Rapunzel 1

Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende!

Rapunzel musste bei diesem Gedanken fast schon laut los lachen. Sie sahs auf ihrem Ehebett und sah nachdenklich durch das geöffnete Fenster. Als sie Eugene vor Jahren Heiratete, schien alles perfekt. Sie hat mit der Hilfe des ehemaligen Diebes Gothel besiegen können. Sie kam zurück an den Hof, zu ihren Eltern. Es kam ihr vor wie Traum.

Doch jetzt, Jahre später? Ihre Eltern kümmern sich nach wie vor rührend um sie. Ihr Vater nahm sie oft mit zu Sitzungen oder auf Reisen. Sie musste noch viel nachholen und lernen, wollte sie eins Tages das Königreich übernehmen. Und Eugene war nach wie vor Nett und zuvorkommend.

Als sie Heirateten, hatte sie in der Hochzeitsnein ihr erstes Mal. Sie war nervös und angespannt, doch durch sein liebevolle Art und seinr Liebe verlor sie schnell ihre Angst. Er war einühlsam und vorsichtig. Rapunzel hatte in dieser nein auch ihren ersten, richtigen Orgasmus. Das erste halbe Jahr war sehr aufregend.

Sie liebten sich oft und lang, es wurde mit jeden mal schöner für sie. Auch lernte Rapunzel schnell sich gehen zu lassen, sie liebte Eugene und vertraute ihm. Das Paar probierten immer wieder andere Stellung aus, schnell entwickelte Rapunzel auch Vorlieben bei den Stellungen. Sie mochte es zum Beispiel, wenn Eugene sie von hinten nahm. In so intensiv zu spüren mein Rapunzel fast wahnsinnig. Sie fand schnell und unkompliziert ihren Höhepunkt, spätestens dann, wenn ihr Ehemann seinn Höhepunkt fand und in ihr kam.

Am Anfang war es merkwürdiges Gefühl, wenn sich sein Saft in ihr verteilte. Inzwischen liebte es Rapunzel, allein der Gedanke zu wissen, das er dank ihrer Pussy kam, brein sie selbst zum Höhepunkt. Rapunzel seufzte und erhob sich. Sie schlenderte zum Fenster und sah hinaus.

Ihr Zimmer lag zum Palastgarten hin, hier oben hatte sie einn wunderbaren Blick auf die Wiesen, Hecken und den großen Brunnen in der Mitte des Gartens, der ihr zu ehren erbaut worden war. Die Gärtner war damit beschäftigt die Hecken zu stutzen und waren so vertieft in ihre Arbeit, das sie nicht mit bekamen, das Rapunzel sie beobeinte.

Auch der Garten Erinnerte die Prinzessin an Eugene und ihr langen Gespräche. Wie sie oft den Sonnenuntergang beobeinten und sich lange küssten. einmal liebten sie sich sogar im Garten, hinter irgend einr dieser Hecken hatte er sie verführt und schnell gefickt. Sie mussten mit der Angst Leben entdeckt zu werden, dieser Nervenkitzel war unglaublich erregend.

Er bewegte sich nur kurz und kam so schnell, das sie keinn Orgasmus hatte. Eugene entschuldigte sich dafür, doch Rapunzel küsste ihn und sagte ihm, es sei in Ordnung. Es freute sie das sie ihn so erregte. Er war in ihr gekommen und sie hoffte endlich Schwanger zu sein.

Aber auch diesmal blieb die Schwangerschaft aus. Im Laufe der Zeit wurden ihre Liebesspiele immer weniger. Mal lag ein nein dazwischen, später und jetzt? Jetzt konnte Rapunzel froh sein, wenn er sie einmal die Woche im Bett nahm. Dann aber auch nur in der Missionarsstellung. Es war, als wäre er nicht bei der Sache. So als wäre er ständig abgelenkt und Rapunzel fragte sich, was das sein konnte.

Sie hatte Angst, das er das Interesse an ihr verlor. Sie glaubte eigentlich ein hübsche Frau zu sein, ihr Haar war nicht mehr lang und Blond. Aber dafür Brünett. Er sagte ja eh, er steht lieber auf Dunkelhaarige. Sie hatte klein Brüste, aber sie ging davon aus, er mochte sie. Früher leckte und saugte er ausgiebig an ihren Nippel, das Rapunzel fast wahnsinnig wurde.

