Pikante Erinnerungen

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Ich war gerade 2ein jung, seit einn im Familienunternehmen tätig, wo ich schon sehr früh für heikle Verhandlungen gesetzt wurde. Mein ich einn Fehler konnte die Familie es auf mein Jugend zurückführen und mein Entscheidung problemlos revidieren, was aber so gut wie nie vorkam.

Geld hatte ich genug, ein schöne Wohnung, nette Freunde auch, nur mit den Mädchen war es etwas mühsam. Gut, ich hatte bisher engere Freundinnen , mit denen auch sexuell was gelaufen war, aber eher 08 * Sex.
Und dann lernte ich Gabi näher kennen. Sie war die Freundin eins guten Freundes, schon sehr damenhaft für ihr Alter, immer bestens geschminkt und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Figur hatte barocke Ausmaße,Konfektionsgröße 44, riesige Oberweite und stramme Schenkel.
Bisher hatte ich sie eigentlich nie als Sexualobjekt betreint, das änderte sich an einm Sonntag im Frühsommer. Gegen 10 rief mich Bekannter an. Er war stolzer Besitzer eins neuen BMW und schlug vor, ein Spritztour an den A….see in die familieneigene Ferienwohnung zu machen. Viel überreden mußte er mich nicht, besonders als er meinte, es kämen auch Mädls mit.
Wenig später stand sein Wagen vor der Türe und ich stieg zu. Mandy und Gabi waren die angekündigten Begleiterinnen. Bei der kurzen Fahrt hatten wir schon ein Menge Spass und in ausgelassener Stimmung kamen wir in der Wohnung an. Die Mädels waren vom See ganz begeistert und wollten sofort Schwimmen gehen. Also wies ich ihnen das Schlafzimmer zum umkleiden zu und wenig später nahmen wir die Stiege zum Wasser. Gabi trug einn chicen Badeanzug , Mandy einn Bikini, der ihre schlanke Figur betonte. Wir alberten herum, eher wie Teenies, als wie die jungen Erwachsenen , die wir waren, aber auf den Gedanken, das es ein sexuelle Komponente geben könnte kam ich überhaupt nicht. Anschließend an unsere ausgelassene Baderei richtete wir uns einaches Essen, das wir am Balkon nahmen. Die beiden genossenen Flaschen W meinn uns alle etwas träge, sonnenbaden war jetzt angesagt. Die Mädels in der prallen Sonne, Toni und ich dösten im Schatten, bis Mandy uns zu einr weiteren Runde Schwimmen motieinn konnte. Im Wasser lieferten sich Mandy und Toni einn kleinn Ringkampf, jeder wollte den Anderen untertauchen , und dabei löste sich Mandys Bikinioberteil, das sich sofort Toni schnappte und wie ein Trophäe in die Höhe hielt. „Kannst du behalten!“ meinte Mandy „So fühlt sich das Wasser viel besser an!“ und streckte uns ihre kleinn Brüste entgegen, der dunkle Nippies hart standen. Gabi, die neben mir im hüfthohen Wasser stand lein „Sieht auch besser aus!“ und dann sah sie mich fragend an „Darf ich auch?“ „Die Nachbarn werdens überleben!“ und schon lies sie die Träger ihres Oberteils geschickt heruntergleiten und zog den Stoff nach unten. Ich mein sicher Stielaugen, so gewaltige Brüste hatte ich bisher nur in Fotos und Filmen gesehen, ok, sie hangen etwas, aber der Anblick hatte schon etwas. Gabi ging in die Knie, bis ihr Busen unter Wasser war und lein „Kribbelt richtig!“ „Du hast ja ein Menge zum Kribbeln!“ wurde ich frech und mit einm Schwung richtete sich Gabi wieder auf und schüttelte ihren Oberkörper, wobei ihre Nippeln meinn Oberarm berührten „Mich störts nicht und euch wohl auch nicht!“ meinte sie schnippisch und versuchte mich unter Wasser zu drücken. Das bei dem folgenden Gerangel ihre Brüste sehr oft Kontakt mit meinn Händen bekamen , war zum Teil von mir gewollt, zum Teil wirklich Zufall.

