Raphaela und meine Cousine
Veröffentlicht amMeine erste Geschichte…
Abends würden unsere Eltern mit meiner Tante und ihrem Mann wieder kegeln gehen. Ist ja wieder der erste Samstag im Monat und wieder würde ihre Miriam bei meiner Schwester übernachten. Raphaela und unsere Cousine könnten glatt Schwestern sein.
Beide brauchten sich ihrer Körper nicht zu schämen, wobei Raphaela durch ihre hüftlangen blonden Haare und durch ihre Art auffiel. Schnell schloss sie daher mit dem anderem Geschlecht schnell Kontakt. Anders sah es daher bei unserer Cousine aus. Das verschlossene dunkelhaarige Mädchen fühlte sich oft abgehängt, obwohl auch ihr Körper elegante Formen aufwies, wenn auch zierlicher.
Mir gefielen Beide und konnte nicht glauben, dass Beide noch solo waren. Vielleicht füllten deswegen so viele Fotos der Mädchen meine Festplatte. Ich liebte, wenn sie sich scheinbar unbeobachtet nackt zeigten aber meine Kamera heimlich über sie herfiel.
Die Kamera und ich waren schon lange verwachsen, dass selbst keine Familienfeier vor mir sicher war. Gab einige peinliche Momente, die im Bild festgehalten wurden aber die keiner zusehen bekam. Wusste halt, welche Fotos später auf eine CD konnten und verteilt werden durften.
Am späten Nachmittag klingelten unsere Verwandten und meine freche Kamera war natürlich schussbereit.
Unser Onkel Gabriel arbeitete als Fotograf und brachte mir in der Vergangenheit einige Tricks bei.
Miriam fotografierte ich besonders gern. Ihre Sommersprossen taten es mir an. Heute aber musterten das Mädchen mich mit einem mysteriösen Gesichtsausdruck. Sie posierte plötzlich in ihrem gelben knielangem Kleid und drehte sich dann um sich selbst.
Ihr verführerischer Augenaufschlag verfolgte mich sogar während des Abendessens und konnte den Tischgesprächen nicht richtig folgen.
Erst als mein Vater erklärte, dass es bei ihnen später werden könne, da sie sich noch mit einem anderen Pärchen trafen, war ich wieder ansprechbar.
Er erklärt noch, dass sie gegebenenfalls die Nacht bei Gabriel verbringen würden, da er nur einen Katzensprung vom Kegelclub entfernt wohnte. Sie meldeten sich aber auf alle Fälle.
Wenig später machten sich die Vier auf den Weg. Die Mädels ließ ich in der Küche allein und setzte mich an meinen Rechner um Fotos zu überspielen.
Trotz offener Zimmertür betrachtete ich einige Nacktfotos der beiden Mädchen und mochte ihre leicht behaarten Mösen. Diese Fotos entstanden vor wenigen Tagen im Freibad.
Im Hintergrund hörte ich Beide und schloss vorsichtshalber das Verzeichnis.
Sie gingen aber in Raphaelas Zimmer und zur Zerstreuung startete ich ein Onlinespiel. Am dortigem Chat wollte ich mich aber nun nicht beteiligen und spielte lustlos nur so für mich allein.
Miriams verführerischer Blick enttarnte sich vor meinen Augen und verfluchte das Tabuthema, da wir ja verwandt waren. Dennoch tauchte das unsichtbaren Foto auf, dass sie zeigte, wo das Mädchen sich intim abtrocknete.
Leicht schob ich die Tastatur weiter auf den Tisch und nahm den letzten Schluck Limo, der pisswarme nach Abwaschwasser schmeckte.
Musik dröhnte aus dem Zimmer meiner Schwester, dennoch hörte ich die Mädchen kichern und plaudern.
Beide hatten bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich zu ihnen gesellte aber wollte ich unbedingt den letzten Tratsch erfahren oder mitbekommen welche Typen gerade angesagt waren? Alles nicht meine Themen aber dennoch drückte mich meine Blase und stand auf.
