucksack sah und wissen wollte, was sich in diesem befindet. Ich zögerte einen Moment, aber entschied mich dann dazu, ihn ihr zu zeigen. Sie machte große Augen, als sie den Umschnall-Dildo sah. Ich schmunzelte und sagte; ,,Er ist nicht so gut wie ein Echter, aber mit der richtigen Technik erfüllt er seinen Zweck…’’

Sina zog ihre Augenbrauen hoch und sagte; ,,Und Du wolltest, dass ich es Dir damit besorge?’’

Ich stotterte und gab zwar zu, mich heute vernaschen lassen zu wollen, jedoch verneinte ich die Frage, da ich niemals damit gerechnet hatte, auf sie zu treffen.

Ich war dabei aufzustehen, als sie meine Hand fasste und sagte; ,,Wie bereits gesagt, dieser Abend ist unser kleines Geheimnis. Willst Du nicht bleiben, Tante Marie? Bitte bleib doch bei mir, ich werde Dich verwöhnen und Dir zeigen, wozu eine Frau fähig ist. Das wäre nur fair, schließlich hast Du mir früher auch vieles beigebracht. Bitte, lass mich Dich verwöhnen.’’

Ich traute meinen Ohren nicht, erschrak bei dem Gedanken, Sex mit meiner Nichte zu haben und blickte verunsichert zur Seite.

Daraufhin stand sie auf und flüsterte; ,,Ich werde Dich zu nichts zwingen, aber Du sollst sehen, was Dir entgeht…’’

Sie stand auf, stellte sich vor mich und öffnete ihren schwarzen Nachtmantel. Dieser fiel zu Boden und zum ersten Mal sah ich meine Nichte nackt. Sie hatte einen unglaublichen Körper. Sowohl ihre Brüste als auch ihre Intimfrisur, einfach alles an ihr, was perfekt.

Ich zögerte einen Moment, sie ging einen Schritt auf mich zu, nahm meine Hände und presste sie auf ihre Brüste. Immer fester massierte sie meine Hände auf ihren Möpsen, bis sie merkte, dass ich nun aus eigener Kraft massierte. Sie lächelte dabei, verdrehte die Augen und ließ meine Hände los, die nun eigenständig ihre schönen Brüste massierten. Sie glitt mit ihren Händen durch ihre Haare und gab leise Töne von sich. Ich wusste nicht was in mich gefahren war. Ich war gerade dabei, meine Nichte flach zu legen. Was war denn nur los mit mir? Natürlich sah sie verführerisch aus, aber sie war immer noch meine Nichte! Und ich spürte, dass ich feucht wurde, als ich meine Verwandte massierte. In der Sekunde warf ich alles über Bord, vergaß alles um mich herum und sah nur noch eines vor mir; ,,Ich werde meine Nichte ficken, komme was wolle.’’
Daraufhin beugte ich mich runter zu ihr, küsste sie und schon bald entwickelte sich daraus ein wilder Zungenkuss. Sie warf mich auf das Bett, hinter sich, zog meinen Pullover aus und riss mir meinen BH vom Leib. Sie knetet meine Brüste und saugte an diesen. Endlich stöhnte ich auf und ließ mich gehen. Die zog meine Nippel in die Länge, umspielte sie mit ihrer Zunge und war schon dabei, meine Hose zu öffnen. Als ihr das gelang, glitt schnell ihre Hand in meine Unterhose. Sie spürte, wie feucht ich war, verschwendete keine Zeit und kroch nach unten, um mich von der Hose zu befreien. Als sie nun meine beharrte Spalte sah, verzog sie ihr Gesicht, biss sich auf die Lippe, grinste mir zu und presste kurz darauf ihre ausgefahrene Zunge in meine feuchte Möse. Ihre Zunge leistete ganze Arbeit. Ich knetete meine Brüste durch und stöhnte immer lauter. Daraufhin glitt ich mit meinen Fingern durch ihr Haar und rief ihren Namen; ,,Sina… Meine liebe Nichte Sina, leck die nasse Fotze Deiner Tante! Oh ja, immer tiefer, los jetzt, jaa!’’

Ihr Daumen umkreiste meine Klit, ihre Zunge wurde immer schneller und ich vergaß einfach alles um mich herum.