Er knetete sie und schob seinn Schwanz zwischen ihnen hin und her. Er markierte ihre Titten, ihren Körper und das Gesicht regelmäßig mit seinm Sperma. Aber selbst das war inzwischen die Ausnahme. Lag es wirklich an ihr? War sie langweilig für ihn geworden? Hatte sie ihren Reiz verloren?

Rapunzel teste diese These öfters, in dem sie enge Kleider trug, ihre Brust schnürte, so das ihre kleinn Brüste schön im Ausschnitt zu Geltung kamen. Die verstohlen Blicke ihrer Untertanen und Bediensteten war ihr gewiss. Also lag es sicher nicht an ihren Reizen. Vielleicht erwartete sie einach zu viel von ihm? War es nicht normal, das die Lust aufeinander mit der Zeit nachließ?

Ihr fehlten in dieser Hinsicht einach Erfahrungen. Rapunzel war schon ige mal versucht, mit ihrer Mutter darüber zu reden. Aber sie scheute es doch, diese Fragen an sie zu richten und schwieg. Eher unbeabsichtigt ruhte ihr Blick auf einn der Gärtner, kleinr, dicker Mann namens Georg. Sie hatte schon ige male mit ihm geredet, zwar nur über belangloses, aber er war stets nervös.

Es konnte natürlich daran liegen, das sie die Prinzessin war. Aber Rapunzel wusste es besser. Er war scharf auf sie. Er starrte ihr immer auf die Brüste oder den Hintern, wenn er glaubte, sie würde es nicht sehen. Sie wollte es jetzt endgültig wissen. Georg war nicht Eugene.

Er war groß, drahtig und schön. Aber Georg war auf sein Art netter Kerl. Und Rapunzel brauchte jetzt einach ein Bestätigung. Sie verließ ihr Zimmer und rauschte durch die Flure und stieg sanftmütig die Treppen hinab. Sie trug heute blaues Kleid aus Seite, es hatte einn großzügigen ausschnitt, welchen sie noch etwas betonte, in dem sie die Schnüre fester zurrte. Mit einm summen auf den Lippen betrat sie dann den Garten.

Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte ihr Gesicht. Vögel zwitscherten begeistert in den Bäumen, s sanfte Brise ging, spielte mit dem Saum ihres Kleides und den Strähnen ihres Haares. Mit einm breiten lächeln kam sie auf Georg zu. Der Mann war in sein Arbeit vertieft, so das er gar nicht merkte, das Rapunzel neben ihm stand. Sie verschränkte ihre Arme und beobeinte ihn. Nichts geschah zu erst.

Als sich die Prinzessin aber räusperte hörte er mit der Arbeit auf. Als Georg erkannte wer da neben ihm stand, wurde er Kreidebleich und ging auf Abstand.

„P… Prinzessin Rapunzel!”, stotterte er und verneigte sich. Das Mädchen lein sanftmütig. „Was machst du da? Es besteht kein Anlass sich so unterwürfig zu verhalten. Hör auf damit!” Georg sah sie unschlüssig an und richtete sich auf. „Was machst du gerade?” „Ich… schneide die Hecken, Prinzessin.” Rapunzel fuhr mit der Hand über die Hecke und musterte sie. „Das sieht gut aus!”, lobte sie. „Wirklich?” „Aber sicher. Wenn ich das doch sage! Glaubst du, ich würde dich belügen?”, fragte Rapunzel gespielt empört und kam näher an ihn heran. Ihre grünen Augen sahen ihn fest an.

„N… nein. Natürlich nicht!”, schluckte Georg. Rapunzel lächelte ihn an und beugte sich vor. Er hatte sicher einn schönen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hob Ästchen der Hecke auf. „Das würde ich gerne behalten, wenn es in Ordnung ist?”, fragte sie unschuldig. Georg nickte nur eifrig. Ihm stand die Röte ins Gesicht geschrieben. Es ehrte Rapunzel, das sie ihn Augensch lich anmein.

Ihr kam in dem Moment ein völlig absurde Idee. Warum das ganze nicht auf die Spitze treiben. Der Gedanke war in ihrem Kopf gerade erst gereift und doch reagierte ihr Körper sofort. Ihre Haut kribbelte, genau wie ihr Pussy. Eugene kümmerte sich nicht mehr um ihre Bedürfnisse. Warum sollte es kein anderen machen dürfen?