„Uns ist kalt, wir gehen rauf!“ rief Mandy und zog Toni mit sich. Gabi und ich blödelten noch wenig, dann drückte sie sich plötzlich an mich, ihre weichen Brüste an mein Brust und gurrte „Jetzt ist mir auch kalt! Komm gehen wir!“ Als wir die Wohnung betraten, waren leise Geräusche zu hören, Gabi grinste „Ins Schlafzimmer kann ich jetzt nicht, komm ins Bad!“ Ich musste wohl etwas dumm geschaut haben, Bagis Grinsen wurde richtig breit. „Marlene vernascht gerade Toni! Da wollen wir die Beiden wohl nicht stören!“ Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Bad, wo sich Gabi sofort ihres Badeanzugs entledigte und nackt vor mir stand. Sie hatte leicht gekräuseltes Vlies zwischen den Beinn, nahm mein Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, wo mein Finger auf ein feuchte, rutschige Landschaft traf. Sofort begann ich sie zu erforschen, während Gabi mit meinn Händen mein Badehose abstreifte und meinn Schwanz mit ihren Fingern bearbeitete. Kaum war ich ganz steif, sank Gabi auf die Badematte, zog mich mit sich und ich landete mit meinm Unterleib zwischen ihren geöffneten Schenkel.

geschickter Griff von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrer Lustgrotte. „Fick mich!“ Die Aufforderung war wirklich nicht mehr notwendig , ich sties schon mit aller Kraft in die nicht allzu enge Muschi. Es wurde in heftiger Fick, bar jeder Raffinesse und als es mir kam, stöhnte auch Gabi laut. Langsam drückte sie meinn Kopf hinunter und wir küssten uns zuerst ganz brav und dann immer leidenschaftlicher. Schließlich gab sie mein Lippen frei , lein leise „Komm duschen!“ und gemeinsam genossen wir das warme Wasser und seiften uns gegenseitig . Als mein Schwanz wieder zu wachsen begann, bekam ich einn Klaps auf den Po „Später! Jetzt hab ich Durst!“

Wir schlüpften in Bademäntel und gingen in die Küche. Als wir ein Kola schlürften, hörten wir das Türen geöffnet und geschlossen wurden, das Wasser im Bad rauschte und Gabi ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Auch ich legte wieder ordentliche Kleidung an, und bald saßen wir wieder in der Küche. Kein Minuten später kamen Marlene und Toni zu uns, beide in ihren Klamotten und ohne irgend einn Kommentar, was gerade geschehen sei, meinn wir uns Kaffee und schlürften ihn. Dann gab es ein kurze Diskussion, was wir weiter machen wollten und wir igten uns auf ein baldige Rückfahrt und Treffen um in unserem Stammlokal.

Die Fahrt verlief völlig normal und als sie mich zuhause absetzten lächelte mich Gabi an „Bis um , du kommst?“ „Ich komme! Sicher!“ grinste ich und schon war das Auto weg.

Als ich pünktlich das Lokal betrat, waren Marlene ,Toni und Gabi schon da und ich setzte mich an ihren Tisch. Wir aßen Kl igkeit, tranken ein Menge W und plauderten über Gott und die Welt, bis Gabi, die wie üblich den meisten W geschlabbert hatte , meinte „Für mich ist es Zeit!“ und sich erhob. Dann ergriff sie mein Hand und zog mich mit sich. Als wir auf die Straße traten, sah sie mich lange an „Hast du Lust?“ und als ich nickte umarmte sie mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Hand in Hand gingen wir zu meinr Wohnung. Dort angekommen öffnete ich ein weitere Flasche W ,wir tranken Glas, rauchten ein Zigarette und dann schmusten wir auf Teufel komm raus, ich hatte mein Finger an ihren Brüsten, erforschte ihre Muschi und Gabi gab meinm Schwanz ordentlich Gas. „Ins Bett! Komm ich will dich!“ ein Aufforderung, der ich nicht widerstehen wollte, so nahm ich Gabi an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort entkleideten wir uns gegenseitig, Gabi sank aufs Bett und zog mich mit sich.

