Radtour mit Orgasmus

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Radtour mit hartem Schwanz
Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen, viel Arbeit und wenig Vergnügen, zum Arbeitsende war jetzt im Frühherbst die Sonne schon oft verschwunden, außer Essen und ein Glas Wein passte in den Feierabend nicht mehr viel rein. Mit 55 Jahren war ich noch gut in Form, wenn die Arbeit es zuließ hielt ich mich durch Laufen und Radfahren fit, meine Beine waren recht muskulös, ansonsten war ich eher schlank, groß, mit kurzen Haaren.
Mein Liebesmuskel wurde die letzten Jahre leider wenig trainiert, ich war Single, außer wichsen und Pornos schauen gab es keinen Sex. Bei der Auswahl der Pornos wurde ich immer unentschlossener, Hetero-Pornos machten mich ziemlich geil und ließen mich spritzen, aber seit einiger Zeit geriet ich immer mal wieder an Gay-Pornos. Wenn ich dann die jungen, knackigen Boys sah, dann wurde mein Riemen noch härter, beim wichsen stellte ich mir vor, ihren Schwanz in meiner Arschfotze zu spüren oder sie zu ficken. War ich etwa Bi?
Darüber wollte ich heute nicht nachdenken, ich hatte es zum ersten mal seit langem geschafft um 4.00 Uhr das Büro zu verlassen, zu Haus zog ich mich um, Fahrradkleidung, d.h. eine Hose mit Polster und Trägern, darüber eine kurzärmelige Radlerjacke. Die Radlerhose nervt oft ein wenig, wenn der Riemen hart ist und ich pinkeln muss, dann krieg ich ihn nicht einfach raus, aber egal, besser als ohne Arschpolster zu radeln.
Anziehen bereitete mir trotz hartem Prügel keine Probleme, ich genoß es immer ein wenig den harten gegen das Polster zu drücken und mich beim fahren ein wenig massieren zu lassen. Nach etwa anderthalb Stunden musste ich pinkeln, dachte an die Schwierigkeit mit der Radlerhose und suche mir ein etwas abgelegen Stelle an einem Waldweg. Als ich mein Rad abstellte kam ein junger Mann vorbei, er trug eine enge Jogginghose, war gut trainiert und eher schlank, wir lächelten uns kurz an und ich musste auf seine Hose schauen, so, dass er den Blick bemerkte.

Unter der engen Hose zeichnete sich sein harter Riemen ab, eine Latte die mir gut gefiel. Als er mich bei dem gierigen Blick ertappte wurde ich kurz, aber nur ganz kurz rot. Er ging an mir vorbei, ich wartete ein paar Sekunden und zog dann die Jacke aus, danach ließ ich die Hosenträger runter und legte meinen Riemen und Arsch frei. Durch den Druck der Blase war mein Riemen hart, ziemlich hart und ich genoß es, ihn zu halten und zu drücken. Sollte ich jetzt schnell wichsen und spritzen – geil genug war ich.
Ich überlegte noch, hatte noch nicht gepinkelt, als ich plötzlich zwei Hände auf meinen nackten Arschbacken spürte. Eine Stimme flüsterte mir ins Ohr „dreh dich nicht um, genieß es einfach.“ Der Unbekannte drückte sich von hinten an mich, ich spürte seine harte Latte durch seine Hose an meiner Arschritze, das hatte ich noch nie erlebt, aber es gefiel mir und machte mich noch härter und geiler.
Jetzt konnte ich es nicht mehr halten, ich begann zu pinkeln, der Unbekannte griff durch meine Beine und massierte meine Eier. Als ich fertig war, zog er seine Hose runter und drückten den harten längs zwischen meine Arschritze, sein Pimmel schien zu glühen und ich bildete mir ein, meine Rosette würde genauso glühen und pochen wie sein Pimmel. Der Druck des Schwanzes zwischen meinen Arschbacken war sehr erregend, ich kniff meine Arschbacken zusammen um den Pimmel zu massieren, das schien ihm zu gefallen und er bewegte sich einen momentlang nicht.

