Radtour am Rhein

Ich habe Urlaub und heute war mal wieder schönes Wetter. Also nichts wie aufs Bike und bisschen durch die Gegend radeln. Ich hatte mir ein nette, kurze Tour an den Rh ufern ausgesucht. Auf der deutschen Seite 20 Klicks flussaufwärts und auf der französischen Seite das Gleiche wieder zurück. Den Fluss überquert man dann jeweils mit einr Fähre. Als ich an der Station ankam, erwartete mich irgendwie heißes Bild. Neben einm älteren Herren, ich schätze mal so um die 70, aber noch gut in Form, stand ein… dralle Schlampe. Besser kann ich es nicht beschreiben. Ich würde mal schätzen, dass sie etwa Mitte 30 war. Nette Figur, recht kl , schwarze Haare, dicke Titten und praller Arsch. Das zum Thema drall. Nun zur Schlampe. Sie war für ein Fahrradtour nicht gerade passend angezogen. Ich mein, ich bin immer recht sportlich und schnell unterwegs, trage aber deswegen kein Radlerhosen und -trikots, wie man es immer wieder bei vielen Leuten sieht, die dann doch nur auf Citybike mit Korb und Rückspiegel steigen. Aber was sie anhatte… Zunächst einmal war sie schön braun gebrannt. Dazu und zu den schwarzen, hochgesteckten Haaren passte das Orange ihrer Kleidung ganz gut. Zum superengen Top mit Spagettiträgern und tiefem Ausschnitt, aus dem ihre massiven Titten von einm, ebenfalls orangenem, Pushup fast schon rausgepresst wurden, sage ich auch nichts. Aber das Unterteil… Sie trug orangene Hotpants aus einm dünnen Baumwollstoff. So hot, dass die halben Arschbacken zu sehen waren. Und von vorne betreint konnte man sehen, wie die Naht im Schritt zwischen ihren Lippen klemmte. Und dann, als Oberhammer, hatte sie schwarze Sandalen mit hohen Keilabsätzen an. einach absolut billig und nuttig. Aber irgendwie auch geil. Der ältere Herr fand das wohl auch und flirtete mit ihr auf ein drollige, altmodische Weise, während sein Auge immer wieder fast in ihren Ausschnitt fielen. Bei ihren Antworten – fast schon wie in einm schlechten Film auf ARD – kam ziemlich krasser, wie ich vermutete, polnischer Akzent durch. Bei all den schleimigen Komplimenten, die sie recht kühl konterte, behielt sie mich die ganze Zeit immer im Blick. Trotz meinr dunklen Brille hatte sie wohl bemerkt, dass ich mein Augen, wie der Alte auch, immer wieder über ihre drallen Kurven wandern ließ. Während wir so auf die Fähre warteten, zupfte sie auch immer wieder an ihren knappen Klamotten, was ihre Vorzüge kurzfristig immer noch besser zur Geltung brein. Opi hatte davon schon einn mächtigen Ständer in der Hose.

Als wir dann an Bord gingen, schob ich mein Fahrrad hinter ihr her und genoss den Anblick ihres wackelnden, nur spärlich verdeckten Arsches, während sie immer wieder über die Schulter nach mir sah. Die Überfahrt dauert nur paar Minuten. Am französischen Ufer angekommen ging ich wieder hinter ihr. Vom Laufen waren die Pants noch tiefer in die Kimme gerutscht und die untere Hälfte ihres Arsches war komplett sichtbar. An Land blieb sie stehen und als ich an ihr vorbei ging raunte sie mir mit ihrem schweren slawischen Akzent zu “Willst Du Arsch haben, fahr hinter mich.” Ich tat also so, als ob ich noch meinn Reifendruck prüfen wollte, während sie sich von Opi verabschiedete und ihm recht barsch klar mein, dass sie nicht mit ihm fahren wollte. Tststs! Wo blieb der Respekt vorm Alter? Als das erledigt war, warf sie mir wieder einn vielsagenden Blick zu und stieg auf ihr klappriges Rad. Ich gab ihr paar Meter Vorsprung und folgte ihr dann mit etwa 100 m Abstand. Sie fuhr so langsam, dass bald alle anderen Radfahrer, die in unsere Richtung fuhren außer Sicht waren. Ihre Hand wanderte nach hinten und zog ihre Hose nach oben so dass die Arschbacken nun vollends nackt waren und sie sich tief in ihre Kimme grub. So fuhr sie paar Minuten vor mir her, bis links kleinr Pfad vom Damm herunter in den angrenzenden Auwald führte. Momentan waren wir all auf der Strecke und sie bog ab. Ich tat es ihr gleich. Als ich zwischen die Bäume fuhr, stellte ich fest, dass es nur schmaler Streifen war und dass sich dahinter ein klein, grasbewachsene Lichtung auftat.

