Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch

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Lächelnd wies die Sekretärin auf paar Besucherstühle. „Nehmen sie noch einn Augenblick Platz, Herr Dreesen. Frau Feucht befindet sich noch im Gespräch.“ Mit einm Kopfnicken signalisierte ich Bestätigung und ließ mich auf einm der Stühle nieder. Ich sah zu der Bürotür hinüber, an der Sc *d mit den Worten ‚Jasmin Feucht – Leiterin Rechnungswesen‘ angebr war. Auch, wenn ich selbst nicht im Rechnungswesen arbeitete, sondern in der IT-Abteilung unserer Firma, wusste ich genau, wer Frau Feucht war. Jeder Mann in unserer Firma kannte die schlanke Schönheit von Mitte ßig, die kein Problem damit hatte, ihre zahlreich vorhandenen weiblichen Reize mit ihrer Position als Abteilungsleiterin in klang zu bringen. Wenn Frau Feucht mit dezentem Make-Up, immer perfekt frisiert und manikürt und mit einm Hauch hochwertigen Parfums durch unser Großraumbüro lief, gab es keinn Kerl, der nicht heimlich versuchte, einn Blick auf sie zu erhaschen. Auch ich war da kein Ausnahme. Genau genommen, hatte es mich sogar besonders schlimm erwischt, denn Frau Feucht bediente meinn speziellen Fetisch mit solcher Präzision, als würde sie es direkt darauf anlegen, meinn Schwanz aufrecht stehen zu lassen. In Wirklichkeit hatte sie natürlich kein Ahnung, wie sehr es mich aufgeilte, wenn sie mit ihren aufregend bestrumpften Beinn in den verführerischsten High-Heels, die man sich vorstellen kann, durch die Büros stöckelte. Ich hatte die Dame noch nie in Hosen gesehen. Lieber hüllte sie ihren grazilen Körper in knappe Business-Kostüme und figurbetonende Kleider mit verboten kurzen Röcken. Dazu trug sie Strumpfhosen, die entweder in knalligen Farben leuchteten oder Glanzstrumpfhosen in Nude-Optik. Als krönenden Abschluss parkte sie ihre zarten Füßchen stets in perfekt auf das Outfit abgestimmten Pumps, Slingbacks oder Stiletto-Stiefeln mit mindestens Zentimeter hohen Absätzen. Jedes Mal, wenn sie durch unser Büro stöckelte oder ich ihr im Gebäude begegnete, starrte ich wie gebannt auf ihre Füße und bekam einn Steifen. Wenn ich am Schreibtisch saß, sah das natürlich niemand, aber auf dem Gang im Flur hatte ich immer Angst, sie würde es bemerken. Gott sei Dank beeinte sie mich wohl zu wenig, denn bisher hatte ich Glück gehabt, und es war ihr nicht aufgefallen.

Irgendwie schaffte es Frau Feucht aber immer, trotz der engen Kleider, kurzen Röcke, und hohen Absätze nicht billig oder gar nuttig zu wirken. Sicher, unter uns männlichen Kollegen gab es immer mal die ein oder andere anzügliche Bemerkung wegen ihrer Outfits oder ihres Nachnamens, jedoch hielt sich dieser Spott in Grenzen. Frau Feucht hatte ihren Job nicht aufgrund ihres Äußeren bekommen, oder weil sie sich hochgeschlafen hatte. Sie war kompetent, arbeitete hart und mit viel Engagement, und sie wusste ihre Untergebenen gut zu führen. Stets hatte sie freundliches Wort für alle übrig, konnte aber auch knallhart ihre meinung durchsetzen, wenn es die Situation erforderte. Kurzum, sie genoss höchsten Respekt und Ansehen bei allen Mitarbeitern.

Und für heute hatte mich diese Wahnsinnsfrau per E-Mail zu einm Gespräch geladen. Anscheinnd war mein Kompetenz in Computerangelegenheiten gefordert. Während ich im Vorzimmer wartete, fantasierte ich mit halbsteifem Schwanz vor mich hin, wie das Gespräch nach meinr meinung am besten verlaufen sollte. Gerade hatte mich Jasmin Feucht in meinn Gedanken beauftragt, während ihres Urlaubs bei ihr zuhause nach dem Rechten zu sehen, und ich nutzte die Situation aus, um mich hemmungslos an ihrem Schuhschrank zu vergehen. ige Minuten lang molk ich im Kopf meinn Schwanz in jedes Paar ihr ausgesucht scharfen Designer-High-Heels und Stiletto-Stiefel ab und gönnte dem einn oder anderen Paar auch ein ausgiebige Natursekt-Dusche, als sich die Tür zum Büro der Abteilungsleiterin schließlich öffnete. Im Türrahmen verabschiedete sich Frau Feucht mit einm Handschlag von einm Kollegen aus dem kauf, bevor sie sich lächelnd mir zuwandte.

„Kommen sie doch r ; Herr Dreesen. Bitte entschuldigen sie, dass sie warten mussten.“

“kein Problem.“

Der Hauch eins umwerfenden Parfums wehte mir entgegen, als ich das Büro der Abteilungsleiterin betrat und ihre ausgestreckte Hand schüttelte. Sie schloss die Tür hinter mir und bot mir einn Stuhl gegenüber von ihrem Schreibtisch an.