Auf den Weg spähten meine Augen aber doch in das Zimmer der Beiden. Im Schneidersitz hockte Miriam auf dem Bett und starrte auf ihr Handy. Ihr Kleid verriet die Farbe ihrer Slip.
Raphaela trug nur noch eine rote Slip und einen gleichfarbigen Bh, der deutlich machte, dass ihre reifen Brüste erregt waren. Im richtigem Winkel zeigten sich mir kurz ihre Schamhaare und bevor das Mädchen etwas sagen konnte, verschwand ich auf Klo.
Erst auf dem Rückweg pfiff mich meine Schwester zurück. „Sag mal… Gefallen dir mein Brüste oder warum starrst du sie immer an?“
Lächelnd antwortete ich, „Klar fallen sie mir ins Auge! Wäre doch schlimm, wenn nicht? Ihr Beide gefallt mir. Ist nur schade, dass das für mich nur bei Träumen bleibt.“
Nun mustert mich auch unsere Cousine. „Welche Träume?“
Einen Schritt und ich stand nun im Zimmer der Mädchen. „Ich träumte mal davon, mit euch rum zu machen!… Knutschen und vielleicht etwas mehr…“ Tat gut das endlich mal loszuwerden.
„Wie gut kannst du den küssen?“, wollte Miriam wissen und streckte ihre Beine aus. Ich überlegte nur kurz. „Keine Ahnung! Ich küsste bisher nur mit meiner jetzigen Ex und sie hatte sich dazu nicht geäußert.“
Schon umringten Miriams Arme meinen Hals und witzelte. „Dann komm mal her!“ Stutzend kam über meine Lippen, „Ist das ein Angebot?“ Sie sah mir in die Augen und flüsterte, „Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus.“
Vorsichtig legten sich meine Hände auf ihre bedeckten Hüften. Ihr Mund näherte sich und mein Herz schlug schneller.
Zögerlich berührten sich kurz unsere Lippen. Miriam maulte gleich, „Das müssen wir noch einmal üben!“
Nun öffnete ihr Zungenspitze meine Lippen und meine Zähne gewährten ihr Einlass. Unaufhörlich verwöhnten sich unsere Zungen und meine Finger wanderten auf ihren Po. Ihre Arme zogen mich weiter an sich. Deutlich spürte ich ihre harten Brustwarzen durch mein Shirt. Konnte nicht verhindern, das sie bestimmt die Delle in meiner Hose registrierte.
Der Kuss wurde intensiver und noch hektischer. Das lag bestimmt an meinen Fingern, die sich in ihr versteckte Raute drückten.
Nervös löste sich Miriam vor mir und drückte die Stirn gegen meine. Leise vernehme ich, „Das Küssen beherrscht du wirklich gut!“
Im Augenwinkel beobachtete ich meine Schwester, die mit einem Gummi ihre Haare zu einem Pferdeschwanz band. Grinsend flüsterte sie fragend, „Seit ihr fertig?“
Miriam beäugte mich. „Sind wir fertig?“ Zärtlich küsste sie mich noch einmal, drehte mir dann ihren Rücken zu und setzte sich auf das Bett. Ihre Finger öffneten den schwarzen Gürtel, der sich um ihre Hüften schlang.
Inzwischen erhob sich Raphaela und stand mit einem Schritt vor mir. Ich fragte mich nur, ob sie mich nun küssen will?
Ihre Hände schmiegten sich auf meine Hüften und raunte, „Auf einem Bein kann keiner stehen… Ich möchte dich auch küssen… Wir hatten das alles nicht schon für heute geplant!“
Erst zaghaft berührten sich unsere Lippen aber schnell wurde der Kuss intensiver. Meine Finger wussten erst nicht wohin bei ihr und kraulten über ihren Rücken bis beide Hände sich am Verschluss ihres Bhs trafen.
