Radtour mit Muschi
Veröffentlicht amDer Spätsommer 202x war wirklich angenehm, die Temperaturen auch gegen Abend noch um die 22 oder 23 Grad, wenig Wind und fast kein Regen. Die Landwirte waren nicht so erfreut, ich konnte aber angenehme Touren machen bei dem sonnigen Wetter.
Bei einer meiner Touren hatte ich Sebastian kennengelernt, wenn möglich machten wir jede Woche eine Tour zusammen und vergnügten uns dann nicht nur mit den Rädern. Jetzt, in diesem Spätsommer hatte ich aber ein paar Tage Urlaub eingeschoben und war an die Mecklenburger Seenplatte gefahren, meine Tagestouren führten mich jeden Tag an einen anderen, meist sehr einsamen See. An dem See legte ich mich dann für einige Stunden in die Sonne bevor ich am frühen Nachmittag zurückfuhr.
Seit einigen Jahren genoß ich es nackt in der Sonne zu liegen, an den Seen war dies auch immer möglich, hier verirrten sich nur selten andere Touristen. Ich konnte mich also nackt und meist auch breitbeinig in die Sonne legen und schlafen oder träumen. Am vorletzten Tag meines Kurzurlaubes war ich wieder unterwegs, es sollte eine 80 Kilometer Tour werden und ich war schon um 7:00 aufgebrochen. Um 12:00 lagen bereits 55 Kilometer hinter mir, ich hatte mir viel angesehen, konnte mir jetzt aber trotzdem gut eine längere Pause erlauben.
Pünktlich zur Mittagspause kam ich an einen kleinen See, Durchmesser ca. 100 Meter, im Wald gelegen und von Bäumen umstanden, nur ein ca. 10 Meter breiter Streifen war mit Gras bewachsen, ein kleiner Grasstrand. Ich hatte mir die Pause verdient, breitete eine Decke aus, entledigte mich meiner Kleidung und legte mich in die Sonne, nachdem ich mich mit Sonnencreme behandelt hatte.
Meinem Schwanz gefiel die Sonnenmilch wohl, so lag ich mit einem prächtigen Ständer an dem einsamen See und schlief in der warmen Sonne ein, mit einigen sehr angenehmen Träumen. Gestört durch einen knackenden Ast wachte ich auf, blinzelte benommen in die Sonne um mich dann nach dem Geräusch umzuschauen. Das Geräusch war wohl ausgelöst worden durch ein junges Mädchen, welches drei oder vier Meter von mir nackt in der Sonne lag. Sie bemerkte wie ich sie ein wenig verwundert anschaute, stand auf und kam zu mir herüber.
Ca. 25 Jahre , hellblonde Haare und blaue Augen, 175 groß, etwa 60 Kilo, trainierte Beine und Arme, wunderbare, feste Brüste, C-Cup mit dunklen Vorhöfen und harten Nippel. Ihre Muschi war, bis auf einen kleinen Landestreifen rasiert, für mich als Mann ein sehr erfreulicher Anblick und mein kleiner Freund richtete sich noch weiter auf.
Neben mir stehend musterte sich mich von Kopf bis Fuß, verweilte mit ihren Blicken einen Augenblick bei meinem harten Riemen. „Ich bin Jana, wollte sie nicht stören. Aber der See ist so schön, da dachte ich es ist genug Platz für zwei.“
Ich richtete mich auf, „Es stört mich nicht, ich bin Thorsten. Hier in der warmen Sonne lässt es sich aushalten, ein oder zwei Stunden habe ich noch Zeit, dann fahre ich weiter.“
Eine merkwürdige Konversation, ein nackter 55-jähriger mit hartem Riemen wird von einer 25-jährigen angeschaut und beide plaudern miteinander. Zunächst war mir die Situation eher unangenehm, aber die unbefangene Art von Jana ließ mich lockerer werden.
„Ja, solange bleibe ich auch etwa. Thorsten, die Sonne ist ja recht kräftig, kannst du mir den Rücken eincremen? Ich creme dir deinen auch gerne ein.“ Ich konnte nur mit dem Kopf nicken, das allerdings kräftig und entschieden.
„Dann komm mit, die Creme liegt drüben bei meinen Sachen.“ Jana drehte sich um und ging langsam zu ihrer Decke. Ich sprang auf, ging mit hartem Riemen hinter ihr her und starrte dabei auf ihre wunderbaren Arschbacken, sie bewegten sich bei jedem ihrer Schritte ein wenig und ich träumte davon sie zu berühren, zu kneten und …fast wäre ich so verträumt über einen Ast gestolpert, konnte mich aber noch aufrecht halten.