„Bitte nehmen sie dort Platz, Herr Dreesen.“ Während ich mich setzte und Jasmin Feucht sch bar um den Schreibtisch herum zu ihrem Bürostuhl schwebte, nutzte ich die Gelegenheit, um sie ausgiebig von oben bis unten zu mustern. Die Abteilungsleiterin trug blütenweißes, ärmelloses Minikleid. Vorne war es hochgeschlossen, und und schmiegte sich eng über die üppigen Brüste und das Heck der Mitt ßigerin. All das Kleid hätte ausgereicht, um in jedem Mann den Wunsch zu wecken, sich mit dieser Frau wie Tier zu paaren, sich mit ihr eng umschlungen auf dem Boden zu wälzen und seinn Schwanz wieder und wieder in ihren Unterleib zu stoßen, bis ein Flutwelle heißen Samens gleich einm Tsunami durch ihr Innerstes pflügte und sie mit sich fortschwemmte.

Doch mit dem Kleid war Frau Feucht noch lange nicht am Ende ihrer erotischen Möglichkeiten angekommen. Ihre sündhaft langen Bein hatte sie in ein blickdichte, weiße Strumpfhose gehüllt, und ihre Füße steckten in ebenfalls schneeweißen Slingback-Pumps aus Lackleder mit einm extrem hohen Stilettoabsatz. mein Schwanz wurde bei diesem Anblick sofort knochenhart und bildete ein deutliche Beule in mein Hose. Während Frau Feucht sich setzte, zog ich meinn Stuhl näher an den Schreibtisch heran, damit sie nur meinn Oberkörper sah und mein Riesenlatte nicht bemerken konnte. Leider wurde mir dadurch auch der Blick auf die schweingeilen Pumps unter ihren Schreibtisch erschwert, aber ich musste ja schließlich auch versuchen, mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Kurz kam mir der aberwitzige Gedanke, im Laufe des Gesprächs unauffällig mein Ding aus der Hose zu puhlen, ihn sanft zu wichsen und einach unter ihrem Schreibtisch abzuspritzen, wenn es mir kam. Vielleicht landete alles auf dem Teppich, vielleicht erwischtes aber auch ihre High Heels oder gar die Strumpfhosen. Welchen Aufstand würde es wohl geben, wenn sie es dann bemerkte? Fristlose Kündigung war sicher das Mindeste, was man für ein solche Entgleisung erwarten durfte.

„Möchten Sie etwas trinken, Herr Dreesen?“ Frau Feuchts Angebot holte mich in die Realität zurück.

„Im Augenblick nicht. Vielen Dank“, antwortete ich und verabschiedete mich schnell von meinm Tagtraum.

„Gut, dann lassen sie uns gleich beginnen. Wie sie bereits wissen, hat die Geschäftsleitung beschlossen, bei uns neues Abrechnungssystem zuführen. Zur Umsetzung dieses Projekts wurde ich als Leiterin bestimmt, und im Augenblick bin ich damit beschäftigt, entsprechendes Team zusammenzustellen.“

„Und da haben sie an mich gedacht?“

„Richtig. Wir benötigen zur Abrechnung neue Hard- und Software. Da müssen wir natürlich auch die IT-Abteilung mit ins Boot holen, und ihr Chef hat sie mir als unseren fähigsten IT-Techniker und Systemadministrator empfohlen.“

„Da hat er nicht zu viel versprochen“, erwiderte ich ohne falsche Bescheidenheit.“Ich habe mich von kl auf mit Computern beschäftigt und dann später mein Hobby und mein Leidenschaft zum Beruf gemein.“

Mein Worte waren nicht gelogen. Ich liebe meinn Job. In unserer Firma kennt sich niemand besser mit der IT-Technik aus, und für relativ wenig Arbeit bekomme ich einn üppigen Gehaltsscheck. Da mein mir auch die gelegentliche Rufbereitschaft nichts aus. Im Falle von Störungsmeldungen muss ich dann neins oder an den Wochenenden in die Firma und nach dem Rechten sehen. Weil der Mitarbeiter der Rufbereitschaft bei solchen sätzen meist ganz all vor Ort ist, erhält er mit dem Alarmpieper auch immer einn Generalschlüssel der Klasse 2. Damit kommt man ins Gebäude und in alle Büros unterhalb der Leitungsebene. Diese Möglichkeit habe ich schon des Öfteren genutzt, um igen heißen Kolleginnen mal ganz in Ruhe in die Büropumps zu wichsen, die sie unter ihren Schreibtischen oder in den Garderobenschränkchen lagern. Leider gehörte Jasmin Feucht nicht zu diesen Kolleginnen. Wie gerne hätte ich mich einmal in ihrem Büro nach „bespritzbarem Material“ umgesehen, aber leider gehörte sie zur Leitungsebene, und diese Büros waren mit meinm Schlüssel nicht zugänglich.

Doch vielleicht würde mich ja dieses neue Projekt etwas näher an die High-Heels-Göttin heranbringen. Die Installation neuer Hardware würde ich auf jeden Fall mit Links erledigen. Ich beschloss daher, mein Vorzüge anzupreisen.

„Ich bin sicher, dass ich auf meinm Fachgebiet für ihr Projekt der richtige Mann bin.“

„Das glaube ich auch. Ihr Können auf allen Gebieten der IT ist völlig unstrittig“, erwiderte Jasmin Feucht. „Dennoch habe ich gewisse Bedenken, sie in mein Team zu holen.“

„Wieso das?“

Jasmin Feucht blickte mich lange an. „Nun ich will ganz offen sein, ich benötige Kollegen, die sich zu hundert Prozent auf ihre Sache konzentrieren können.“

„Und sie glauben nicht, dass ich dazu in der Lage bin?“, fragte ich verblüfft.