Sie war unglaublich. Als ich genug hatte, zog ich sie hoch zu mir und wir küssten uns. Der Zungenkuss hielt lange an und nachdem wir bereits eine Menge Speichel austauschten, sah ich, wie sie immer wieder zur Seite blickte.

Der Rucksack war es, der sie so ablenkte. Sie beugte sich runter, öffnete ihn und nahm den Umschnalldildo heraus. Sie grinste mir erneut zu, lag sich auf den Rücken und zog ihn sich an. Nachdem sie ihn befestigte und ich ahnte, was auf mich zukam, lag ich mich mit gespreizten Beinen aufs Bett, als sie langsam auf mich kletterte. Sie umspielte erneut meine Brüste mit ihrer Zunge, beugte sich hoch zu mir und küsste mich. Dann lehnte sie sich zur Seite, an mein Oh und sagte leise; ,,Ich werde es sanft angehen und Dich zärtlich verwöhnen, Tanta Maria.’’

Ich stöhnte leise auf, als sie das sagte. Dann spürte ich, wie sie ihn langsam in Stellung brachte und geschmeidig in mich eindrang. Sie ließ sich viel Zeit und nachdem meine Möse gedehnt war, glitt sie in gleichmäßigen Bewegungen in mich. Ihre Stöße waren äußerst behutsam und ich genoss es, verdrehte die Augen und küsste sie immer wieder. Ihr Atem strömte mir ins Gesicht. Sina war sehr bemüht, es mir gut zu besorgen. Nach einer Weile gerieten wir ins Schwitzen, meine Nichte mehr als ich. Als Sina mich fragte, ob sie mich von hinten nehmen sollte, bejahte ich die Frage, ging auf alle Viere und beobachtete im Spiegel, wie sie in mich eindrang, nachdem sie mir auf meine Möse spuckte. Ihr Tempo nahm langsam Fahrt auf, immer wieder klatschte sie mir zwischen den Stößen auf die Arschbacken. Ich stöhnte dabei immer lauter und forderte sie auf, nicht nachzulassen und immer härter zuzustoßen.

Dieser Bitte kam sie nach und prügelte wild auf mich ein. Dann geschah etwas überraschendes. Ich bemerkte, wie mir in kurzen Abständen, etwas auf meine Rosette tropfte. Ich sah zum Spiegel und konnte sehen, wie Sina mir nacheinander große Speichel-tropfen auf meinen Arsch herabfielen ließ. Zu sehen, wie sie sich mit dem Mund über meine Rosette beugte und auf sie spuckte, erregte mich. Was dann geschah, erregtem ich aber noch mehr. Nachdem mein Arschloch von ihrem Speichel befeuchtet war, rieb sie mit ihrem Daumen auf meinem Loch herum. Sie blickte in den Spiegel an der Wand und flüsterte; ,,Darf ich?’’ Ich nickte ihr zu und sah, wie ihr Daumen in meine Rosette glitt. Mein Schließmuskel öffnete sich schnell, was ein schnelles Eindringen ermöglichte. Als ihr Daumen in mir steckte, krallten die anderen Finger an meinen Arschbacken. Den Finger in meinem Hintern zu spüren war unglaublich, noch nie hat ein Mann etwas vergleichbareres mit mir angestellt.

Mit der anderen Hand griff sie meine Haare und zog sie zurück. Mit einer unglaublichen Hingebung verwöhnte sie ihre Tante. Nachdem die Stöße immer lauter und heftiger wurden, begannen schließlich meine Beine zu zittern. Ich zuckte wild und stöhnte laut. Jetzt wusste ich, dass ich gekommen war. Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor hatte.

Sie zog den Gummipenis aus mir raus, legte ihn ab und ich drehte mich zu ihr. Als ich nun schweißbedeckt auf ihr lag und mich mit einem Kuss bedankte, bot ich ihr an, nun auch sie zu verwöhnen.

Sie lächelte und sagte; ,,Aber Tante Maria, heute soll es doch um Dich gehen!’’