Raphaela schmiegte sich fester an mich und forderte fast wortlos, das meine Finger den Verschluss öffnen sollten.
Der Kuss endete schon nach der Hälfte der Zeit, die sich Miriam Zeit nahm und raunte ungewollt, „In deine Brüste würde ich gerne beißen!“
Lächelnd flüsterte meine Schwester, „Du bist mir ja einer.“ Unschuldig fragte ich, „Was meinst du?“
Sie trennte sich von meinen Händen, griff sich eine und strich mit meinen Fingern über ihren Venushügel in den Schritt. Ich bemerkte den durchnässten Stoff und trimmte meinen Finger tiefer in die Spalte.
Das Mädchen zerrte meine Hand weg und fluchte erregt, „Bis du irre?“ Plötzlich strahlte sie mich an, schlang ihre Hände um meine Taille und küsste mich. Meine Hände strichen über ihren Po und landeten beinah unter dem Stoff. Nur kurz trennte sich mein Mund und hauchte, „Entschuldige!“
Meine Schwester grinste mich an und zog mir ungefragt mein Shirt über den Kopf. Mein Gedanke war nur, ‘Was hat du vor?’
Kurz wanderte mein Blick nach Miriam. Sie sorgte sich um ihr Handy und hob den Kopf in meine Richtung. Lachte und meinte, „Mensch bist du stürmisch!“ Ihr Handy landete neben ihr auf der Matratze. Unschuldig kam über meine Lippen, „Wer… Ich?“ Sie kicherte nur und antwortete, „Nein, ich meine deine Schwester“
Lächelnd meinte Raphaela dazu nur, „Wenn er mich so scharf macht!“ Ich traute meinen Ohren nicht aber sie beäugt mich. „Brauchst du eine Einladung?“
Erst sah ich sie ungläubig an aber wusste plötzlich genau, was sie wollte. Meine Hände griffen um ihren Rücken, öffneten den Verschluss und enthüllte ihre kräftigen Busen.
Die steifen Nippel schrien förmlich darum von mir verwöhnt zu werden und feinfühlig massierten meine Hände ihr Brüste, ging etwas in die Knie und saugte leicht an einem Nippel. Hoffte dabei, dass das meiner Schwester recht war und, wenn ich ehrlich war, war das mein erstes mal. Bei meiner Ex kam ich nie soweit.
Raphaela schnurrte, „Ich habe auch noch eine zweite Brust!“ Gerne liebkoste ich auch diese, saugten stärker und setzte sanft meine Zähne ein. Meine Schwester bebte und mein Kopf hob sich wieder.
Unsere Zungen führten noch ein hektische Gefecht aus, bis ich Miriam betrachtete. Sie legte ihr Kleid neben sich auf das Bett. Ihr rosa BH und der passende Slip heben sich von der gebräunten Haut ab.
Meine geflüsterten Worte galten Beiden, „Was habt ihr vor?“ Raphaela küsste mich und antwortet, „Das, was dir auch durch den Kopf geht. Wir wollen mit dir schlafen!“
Meine Hände strichen über ihren Po und die Finger glitten unter ihre Slip. Nur einen Moment später wechselten sich die Mädchen ab. Ich konnte und wollte nichts dagegen tun.
Mit ihrem Verschluss kämpfte ich mehr aber auch dieser Stoff glitt zu Boden. Miriam küsste mich und haucht, „Das musst du noch üben!“
Ihre kleineren Knospen sahen dennoch lecker aus und meine Zunge gierte nach Beiden.
Auf Gegenwehr wartend massierten meine Finger ihre Pobacken, wanderten zur Raute und ertasteten die verführerische Raute. Miriam keuchte nur leicht, bis meine Finger nicht nur den dünnen Stoff in die feuchte Spalte, sondern auch ein Stück in das Heiligtum drückten.