„Nicht, solange ich im Raum anwesend bin.“

Plötzlich wurde mir kalt und heiß. „Wie meinn sie das?“

„Sehen sie, Herr Dreesen, mir ist natürlich nicht entgangen, dass ich ein gewisse sexuelle Anziehung auf sie ausübe.“

Der Schock fuhr mir in alle Glieder, und ich saß wie versteinrt auf meinm Stuhl. Von dem Selbstbewusstsein, das ich aus meinm fachlichen Können zog, war nichts mehr zu spüren. Vermutlich war ich puterrot im Gesicht, als Jasmin Feucht fortfuhr. „Verstehen sie mich bitte nicht falsch, Herr Dreesen, ich verurteile sie nicht für ihr Begehren. Ich kleide mich sehr gerne feminin, und ich gebe zu, dass es mir sogar wenig schmeichelt, dass sie meintwegen jedes Mal ein Erektion bekommen.“

„Sie haben es also bemerkt.“ Der Satz war eher ein Feststellung, als ein Frage, aber Frau Feucht beantwortete ihn dennoch.

„mein lieber Herr Dreesen, jedes Mal, wenn wir uns sehen, starren sie mir auf die Füße, als wollten sie mein Zehen anknabbern, und ihre Hose beult sich so gewaltig aus, als wollte sie gleich platzen. Also ja, ich habe es bemerkt. Und außerhalb des Protokolls gesagt, bei so einr Beule, dürfte ihr Penis wahrsch lich nicht gerade kl sein.“

Was erwidert „Mann“ in so einm Fall? Was sagst du, wenn ein Frau, die nicht nur umwerfend sexy, sondern leider auch noch ein Führungskraft in der eigenen Firma ist, ganz ungeniert Mutmaßungen über die Größe deins Penis anstellt? Mir fielen jedenfalls kein passenden Worte , und so fuhr Frau Feucht mit der Konversation fort.

„Nun, Herr Dreesen, während der gesamten Projektzeit wird es ständig Meetings in verschiedenen Konstellationen geben. Mindestens einmal in der Woche sitzen alle Projektbeteiligten zusammen, und außerhalb dieses Jour Fixe finden Besprechungen in kleinren Gruppen unter meinr Beteiligung statt. Ich kann es nicht gebrauchen, dass einr der Teilnehmer dabei die ganze Zeit nur auf mein Füße starrt und nicht ansprechbar ist.“

„Dann könnte es hier womöglich kleins Problem geben.“

„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden. Um mir abschließendes Urteil bilden zu können, ob ich es mit ihnen wagen soll, muss ich mir über paar Dinge Klarheit verschaffen. Ich werde ihnen nun ige sehr direkte Fragen stellen, und ich bitte sie, mir so ehrlich zu antworten, wie es ihnen möglich ist. Im Gegenzug verspreche ich ihnen, dass kein Wort, das hier gesprochen wird, jemals diesen Raum verlässt. Sind sie dazu bereit, Herr Dreesen?“

Mein Gedanken, die in den letzten Minuten einrbahn gefahren waren, ordneten sich langsam wieder in meinm Kopf. Frau Feucht hatte längst gemerkt, wie sehr sie mich aufgeilte, hatte mir mein Starren und meinn Steifen jedoch niemals negativ angekreidet. Und da sie sowieso wusste, was Sache war, würde ich ihr auch offen und ehrlich Rede und Antwort stehen. Und verdammt, wenn sie noch einmal meinn Pimmel erwähnte, würde ich ihr bestätigen, dass ich einn riesigen Lustknüppel in der Hose hatte, mit dem man viel Spaß haben konnte. mein Selbstvertrauen flutete in mich zurück. „Ich bin bereit, Frau Feucht. Stellen sie mir ihre Fragen.

„Ich verstehe, dass mich begehrenswert finden, aber was gefällt ihnen an mir besonders?“

„Ihre gesamte Ersch ung ist sehr anziehend. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Figur. Auch ihr Stil, sich zu kleiden, gefällt mir sehr. Aufregend, aber niemals billig.“

„Und trotzdem schauen sie bevorzugt auf mein Füße. Warum?“

„Weil mich schön verpackte Bein bei einr Frau am meisten anturnen. Wenn unter einm kurzen Röckchen lange, schlanke Schenkel zum Vorsch kommen, schön geschwungene Waden und gepflegte Füße, dann ist das an sich schon sehr erregend. Wenn diese Bein dann aber noch in ein Strumpfhose oder gar in Paar Strapsstrümpfe oder Halterlose gehüllt sind, dann wird es erst so richtig heiß.“

„Warum das?“

„Wegen der sinnlichen Erotik, die sich daraus ergibt, dass man noch nicht weiß, was einn erwartet. Man kann zwar bereits Vieles erahnen, sieht aber noch nicht alles. Da rattert das Kopfkino. Diese Gefühle sind nur mit denen eins *eins am Weihneinsabend zu vergleichen. Wenn man sein Geschenke erst mal ausgepackt und ein Weile mit ihnen gespielt hat, ist der ganze Zauber schnell verflogen. Doch in diesem einn Moment, wenn sich endlich die Tür öffnet, und man vor dem bunt geschmückten Christbaum mit den Gaben steht, in diesem Moment lassen sich die Vorfreude und die Spannung einach nicht mehr steigern. Das ist magisch.“

„Und mein Bein lösen dieses magische Gefühl bei ihnen aus?“

„Jedes Mal! Sie tragen Strumpfhosen in so vielen knalligen Farben, gemustert oder uni, oft auch mit Fersenverstärkung und Naht. einach himmlisch. Am besten gefallen mir allerdings ihre Glanzstrumpfhosen. Man kann dadurch den T t ihrer Schenkel erahnen, und der leichte Schimmer erweckt den druck makelloser, seidiger Haut.“