Dann begann er meine Arschbacken zu kneten, seine warmen Hände fühlten sich gut an, er schob einen Finger zu meiner Rosette, massierte sie vorsichtig und schob dann den Finger langsam rein. Anscheinend hatte er den Finger eingecremt, er flutschte rein und die Spitze massierte meine Prostata. Ich war wie von Sinnen, stöhnte und begann meinen Riemen zu wichsen, bis er meine Hand festhielt. „Nur von hinten, dann ist der Genuß für dich größer“. Willenlos ließ ich mir alles gefallen, mein Schwanz pochte und zuckte, der Finger in meiner jungfräulichen Arschfotze machte ich verrückt, ich drückte meinen Arsch gegen den Finger, kam ihm bei jedem Stoß entgegen.
„Es scheint dir zu gefallen, das habe ich gleich gedacht als wir uns vorhin kurz gesehen haben, dein Blick auf meinen Schwanz war zu verräterisch. Ich laufe hier jeden Tag, meist bin ich so geil, das ich unterwegs wichse und abspritze. Als ich dich heute sah, da wußte ich, das ich diesmal ficken kann.“
Er zog seinen Finger aus meiner Arschfotze, sie fühlte sich plötzlich leer an, ich hatte noch keinen Orgasmus gehabt, wollte auf jeden Fall gefickt werden bis er mir kam. Jetzt schmierte er mir etwas zwischen die Arschbacken und auf meine Rosette, ich war in diesen Dingen unerfahren, wußte aber das Gleitcrem ganz hilfreich ist. Als das Eincremen beendet war, konnte ich es kaum erwarten, ich drückte meine Arsch in seine Richtung, wollte wieder den Finger in mir spüren, aber da war nichts. Sollte es da gewesen sein, ich ließ meinen Arsch kreisen, er legte seine Hände auf meine Arschbacken, knetete sie, und spreizte sie schließlich, jetzt würde der Finger mich wieder ficken, ich spürte wie er meine Rosette berührte.

Es war aber nicht sein Finger, sondern sein Riemen, dicker und länger als sein Finger, ich schluckte, bisher hatte ich nur schlanke Finger in meiner Arschfotze gehabt. Vorsicht drückte er seine Eichel in meine Rosette, „entspann dich, es wird dir noch besser gefallen als der Finger vorher.“ DAs stimmte tatsächlich, ich drückte ihm meinen Arsch entgegen, wollte den ganz harten Riemen spüren, ich spürte einen kleinen Widerstand, dann war seine Eichel in meiner Arschfotze endlich. Langsam begann er mich zu ficken, bei jedem Stoß ein wenig tiefer, ich kam ihm bei jedem Stoß mit meiner Arschfotze entgegen, ich wollte den ganzen Schwanz, schnell und tief. Wir hatten unser Tempo gefunden, wurden langsam schneller, bei jedem Stoß wuchs meine Geilheit, er knetete beim Stoßen meine Arschbacken, meine Eier und Schwanz schmerzten vor Geilheit, eine Orgasmuswelle rollte auf mich zu, erfaßte meinen ganzen Körper, alles zuckte, ich stieß die Ficksahne aus meinem Pimmel in dem Augenblick als der Unbekannte mir seine Ladung in die Arschfotze spritzte.
Stoß um stoß, er schien mich zu überschwemmen, aber auch mein harter Prügel hörte nicht auf zu spritzen. Im hohen Bogen klatschte das Sperma auf den Waldboden, meine Arschbacken und Arschfotze melkten den harten Pimmel in mir, jedesmal wenn ich spritzte zog sich alles zusammen und massierte meinen Wohltäter.
Wir waren ermattet, lehnten uns gegeneinander, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Anus, zog seine Hosen hoch und war verschwunden, ich hatte denjenigen, der meinen Arsch entjungfert hatte nie gesehen, mir blieb nur das Sperma, dass aus meiner Arschfotze die Beine runterlief. Eine zeitlang versuchte ich um die gleich Uhrzeit dort mit dem Rad zu sein, um dem Unbekannten wieder zu begegnen, leider ohne Erfolg. Der geile Fick blieb mir in Erinnerung, jetzt wußte ich, dass ich Schwänze in meiner Arschfotze mochte.

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