Ich versicherte ihr, dass es mich unglaublich erregen würde, wenn ich sie nun mit meiner Zunge verwöhnen dürfte. Sie war erstaunt und meinte, dass ihre Kunden, so etwas bei ihr eigentlich nie machen würden. Da sah ich ihr tief in die Augen und versicherte ihr, dass sie in meinen Augen keine Prostituierte war, sondern meine Nichte, die wie eine Königin behandelt werden sollte. Sie war gerührt, grinste und sagte; ,,Das ist lieb von Dir Tante, dann nehme ich Dein Angebot gerne an…’’

Lächelnd lag sie sich zurück, öffnete ihre Beine und stützte sich auf ihren Ellbogen ab. Sie sah mich mit einem durchdringenden Blick an, als ich gerade dabei war, meinen Kopf zu senken und ihre behaarte Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich drang immer tiefer in sie ein, massierte ihre Klit und versenkte bald einen Finger in ihrer Möse. Zwischendurch sah ich hoch zu ihr, sie verdrehte die Augen, knetete ihre Brüste und stöhnte so laut, dass es noch aus weiter Entfernung zu hören war. ,,Los Tante Maria, weiter so… oh mein Gott!’’ Als ich ein Pochen in ihrem Unterleib spürte, blickte ich ihr in die Augen. Sie sah mich direkt an und es wirkte beinah so, als würde sie auf etwas warten. Ich fingerte sie immer schneller, als sie plötzlich die Augen aufriss und schrie; ,,Aufgepasst, Tante, es kommt…’’ Noch bevor ich wusste, was das bedeutete, strömte ein gewaltiger Strahl aus ihrem Unterleib. Ich lehnte mich blitzartig zurück, öffnete meinen Mund und spürte, wie die Fontäne an meinem Gesicht abprallte und die Tropfen an mir abperlten.

Ihr ganzer Körper zuckte, nachdem sie abgespritzt hatte. Wieder beugte ich mich runter und leckte sie weiter. Sie lag vollkommen erschöpft auf dem Bett, atmete schwer und streichelte mir durch mein nasses Haar. Nachdem ihr Orgasmus abklang, krabbelte ich hoch zu ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine schwitzigen Brüste lagen auf ihren, wir rieben uns gegenseitig und küssten uns unaufhörlich.

Im Anschluss redeten wir über unser Erlebnis und über hundert andere Dinge. Die Zeit verging und ich machte mich daran, meine Sachen zusammenzusuchen.

Wir verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung und ich verließ das Bordell. (Sie nahm kein Geld von mir und das war auch gut so, schließlich kam ich mehr oder weniger als Familienmitglied zu ihr.)

Es war ein Abend, den wir niemals vergessen werden…

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reifermann63
Author
7 months ago

Hi Spermapumper,
sehr gute Story, die mich geil gemacht hat. Ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
7 months ago

Echt was für den Arsch…..Lach….total geil geschrieben . Du hast es drauf .

Gast
7 months ago
Reply to  Der Auslecker

Die Kunst besteht darin, die richtigen Personen einzubinden. 😉
In der Fortsetzung lege ich noch einen drauf und hoffe die Leserschaft zu einem atemberaubenden Höhepunkt zu bringen. 🙂

Liebe Mami
Gast
Liebe Mami
7 months ago

Wieder mal eine schöne Geschichte..

Last edited 7 months ago by Liebe Mami
Michael
Erfahren
7 months ago

Sicher eine im Nachhinein angenehme Überraschung. Würde gerne auf diese Art und Weise mal die Eine oder andere Nichte oder Großnichte ( Tochter, Enkelin von Schwester ) so treffen. Macht schon Kopfkino, diese Vorstellung und auch einen harten in der Hose.
Also Spermapumper, gibt es da vielleicht noch die Fortsetzung mit diversen Familienmitgliedern. Schöne softige Geschichte mit Steigerungspotential…
GG Leo….

Gast
7 months ago
Reply to  Leo

Ich lasse mir etwas einfallen. 🙂

seniorlady
Mitglied
7 months ago

Sehr gerne eine Fortsetzung. Hat mir gut gefallen!!

Gast
7 months ago
Reply to  Seniorlady57

Freut mich! Ich arbeite daran! 🙂

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Seniorlady57

Hallo Seniorlady,
ja, gerne mehr Fortsetzungen …. mir hat die Story auch sehr gut gefallen. Macht richtig geil!!!

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