Jasmin Feucht lächelte mich verschmitzt an. „Schau an, schau an, da sind sie also Strumpfhosenliebhaber. Und ich hatte gedacht, sie wären Fußfetischist, weil sie immer nur nach ganz unten starren.“

„Das stimmt auch, aber nicht wegen ihrer Füße.“

„Sondern?“

„Bein, Füße, Strapse, Strumpfhosen, alles schön und gut und ein prima Ergänzung des Gesamtpakets. Aber das, was mich so richtig anmein, sind hochhackige Schuhe. Schöne Pumps, Mules, Slingbacks, oder auch Stiefel mit Stiletto-Absätzen. Wenn sie nach meinm Hauptfetisch suchen, dann haben sie ihn hiermit gefunden. An ihren geilen…, entschuldigen sie bitte, an ihren verführerischen High Heels kann ich mich gar nicht satt sehen.“

„Sie brauchen sich in ihrer Sprache nicht zu zügeln“, unterbrach mich Frau Feucht. „Inzwischen dürften sie doch begriffen haben, dass ich weder böse, noch besonders prüde bin. paar schmutzige Wörter treiben mir kein Schamesröte ins Gesicht.“

Sie mein ein kurze Pause, in der sie sich vorbeugte und mit einr Hand unter ihren Schreibtisch griff. Dann fuhr sie fort. „So so, mein Hochhackigen haben es ihnen also angetan. Dann finden sie das hier also erotisch?“ Unvermittelt stellte die Abteilungsleiterin einn ihrer weißen Slingbacks direkt vor mich auf den Schreibtisch. Sie hatte ihn sich soeben vom Fuß gezogen. Wie hypnotisiert, starrte ich auf den Schuh. Nur mit Mühe konnte ich dem Impuls widerstehen, mir das Teil zu schnappen und der Länge nach vor mein Gesicht zu halten, um ihren Fußduft in mich aufzusaugen.

„Herr Dreesen?“ Ihre Stimme riss mich aus meinn Gedanken, und ich wandte mich wieder meinr Gesprächspartnerin zu.

„Ja bitte?“

„Wie ich sehe, finden sie diesen Schuh also… geil“, sagte sie mit besonderer Betonung auf dem letzten Wort. „Und wie ich leider auch sehe, können sie sich bereits beim Anblick nur meins Schuhs auf nichts Anderes mehr konzentrieren. Das mein mir mein Entscheidung nicht gerade leichter. Ich möchte sie zwar gerne in meinm Projektteam haben, aber in so einm Zustand nutzen sie mir nichts. Ich gehe mal davon aus, dass sie inzwischen einn gewaltigen Steifen haben.“ Auch das Vokabular von Frau Feucht war inzwischen nicht mehr ganz so formell.

„mein Schwanz ist so hart, dass mir gleich die Hose platzt“, gab ich zu. Das Projekt durfte ich mir wohl ohnehin in die Haare schmieren, also konnte ich auch reden, wie mir der Schnabel gewachsen war.

„So kommen wir also nicht zusammen“, sagte Frau Feucht nachdenklich. „Reagieren sie denn auf alle Arten von Frauenschuhen so heftig?“

„Aber nein. Ich mag nur filigranes Schuhwerk. Bei einr Frau in Turnschuhen, Cowboystiefeln oder Flip-Flops tut sich bei mir gar nichts.“

„Igitt! Na das kann ich verstehen. Solche hässlichen Teile kommen mir auch nicht an mein Füße.“ Jasmin Feucht verzog angewidert das Gesicht. Dann sah sie mich mit ernster Miene an und fuhr fort: „Schade. Ich hatte gehofft, es gäbe vielleicht paar Schuhe, die ich anziehen könnte, damit sie nicht wie sabbernder Zombie in den Meetings sitzen. Aber mein Wunsch, sie in dem Projekt dabeizuhaben, geht nicht so weit, dass ich mir Turnschuhe oder gar Cowboystiefel anschaffen würde,.“

Es entstand ein Gesprächspause, in der sich die Abteilungsleiterin nachdenklich an die Nase tippte. Dann schien ihr noch möglicher Ausweg gefallen zu sein. „Sagen sie, Herr Dreesen, hängt ihre Leidenschaft vielleicht von der Absatzhöhe eins Schuhs ab? Ich denke, ich könnte mich möglicherweise dazu durchringen, mir für die Meetings paar Ballerinas anzuschaffen, wenn uns beiden damit geholfen wäre.“

Ich seufzte und zuckte mit den Achseln. „Klar ist die Höhe der Absätze Kriterium, Frau Feucht, aber schicke, flache Schuhe sind leider auch ziemlich geil. Und ich einle nicht daran, dass sie sich nur ausgesucht schöne Ballerinas über ihre Marzipanfüßchen stülpen würden, und kein billigen 08/*einTreter. Außerdem stimmt bei ihnen ja auch der ganze Rest. Ihr verführerisches Gesicht, ihr Engelshaar, ihre Schenkel, die Waden, die Miniröcke und Strumpfhosen – das alles verschwindet ja nicht einach, wenn sie paar Ballerinas anziehen.“

Lächeln huschte über das Gesicht der Abteilungsleiterin. ein Frau kann noch so sehr Chefin sein, paar ehrliche Komplimente verfehlen ihre Wirkung trotzdem nicht.