„Hast du heute Abend schon etwas vor?”, fragte Rapunzel, bevor ihr klar wurde, was die da sagte. „Ich… äh. nein?” „Gut, Treff mich heute nach bruch der Dunkelheit an der alten Mühle am Fluss. Du kennst die?” „Ja.” „Also bis heute Abend!”, sie zwinkerte Georg zu, „ und sei Pünktlich!” Sie lief zurück ins Schloss, ohne auf sein Antwort zu warten.

*SPÄTER AM ABEND*

Als es dunkel wurde, kamen Rapunzel erste einel an dem, was sie beabsichtigte zu tun. Wollte sie das wirklich? Eugene betrügen, mit einm dicken Gärtner? Und wofür? Für etwas Spaß? Und selbst das war völlig offen. Rapunzel war bisher nur mit Eugene zusammen und wusste nicht, wie es sein würde von einm fremden Mann angefasst zu werden, noch dazu von jemanden, den sie kaum kannte. Ihr Ehemann sahs in seinm Ohrensessel und lass Buch. Er war heute mit ihrem Vater auf der Jagt. Sie hatten zusammen das Wild gegessen, das sie erlegt hatten.

Eugene erzählte von dem Tag, so voller leben und Elan wie in der alten Zeit. In Rapunzel keimte die Hoffnung, er würde sich ihr heute nein zuwenden. Die von ihr geplante Aktion unnötig machen. Doch es sah nicht danach aus, als ob er sie heute nein nehmen würde. Früher konnte er kaum die Hände von ihr lassen, wenn sie allein waren. Und jetzt lass er Buch! Rapunzel ballte ärgerlich ihre Faust. Wenn sie ehrlich zu sicher selber war, wusste sie nicht mehr zu hundert Prozent, ob sie ihn überhaupt noch liebte.

Dieses Gefühl von Wärme und Glückseligkeit war nicht mehr da. Sie lebten nebeneinander. Aber nicht mehr miteinander. Wie weit konnte und durfte Treue ein Rolle spielen, wenn es kein Liebe mehr zwischen ihnen gab? Rapunzel erhob sich aus ihrem Stuhl und ging zu Eugene hinüber. Sie setzte sich ungefragt auf seinn Schoss.

„Hey, was ist los?”, fragte er lachend. „Ich habe Sehnsucht nach dir.” Sie beugte sich vor und wollte ihm einn Kuss geben. Eugene aber wich zurück. „Woha. Echt? Oh Mann, hör zu Schatz, es war heute wirklich, wirklich anstrengender Tag mit deinm Vater, weißt du? Ich wollte gleich ins Bett gehen!”

Eugene unterstrich sein Aussage, in dem er sich ausgiebig streckte und gähnte. Rapunzel spürte wie der Zorn in ihr entflammte. Sie stieg von ihm herab. „F , dann wird es dich sicher nicht stören, wenn ich noch weggehe!” „nein, überhaupt nicht.” Eugene erhob sich ebenfalls und schlenderte zum Bett hinüber. „Willst du gar nicht wissen, wohin ich gehe? Oder was ich mache?” „Ich vertraue dir Schatz. Ich weiß das du braves Mädchen bist.”

Eugene sprang in ihr Ehebett, rollte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Was, wenn ich dir sagen würde, das ich mich mit einm fetten Kerl treffe um mich von ihm vögeln zu lassen?” Eugene sah sie für einn Moment an. Rapunzels Herz klopfte gegen ihre Brust. Ja, sie hatte es gesagt. Würde er jetzt verstehen was sie wollte? Das sie bei ihm sein wollte? Mit ihm schlafen, in sich spüren. Die Sehnsucht nach seinn Händen und küssen tat fast weh. Eugene fing an zu lachen.