Ich erschrak als ihr Körper erstarrte aber hörte Miriam flüstern, “Du… Ohhh… Mach ruhig weiter!“
Meine Finger umgingen den störenden Stoff und drangen tiefer in schmatzende Höhle des stöhnende Mädchen ein. Sie röchelte, „Zieh mir meine Slip runter!“
Meine Finger lösten sich von ihrem Körper, ging in die Hocke und befreite sie von der Slip. Miriam stützte sich auf meine Schultern und stiegt aus dem letztem Teil.
Mein Kopf schnellte vor, meine Zunge pflügte durch den dunklen Flaum und ertastete den Beginn der Spalte.
Ihr Körper zuckte nur kurz und sie fragte, „Bist du sicher, dass du noch nie mit einem Mädchen etwas gehabt hast! Solch Berührungen habe ich wirklich noch nie erlebt!“
Langsam richtete ich mich auf, küsste sie und bestätigte, „Bis jetzt bin ich noch keiner so nah gekommen!“
Ihre Finger suchen meinen Reißverschluss und öffnete auch den Knopf. Nun ging die junge Frau in die Knie und befreite mich aus der Hose.
Ungewollt bildete sich eine Gänsehaut, als ihre Zunge meine Eier verwöhnten, den Schaft zu der Eichel folgte und die ersten Tropfen ableckte.
Ich hätte gerne mehr aber das Mädchen stand auf und wechselte wieder mit meiner Schwester. Raphaela raunte, „Du hast Schwein, dass wir die Pille nehmen und wir das Glück, dass wir dich ohne Gummi genießen dürfen.“
Erst wieder Küsse und ich ging in die Hocke, um sie aus der Slip zu befreien. Auch sie liebkoste ich mit der Zungenspitze. Ihr heller Flaum schmeckt anders aber auch nicht schlechter. Mich erregte das salzige Aroma.
Ich erschrak, als das Telefon klingelte und landete krachend auf dem Rücken. Ein schmerzhaftes Erlebnis, da ich auf der Türschwelle landete aber steckte die Mädchen mit meinem Lachen an.
Gackernd nahm Raphaela das Gespräch an und entschuldigte sich gleich, „Sorry, aber Holger hat gerade einen Witz gerissen!“ – „Das freut mich. Wir fahren nachher noch nach meinem Bruder!“, sagte unser Vater und fügte an, „Also bleibt Miriam über Nacht! Wir sehen uns dann morgen zum Mittag!“
Miriam hockte inzwischen auf meinem Bauch und drückte meine Hände neben meinem Kopf auf den Boden.
Mein steifes Glied rieb sich durch ihre Pofalte und Miriams gier stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Erst als meine Schwester das Handy auf den Schreibtisch legte, rutschte Miriam vor. Meine Eichel öffnete die feuchten Schamlippen.
Ich wusste was kam und wollte die unbekannte Höhle selbst erobern. Schon spürte ich, dass ihr Heiligtum sich öffnete.
Der Widerstand des engen Fotzentunnels ließ Miriam abrupt stoppen und meine Hände konnte sich frei bewegen. Leise stöhnte das Mädchen mir ins Ohr, „Hilf mir!“
Meine Finger legten sich auf ihre Hüften und schon drängte die Schwert tiefer in ihren pulsierenden Tunnel.
Mein erster Fick war so geil, dass ich die schmerzende Türschwelle vergaß. Miriam hob ihren Oberkörper, ließ mein Würstchen bis zu den Hoden in ihren Unterleib und sanft begann ihr Ritt.
Da war ein Punkt in ihrem überflutetem Tunnel, der immer enger wurde und mich aufgeilte. Meine Ladung musste ich krampfhaft zurückhalten.
Der Galopp nahm zu und Miriam stöhnte heftiger. „Ohhh ja! Mach es mir!“ Der Fotzenkanal presste sich nun um mein Schwert und das Mädchen stemmte zum letzten mal ihr Becken in meinen Schoß. Mit ihrem explosionsartigen Orgasmus feuerte ich mein Sperma in die geheime Kammer.