Ihr Rad lag im Gras und sie war schon dabei sich ihr Top auszuziehen. Als ich vor ihr zum Stehen kam, öffnete sie gerade den BH-Verschluss und ließ ihre prallen Titten an die Sonne. Dann streifte sie ihre Pants herunter und stand schließlich nur noch in ihren hässlichen Schuhen vor mir. Ich ließ mein Blicke über das geile Stück Fleisch wandern. Sie war am ganzen Körper nahtlos braun und die Muschi war blank rasiert. Ihre dunklen Nippel standen keck von ihren drallen Möpsen ab. Das Blut sammelte sich schon in meinm Schwanz und es wurde schnell eng in meinr Fahrradunterhose. Insbesondere als ihre Hand zwischen ihr Bein glitt und sie den Mitt inger durch ihre Spalte gleiten ließ. “Willst Du nur gucken oder ficken?”, fragte sie mich. Noch einmal blickte ich Richtung Radweg. Tatsächlich nicht sichtbar. Ohne weitere Worte stieg ich vom Bike und lehnte es an einn Baum. Ohne sie aus den Augen zu lassen nahm ich meinn Helm ab und hängte ihn an den Lenker. Die billige Schlampe strichelte sich nun nicht mehr nur sondern wichste sich schon leise stöhnend den Kitzler. Ich hielt mich nicht damit auf, mein Klamotten auszuziehen, sondern öffnete nur die Hose und ließ meinn harten, verschwitzten Schwanz an die frische Luft. Ich trat vor die wichsende Polin. Zuerst griff ich nach ihren Titten. Warm, fest und mit einm leichten Schweißfilm bedeckt. Als ich begann, sie fest zu kneten, wurde das von ihr mit heftigem Schnaufen quittiert. Ihre Finger rubbelten dabei enthusiastisch über ihre Klit. Als ich ihr in die harten Nippel kniff, stöhnte sie auf. mein Prügel wippte vor Erregung. Ich legte mein behandschuhte Hand auf ihre Schulter und drückte sie mit sanfter Gewalt auf die Knie. Ihre wichsenden Finger blieben wo sie waren. Dann packte ich sie am Hinterkopf und zog sie in Richtung meins schwitzigen, tropfenden Schwanzes. Anstandslos öffnete sich ihr Mund und ich ließ ihn langsam und tief in ihre Maulfotze einahren. Ich startete nun einn ziemlich heftigen Mundfick. Immer wieder stieß ich ihr meinn Riemen tief in den Hals. Für sie schien das nichts Neues zu sein, denn sie hielt schön dagegen und lutschte ihn gleichzeitig noch eifrig. Ihre Finger wühlten dabei immer noch emsig in ihrer Schnecke.

