PUNK – Teil II
Veröffentlicht amNach dem Abendessen lagen wir gemeinsam auf dem Sofa und kuschelten. Sie fragte mich nach ihrer Schwester, genauer gesagt Halbschwester, aus und wollte alles Mögliche über sie wissen. Also begann ich ihr von Sandra zu erzählen. Sandra war in gewisser Weise, das komplette Gegenteil von Jenny. Sie hatte einen geordneten Alltag und ging einer ganz normalen Arbeit nach. Jenny war älter als sie. Sandra war etwa so groß wie ihre Schwester Jenny, hatte langes blondes Haar und ein Erscheinungsbild, das im krassen Gegensatz, zu dem von Jenny stand. Sie schminkte sich, legte großen Wert auf ihr Äußeres und hatte eine Art und Weise an sich, die manch einer als überheblich beschreiben würde. Jenny wurde immer neugieriger, überlegte nach dieser Erzählung ein wenig und flüsterte mir dann etwas ins Ohr. Als ich hörte, was sie da sagte, lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich war unentschlossen und wurde nachdenklich. Das entging ihr nicht und kurzerhand, glitt einer ihrer Finger in meinen After. Mit verdrehenden Augen und einem Biss auf die Lippen stöhnte ich leise auf. Schließlich wurde ihre Bewegung immer schneller und ihr Finger steckte bis zum Anschlag in meiner Rosette. Kurz darauf zog sie ihn raus, sah mir tief in die Augen und schob ihn langsam in ihren Mund. Das war zu viel für mich und so stimmte ich ihrem Vorschlag zu.
Am nächsten Tag telefonierte ich mit Sandra und lud sie auf eine Tasse Tee zu mir ein. Bereits am Nachmittag klingelte es und ich öffnete die Tür. Sie kam hoch und stand vor mir. Nach einer Umarmung ging sie geradewegs in die Küche und setzte sich. Wir tranken eine Tasse Tee, unterhielten uns und kamen in eine nette Unterhaltung. Als einen Moment Stille aufkam, sagte ich ihr, dass es Neuigkeiten gäbe. Verwundert sah sie mich an und fragte, was genau ich damit meinte. Lächelnd rief ich den Namen meiner rothaarigenTochter und eine Sekunde später stand sie in einem Bademantel in der Tür. Sandra drehte sich um und schwieg. Man sah ihr an, dass sie nicht wusste, was ihre Mutter ihr sagen wollte, als ich in ruhigem Ton zu ihr sagte; ,,Sandra mein Schatz, das ist Jenny, Deine Halbschwester. Ich kann mir vorstellen, dass Du verwundert bist und nicht recht weisst was Du sagen sollst, aber ich werde Dir alles weitere erklären.’’
Tatsächlich sah sie abwechselnd mit einem Fragezeichen im Gesicht zu mir und Jenny, als letztere ihr ein ‘Hallo, Schwester!’ entgegnete. Immer noch fassungslos sah sie mich an und so erklärte ich ihr, was es mit der jungen Frau auf sich hatte. Nachdem ich ihr alles erzählte und dabei kein schmutziges Detail ausließ, Jenny hatte mittlerweile auf meinem Schoß Platz genommen, sah Sandra uns unglaubwürdig an war vollkommen überfordert.
Nach einem Stillschweigen von mehreren Minuten sagte Sie plötzlich; ,,Das glaube ich nicht… nicht nur, dass ich eine Halbschwester habe… Darüber hinaus erzählst Du mir, dass Du Sex mit ihr hattest. Ich meine… Du bist ihre Mutter und Sie… Ich verstehe gar nichts mehr…’’
Abschätzig begutachtete sie Jenny von Kopf bis Fuß. Als diese das bemerkte, drehte sie ihren Kopf zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Als ihre Schwester das sah, wurde sie rasend vor Wut und schrie laut los; ,,Das ist doch ekelhaft! Ihr seid krank, alle beide… Ich werde das der Polizei melden!’’