Miriam schmiegte ihren Oberkörper auf meinen und küsste mich hektisch. Unsere Zungen kämpften gegeneinander an und meine Finger strichen über ihren Rücken.
Ihr Kopf schob sich neben meinen und ich hörte sie flüstern, „Das war so geil! Deine Ex verpasste da was, wenn ihr wirklich nie miteinander…!“
Der noch pulsierende Tunnel förderte noch einen heißen Strahl und das Mädchen bäumte sich auf. „Verdammt…“
Sie schmiegte sich wieder an und mehrere Minuten blieben wir so wortlos aufeinander liegen.
Mein Glied verlor schon lange an kraft, bis Miriam sich behutsam aufrichtete. Leise raunte sie, „Ich liebe dich so sehr und wartete auf den Tag um dir das zu beichten.“
Mir quollen bei den Worten fast die Augen aus den Kopf und glaubte dann erst recht nicht, wie sie hinterher setzte, „Wir beide lieben dich!“ Ihre Finger drückten sich auf meinen Mund. „Sage nichts, was du vielleicht bereuen könntest!“
Nun erst bemerkte auch das Mädchen, dass ich wohl sehr unbequem in der Stellung lag. „Shit, hättest du doch was gesagt!“ Hastig stieg sie von mir und bot mir ihre Hand an.
Gerne nahm ich ihre Hilfe an und kam auf die Füße. „Ist schon alles okay! Habe ja vor Erregung kaum etwas gespürt!“ Das war gelogen aber nahm Spannung aus der Situation.
Das Mädchen setzte sich neben Raphaela auf das Bett. Leidenschaftlich küssten sich Beide und fingerten sich nur kurz über die Brüste. Ich klaute mir danach von Beiden einen Kuss.
Nun führte mein Weg erneut zum Klo und hörte noch Raphaelas Frage. „Wie war mein Brüderchen?“
Vom Klo her hörte ich die Antwort nicht und wieder im Zimmer, setzte ich mich an Raphaelas Schreibtisch und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Ich genoss, dass sich beide Mädchen liebkosten.
Wohl bemerkte meine Schwester meine Anwesenheit, trennte sich von unserer Cousine und sagte, „Kannst dir ja das Filmchen auf meiner Kamera angucken und die mit den Bildern in deine Sammlung aufnehmen!“
Mich interessierte aber nicht das Filmchen, sondern stand auf. Ein Schritt und ich kniete mich zwischen Raphaelas Beine. Meine Zungenspitze wühlte durch ihre Schamhaare.
Keuchend ließ sich das Mädchen nach hinten auf ihre Unterarme fallen und gierte danach, dass meine Zunge die feuchtwarme Spalte erforschte. Zielte auf ihren Kitzler und kreiste um dem angeschwollenen Stift.
Die geschwollenen Schamlippen, dass Stöhnen meiner Schwester, lösten in mir ein Kribbeln auf und erregte mein Glied aufs neue.
Erst kostete ich die Pfütze auf dem Bettlaken und züngelte dann über ihr fest verschlossenes Heiligtum. Ihr Söhnen drang immer lauter an mein Ohr und öffnete mit der Zunge das enge Loch. Die aufgestaute süßliche Flut strömte über meine Zunge und in den Mund.
Vor Erregung klemmte sie meinen Kopf mit den Schenkeln ein, stöhnte laut auf und seufzte, „Oh, mein Gott!… Miriam untertrieb…! Oh ja, du bist noch geiler…“
Immer mehr ihres Nektar strömte mir entgegen, bis ihre Schenkel nachgaben und Raphaela röchelnd auf ihren Rücken glitt.
Mein Kopf hob sich und mein Körper rutschte über ihren. Sinnlich Küsse tauschten wir aus.
Raphaela löste den Kuss und raunte leise, „Ich freue mich auf deinen Schwanz!“ Ich freute mich über ihre Worte.