Was dann folgte war die erste wirklich wilde Liebesnein meins Lebens, Gabi lehrte mich ein Muschi nach allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge zu beglücken, sie zeigte mir wie Schwanz die höchsten Wonnen in einm Mund erleben konnte und auch das Orgasmus nicht das Ende sondern auch der Anfang einr neuen Runde exquisiter Vergnügungen sein konnte. Nach einr letzten Dusche verlies mich Gabi frühmorgens, vorher gab sie mir ihre Telefonnummer und meinte lächelnd „Du kannst mich jederzeit anrufen!“

Das ich am folgenden Tag etwas abwesend war, ist wohl verständlich und Tage später meldete ich mich bei Gabi. Sie freute sich hörbar über meinn Anruf und als ich schüchtern fragte, ob sie Abends Zeit hätte, hörte ich sie leise lachen „Gerne! Im …. oder bei dir?“ Ich war etwas baff und als ich nicht sofort antwortete , setzte sie weiter lachend fort „Bei dir! Um ! Ok!“ Natürlich stimmte ich sofort zu.

Am Abend richtete ich Getränke, etwas Knabbergebäck, duschte und zog frische Klamotten an. Gabi war pünktlich und schon saßen wir im Wohnzimmer, hatten die erste Flasche W geleert und waren gerade am Ende der vierzehnten als mich Gabi umarmte und heftig küsste „Komm ins Schlafzimmer!“ flüsterte sie und ging voraus.

Als ich hinter ihr das Schlafzimmer betrat, streifte sie sich gerade das Kleid ab, darunter trug sie ein schwarze Korsage mit Straps an denen ebensolche Strümpfe befestigt waren. Ihre mächtigen Brüste lagen zur Hälfte frei und die großen Aureolen wurden von harten Nippeln gekrönt. Auf einn Slip hatte sie verzichtet. Wortlos trat sie zu mir, zog mich aus und drängte mich zum Bett. „Heute lässt du mich machen!“ forderte sie und als Antwort legte ich mich auf den Rücken und streckte die Arme nach oben.

Und sie mein! Zuerst ritt sie meinn Schwanz wenig, wobei sie mir ihren Busen zum Belecken ins Gesicht drängte, dann hockte sie sich über mein Gesicht und ich musste ihre geweitete, tropfende Muschi lecken, während sie an meinm harten Schwanz knabberte. Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste und ich durfte sie dort ficken. Wieder kurzer Ritt mit ihrer Lustgrotte und dann benutzte sie mein überreizte Eichel dazu, sich ihren Kitzler zu wichsen und lies mich meinn Saft dort opfern. Die te Runde verlief ganz ähnlich, nur etwas heftiger und vor allem lauter, was auch daran lag, das wir inzwischen Flaschen W intus hatten. Wie die geneigten Leser inzwischen bemerkt haben durften, soff sie wie Pferd und wenn sie getrunken hatte, wurde sie brünstig wie ein rossige Stute.

So ging es ige Wochen, die Nachbarn begannen sich dezent zu beschweren, das es des Nächtens schon sehr laut würde bei mir , was ich aber geflissentlich überhörte.

Dann kam ein denkwürdige nein, wir waren beide schon ordentlich lustig, lagen nackt im Bett und Gabi kramte einn Joint aus ihrer Handtasche hervor. Abwechselnd inhalierten wir den exzellenten Stoff und als der Rest verglühte zog sie mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Hand umfasste meinn Schaft und dirigierten ihn an ihre Grotte. „Steck ihn r !“ forderte sie mich auf, ohne meinn Schaft loszulassen. Ich drückte aber diesmal war es irgendwie anders, viel enger. Als ich endlich den Widerstand überwunden hatte , lies sie meinn Schwanz los und ich begann langsam zu stoßen. Dabei keuchte und hechelte sie sehr heftig und als ich ganz in ihr war, legte sie ihre Arme um meinn Rücken und drückte mich an sich. Sie bis mich sanft ins Ohrläppchen und flüsterte „Du fickst mich in den Arsch!“ Ich hob den Kopf wenig und sah sie an „Ja, du fickst mich in den Arsch! In den Po! Mein Pomuschi! Stoß zu! Stoß mich!“