Nach paar Minuten ließ ich von ihr ab, da ich ihr sonst unweigerlich mein Ladung in den Hals gepumpt hätte. Und das wollte ich noch nicht. Ich trat hinter sie und griff erst mal wieder nach ihren Titten und walkte das geile Fleisch durch. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach vorne, so dass ich sie auf allen einn vor mir hatte. Ohne Vorwarnung rammte ich ihr Finger tief in ihre triefende, heiße Fotze. Sie schrie geil auf. “Finger mein Muschi!”, wimmerte sie dabei. Sollte sie haben. Immer schneller und heftiger rammte ich sie in ihre nasse und schleimige Grotte. mein Handschuh saugte Unmengen ihres Fotzensafts auf. Mit einr Hand knetete sie nun selbst ihr geiles Tittenfleisch und ich fragte mich, ob man ihr Gestöhne vielleicht schon auf dem Weg hören konnte. Immer tiefer und tiefer wühlten sich mein Finger in ihr Fickloch. Ihr ganzer Körper war nun schweißnass und aus ihrer Möse lief ihr der Saft an den Innenseiten der Schenkel runter. Dieses Aroma war zu verlockend. Ich drückte ihren Oberkörper zu Boden, so dass sie ihre Rosette und Fotze schön heraus streckte, zog die Finger heraus und fing an durch ihre Kimme zu lecken. Als mein Zunge auf dem Weg zu ihrem Saftloch über ihre Rosette streifte, grunzte sie geil. An ihre Möse angekommen, musste ich feststellen, dass ich nicht richtig dran kam. Also legte ich mich unter sie und drückte sie nach unten. Sie spreizte einach ihre Bein und presste mir schon gleich ihre nasse Spalte ins Gesicht. Mir brannte irgendwie ein Sicherung durch. Ich leckte sie nicht nur sondern biss in ihre geschwollenen Fotzenlappen. Die klein Polin schrie vor Geilheit und es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. kurzes Zittern und plötzlich öffneten sich ihre Schleusen und ihr Nektar lief mir in den Mund. Ihr Becken zuckte wild vor und zurück und ihre Klit scheuerte dabei über mein Nase, was ihren Abgang endlos in die Länge zu ziehen schien. Mittendrin griff ich um ihren drallen Arsch herum und rammte ihr gnadenlos Finger in ihr Arschfotze. Ihr Schreien wurde noch lauter. Fürs erste hatte ich genug von ihrer Möse und kroch zwischen ihren Beinn hervor. Mein Finger nach wie vor in ihrem Arschloch kniete ich mich wieder hinter sie.

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel ein Bewegung. Opi war da! Er stand hinter einm Baum. Seinn knorrigen Schwanz hatte er aus der Hose geholt und wichste ihn. Ich tat so als ob ich ihn nicht bemerkt hätte und fingerte weiter die mir dargebotenen Löcher, bis sie mich anbettelte, sie endlich zu ficken. “Bitte, bitte nimm Gummi und mach’s mir in mein Löcher. Ich will D Schwanz in mich spüren.” Dabei zeigte sie auf ihren Fahrradkorb und die Tasche darin. Das erste was mir da in die Finger fiel war kleinn Dildo. Ohne lange zu zögern nahm ich ihn, schaltete ihn und steckte in ihr in die Möse, was wieder mit einm Grunzer quittiet wurde. Dann fand ich einn einrpack Kondome. Ich riss eins auf und rollte es über meinn stahlharten Hammer. Als der Regenmantel saß, wendete ich mich wieder ihr zu. “In Muschi, bitte.”, keuchte sie als ich mein Eichel über ihre Rosette gleiten ließ. Na gut, dann eben in die Fotze. Dass ich den Dildo vorher herausziehen sollte, hatte sie allerdings nicht gesagt. Ich ließ also mein Schwanzspitze tiefer rutschen, bis sie auf dem summenden Freudenspender ankam. Geiles Gefühl, wie der da so an meinm Prügel vibrierte. Ich setzte mein Gerät oberhalb des Vibrators an und mit einm fast schon brutalen Stoß steckte ich in ihr. Die klein Danuta, oder wie auch immer sie hieß, schrie kurz auf, hatte sich aber schnell an die Dopp üllung gewöhnt und stöhnte wie ein Besessene während ich in ihre summende Höhle rammelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich Opi. Die Hosen auf den Knöcheln, und eifrig am Wichsen. Ich hatte Pläne. Aber zunächst wollte ich mich etwas austoben. ein Weile fickte ich so ihre Fotze. Von ihr kam nur Keuchen und Stöhnen und zwischendurch “Fick fester!”. Zwischendurch wurde sie immer wieder mal lauter und aktiver, wenn sie anscheinnd wieder einn kleinn Abgang hatte. wahres Orgasmuswunder, die klein Schlampe. Ich war mittlerweile dazu übergegangen, sie mit langen, weit ausholenden Stößen zu nageln. Jedesmal ließ ich meinn Schwanz fast ganz aus ihr heraus gleiten, nur um dann wieder tief in ihr schleimiges Fotzenloch zu tauchen. Dann flutschte er “zufällig” aus der nassen Grotte und verirrte sich beim nächsten Stoß in ihren Arsch. Ging r wie geschmiert, allerdings schrie sie kurz vor Überraschung und wohl auch Schmerz auf, was ich jedoch ignorierte. Sie schimpfte sofort los: “Nicht in mein Popo! Nicht da r !” Aber ich hatte mein Fickbewegungen schon wieder aufgenommen und schon nach wenigen Augenblicken und einm letzten “Du Schw !”, war sie schon wieder kräftig am Stöhnen. Ihr Arschloch war herrlich eng und massierte mein Rute aufs Geilste. So dauerte es nicht lange, bis ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Aber mit Gummi in ihren Arsch – wo war da der Spaß?