Jana warf sich vergnügt auf die Decke, griff in ihren Rucksack und hielt mir ein Tube mit Sonnencreme entgegen. Ich setzte mich auf sie, mein harter wippte auf und ab und schlug gegen ihre Arschritze als ich ihr die Creme auf den Rücken spritzte.
Gewissenhaft verteilte ich mit beiden Händen die Creme, massierte sie auf die Schultern, Oberarme und dann langsam den Rücken weiter runter. Auf den Lendenbereich spritzte ich erneut Creme aus der Flasche, begann mit beiden Händen Creme auf die Arschbacken zu massieren. Meine Hände bewegten sich nur langsam, ich genoß es die beiden festen, wunderbaren runden Backen zu fühlen und zu kneten, schließlich spreizte ich ihre Backen und bewunderte ihre Rosette und Muschi.
Jana stöhnte leise auf, „die Haut zwischen den Oberschenkeln nicht vergessen“ kam ihre Anweisung. Das war eine Einladung für meine Hände, ich gab etwas Creme auf meine Handflächen, dann wanderten die Hände mit der Creme ihre Arschbacken runter zwischen ihre Beine. Es war nicht zu vermeiden ihre Muschilippen zu berühren, wie von Geisterhand fuhr meine Zeigerfinger dann zwischen ihren Muschilippen auf und ab, berührte dabei ihren Kitzler.
Ihre Muschilippen waren ziemlich feucht, als ich sie berührte begann Jana wieder zu stöhnen,sie hob ihren Arsch und kam meinem Finger entgegen. Als mein Finger in ihre Muschi stieß, stöhnte sie wie erlöst lange auf, zog ihre Vaginalmuskeln zusammen und begann meinen Finger zu melken.
Ich zog meinen Finger heraus, dirigierte meinen harten Riemen zu ihrer Lustgrotte und stieß hinein.
Sie stöhnte, dann mit „nein, nimm mich richtig Doggy“ stellte sie sich auf alle viere. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken, begann sie zu massieren, zu kneten und stieß hart und tief in ihre Fotze. Wir hatten schnell einen Rhythmus gefunden, sie kam meinen harten Stößen kräftig entgegen und wir hörten nur unser Stöhnen und die gegeneinander klatschenden Leiber. In meinen Eiern baute sich ein Orgasmus auf, ich hatte schon zwei Wochen nicht mehr gefickt und auch Jana schien schon länger abstinent gewesen zu sein, ihr Fotzensaft lief an meinem harten Riemen runter.
Mein Körper spannte sich an, alles zog sich zusammen, ich leckte meinen Zeigefinger und stieß ihn in Janas Rosette. Als mein Schwanz den Zeigefinger tief in Janas Fotze spürte gab es für mich kein Halten mehr, ich explodierte mit einem lauten Schrei in ihrer Fotze, überschwemmte sie mit heftig zuckendem Schwanz mit meiner Ficksahne und löste so ihren Orgasmus aus.
Sie begann zu schreien und zu zucken, ihre Muskeln melkten meinen Schwanz, sie stieß ihre Fotze immer hart auf meinen zuckenden, spermaspuckenden Schwanz. Sie zitterte als ich auf ihren Rücken sank, begann ihre Titten und Nippel zu massieren, wir waren beide nass geschwitzt, aus ihrer Fotze tropfte der Muschisaft vermischt mit meinem Sperma. Ich war glücklich und befriedigt, lange hatten sich meine Eier nicht mehr so entleert, lange hatte meine Riemen nicht mehr so heftig gespritzt.
Wir sanken auf die Decke und blieben zunächst wortlos liegen. Nach einigen Minuten standen wir beide auf, Jana küsste mich auf den Mund, ihre Zunge erkundete meinen Mund, sie knetete dabei meine Arschbacken.
„Thorsten, ich habe dich m Hotel die letzten Tage gesehen, du sahst so attraktiv aus. Da habe ich mir heute gedacht ich folge dir mit dem Rad, es hat sich gelohnt.“
Hey hey, mein lieber.😍
Du bist mir ja einer 😊🥰! So einfach eine 25 jährige zu verführen…😊
Die Geschichte hat mir super gefallen ❤️😘
In der Kürze liegt die Würze .
Wirklich schön erzählt zum Mitträumen .
So eine Radtour hätte ich auch gerne mal gemacht…kurz und knackig erzählt…geile Geschichte…😇😇