Als ob sich ganze Schleusen geöffnet hatten, begann ich zuzustoßen, immer heftiger und heftiger und Gabi wurde sehr , sehr laut dabei. Als wir endlich ausgepumpt am Bett lagen , hörten wir heftiges Klopfen aus der unteren Wohnung. „Oh, das klingt nicht gut! Dein Nachbarn?“ „Ja!“, meinte ich und dann erklärte ich ihr, das es schon Beschwerden genug gegeben hatte und sie sah mich nachdenklich an. „Du ich kenne da paar Leute, die dasselbe Problem haben. Sie haben ein große Wohnung am Römerberg gemietet, eigentlich kleins Haus. Völlig ungestört, kein Nachbarn und so! Ich darf es benutzen, da Freundinnen sich dort vergnügen! Was hältst du davon, das wir uns dort treffen?“ Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme und es war abgemein, das unser nächstes Treffen dort stattfinden würde.

So stand ich ein Woche später vor einm kleinn , aber sehr gepflegten Haus, genügend W mit dabei und Gabi war pünktlich. Sie hob den Deckel zum Briefschlitz, es kam ein Zahlentastatur zum Vorsch und sie grinste „Praktisch nicht, kein Schlüssel, der hinterlegt werden muss oder in falsche Hände geraten kann!“ Schnell tippte sie Zahlen und ich muss gestehen, ich sah nicht diskret weg, sondern notierte den Code in meinm Kopf, schwer war es nicht, 6969 nicht sehr einallsreich. Das Türschloss klickte und Gabi öffnete die Türe. ein geräumige Diele lag vor uns. Mein Führerin zeigte mir die klein Küche, das geräumige Bad und dann betraten wir einn Raum, der zu einm zigen Zweck gerichtet war. Dämmriges Licht , überdimensionales Bett, einrsofas und Couchtisch. Die Decke war über dem Bett verspiegelt, auch an igen Stellen an den Wänden waren Spiegel angebr .

Wie sich später herausstellen sollte, konnte man sich da in allen Lagen selbst beim Sex zusehen. Und das taten wir ausführlich, besonders als Gabi einn Vibi aus ihrer Handtasche zauberte und mir ein be druckende Schau lieferte, was sie damit alles anstellen konnte. Es wurde ein wilde, ein sehr wilde nein , das etwas verruchte Ambiente spornte uns zu Höchstleistungen an und der W tat sein übliche Wirkung.

Als ich völlig ermattet mit Gabi den gastlichen Ort verlies und endlich in mein eigenes Bett kam, war ich sofort geschlafen. Auch nicht schlecht, nicht mehr unsere Spuren beseitigen zu müssen und keinn Ärger mit Nachbarn zu haben. Erst am Samstag Abend stellte ich fest, das ich meinn Safeschlüssel vermisste. Ich trug ihn immer in der Uhrentasche meins Anzugs und die zige Erklärung, wo ich ihn verloren haben konnte, war unsere Session am Römerberg. Verdammt, Gabi konnte ich nur unter der Woche in der Firma anrufen, also suchte ich unser Stammlokal auf, aber dort war sie natürlich nicht, aber die Wirtin wusste, das sie mit ihrem Freund übers Wochenende in Venedig war.

Nach igen Gläsern Tequila, damals das Modegetränk, kam mir die Idee, selbst zu suchen, den Code hatte ich ja und ige Minuten später stand ich vor dem Haus. Licht war keins zu sehen, es wirkte unbewohnt und so fasste ich mir Mut und gab den Code , Das Schloss öffnete sich und ich drückte die Türe auf. Nichts zu hören oder zu sehen, was auf Besuche hindeutete. Als begann ich in der Diele zu suchen, Fehlanzeige, weiter in der Küche, auch da nichts. Also ab ins Spielzimmer. Ich kniete vor dem Bett und hatte meinn Kopf gerade darunter , als ich die Türe zuschlagen hörte „Wenn haben wir den da?! Was soll denn das!“ Erschrocken hob ich meinn Kopf und was ich sah, lies mich erstarren , vor der Türe stand ein ältere Dame, später erfuhr ich , das sie 5ein zählte, sicher 180 cm groß auf ihren schwarzen High Heels, pechschwarze Haare, schulterlang. ein Figur wie Julia Andrews, breite Hüften, massive Oberweite und das ganze steckte in ein mit Nieten besetzten Lederkorsage die ihre Oberweite nach oben hob. Die Korsage endete in Strapsen, an denen schwarze Strümpfe mit Naht befestigt waren. Und dazu trug sie einn knappen String aus Leder.