„Tja, so langsam sehen sie mich ratlos, Herr Dreesen. Ich versuche wirklich, irgendeinn Ausweg zu finden, aber es scheint mir, als müsste ich das Projekt ohne ihre Hilfe durchführen.“

„Ich kann sie verstehen“, gab ich zurück. „Damit ist das Gespräch dann wohl beendet. Aber es ist nett, dass sie an mich gedacht haben.“ Mit diesen Worten mein ich Anstalten, aufzustehen. Jetzt, da die Katze aus dem Sack war, unternahm ich auch keinn Versuch mehr, die Beule in meinr Hose zu verbergen. Frau Feucht sah interessiert auf die Ausbuchtung und ich beschloss, ihr den Anblick noch für paar Sekunden zu gönnen. Ich nutzte die Zeit, um doch noch nach dem Slingback zu greifen, der noch immer vor mir auf der Schreibtischplatte stand. Ich hielt mir das Teil dicht vor die Nase und sog das Aroma tief in mich auf. Dann leckte ich einmal der Länge nach über das Leder der Innensohle. Mir war jetzt alles egal. Sollte Jasmin doch von mir denken, was sie wollte. Wenn ich aus dem Büro raus war, würde ich ohne Umweg das nächste Klo ansteuern, mich in einr der Kabinen schließen und mir beim Gedanken an Jasmin Feucht das Rohr massieren, bis das Sperma in hohem Bogen gegen die Klotür klatschte. Bei diesem Gedanken zuckte mein Schwanz hin und her, was der aufgeschlossenen Führungskraft natürlich nicht entging. Es entlockte ihr anerkennendes Lächeln. Dann plötzlich schnippte sie mit dem Finger.

„Nehmen sie nochmal Platz, Herr Dreesen. Ich habe noch ein Idee, wie ich sie vielleicht doch noch in das Projekt integrieren kann, doch dazu muss ich etwas ausprobieren. Ich setzte mich wieder, wobei ich den Schuh der Abteilungsleiterin wieder vorsichtig auf den Schreibtisch stellte. Was war Frau Feucht wohl noch gefallen? Wie wollte sie mein Gier nach ihren Beinn und Schuhen dämmen? Ich war gespannt. Die Abteilungsleiterin schenkte mir einn tiefen Blick und fuhr dann fort. „Geben sie mir in den nächsten Minuten bitte etwas Spielraum und nehmen sie die Situation vorurteilsfrei in sich auf.“

Und dann geschah das Unfassbare. Ich fühlte, wie sich etwas meinn Oberschenkel entlang tastete und sich auf die Beule in meinr Hose legte. Verblüfft starrte ich unter die Schreibtischplatte, wo sich soeben Jasmin Feuchts Fuß in der fersenverstärkten, schneeweißen Strumpfhose daran mein, meinn kleinn Freund durch mein Hose zu massieren. Was war denn jetzt los? Träumte ich etwa gerade? Saß ich vielleicht noch vor dem Büro der Abteilungsleiterin, vertieft in einn feuchten Tagtraum? nein, das hier war vollkommen real. Ich rutschte auf meinm Stuhl nach vorne, um der Fußsohle mehr Angriffsfläche zu bieten und die Abteilungsleiterin setzte ihr neckisches Spiel fort.

„Du stehst also auf mein Bein, mein Süßer?“ Ganz unvermittelt war sie zum vertraulichen Du übergegangen.

„Ja“, krächzte ich an dem gewaltigen Frosch in meinm Hals vorbei.

„Du möchtest gerne den Fußduft aus meinn Pumps schnüffeln?“

„Ja.“

Mein High Heels ablecken und an meinn Zehen lutschen?

„Ja.“

Deinn Schwanz über mein knisternden Nylons reiben?“

„Ja.“ Das letzte Ja hatte ich nur noch piepsend hervorgebr , während ich mein Beule immer fester gegen den Fuß der geilen Göttin presste, die mir gegenüber saß.

„Dann hol ihn jetzt raus.“

„Was sagen sie da?“ Sie konnte unmöglich meinn, was ich glaubte, dass sie meinte.

„Du hast mich schon verstanden. Hol deinn fetten Schwanz aus der Hose.“

So schnell hatte ich noch nie der Aufforderung einr Frau Folge geleistet. Geradezu blitzartig zerrte ich meinn Schwengel mitsamt den Glocken aus seinm Stoffgefängnis an die frische Luft. Der Schwanz zuckte kurz und legte sich dann auf meinn Bauch.

„Dann wollen wir doch mal erfühlen, was du da mit dir rumschleppst“, sagte Jasmin Feucht grinsend.

Ich spürte, wie ihre Zehen zuerst mein prallen Eier kraulten und dann langsam an dem Schaft entlang fuhren. Als der große Zeh über das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel strich, war ich schon so weit, dass am liebsten schreiend meinn heißen Glibber in die Luft geschossen hätte. Doch ich zügelte mich, denn wenn mir Jasmin schon ihre Füße für ein heiße Nummer zur Verfügung stellte, dann würde ich für mich auch noch das Letzte aus der Situation herausholen.

Schließlich hatte ihr Fuß sein geile Erkundung abgeschlossen. Ihre Ferse presste sich auf mein Eier und die Fußsohle schmiegte sich der Länge nach an meinn Schaft. Das Beste aber war es, ihre nylonumschlossenen Zehen zu fühlen, die mit Druck an meinr Eichel rieben.

„Gefällt dir das? Magst du mein Nylonfüßchen an deinr Nille?“, wollte die Feucht wissen.

„Ja. Ja. Ja“, keuchte ich. „Bitte hör nicht auf. Dein Strumpfhose fühlt sich an meinm Pimmel so gut an.