Ich kam von den Knie zum stehen und setzte mich auf ihre andere Seite. Nun küsste mich Miriam über meine Schwester hinweg.
Der Kuss endete und Raphaela öffnete das Fenster. Ein Schwall der noch warmen Abendluft wehte durch den Raum.
Das Mädchen nahm aus der Schublade eine E-Zigarette und gönnte sich einen Zug. Sie wusste, dass ich nicht rauchte aber bot mir die Zigarette an.
Mit dem ersten Zug tat ich mich schwer aber bemerkte, dass das Mädchen mit ihren Gedanken weit weg war.
Nach dem nächsten Zug musste ich husten und Miriam nahm mir die Zigarette ab. Langsam wurde die Luft von einem süßlichen Duft getränkt.
Meine Große funkelte mich an und zickte, „Unsere Liebe ist verboten aber sie ist so wunderschön!“ Miriam reichte ihr die Zigarette. Raphaela zog an dem Stängel und reichte ihn mir wieder.
„Seit wann raucht ihr?“, möchte ich nun wissen. Gedankenverloren antworte sie, „Seit ungefähr einem Jahr! … Wir lieben dich so sehr.“
Muss zugeben, „Seit einer Ewigkeit liebe ich euch auch…. Lange hoffte ich, dass ich euch nackt vor die Linse bekommen und die ersten Bilder machte ich im letztem Jahr. Vorher mal dann und wann. Die ersten habe ich auch noch auf meinem Rechner. Die sind einige Jahre .“
Mit einer Qualmwolke flüsterte sie, „Hättest du mal was gesagt!“ Sie legte die Zigarette beiseite und kniete sich zwischen meine Beine. Erst küssten wir uns und ihre Hand strich über mein erschlafften Lümmel.
Der Kuss endete und das Mädchen setzte sich auf ihre Fersen. Erst zogen ihre Finger die Vorhaut zurück, dann kostete ihre Zunge meine Eichel.
Ein irres Gefühl, als der schlaffe Muskel komplette in ihrem Rachen verschwand und bearbeitet wurde, bis das Schwert wieder einsatzbereit war.
Glaubte kaum, dass Raphaela selbst nach den ersten Tropfen gierte und genüsslich kostete.
Ihr Hintern erhob sich, das Mädchen kam kurz auf die Beine und hockte sich auf mein Schoß. Bei unser leidenschaftlicher Zungenschlag schmeckte ich mein Sperma aber nun erregte mich der Geschmack noch mehr.
Das die Liebe zu ihr erst recht geächtet war, interessierte mich nicht besonders und flüsterte, „Ich habe es vor Miriam nur mit meiner Hand getrieben. So bin ich auch noch sehr unerfahren.“
Ihr Schoß hob sich. Raphael zögerte aber meine Hände drückten ihre Hüften runter. Meine Ohren erreichten ein scharfes Keuchen.
Der enge Fotzentunnel endete und meine Eichel öffnete die geheime Kammer. Erregt raunte meine Schwester, „So geil hatte ich meinen ersten Sex nicht in Erinnerung!… Kann mich nicht erinnern, dass ich schon einmal so empfand!“ Ihre Hände stemmen sich gegen meine Brust und leicht wippte ihr Becken. Ihre Augen schlossen sich und wir teilten Küsse aus.
Einmal ließ sie mein Schwert bis fast zur Eichel frei und der Ritt wurde danach schneller. Ihre scharfes Keuchen war wie Musik in meinen Ohren.
Längst war ich nicht soweit, erstürmte wieder die Kammer und ein ohrenbetäubender Orgasmus schallte mir entgegen. Sie röchelte, „Ich will deinen Saft ganz tief in mir, mein Schatz!… Mich es mir.“
Mit jedem Stoß wurde der Fotzentunnel enger und mein Strahl kämpfte sich hoch zum Ausgang. Stöhnend erklärte ich, „Ich komme gleich!“ Merkte, dass ihr Ritt an Geschwindigkeit zunahm. Meine Hände drückten ihr Becken fest auf meinen Schoß.
