Rape-Game (1.Teil)
Veröffentlicht amSie hatte Langeweile und stöberte in den Anzeigen auf dem Erotikportal. Ihre Augen blieben bei der Überschrift „Herrenrunde sucht Sie für Rape-Game“ hängen. Ihre Augen fixierten die Überschrift und dann öffnete sie den Inhalt mit einem Klick:
„Wir sind eine eingespielte Herrenrunde und suchen für ein Rape-Game eine Sie im Alter von 18-30 Jahren, schlank und tabulos. Diese Fantasie reizt uns als Gruppe schon lange. Nur ist die reale Umsetzung schwierig und nicht ganz ohne. Auch juristisch nicht. Wenn dich der Gedanke ebenso reizt und du ein solches Rollenspiel erleben willst, mit der Gewissheit, dass es ein Spiel ist, das du jederzeit beenden kannst, dann sind wir auf deine Antwort sehr gespannt. Großzügiges TG“
Julia las den Text noch einmal mit ihren Augen und spürte, dass es sie anmachte und ihre Brustwarzen sich versteiften. Die Fantasie kannte sie nur zu gut und so antwortete sie auf die Anzeige:
„Hallo an die Herren,
ich heiße Julia, bin eine 20-jährige Studentin, 172cm groß, 54kg also durchaus schlank, mit schulterlangen brünetten Haaren. So wie euch diese Fantasie reizt, reizt sie mich auch. Eine echte Vergewaltigung will ich niemals erleben, aber eine abgesprochene, gespielte, ja die reizt mich. Ich komme aus Köln, bin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mobil und würde gerne mehr erfahren“
„Hallo Julia, vielen Dank für deine Antwort. Wir bekommen hier viele Zuschriften von Spinnern, daher bestehen wir auf einem Videotelefonat am Abend. Wir würden dir den Link zusenden und dann kannst du dich einwählen. Ganz anonym. Sag uns bitte wann es für dich passt, einer von uns wird dann auch können und sich mit dir als Vertreter unserer Runde auf diesem Weg austauschen.“
Julia schickte 3 Terminvorschläge an die Runde und bekam prompt einen Link und einen Termin zurück. Noch am selben Abend fand das Videotelefonat statt. Der Mann am anderen Ende trug eine Maske, so dass er weiterhin anonym blieb. Er besprach mit Julia all das, was für das Spiel notwendig war. Sie erbat sich einen Tag Bedenkzeit, den sie auch bekam. Ihre Nacht war unruhig. Die Gedanken an das, was sie gehört hatte, ihre Fantasie, ihr Kopfkino hielten sie wach. Erst am nächsten Morgen schlief sie tief und fest ein. Am Nachmittag schickte sie ihre Zusage.
Zwei Tage lang passierte nichts, dann bekam sie eine Nachricht über das Portal. „Für dich liegt ein Paket im Cafe wie besprochen zur Abholung bereit. Hole es bis morgen Abend ab“ Ihr Herz schlug höher. Das Spiel hatte wie abgesprochen begonnen. Aufgeregt ging sie in das Cafe und fragte nach dem Paket. Sie nahm es in Empfang und ging schnellen Schrittes nach Hause. Dort öffnete sie es neugierig und las den Brief obenauf. Dem Brief lag eine Erklärung bei, die sie wie besprochen unterzeichnete und in den beiliegenden Umschlag legte. Auf diesem stand kein Empfänger, sondern nur „von Julia“. Die Erklärung entsprach dem was sie besprochen hatten und war ihr Einverständnis, dass sie mit dem was da kommen sollte einverstanden war. In dem Paket lag neben dem Brief noch ein Tracker, sowie ein Parfum und eine Guthabenkarte für eine Bahnfahrkarte. Sie gab den Umschlag im Cafe ab und wartete, bis die Runde das Spiel endgültig in Gang setzen würde.
Die ersehnte Nachricht traf ein:
Hallo Julia, setz sich morgen in den 10Uhr Zug nach Münster. In Münster ist für dich ein Zimmer im Hotel an der abc-Straße reserviert. Sobald du im zug bist, legst du den Tracker an. Nach deinem Check-in hörst du wieder von uns“
Julia saß im Zug. Sie war aufgeregt. Sie hatte ihren Weekender gepackt und hatte wie gewünscht ein Sommerkleid und eine Strumpfhose angezogen, dazu noch passende Pumps. Drunter trug sie nur einen String. Ihre Nippel zeichneten sich durch das Kleid ab. Sie hatte das Gefühl, dass ich jeder der Mitreisenden ansah, dass sie sich auf dem Weg zu einem Date, einem Sexdate befand. Sie hatte die Kopfhörer aufgesetzt und legte den Kopf an die Scheibe. Sie träumte vor sich hin. nach 2 Stunden kam der Zug in Münster an. Sie nahm ihr Handy und navigierte sich so zu dem Hotel. In Gedanken ging sie die letzte Nachricht noch einmal durch. Nach dem Check in sollte es irgendwann losgehen. Das Navi forderte sie auf an der nächsten Kreuzung nach links zu gehen. Die Ampel war rot. Das Hotel konnte sie schon sehen. Hinter ihr hörte sie eine Stimme sagen „Junge Frau, Ihnen ist da etwas heruntergefallen“ Julia drehte sich um und schaute auf den Boden hinter ihr, neben ihr. Sie sah nichts und wollte gerade fragen, wo da was wäre, da hielt auf der Straße ein Kleinbus. Die Tür öffnete sich, zwei maskierte Männer sprangen heraus, einer legte seine Hand auf ihren Mund und dann zogen sie sie in das Fahrzeug. Sie roch den unbekannten Duft und dann war sie bewußtlos.
Als sie aufwachte lag sie in einem dunklen Raum auf einem Bett, mit einem eisernen Halsband um ihren Hals, war sie an die Wand gefesselt. Panik überkam sie. War das eine echte Entführung? Es sollte doch erst nach dem Check-In losgehen.
Wie gerne würde ich so etwas mal erleben. Ich stelle es mir wahnsinnig geil vor.
Wie gehts weiter?
Fortsetzung ist in Arbeit