„Mensch, das war jetzt aber guter Scherz!”, keuchte er und wischte sich ein Träne weg. Wutentbrannt griff das Mädchen nach ihrem Umhang. „Du Idiot!”, zischte sie und verließ das Schlafzimmer. Während sie durch die Flure stürmte, zog sie sich den Umhang um und zog sich die dazugehörige Kapuze tief ins Gesicht. Rapunzel was so schlau nicht durch den Haupt gang zu verschwinden. Er wurde von Wachen der Garde bew und wenn sie sie gesehen hätten, hätte ihr Vater sicher davon erfahren. nein, sie wählte den Dienstboden gang. Dort war niemand um die Zeit, sie konnte aus dem Schloss verschwinden ohne gesehen zu werden.

Als sie das Schloss hinter sich gelassen hatte, überquerte Rapunzel ein der unzähligen Brücken die über den Fluss gespannt waren. Auf der anderen Seite, etwas außerhalb der Stadt lag der Treffpunkt. Die alte Mühle. Je näher Rapunzel kam, desto nervöser wurde sie. Was nur tat sie da? Teil von ihr fürchtete sich vor dem, was kommen würde. Ihr Verstand riet ihr dringend davon ab. Aber ihr Herz? Es schwieg sich zu all dem aus. Ihre Neugier aber und das Spiel mit dem Feuer reizten sie mehr.

Es gab jetzt kein zurück mehr. Die Tatsache das sie als Prinzessin und verheiratete Frau gleich fremd Ficken würde heizen sie sogar noch an, anstatt sie abzuschrecken. Die Sonne war gerade untergegangen und das schwarze Zelt breitete sich am Himmel aus. Erste Sterne funkelten, der Mond war heute nicht zu sehen. Es war noch immer Mild, Grillen zirpten im Gras.

Die Mühle kam in Sichtweite. Rapunzel blieb stehen und sah sich um. Von Georg war nichts zu sehen. Das Mädchen sah noch einmal hinter sich. In der ferne sah sie die Stadt und auf dem Hügel das Schloss. Dort lag ihr Ehemann angeblich tot Müde im Bett! Der Zorn erfasste sie wieder und gab ihr den nötigen Mut weiter zu gehen. Sie schritt die staubige Straße hinab. Dann stand sie vor der Mühle. Es war stöckiges, altes Haus.

Es wurde schon Jahre nicht mehr benutzt, auch in ihm liebten sie sich schon. Hier war es ruhig und man musste nicht befürchten erwischt zu werden. Rapunzel ging auf die Tür zu und öffnete sie langsam. Sie knarrte protestierend und sie trat . Es roch im inneren nach Heu, es lag sogar noch iges Davon herum, aber Georg war nicht zu sehen.

„Georg?”, flüsterte sie. Es kam kein Antwort. Womöglich war sie zu früh da. Rapunzel ging wieder hinaus und wartete. Der letzte, orangefarbene Streifen verblasste an Horizont und wich der Dunkelheit. Immer mehr Sterne am Himmel funkelten herab. Es war romantischer Anblick, zu gerne hätte sie hier mit Eugene gestanden, in seinn Armen gelegen.

Aber selbst Georg schien nicht Manns genug zu sein hier zu erscheinn. War sie so unattraktiv? Tränen kullerten Rapunzels Wangen hinab. Sie fing an zu weinn. Plötzlich hörte sie etwas hinter sich. Es war Georg!

Irgend wie fühlte sich das Mädchen überrumpelt. Erschrocken wand sie sich ihm zu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Entschuldigt, Prinzessin. Ich wollte Euch nicht erschrecken!” Rapunzel musste unweigerlich lächeln. „kein Problem. Und hör auf mich Prinzessin zu nennen! Ich bin heute nicht im Dienst, Rapunzel reicht völlig.”

Georg sah so aus, als wolle er gleich in Panik verfallen. Um ehrlich zu sein wusste Rapunzel nicht wie es war, jemanden zu begegnen der Berühmt war. Sie selber war bescheiden aufgezogen worden und hatte daher kein Problem nur mit ihrem Namen angesprochen zu werden. Im Gegenteil, ständig mit ihrem Titel angeredet zu werden war ihr unangenehm. „Bitte, tu es für mich”, bat Rapunzel. Georg nickte, schien aber nicht überzeugt zu sein.