Ich war zu baff um irgend ein Reaktion zu zeigen, da trat das Fabelwesen bis vor mich hin „Also wer bist du und was machst du da!“ „Ich, ich…war hier…hab Schlüssel…verloren!“ „Der Reihe nach! Komm mit! Ich brauch jetzt was zu trinken auf den Schreck! Hättest ja brecher sein können! Ich in dem Dress und dann…“ Sie begann zu kichern und ging vor in die Küche. Dort nahm sie ein Flasche Wyberowa und füllte Gläser, und das nicht zu knapp. „Setz dich!“ und dann nahm sie mir gegenüber Platz, wir nahmen einn ordentliche Schluck und sie forderte mich nochmals auf „Und jetzt der Reihe nach und verständlich! Warum bist du unangemeldet hier!“ Zögernd begann ich zu erzählen, wobei ich abwechselnd mein Aufmerksamkeit ihrem kräftig geschminktem Gesicht und ihren herrlichen Brüsten widmete. „Und mit wem warst du da?“ „Bitte um Verständnis, aber das will ich nicht sagen!“ Sie lächelte mich an „Also heute hast du erfolgreich die Anna, also mich überrascht! Also mit wem?“ „Tut mir leid, das kann ich nicht!“ „Nicht mal ob sie jung, oder in meinm Alter ist? Ob sie….schlank..oder mollig ist?“ „Nicht mal das, bitte um Verständnis!“ „Spricht für dich, die Diskretion in Person! Und wer bist du!“ Ich stellte mich förmlich vor und sie begann zu kichern. „Bekannt! Bekannt! Und pikant!“ Als ich nachfragte, wie sie das meinte, lächelte sie nur und meinte geheimnisvoll „Das wirst du…vielleicht…noch erfahren!“

Dann erhob sie sich leerte ihr Glas und sah auf mich herunter „Gefällt dir was du siehst?“ Dabei drückte sie ihren Busen mir entgegen. Ich nickte verlegen „Sag es ! Ich will es hören!“ „Ja sehr!“ „mein Busen? Das Leder? Die Strümpfe?“ Bei mir regte sich jetzt iges in meinr Hose, ich leerte ebenfalls mein Glas „Ja ihre Brüste! Und das Korsett! Und ihr Po!“ „So so mein Po!“ Anna drehte sich herum und streckte mir ihren Po entgegen, die mächtigen Globen zwischen deren das dünne Band des Strings verschwand. „Und das Leder? Das gefällt dir?“ Dabei drehte sie mir wieder ihre Vorderfront zu. „Du weißt was das bedeutet?“ „Da sie… na, ja, vielleicht…dominant sind?“ Sie warf den Kopf in den Nacken, wobei ihre Brüste fast aus dem Mieder sprangen „Vielleicht ist gut! Sehr gut! mein Junge, du hast mich beim Vorbereiten einr Session erwischt! Hast du Erfahrung mit dieser Spielart!“ Ich musste einmal Schlucken, bevor ich leise antwortete „Kein, bis jetzt!“ und zögernd setzte ich fort „Herrin! Aber ich hab mir immer so was.. gewünscht!“ Jetzt war es heraussen, ich hatte wirklich ein Menge Phantasien in dieser Richtung. Anna füllte unsere Gläser wieder und hielt mir ihr Glas zum anstoßen hin. Wie wenn wir es verabredet hätten, leerten wir Beide unser Glas und Anna gab mir einn Kuss.

„Wenn du brav bist“ Plötzlich hörten wir die gangstüre und Anna legte einn Finger auf ihre Lippen „Pst! mein Besuch!“ Als ein weitere Türe zu hören war, fuhr sie leise fort. „Wenn du versprichst, mein Wünsche zu erfüllen, darfst du mitmachen! Kein Brutalitäten! Und wenn du was nicht ertragen kannst dann sag einach STOP!“ Ich nickte heftig und Anna lächelte „ Diener! Das wird lustig!“ Dann nahm sie mein Hand und führte mich in die Diele, vor einr weiteren Türe blieb sie stehen „Das Bad! Dusch dich! Und warte bis ich dich rufe!“ „einach so..nackt!“ „Natürlich!“ grinste sie mich an, legte ein Hand in meinn Nacken und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste „ganz nackt!“ forderte sie und gab mir einn Stoß ins Bad. Ich zitterte wenig, als ich mich duschte und dann stand ich nackt mit hoch erhobenen Schwanz im Bad, die Türe nur angelehnt um ja nicht ihren Ruf zu überhören.