„Du hast wirklich ein gewaltige Keule“, lobte sie. „Damit hast du sicher schon so manche Frau ins Nirwana gevögelt. Und wenn ich es recht spüre, ist das Ding aufwärts gebogen, wie ein Banane. Fühlt sich ziemlich gut an, an meinm Fuß.“ Mit ihren Zehen bewegte sie meinn Schwanz abwechselnd nach links und nach rechts. Erst bog sie ihn langsam und zärtlich hin und her, doch dann änderte sie ihr Tempo und stieß mein Ding herum, als würde sie es mit den Zehen ohrfeigen wollen. „Böser Pimmel!“, schimpfte die Managerin dabei grinsend. „Hör gefälligst auf, die Gedanken deins Herrchens zu kontrollieren.“

Ich stöhnte laut auf. Im Augenblick wurde das „Herrchen“ ganz und gar von seinm Penis beherrscht, und dieser war inzwischen so st hart, dass dicke, blaue Adern auf dem Schaft deutlich hervortraten. Die Vorhaut war straff zurückgezogen und die Eichel leuchtete purpurrot. An der Nille zeigte sich erstes vorwitziges Wollusttröpfchen.

„Alle ung“, murmelte die Abteilungsleiterin be druckt. „Wenn dich das schon so geil mein, dann warte mal ab, was jetzt passiert.“

Plötzlich glitt noch etwas Anderes meinn Oberschenkel hinauf, etwas Angenehmes und deutlich Härteres als Jasmins Fußsohle. Jetzt hatte ich auch noch ihren vierzehnten Fuß an meinm Schwanz, den Fuß, der noch in dem weißen Lackslingback steckte. mein Rohr wurde zwischen die weiche Fußsohle und die harte Unterseite ihres Pumps gequetscht. Die verschiedenen drücke, die ich an beiden Seiten meins Pimmels wahrnahm, mischten sich in meinm Kopf, und ich sah Sternchen. Und dann begann Jasmin tatsächlich, mich zwischen Schuh- und Fußsohle zu wichsen. Ihre äußerst gelenkigen Fußknöchel ermöglichten es ihr, die ganze Länge meins Schwanzes mit ihren Wichsbewegungen zu erfassen.

„Das willst du doch, oder?“, gurrte Jasmin. „Gib zu, dass dich mein Füße an deinm Ast um den Verstand bringen. Gib zu, dass du am liebsten sofort in hohem Bogen d heißes Sperma aus dem Sack feuern und gegen mein Schreibtischplatte spritzen würdest, du kleinr Drecksack.“

„Lieber in dein Schuhe“, brein ich keuchend hervor. „Und über dein schweingeilen Strumpfhosen.“

„Du schmutziger, pumpsgeiler Perverser möchtest also mein sündhaft teuren Designer-High-Heels sauen? Du willst mir Flecken in mein Nylons machen?“

„Oh bitte, ja!“

„Und ich soll dann für den Rest des Tages mit deinm Saft in den Schuhen rumlaufen?“

„Hmmmmmmjaaaaa.“

„Vielleicht sogar dein Sahne aus meinn Slingbacks lecken?“

„Ohhhhhhhhhh…“ Ich konnte nur noch stöhnen.

Während unseres Dialoges hatte sie die ganze Zeit weiter unablässig unter dem Schreibtisch meinn Schwanz bearbeitet. Wäre jetzt unvermittelt ungebetener Gast ins Zimmer her geplatzt, hätte er nur ein Frau und einn Mann gesehen, die sich an einm Schreibtisch gegenüber saßen. Alles völlig unverdächtig. Na gut, zugegebenermaßen hätte es ihn vielleicht verwirrt, dass Damenschuh auf dem Schreibtisch stand und dass der Mann mit zurückgelegtem Kopf stöhnend an die Decke starrte, doch wäre sicherlich niemand auf die Idee gekommen, dass dem Kerl unter dem Schreibtisch gerade der Schwanz von den Füßen der Frau heftig abgemolken wurde.

„Gibt´s noch irgendwas, das du mit meinn Schuhen anstellen möchtest?“

„So iges“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Dann ist jetzt dein Gelegenheit, du Schw chen. Bedien dich. Mach, was du willst, solange du unterhalb des Knies bleibst. Ich habe schließlich kein Ahnung, worauf ihr Schuhfetischisten so abfahrt.“

Dann will ich deinn Hacken ficken.“

„Meinn Hacken?“ Verständnislos sah mich Jasmin Feucht an.

„Lass mich nur machen“, gab ich zurück und griff unter den Schreibtisch. Ich schob das Riemchen ihres Slingback-Pumps über den Hacken, worauf der Schuh nur noch lose an ihrem Vorderfuß baumelte. Mit der einn Hand griff ich nach der Wade der Abteilungsleiterin und hob ihren Fuß direkt über meinn Schwanz, während ich mit der anderen Hand an dem Absatz des Pumps zog. Dann senkte ich den Fuß ab, so dass mein Eichel sanft in den entstehenden Spalt zwischen ihrer Fußsohle und der Innensohle des Schuhs eindringen konnte. Das Bändchen an der Unterseite meinr Eichel glitt an ihrem Hacken und Mitt ußgewölbe entlang über den Nylonstoff ihrer Strumpfhose. Die Reibung verursein Kitzeln, das mich b ahe um den Verstand brein. Als ich so weit gedrungen war, wie es möglich war, ohne den Schuh von ihrem Fuß zu heben, umfasste ich den Spann und den Schuh der Feucht mit der Hand, so dass mein Johnny in dem heißen Fickspalt geklemmt war. Es war, als würde ich meinn Schwanz in einr dicken Hülle aus Fleisch und Leder wichsen. einn Moment lang verharrte ich stumm und genoss den Augenblick.