Ich drehte meinn Oberkörper nun voll zu Opi. Als er das sah, erschrak er erstmal furchtbar und wollte die Flucht antreten. Ich bedeutete ihm jedoch, mit einm Finger auf den Lippen, näher zu kommen. Ungläubig sah er mich an, rafft jedoch sein Hose hoch und kam herüber geschlichen. Die Klein hatte sich auf meinm Schwanz schon richtig in Trance gefickt und bekam überhaupt nichts mit. Der Alte stand nun da und schaute gierig zu, wie mein Schwanz in ihrer Rosette und aus fuhr. Mit Handzeichen gab ich ihm zu verstehen, dass er gleich übernehmen solle. Er stieg aus seinr Hose und kam noch näher. Dann ging alles sehr schnell. Ich ließ mich zurückfallen, Opi mein einn schnellen Schritt, fiel auf die alten Knie und schon suchte sein alter Prügel den gang zu ihrer Fotze. Erstaunt stellte er fest, dass da immer noch der Vibi drin summte. Geistesgegenwärtig nahm er sich sogleich den Hinter gang vor, der noch schön weit geöffnet war, und fickte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Und das gleich mit einm Affenzahn. Wie ein Maschine hämmerte er seinn alten Knochen in ihre Arschfotze. Die billige Schlampe war voll Feuer und Flamme und stöhnte was das Zeug hielt. Durch den wilden Ritt wurde sogar der Dildo aus ihrer Fotze gedrückt und fiel ins Gras. Ich hatte mir mittlerweile den Gummi abgezogen und wichste meinn blanken Schwanz. Gerade als ihr Geschrei immer lauter wurde und Opi nun auch schon schwer am Schnaufen war, ging ich um das bockende Paar herum und stellte mich vor ihr auf. Erst kam kein Reaktion, so sehr war sie mit dem in ihrem Darm wütenden Prügel beschäftigt. Ich wichste mein Stange und wusste, dass mein Eier gleich überkochen würden. Dann, urplötzlich kam von ihr langer, schriller Schrei, ich hörte das Zischen ihrer spritzenden Fotze und der Alte röhrte ebenfalls los. Ihr Kopf flog nach oben, wo sie mich grinsen sah. Ich packte ihre hochgesteckten Haare, wichste noch , Mal und schon kam die erste Ladung und klatschte ihr mitten auf die Stirn. Die nächsten Spritzer verteilten sich gleichmäßig über Ihr entsetztes Gesicht. Irgendwie schien sie noch nicht ganz verstanden zu haben, was los war. Ich wischte meinn Schwanz an ihren Haaren ab, packte ihn und schon war ich weg. Noch kein Meter weg hörte ich sie dann schon laut zetern. Mir egal. Opi hatte seinn Spaß gehabt und durfte einn knackigen, drallen Arsch ficken. Sollte er sehen, wie er da raus kam.