Radtour mit Einladung

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Das Radfahren war im Sommer meine Leidenschaft, heute war es mal wieder so weit, nach der Arbeit die Radklamotten gepackt und angezogen, die Radhose mit Trägern, in der fühlte sich mein harter Riemen immer wohl, nur beim pinkeln war es nicht so einfach, Jacke, Strümpfe und Schuhe.
In der Radhose trug ich immer einen engen String, der drückte meine Eier und meinen Schwanz schön nach oben, so wurde ich oft beim anziehen hart und geil. Nach dem Anziehen suchte ich mir eine Tour, holte das Rad und fuhr los. Da es schon nach 5 Uhr war hatte ich mir nur eine 30 Kilometer Tour ausgesucht, ein paar Anstiege, ansonsten ebene, asphaltierte Wege.
Nach 20 Kilometer, in einem eher einsamen Waldstück passierte es dann, ein Nagel oder eine Glasscherbe drückte sich in den Reifen und nach wenigen Metern ging ihm die Luft aus. Ich schob das Rad an den Wegrand und setzte mich ins Gras. Zumindest war der Boden weich, ich saß also bequem, überlegt auch schon erstmal zu wichsen, mein Riemen war trotz der Panne ziemlich hart, doch entschied ich mich dagegen, vor mir lagen ja noch 10 Kilometer.
Statt zu wichsen rückte ich meinen harten zurecht und holte das Werkzeug aus der Lenkertasche. Obwohl ich seit einigen Jahren jede Woche mit dem Rad unterwegs war, hatte ich bisher noch keine Panne gehabt. Mit großen Augen schaute ich das Werkzeug an und überlegte, wie ich den Reifen reparieren konnte, eine zündende Idee hatte ich jedoch nicht.
Statt einer Idee meldete sich mein harter Schwanz in der Hose und wollte eigentlich ein wenig Aufmerksamkeit. Ich griff mir zwischen die Beine, massierte mich ein wenig als ich plötzlich angesprochen wurde.

„Hallo, kann ich dir helfen?“. Neben mir stand ein junger Mann, gut 20 Jahre , ein sehr hübsches Gesicht, kurze Haare und einen aufregenden Körper. Seine Beine waren muskulös, er hatte kein Gramm Fett zuviel am Bauch, ich schaute ihn voller Vergnügen an, ein sexy Engel – mit Werkzeug.
Auch er musterte mich, schaute an mir rauf und runter, an der Stelle zwischen meinen Beinen zögerte er mit seinem Blick, mein harter Riemen war nicht zu übersehen, vermutlich hatte er auch bemerkt wie ich mich kurz vorher massiert hatte. Mir schien es, als ob er sich angesichts der großen Beule die Lippen leckte.
„Ja, danke. Ich kann zwar radfahren, aber Reparaturen sind nicht meine Welt, ich werde wohl nach Hause schieben müssen.“ „Nein, das brauchst du nicht, ich habe schon so viele Reifenpannen behoben bei meinen Touren, da kommt es auf eine Reparatur mehr nicht an.“
Er ging zu seinem Rad, holte Werkzeug und stelle mein Rad auf den Kopf und begann die Reparatur. Was genau er machte, habe ich nicht so genau beobachtet, ich stand hinter ihm, sah direkt auf seinen knackigen Arsch, leckte mir die Lippen. Ich konnte der Einladung seines knackigen Arsches nicht widerstehen, musste kurz seine Arschbacken berühren, rechnete aber mit einer abweisenden Gegenreaktion. Statt mich abzuweisen drückte er jedoch seine Arschbacken in meine Hände, erwiderte meinen Druck und schob sein Arsch hin und her.
Damit hatte ich nicht gerechnet, mein Schwanz explodierte fast vor Geilheit und ich begann seine Arschbacken zu kneten als er sich aufrichtete und „Fertig, Reparatur erledigt“ sagte. Statt sich aufzurichten drückte er sich an mich, seine Arschritze versuchte meinen harten Prügel zu massieren. Er stöhnte vernehmlich, dann zog er sich seine Jacke aus, ließ die Träger der Radhose seine Schultern runter gleiten und rollte die Radhose über seinen knackigen Arsch. Ich schaute auf seine runden, knackigen und haarlosen Arschbacken, er griff hinter sich und massierte meinen Schwanz. „Bleibt der eingesperrt? Kein Ausgang heute?“ Einen kurzen Augenblick war ich vollkommen überrascht, dann trieb mich meine Geilheit zu handeln. Seit ein paar Monaten hatte ich immer ein Tube mit Gleitcreme in der Radlerjacke, heute sollte sie das erste Mal zum Einsatz kommen.
Ich griff nach der Tube, dann Jacke aus, Hose runter und den Schwanz gegen die geile Arschritze gedrückt. Die warme Haut ließ mich aufstöhnen, meine Geilheit war fast nicht auszuhalten.