Dann stand sie auf und als sie gerade gehen wollte, unterbrach Jenny den Kuss mit mir, griff nach der Hand ihrer Schwester und sagte; ,,Ist da jemand Eifersüchtig? Du kannst gerne auch spaß mit Deiner Mutter haben, nur zu…’’
Peinlich berührt und mit einer Röte im Gesicht stand Sandra da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Dann riss sie sich los von ihrer Schwester und ging in Richtung Tür. Als ich das sah, sprang ich auf und holte sie noch vor der Tür ein. Dann sagte ich ihr; ,,Schatz, es ist alles in Ordnung. Hat Jenny vielleicht recht und es ist Eifersucht? Wenn ich gewusst hätte, dass Du offen dafür bist, hätte ich mit Dir genauso viel Spaß gehabt. Ehrlich gesagt wusste ich selbst nicht, dass ich es erregend fände… bis Jenny es mir zeigte…Bitte Schatz… Es ist nicht zu spät.’’
Dann sah mir Sandra unsicher und schüchtern in die Augen. Da wusste ich, dass Jenny recht mit dem hatte, was sie mir am Abend zuvor sagte. Ich hätte es nicht gedacht, aber anscheinend war sie wirklich eifersüchtig.
Mit ruhigen Schritten nahm ich sie an die Hand und wir saßen uns auf das Sofa. Als Sandra wissen wollte, warum die Oberfläche so nass sei, sagte ich ihr, dass ich etwas Wasser verschüttete, während ich sah, wie Jenny mich von der Küche aus ansah und schmunzelte.
Daraufhin kam sie zu uns und setzte sich neben mich. Ich saß in der Mitte und war dabei auf Sandra einzureden, während ich ihr rechtes Bein streichelte.
Dann sah ich ihr in die Augen und sagte; ,,Wenn Du mir vertraust und auch so intim mit Deiner Mama werden möchtest, dann werde ich alles tun, um Dich glücklich zu machen…’’ Sie nickte mir zu und ich beugte mich vor, um sie zu küssen. Ein Zungenkuss, der mich am ganzen Leib erregte. Der Kuss wurde immer verspielter. Dann zog ich mein Oberteil aus und öffnete meinen BH, nahm ihre Hände und presste sie auf meine Brüste. Immer fester massierte Sandra diese und stöhnte leise dabei auf, als sie plötzlich runter ging und sie ausgiebig legte und an ihnen saugte. Jenny saß am Rand der Couch, öffnete ihren Mantel und bespielte ihre haarige Spalte. Dann zog ich auch Sandra ihr Oberteil aus und verwöhnte ihre Brüste. Mit verdrehenden Augen streichelte sie mir das Haar und blickte für kurze Momente rüber zu ihrer Schwester, die es sich selbst machte.
Sie forderte mich auf, mich vor sie hinzustellen, als sie mir im nächsten Moment die Hose und den Slip gleichzeitig runterriss und ihr Gesicht dann auf meine feuchte Spalte presste. Ich hob mein Bein und stand mit einem Fuß auf der Couch, während ich ihr das Haar streichelte. Immer lauter wurde das Schmatzen, das bei ihrem Zungenspiel entstand und lauter das Stöhnen ihrer Mutter. Es war wunderschön und auch Jenny genoss es ebenfalls mit anzusehen, wie sie ihre Mutter verwöhnte.
Dann bat sie mich, sich vor sie zu knien und so riss auch ich ihr die Hose vom Leib und verschwand mit meiner Zunge nun in ihrem Schritt. Wieder packte sie meinen Kopf und drückte es mit voller Kraft auf ihre Möse.
Das Stöhnen durchdrang jeden Winkel meiner Wohnung. Auch Jenny begann damit sich immer heftiger zu reiben und wurde immer lauter, als sie beschloss, an unserem Abenteuer teilzunehmen. Ich erhob mich gerade und küsste Sandra, als ich merkte, wie sich eine wohlige Wärme in meiner Rosette ausbreitete. Als ich mein Zungenkuss mit Sandra vertiefte, vertiefte meine andereTochter ihre Zunge in meiner Rosette, was mich veranlasste, laut zu stöhnen. Als Sandra sich vorbeugte, um zu sehen was da vor sich ging, biss sie sich auf die Lippe.
Ich wusste, das war mein Zeichen. Nachdem ich Jenny noch eine Weile in meinem Arschloch bohren ließ, flüsterte ich ihre leise zu, dass sie hochkommen soll. Nun saß auch Jenny neben mir. In der Mitte saß ich, links von mir Jenny und rechts von mir Sandra.