„Dein Riesenbanane fühlt sich ziemlich sexy an, wie sie so von hinten in meinn Schuh dringt“, flüsterte Jasmin Feucht. „Jetzt verstehe ich auch, was du mit ‚Hacken ficken‘ meinst.“

„Dann mach du es für mich. Es ist viel geiler, als wenn ich deinn Fuß selbst hin und her bewegen muss.“

Jasmin verstand sofort. Ihr Fuß bewegte sich nach oben, bis mein Eichel b ahe aus ihrem Slingback geschlüpft wäre, und senkte sich dann wieder kraftvoll nach unten, so dass ich wieder tief in den Schuh drang und mit der Eichel gegen ihren Fußballen stieß. „Aaahhhh, wie gut. Bitte mach weiter.“ Ich änderte mein Position auf dem Stuhl, so dass ich leicht schräg zu ihr saß. Auf diese Weise konnte Jasmin ihre Wade auf meinm Knie ablegen, denn auch mit den besten Bauchmuskeln der Welt hätte sie diese Bewegung sonst nicht lange aushalten können. Jetzt aber hob und senkte sie ihren Schuh all durch die Bewegung ihres Fußgelenks, und sie leistete ganze Arbeit an meinm Schwanz. Immer wieder drang mein Ding in den Schuh . Ich war im siebten Himmel. Das war wirklich die beste Methode für einn Fetischisten, sich mit einm Schuh ficken zu lassen. Ich überließ mich ganz dem Rhythmus, den mir die schöne Abteilungsleiterin vorgab. Sie mein alles richtig, variierte Tempo und Intensität, und ab und zu überraschte sie mich sogar noch mit kleinn Seitwärtsbewegungen ihrer Füße. Vor allem aber presste sie ihre Zehen in den Schuh, so dass dieser unten gegen meinn Schaft gedrückt wurde und ausreichend fest in dem Spritzspalt steckte.

„Du machst das klasse“, stöhnte ich. „Gleich hast du mich soweit.“

„Dann wollen wir mal zum Finale kommen. Lass mich dein Nüsse schön geschmeidig machen für ein Riesenportion Sperma.“ Mit ihrem unbeschuhten Fuß massierte Jasmin Feucht mir noch zusätzlich die Eier.“

„Oh Gott, du Biest. Ich spüre, wie mir der Saft die Samenleiter hochkommt.“

„Dann spritz ab, Junge. Spritz in meinn geilen High Heel. Lass dein heiße Suppe gegen mein Fußsohlen klatschen.“

„Ja. Ah!“

„Kleistere mir die Nylons voll. Spritz mir über die Strumpfhose. Auf dem weißen Stoff sieht man kein Flecken, wenn der Saft getrocknet ist.

„Aahh! Aaaaahhhhh! Glaaaaaaaaich!“

„Ich laufe auch für den Rest des Tages mit deinm Schleim in den Pumps durch die Firma. Ich komme mit den getrockneten Spermaflecken auf meinn Nylons an deinm Schreibtisch vorbei.“

„Du kleins Luder. Jeeetzt! Mir koooooommt´s.“

Ich war halb wahnsinnig vor Lust. Dieses geile Stück von einr Abteilungsleiterin hatte mich doch tatsächlich mit ihren Schuhen bis zum Orgasmus gewichst. Ich genoss jeden Augenblick, jede Sekunde dieses angenehmen Kitzelns, das durch den gesamten Unterleib zu pulsieren schien, Klein, bunte Lichtpunkte tanzten vor meinn Augen.

„Ich spriiiitze! Ich spritz dir alles in den Schuh.“

B ahe explosionsartig entleerte sich das Sperma aus meinm Sack und Schub um Schub meins Saftes drängte ins Freie. Da mein Schwanz noch immer bis zum Anschlag zwischen High Heel und Fußsohle der Abteilungsleiterin geklemmt war, konnte die Flüssigkeit nicht in hohem Bogen herausspritzen, sondern floss aus meinr Eichel und rann an meinm Schaft und der Innensohle des Schuhs hinab. Nur kleinr Teil wurde von dem zarten Material der Strumpfhose aufgesaugt. Die überwiegende Menge des Schleims tropfte hinten aus Jasmins Slingback. Doch dieses geile Stück fing den kleinn Spermaregen geschickt mit ihrem anderen Fuß auf und verteilte ihn auf ihrer Strumpfhose. Zehen, Spann, und Teil ihres Schienb s wurden vollgekleckert. Sofort bildete sich um jeden Tropfen meinr Sahne dunkler, feuchter Fleck, der sich ausbreitete, je mehr die Flüssigkeit von dem Stoff aufgesaugt wurde. herrlicher Anblick.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, schnappte ich nach Luft, wie Schiffbrüchiger, der kurz vor dem Ertrinken wieder aus dem Wasser aufgetaucht war. mein Schwanz steckte noch immer in Jasmin Feuchts Pumps.

„Ich kann spüren, wie er weich wird“, sagte die Abteilungsleiterin.

Tatsächlich fiel mein kleinr Freund langsam in sich zusammen und als er total erschlafft und von selbst aus dem Slingback gerutscht war, verpackte ich den noch feuchten Lümmel wieder sorgfältig in meinr Unterhose. Auch Frau Feucht mein sich zurecht und zog sich beide Pumps wieder über die Füße. Deutlich waren die feuchten Flecken und teilweise auch noch zelne Spermatropfen zu erkennen, als sie die Bein ausstreckte und übereinander schlug.

„Wie fühlen Sie sich jetzt, Herr Dreesen?“, fragte die Chefin, die wieder zum formellen Sie übergegangen war.