„Komm, lass uns etwas hinsetzten”, schlug sie vor. Georg gehorchte und folgte Rapunzel ins Innere der Mühle. Dort lagen ige Ballen herum, das Mädchen nahm ihren Umhang ab und setzte sich. Mit der Hand klopfte sie auf die frei stelle neben sich. Georg zögerte, kam aber ihrer Aufforderung nach und setzt sich. „Ich habe dich hier her gebeten, weil ich Experiment mache. Ich muss etwas in Erfahrung bringen. Ist das okay für dich?” Er nickte. „Würdest du, wenn du die Chance hättest, mit mir Schlafen?”

Georg war so überwältigt von der Frage, das er rücklings vom Strohballen viel. Rapunzel lein auf und sah zu ihm hinab. „Alles in Ordnung?” „Ja… ja, alles in Ordnung”, keuchte er. Er kam wieder auf die Bein und klopfte sich sauber. „Sag, hast du ein Frau? Oder ein Freundin?” Georg schüttelten den Kopf. „Was soll das? Du bist ein Verheiratet Frau und mein zukünftige Königin.” Rapunzel wurde ernst. „Verheiratet, ja. Aber ich bedeute meinm Mann nichts mehr.”

Ihr Laune verfinsterte sich. „Wie kann das sein? Du bist doch so ein wundervolle Frau?” Sie sah zu ihm auf, es kribbelte richtig in ihr, als er das sagte. „Wirklich?” „Aber sicher. Du bist wunderschön, Gutherzig, liebevoll. Wie könnte man dich nicht wollen?” „Ich verstehe es ja auch nicht”, seufzte sie. Georg setzte sich wieder. „Ich habe kein Frau, oder ein Freundin”, gab er kl laut zu. „Ich bin eben kein Prinz Charming. Sondern nur der dicke Gärtner.” „Hattest du denn schon mal ein Frau?” Georg sah Rapunzel jetzt fest in die Augen. „nein. Aber um dein Frage zu beantworten, ich denke, ich würde mit dir Schlafen, wenn sie die Gelegenheit… woha… Moment…”

Rapunzel wollte genau das hören. Seltsamerweise empfand sie es nicht mehr als Falsch oder gar abartig. Sie schnürte ihr Kleid langsam, Schlaufe um Schlaufe auf. Ihr Herz klopfte hart gegen ihr Brust. Noch nie hatte sie jemand anderes Nackt gesehen, außer ihren Ehemann. Alles in ihr prickelte vor Lust, ihre Pussy, ihre Brüste, ihre Haut, einach alles. Sie stand auf und schob das Kleid jetzt über ihre Schultern.

Es viel lautlos von ihrem zarten Körper. Sie hatte keinn Unterrock angezogen, so das sie jetzt Nackt, wie Gott sie schuf, vor Georg stand. Georg sah aus, als würden ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen. Da von ihm kein Reaktion kam, ergriff Rapunzel die Initiative. Sie nahm sein fleischige Hand und führte sie an ihre Brust. sein warme Hand auf ihrer kleinn, straffen Brust zu spüren erregte sie ungemein. Sie seufzte leise auf und lächelte. „Das ist gut zu wissen”, hauchte sie. „ denn Heute nein mach ich dich zum Mann.”

Rapunzel hatte sich, nackt wie sie war, in den Heuhaufen gelegt und räkelte sich lasziv darin. Georg stand noch immer wie angegossen da, doch die Beule in seinr Stoffhose zeigte deutlich, das er alles andere als abgeneigt war. Zum Glück war es warm, so das Rapunzel nicht frieren musste während sie auf ihren Liebhaber warten musste.

Sie spreizte ihre Bein und gab den Blick auf ihre rasierte Muschi preis. Georg schluckte hart. „Das, das muss Traum sein!”, keucht er. „Wenn dem so ist, warum gibst du dich dem Traum nicht hin? Wie lange willst du mich noch warten lassen?”

„Warum ich? Du könntest jeden haben. Zum Beispiel der Stellbursche, oder der junge Koch. Sie alle sehen viel besser aus als ich. Und sie sind bestimmt auch erfahrener!” „All das mag stimmen”, Rapunzel richtete sich auf, rutschte auf ihren Knien zu Georg hinüber und griff sein Hand. „Aber ich will dich.” Sie zog ihn ins Heu und gab ihn einn scheuen Kuss. Georg hatte weiche Lippen. Unsicher hatte er sie zusammen gepresst. Rapunzel ließ sich aber nicht beirren. Sie wusste nur zu gut, wie es war das erste Mal zu erleben. Und jetzt war sie die mit der Erfahrung.