Ich sagte; ,,Wie wäre es, wenn wir die Familienzusammenkunft endgültig zum feierlichen Höhepunkt bringen? Wie wäre es, wenn ihr euch küsst?’’
Jenny lächelte und beugte sich vor, während Sandra zögerlich ins Nachdenken geriet. Plötzlich beugte sich ihre Schwester vor und überraschte Sandra, jedoch erwiderte diese den Zungenkuss und begann immer heftiger mit ihrer Schwester rumzumachen.
Schnell lag sich Jenny auf ihre Schwester und bearbeitete dann ihre Brüste mit ihrer Zunge. Im Anschluss lagen sie in der 69 Stellung aufeinander. Ich als Mutter entschloss mich dazu, mich dem Hinterteil von Jenny zu widmen, um mich für die Analmassage zu revanchieren. Sandra lag unter ihr und versenkte ihre Zunge in ihrer nassen Spalte, während ich ihre Rosette mit meiner Zunge massierte. Wieder begann Jennys Zuckungen und mit einem lauten Schrei, kündigte sich die Fontäne an. Ein starker Strahl schoss in das Gesicht ihrer Schwester. Sie war überrascht, über den Strahl ihrer Schwester und gleichzeitig vollkommen erregt. Durchnässt und freudig begeistert saugte sie an ihren Scharmlippen, um eine weitere Fontäne zu erzeugen, als ich ihr dabei half und zwei Finger in Jennys Rosette steckte. Schneller wurden die Bewegungen und bald darauf war es so weit. Eine große Menge schoss wieder in das Gesicht von Sandra, die mit aufgerissenem Mund so viel wie möglich von der Flüssigkeit aufsaugte. Dann forderte Sandra mich auf, ihr die Finger in den Mund zu stecken, die noch im Arschloch von Jenny steckten. Diese Bitte konnte ich als Mutter nicht ablehnen und kam dem Wunsch sofort nach. Zärtlich lutschte sie den Finger ab, gleichzeitig erhöhte ich mein Tempo und meine Finger glitten immer schneller durch ihre Lippen, solange, bis ich einen Brechreiz verursachte. Mit Tränen in den Augen küsste ich sie, während sie mir zulächelte. Bald darauf lagen wir uns in den Armen und planten gemeinsam eine Dusche zu nehmen.
Einen Tag später wollte sich Sandra mit ihrer Schwester einen schönen Tag machen um sie besser kennen zu lernen. Diese Gelegenheit nutzte ich, um meine Wohnung aufzuräumen und alle Vorkehrungen für einen romantischen Abend vorzubereiten.
Als es unerwartet an der Tür klingelte. Ich zog mir etwas über und öffnete die Tür. Vor mir stand ein bekanntes Gesicht, dass mich arrogant anlächelte.
Ein großer Mann, schlank und kurze braune Haare, etwa um die fünfzig. Er sagte grinsend und überheblich: ,,Liebe Frau Nachbarin, ich habe besorgniserregende Dinge aus ihrer Wohnung gehört. Wenn es nur die Laute wären, aber nein… Wie mir scheint, fielen in diesen vier Wänden Sätze, welche die Behörden interessieren dürften, aber ich schätze so weit wollen sie es nicht kommen lassen, richtig? Das ist auch vernünftig so, deshalb nehmen sie diese Tüte und bereiten sie alles vor, ich würde ihr Wohnzimmer vorschlagen, aber das überlasse ich ihnen. Falls sie nicht wissen, was das zu bedeuten hat, führe ich gerne weiter aus… Ich würde mich gerne an den Abenteuern ihrer Familie beteiligen… Noch heute Abend, sagen wir 22 Uhr… Sie verstehen? Andernfalls würde ich mich gezwungen sehen, andere Maßnahmen zu ergreifen… und das wollen sie genauso wenig wie ich!’’
Er verbeugte sich vor mir, lächelte mir fies ins Gesicht und ging wieder in seine Wohnung, die sich direkt neben meiner befand.
Als ich in die Tüte sah, machte ich große Augen… Auch wenn mir seine Überheblichkeit mächtig gegen den Strich ging, musste ich gestehen, dass mich der Gedanke erregte. Jetzt musste ich es nur noch den Schwestern erklären.
Aber selbst, wenn die Beiden zustimmen würden, sollte das nicht die Einzige Überraschung des Tages sein…
Fortsetzung folgt…