Schnell drückte ich aus der Tube reichlich Creme auf seine Arschritze, massierte ein Rosette und schmiß die Tube weg. Als mein Finger seine Rosette berührte drückte es ich dagegen, der Finger flutschte hinein und ich versuchte seine Prostata zu massieren, sein wohliges Grunzen und Stöhnen zeigte mir, dass ich die richtige Stelle getroffen hatte. Nach zwei oder drei Minuten zog ich den Finger heraus, spreizte seine Arschbacken und schob einen harten Pimmel hinein. Er genoß meinen Schwanz in seiner Arschfotze, begann sofort den harten Riemen mit seiner Arschfotze zu massieren.
Mit einer Hand bearbeitete ich sein Arschbacke, mit der anderen griff um ihn herum und wichste seinen Schwanz. Sein Schwanz lag gut in der Hand, eher lang und dünn als dick und kurz, dann begann ich zu stossen, langsam, bei jedem Stoß tiefer in seine Arschfotze. Er kam mir bei jedem Stoß entgegen, wir beiden stöhnten um die Wette und es war klar, das es nicht lange dauern würde bis wir beide abspritzten. Ich spürte die Enge seiner Arschfotze, meine Geilheit und mein Bedürfnis abzuspritzen trieb mich an die Geschwindigkeit zu erhöhen, jeder Stoß ließ ihn aufstöhnen und grunzen. „Ich werde dich überschwemmen mit meine Ficksahne“ stöhnte ich ihm ins Ohr, er erwiderte stammelnd „mach mich zu deinem Fickstück.“
Wir waren beide kurz vor dem Orgasmus, als plötzlich brüllte, seine Arschbacken pressten meinen harten Riemen, sein Schwanz zuckte und er spritzte fette Ficksahne auf den Waldboden. Ich hörre wie die Sahne auf den Waldboden klatschte, das Geräusch brachte mich auch zur Explosion, seine Hüften packen stieß ich hart zu, brüllte wie er füllte sein enge Arschfotze mit meinem Sperma. Wir beide spritzten im gleichen Takt, sicher zehnmal, ich genoß seine sich immer wieder zusammenziehende Arschfotze, der Massage meines Schwanzes, während er meinen harten Stößen entgegenkam und sie verstärkte um meinen Riemen möglichst tief zu spüren.
Wir hatte alles aus unseren Eiern herausgespritzt, blieben einen Augenblick stehen und begannen dann damit unsere Hosen hochzuziehen.
Seit diesem Tag treffen wir uns einmal die Woche … zum radfahren….

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Jasmin Hacker
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17 Minuten vor

Hey, guten morgen, mein lieber 🌞 😘. Das ist ja mal eine abgefahrene Geschichte. Ich kann mir natürlich nicht vorstellen, wie es Dir dabei ging aber, ich weiß auch, wie schön es sein kann, einen Schwanz im Arsch zu haben. Jetzt gibt es ja bereits erstmal eine “Radfahrgeschichte”. Meine nächste Geschichte sollte auch eine werden. Dann stelle ich die erstmal zurück. Und, übrigens, bi zu sein ist keine Schande sondern eine Bereicherung, wie ich finde.
Liebe Grüße
Jassi 😘 ❤️

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