„Frau Feucht, das war der absolute Wahnsinn.“

Die Abteilungsleiterin schmunzelte. „Freut mich. Sie wirken jetzt auch deutlich entspannter.“

„Ich bin total erledigt.“

„Zu erledigt, um noch einmal mit mir über das Projekt zu sprechen?“

„nein, das natürlich nicht. Ich bin nur körperlich ausgepumpt.“

„Sie könnten ihre Aufmerksamkeit jetzt also voll dem Projekt zuwenden?“

„Aber ja. Sehen sie denn ein Chance für mich, doch noch ins Projektteam zu kommen?“, fragte ich verwirrt.

„Ich würde es zumindest gerne einmal mit ihnen versuchen. Ich denke da an ein Art Probezeit. Mit Projektstart werden sie zunächst für Wochen an allen Teamsitzungen teilnehmen. Ich bewerte dann, wie sie sich geschlagen haben. Wenn sie ihre Aufmerksamkeit von meinn Beinn ablenken können, bleiben sie im Projekt, wenn nicht, sind sie raus. Könnten sie sich mit diesem Gedanken anfreunden?“

„Das schon, aber sie haben ja gesehen…“

„Ich habe gesehen“, unterbrach mich die Abteilungsleiterin, “dass es ein Möglichkeit gibt, Ihre Aufmerksamkeit auf das Projekt zu lenken.“ Jasmin Feucht beugte sich nach vorne und bedeutete mir mit einr Geste, ihr ebenfalls entgegen zu kommen. Mit gesenkter Stimme raunte sie mir zu: „Du kommst ein halbe Stunde vor jeder Projektteamsitzung in mein Büro. Ich wichse dir mit meinn Füßen den Schwanz ab, bis du die Engl singen hörst. Dann spritzt du mir alles in mein Pumps, und wir gehen ganz entspannt rüber zum Konferenzraum, wo ich während der Sitzung dein volle Aufmerksamkeit habe.“

„Ich… Ich…“, stotterte ich, unfähig, einn klaren Gedanken zu fassen.

„ Wochen Probezeit. Haben wir einn Deal, Herr Dreesen?“ Die Abteilungsleiterin hielt mir die Hand hin.

Ich schlug . „Deal, Frau Feucht.“

„Na also. Willkommen im Projektteam. Ich lasse ihnen den Termin für das Kick-Off-Meeting per Mail zukommen und regle die weiteren Formalitäten mit ihrem Abteilungsleiter.“

Frau Feucht erhob sich, um mir zu signalisieren, dass sie das Gespräch für beendet hielt. Ich tat es ihr nach, und die Abteilungsleiterin geleitete mich zu ihrer Bürotür. Ich nutzte die Gelegenheit, um noch einn ausgiebigen Blick auf ihre Schuhe zu werfen. Jasmin Feucht bemerkte das und präsentierte mir noch einmal kurz ihre Bein, indem sie sie hin und her drehte. Außer paar feuchten Flecken auf ihrer Strumpfhose, die bereits trockneten, deutete nichts darauf hin, dass ich eben noch einn gefühlten halben Liter Sperma auf den Füßen dieser Frau verspritzt hatte.“

„Auf gutes Projekt. Auf Wiedersehen Herr Dreesen.“

„Auf Wiedersehen, Frau Feucht.“

Epilog:

Als ich aus Frau Feuchts Vorzimmer kam, konnte ich mein Glück kaum fassen. Um die Dinge zu bekommen, die sie als Leiterin für ihr Projekt für wichtig hielt, hatte mir der wunderschöne Engel, nach dem sich alle Männer in dieser Firma umdrehten, mal eben lässig einn runtergeholt und mich in ihre Schuhe abspritzen lassen. Darüber hinaus würde ich mich noch mindestens weitere Male mit ihren Füßchen vergnügen und ihre edelsten Designer-High-Heels mit meinm Saft fluten. Mindestens Mal würde sie mit meinm Sperma in den Schuhen ein Projektsitzung leiten, in der außer ihr und mir niemand auch nur ahnte, was vor sich ging.

Ich hatte also Wochen im Paradies vor mir, bevor alles vorbei sein würde, denn in einm Punkt täuschte sich Frau Feucht ganz gewaltig. Die Hübsche glaubte doch tatsächlich, wenn sie mich nur einmal mit ihren Nylonfüßen zum Abspritzen brein, würde das ausreichen, um mich für bis Stunden von meinr Gier auf ihre hochhackigen Mörderpumps zu befreien und sich mein Aufmerksamkeit für die Sitzungen zu sichern. Von diesem Gedanken würde sie sich schon sehr bald verabschieden müssen. Seit ich unter dem Schreibtisch in ihrem Slingback abgespritzt hatte, waren kein Minuten vergangen, und ich stand schon wieder mit knochenharter Latte im Flur. Die Tatsache, dass die Feucht gerade auf meinm Samen durch ihr Büro stöckelte, hatte mich bereits wieder völlig aufgegeilt. Die Vorstellung, dass mein ungeborenen Babys genau in diesem Augenblick durch die Strumpfhose in die Haut der Abteilungsleiterin zogen, wie ein gute Feuchtigkeitscreme, ließen meinn Schwanz wieder so prall werden, dass es schmerzte. Da half nichts mehr. Auf dem Rückweg zu meinm Schreibtisch würde ich wohl oder übel noch einn kurzen Abstecher aufs Klo machen müssen, um mich in Gedanken an Jasmin Feucht und ihre Mörder-High-Heels noch einmal kräftig abzumelken. Das würde ich heute zu meinm persönlichen Projekt machen.

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makeup66
Mitglied
1 year ago

Sehr schöne Geschichte mit allem drum und dran..
und so wissen wir jetzt, was Hacken ficken bedeutet!
Ein paar Rechtschreibfehler weniger und etwas mehr
Formatierung und es gibt volle Punktzahl!

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