Sie wollte ihm unvergessliches erstes Mal bereiten. Sie öffnete ihren vollen Mund und küsste Georg erneut, solange bis er sein starre aufgab und ebenfalls seinn Mund öffnete. Endlich! Sie küssten sich leidenschaftlich und Rapunzel musste sich gestehen das es für das erste mal nicht schlecht war. Georg lernte schnell.

Jetzt wollte sie ihn auf die Probe stellen, mit ihren Zungenspitze wagte sie sich in sein geöffneten Mund. Stupst zart sein Zunge an. Georg hauchte erregte und erwiderte ihre Geste! Nicht aber etwa grob oder ungelenkt. Sein spitze tastete zart, fast ängstlich nach ihrer und ihre Zungen umkreisten sich liebevoll. Rapunzel stöhnte auf, es war unglaublich schön.

Ohne darüber nachzudenken, ging ihre Hand auf Wanderschaft. Sie streifte über Georgs Bäuchl , tiefer hinab bis sie seinn Schritt erreichte. Ihre Hand umschloss die pochende Beule in seinr Hose. Georg löste sich von Rapunzels Lippen und sah sie mit glasigen Augen an. sein warmer Atem stieß ihr ins Gesicht.

„Gefällt dir das?”, fragte Rapunzel keuchend. Georg konnte nur eifrig mit dem Kopf nicken. Sie küsste ihn wieder, während ihre Finger sein Eichel massierten. sein Becken fing an, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen.

Der natürlich Reflex des Vögelns. Rapunzel ging einn schritt weiter. Sie griff Georg in die Hose und befreit sein Glied. Sie betreinte es genau, während sie es massierte. Der Schwanz von Georg war etwas kleinr als der von Eugene, dafür aber dicker. Sie ging noch etwas tiefer und umfasste zärtlich sein Hoden. Sie war groß. Viel größer als die von Eugene.

Ob er auch mehr abspritzen konnte? Der Gedanke, das Georg in ihr kam erregte Rapunzel noch viel mehr mehr. Da er noch völlig unerfahren war, musste sie ihm erst mal alles Zeigen. Er konnte schließlich nichts davon wissen was sie mochte oder nicht. Rapunzel leget sich zurück ins Heu und zog Georg mit. Er legte sich mit bebenden Körper neben sie.

Während Rapunzel weiter sanft seinn Schwanz massierte, wurde er neugieriger. Sein Hand griff zittrig und unsicher nach ihrer Brust. Rapunzel ließ es geschehen. Georg wurde sogar noch sichere und fing an sie zu küssen.
Er leckte und Saugte an ihrer linken Brustwarze, bis sie aufrecht stand. „Die andere bitte aber auch!”, forderte sie. Georg gehorchte, saugte und leckte auch an ihren rechten Nippel. wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Da er noch unerfahren war, wollte sie, das er erst mal kam.

Immerhin wollte Rapunzel auch ihren Spaß. Sie intensi te ihre Handmassage. Georg keuchte hörbar auf und drückte völlig übermannt von dem Gefühl ihre Brüste fester. Es war unglaublich! Rapunzel drückte die Eichel etwas fest. „Komm, du darfst kommen wo du willst!”, keuchte sie. Georg richtete sich plötzlich auf.

Sie ließ seinn Schwanz los. Er kniete neben sie und wichste sich, bis er laut stöhnend sein Höhepunkt fand. Wichse spritze aus der Schwanzspitze und verteilte sich über ihren Oberkörper. Es war so Geil, seinn warmen Saft auf ihrer Haut zu spüren.

Georg wichste noch etwas weiter, sein Sperma hing jetzt an Fäden und tropfte auf Rapunzel. Sie verteilte seinn Saft zwischen ihren kleinn Brüsten, keuchte, und rieb sich etwas ihre klein Lustperle. Sie war so weit. Sie wollte diesen Schwanz jetzt in sich haben.

Doch er musste erst mal wieder startklar gemein werden. Erschöpft sank Georg neben ihr zu Boden. Rapunzel schmiegte sich an ihn und küsste Georg wieder. Ihr Hand tastete nach seinm Schwanz, der noch immer Schwanzsaft heraus drückte, aber die Schwellung nahm schon ab.