Nun kamen wir gleichzeitig. Erst jappste Raphaela nach Luft aber übersäte dann meine Schultern, meinen Hals und mein Gesicht mit Küssen. Schließlich keuchte sie in mein Ohr, „Du machst uns so glücklich! Ich erlebte so etwas noch nie…“
Ihr Becken wollte sich heben aber meine Hände verweigerten diese Bewegung. Mein Schwert tauchte noch einmal in die überflutete Röhre und entlud sich vollständig. Raphaelas Hände spüre ich auf meinen Schulter und hörte die Bitte, „Erinnere mich, dass ich gleich noch die Pille nehmen muss!“
Erneut begann der verbotene Ritt. Nun komme ich allein zum Schuss, mein Saft überflutete die Kammer und das Mädchen küsst mich so leidenschaftlich wie noch nie.
Nun wurde ich auf den Rücken gedrückt und meine Finger massierten ihre erschlafften Brustwarzen. Aber jeder schön Moment fand auch ein Ende und Raphaela stieg von mir.
Sie wendete sich zu ihrem Schreibtisch und nahm die Packung mit den Pillen raus. „Ich habe nie geglaubt, dass wir es einmal miteinander treiben und das es dann so ein Hammer ist.“ Sie drehte sich zu mir und fingerte über mein Schwert. „Du bist immer noch spitz? … Aber auf wen von uns?“
Meine Hand strich durch ihren Flaum. „Auf euch Beide!“ Nun betrat auch Miriam das Zimmer. Unbemerkt war sie auf Klo. Meine Schwester lächelt sie an.
Ihre Frage galt uns beiden, „Wie mach wir das nun in der Nacht? Wer schlaft bei wem?“ Miriam setzt sich neben mich und Raphaela sich auf meine andere Seite.
Keiner von uns sagte was und meine Schwester lachte. „Alles kein Problem! Mein Bett können wir ausklappen. Dann schlafen wir Drei zusammen“
Wieder stand sie auf und nahm ihre Zigarette. Ein angenehmer Duft verteilte sich wieder im Zimmer und ich gönnte mir auch einen Zug.
Nur Miriam hatte andere Pläne und züngelte über meine Latte. Sanft spürte ich ihr Zunge, die über die Furche der Eichel strich.
Ich sah ihren letzten Kuss und das sich ihr Mund öffnete. Meine Schwanz drang ungehindert in ihren Rachen. Ihr Zunge liebkoste meine Eichel und ein geiles Wohlgefühl stieg wieder in mir auf.
Meine Augen schlossen sich und bemerkte, dass sich meine Schwester hinter mir auf das Bett kniete. Sie beugte sich wohl über mich und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Mir ging nur durch den Kopf, ‚Die Mädchen sind der Wahnsinn‘
Meine Lippen wählten eine Brustwarze, nahmen sie gefangen und liebkosten den Nippel.
Mich überkam wieder eine Gänsehaut, da meine Eichel stetig Miriams Zäpfchen berührte.
Das Mädchen spürte wohl meine Unruhe und entließ meinen Prügel. Leise vernahm ich, „Halt dich bloß nicht zurück, mein Schatz! Ich will dein Schwert ganz tief in mir!“
Wieder drang mein Glied in ihren Mund. Tiefer als zuvor glitt er in ihren Rachen und eroberte ihren Hals.
Meine Cousine besorgte es mir nun richtig. Immer wieder stieß ich in ihren Hals, bis ihre Lippen fast den Übergang zu den Hoden erreichten. Unkontrolliert und voller Ekstase biss ich Raphaela in die Brustwarze. Sie stöhnte auf und Miriam erntete meinen heißen Strahl, der sich in ihrem Körper verteilte.
Zärtlich liebkosten meine Lippen den wunden Nippel. Mir würde es nicht einfallen mich bei den Mädchen zu entschuldigen, da sie ja wussten, was passieren könnte.