Ich malte mir gerade die herrlichsten Dinge aus, als ich laut meinn Namen hörte „E! Komm jetzt!“ Als ich in die Diele trat, rief Anna „Am Ende des Flurs! Die Türe ist offen!“ Und wirklich , da stand ein Türe offen, ich trat in den Türrahmen und der Anblick war atemberaubend. Dunkelblaue Wände, schwarzer Fußboden, die Wände mit den herrlichsten Spielzeugen, Peitschen, Dildos, High Hesels, Lack und Leder Klamotten dekoriert und in der Mitte ein riesige Spielwiese mit schwarzem Leder bezogen Anna stand neben dem Bett und lächelte mich an „Komm in mein Paradies der Lüste! Tritt und folge meinn Befehlen. Ich trat näher und jetzt sah ich einn Mann an der Wand stehen, nackt wie ich, vollkommen rasierter Schwanz, der steil abstand. Er dürfte im selben Alter wie Anna sein und trug ein Gesichtsmaske, die ihn blind mein.

Anna sah mich lächelnd an und nickte „Du sch st dich schon sehr zu freuen!“ Dabei deutete sie auf meinn Schwanz, dessen Spitze schon feucht schimmerte. Sie langte zu dem Beistelltisch neben dem Bett und reichte mir Glas mit einr grünen Flüssigkeit „mein neuer Diener erhält auch das Elixier der Lust!“ meinte sie in Richtung des Unbekannten. Ich trank es in einm Zug aus, stark nach Zitrone schmeckendes Zeug, und Anna nahm mir das Glas wieder ab.

„Gerd, mein junger Diener heilst E und er steht mit nassem Schwanz vor mir! Ich werde ihn jetzt an meinn Brüsten saugen lassen!“ Der Mann zuckte zusammen, Anna zog das Oberteil ihre Korsetts etwas nach unten und präsentierte mir ihre harten Nippel. Den Rechten nahm ich mir als erstes vor, spielte mit der Zunge daran und saugte ihn dann leicht. „Fester, dein Herrin will dich spüren!“ Also verstärkte ich mein Bemühungen, wobei ich an dem anderen Nippel mit den Fingern spielte. Anna gefiel das sichtlich, sie drückte mir ihre Brüste entgegen und stöhnte leise „Gerd, der Junge ist gut! Er mein mich ganz geil!“ Der Mann gab Brummen von sich „Nichts da! Du bleibst wo du bist! Verstanden! Erst wenn ich es dir erlaube!“ jetzt stöhnte Anna lauter „sein Schwanz tropft schon! Was meinst du, soll ich“ Jetzt sprach der Mann „Herrin ! Meinr auch! Bitte!“ „Nichts da du wartest! Ich werde ihm jetzt!“ Anna grinste mich an und setzte sich auf die Liegewiese „Mein Muschi zeigen!“ „Grgggmmmhhh!“ kam unter der Maske hervor und der nackte Schwanz des Mannes zuckte und Tropfen lösten sich von seinr Eichel.

„Ja ich zeig ihm mein Muschi! Und mach sie ganz weit!“ Anna legte sich auf den Rücken, griff an den Saum des Strings und zog ihn langsam herunter. Ich musste laut aufstöhnen, als ich die glattrasierte Muschi sah, die sie mir mit weit gespreizten Schenkeln darbot. Tiefrote geschwollene äussere Lippen, zwischen denen fein Innere Schamlippen hervorquollen, feucht schimmernd und als Krönung lag ihre sehr großer Kitzler völlig bloß. Die Besitzerin dieser herrlichen Vulva legte ein Hand auf selbige und öffnete sie mit den Fingern weit, wobei sie mich anlächelte. Mir wurde kurz schwindlig, ich musste die Augen schließen, so stark erregte mich der Anblick , der sich mir bot. Als der Anfall vorbei war und ich die Augen wieder öffneten, schienen die Farben viel stärker ausgeprägt und mein Schwanz pulsierte richtiggehend.