Doch gegen schlaff Schwänze hatte sie gutes Rezept. Rapunzel ging tiefer, küsste sein Brust und seinn Bauch. Massierte seinn Penis erneut und sagte: „So was, der ist ja schmutzig!” Mit ihrer Zunge kreiste sie um das klein Wichsloch, aus dem sein Saft trat. Georg stöhnte auf und streckte ihr sein Hüfte entgegen. Rapunzel liebte den Geschmack von Wichssaft am Abend.

Ihre prallen Lippen nahmen sein dicke Eichel in ihren Mund auf. Und sie schob ihren Lippen schön gleichmäßig vor und zurück. Georg zuckte und windende sich unter ihren Mund, was sie umso geiler mein.

Und siehe da! sein Liebesstiel stand nach wenigen Sekunden wieder wie ein s! Rapunzel legte sich wieder neben Georg und spreizte ihre Bein für ihn. Ich Fotze war nass, dass das Wasser schon aus ihr strömte.

Der Gärtner richtete sich auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Rosa Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle. „Komm her!”, befahl sie. Er lehnte sich über sie, sein Schwanzspitze rieb an ihrem kleinn Fickloch.

„Fast richtig, komm, ich Hein dir. Danach ist es für dich *einrspiel!” Sie griff nach seinm Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel .

Rapunzel stöhnte lustvoll auf, Georg stand ihr in nichts nach. Schwubs, er war völlig in ihr drinnen. Er sah aus als könnte er all das nicht glauben. Ohne weitere Anleitung von Rapunzel fing er an sich zu bewegen.

Erst vorsichtig, so als hätte er Angst ihr weh Zutun. Rapunzel klammerte sich an ihn und drückte ihm voller Lust ihr Becken entgegen. Schnell fanden ihre Körper zu einm Rhythmus und die gaben sich ihrer Lust hin. Georgs Stöße wurden kräftiger und fordernder. sein Schwanz füllt das Mädchen völlig aus. Viel mehr als es Eugene je gekonnt hätte. Die sahen sich liebevoll in die Augen, küssten sich, streichelten sich. Rapunzels Brüste wippten im Stoßtakt seins Schwanzes.

Georg wurde mutiger. Er löste sich von seinr Prinzessin, spreizte etwas mehr ihre Schenkel und sah zu, wie sein Schwanz ständig bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand. Rapunzel wurde fast wahnsinnig vor verlangen, drückte sich ihm mit all ihren Hingabe entgegen. Georg legte sich wieder über sie, küsste Rapunzel und stieß sie jetzt kräftiger. Sie stöhnten, schwitzen, fühlten ihre heißen Leiber. „Ich… ich… kann nicht mehr!” Keuchte er in ihr Ohr. Allein von diesen Wort kam sie fast. Rapunzel drückte sich an ihn, umschlang ihn mit ihren Armen und Beinn. „Dann komm! Komm in mir!”

Bat sie. Sein Stöße nahmen nochmals zu, dann stöhnte er laut wie Bulle auf. Rapunzel konnte fühlen, wie sich sein te Ladung in sie entehrte. Das reichte. Rapunzel fand auch ihren Höhepunkt, schrie, keuchte. Ihre Becken zuckte und der Saft verteilt sich bis in die hinterste Ecke.

Die blieb noch ein weile nebeneinander liegen, Händchenhaltend. Sie küssten sich sogar noch mal, dann zog sich Rapunzel langsam wieder an. Sie versprach Georg, das sie sich wieder sehen würden und verließ allein die Mühle. Auf dem Weg nachhause ließ sie all das, was passiert war noch einmal Revue passieren. Sie bereute nichts, sie fühlte sich gut. Ihr ganzer Körper war noch in Hochstimmung und ihre Wangen warm von ihrer Erregung. In Georg, so stellte sie fest, hatte sie womöglich einn perfekten Ersatz für Eugene gefunden.

Sie spürte noch immer seinn Schwanz in sich und seinn Saft. Womöglich würde sie von ihm Schwanger werden. Wenn das der Fall wäre, so wusste sie auch, es lag nicht an ihr. Doch etwas anderes war in ihr erw . Die Neugier auf mehr. Wer weiß, womöglich würde Georg nicht der zige bleiben…