Miriam entließ meinen erschlafften Pimmel und beide Mädchen hockten sich linke und rechte von mir. Dennoch wartete ich auf böse Worte meiner Schwester.
Statt Worte wechselten wir Drei abwechselnd sinnliche Küsse aus und sah mit an, wie sich die Mädchen über mich hinweg liebten.
Mir war peinlich, dass sich plötzlich mein Magen mit einem Knurren bemerkbar machte.
Lachend beäugten mich Beide und musste selbst lachen. Meine Schwester stand auf und meine Augen folgten ihr, bis sie hinter dem Türrahmen verschwand.
Miriam holte sich von mir noch einen Kuss ab und stand auch auf. Sie nahm einen Zug von der Zigarette und raunte, „Das ist so geil mit dir! Nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund und dachte nicht, dass ich ihn dann auch noch so weit in meinen Hals lasse.“
Im Hintergrund hörte ich die Kühlschranktür und gestand, „Dafür biss ich in der Ekstase meiner Schwester in die Brust.“ Miriam zuckte mit der Schultern, „Das kann passieren!“.
Raphaela stand wieder in der Tür und hielt in der einen Hand einen Teller mit Würstchen. „Dachte du solltest dich stärken.“ Ich nickte und sie forderte, „Dann setze dich mal mehr zum Kopfende.“
Wusste zwar nicht, was sie vor hatte aber tat ihr dennoch den Gefallen. Nun fehlte mir noch eine schöne Portion Senf zu den Würstchen!
Der Teller kam neben mich auf das Bett und Raphaela setzte sich breitbeinig auf meine andere Seite. „Ich weiß ja, wie gerne du Senf liebst aber das könnte dir auch schmecken!“
Sie griff nach einer Wurst und strich diese durch ihre feuchte Schamspalte. Bissen für Bissen fütterte sie mich und schnell vermisste ich den Senf nicht mehr.
Ich bemerkte nach der ersten Wurst, dass uns Miriam beobachtete. Nun kam sie näher, griff nach einer Wurst und stellte einen Fuß auf das Bett. „Zum Vergleich!“ Ich gierte nach der Wurst, die tief in ihrem Heiligtum verschwand und den Tauchgang beendete.
Mich erregte die verschmierte Wurst, die ich auch nur in Häppchen genoss, da diese nach jedem Bissen wieder in die Soße getaucht wurde. Deutlich erkannte ich, wie geil das selbst Miriam machte. Auch gegenseitig fütterte sich die Mädchen, bis der Teller leer war.
Ich robbte vom Bett und brachte den Teller zurück in die Küche. Wieder in Raphaelas Zimmer, sah ich, dass die Mädchen schon auf dem ausgeklapptem Bett lagen. Zwischen ihren herrschte eine Lücke, die ich ausfüllen sollte.
Hoffe, die Geschichte hat euch gefallen… Wenn ihr mögt, kann ich sie auch fortsetzen…
Eine geile Geschichte. Leider kündigte die Autorin ihren Account und schreibt so nicht mehr weiter… Schade!!!
Sehr schade Inzest ist was sehr schönes und in einer Geschichte verpackt sogar Kunst
Oh ja bitte eine oder gerne mehrere Fortsetzungen! Die drei haben mich sooo geil gemacht, das ich mich beim lesen befriedigen musste…..
Hallo Missxxx, die Geschichte ist äußerst geil. Du nutzt zwar ein paar ungewöhnliche Formulierungen aber das stört nur wenig. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Danke jedenfalls fürs Schreiben.
Sehr schön geschrieben, ich würde gerne mehr von den beiden lesen.
Sehr geile Story, da will ich noch vieeeeeel mehr von lesen, weiter so!
Ich bitte auch um eine Fortsetzung!! 🙂
Wow, mega geil!!
Bitte fortsetzen!!
Die Geschichte hat was und würde gerne mehr von den Dreien lesen.