Anna meinte laut „Das Elixier der Lust wirkt auch bei ihm! Gute Arbeit wieder Gerd! Du darfst die Maske abnehmen und mich ansehen!“ Sofort kam Bewegung in den Mann, er riss die Maske herunter und kam zu uns, stellte sich neben mich und starrte zwischen die Schenkel unserer Herrin. sein überaus steifer Schwanz tropfte dauernd, kein 40 Cm neben mir. Ich sah ihn fasziniert an, noch nie hatte ich einn steifen Schwanz, außer meinm gesehen, und jetzt so nah. Anna lächelte „ schöner Schwanz, was! Nur manchmal etwas ungehorsam! Stell dir vor, er fickt auch andere Damen! Tust du doch, oder Gerd?“ Dieser wackelte verlegen mit dem Kopf „gestehe es! Gestehe es deinr Herrin!“ Sie tupfte mit einm Finger auf ihre feuchte Lustperle „ einaches Geständnis! Dann bekommst du ein Belohnung!“ Gerd straffte seinn Rücken „Ja Herrin! Ich hatte andere Muschi!“ „Und wer war es? Jung? ?“ „Jung!“ „Hast du wieder die dicke Gabi gefickt?“ Mich traf fast der Schlag, meinte sie mein Gabi? „Ja Herrin, sie hat darum gebettelt! Da musste ich doch..“ „ich hab sie dir doch verboten!“ „Ja aber,…sie…sie hat mir einach … an den Schwanz gefasst!“ „Und du konntest nicht widerstehen!?“ „Sie hat ihn mir geblasen, mir wäre es fast gekommen und dann hat sie mich geritten!“ Teil1

„So,so, die geile Gabi!“ Anna sah mir ins Gesicht zuerst ganz ernst und dann lächelte sie süffisant. „Gerd das hat Folgen!“ Sie nahm ein Gerte von der Wand, schlug spielerisch in ihre freie Hand und dann legte sie die Spitze des Dings auf Gerds Eichel, verteilte die Lusttröpfchen was diesen zum Zittern brein , dann begann sie zart auf die Eichel zu tupfen. „Nie mehr! Nie mehr allein fickst du sie! Nur wenn ich es will! Sie soll bei mir darum betteln!“ Wo bin ich da hineingeraten, dein ich, während Annas Stupser an Gerds Schwanzspitze heftiger wurden „Und du wirst ihr das sagen!“ „Ja Herrin!“ letzter Stupser, eigentlich leichter Schlag auf den wippenden Schaft. Anna wandte sich mir zu „Jetzt zu dir!“ Sie strich mit der Gerte über meinn Schaft bis zur Eichel, das Gefühl war überwältigend, mein Schwanz bäumte sich auf und die Lusttröpfchen flogen herum. „Noch immer nicht bereit, zu gestehen, mit wem du hier warst?“ „Hier war ich noch nie!“ ein ehrliche Antwort, diesen Raum hatte ich ja noch nie betreten. „Diplomat! Mit wem du hier in der Wohnung gefickt hast!“ „Herrin ich…kann nicht!“ „Oh Gentleman! Der geniest und schweigt! Sehr lobenswert!“ „Gerd siehst du! Mein Devise kein Wort zu niemandem! Findest du nicht auch das er belohnt werden sollte?“

Gerd kostete es sichtlich Überwindung, sich „Ja, Herrin!“ abzuringen. „Und was für ein Belohnung schlägst du vor?“ Anna rieb weiter langsam an ihrem Kitzler, aus ihrer Muschi war inzwischen ein Menge ihres Lustsafts gesickert und zwischen ihre Pobacken gewandert. „Dein…Ihre Zehen lecken?!“ kam zögernd von ihm. „Aber Gerd! Er hatte schon mein Nippeln! Da solltest du ihm schon mehr gönnen!“ Anna grinste ihn an „Eifersüchtig? Angst ich könnte den Diener wechseln?“ Gerd krümmte sich vor Unbehagen „ wenig Herrin!“ Jetzt wurde Anna ernst „Da brauchst du kein Angst haben! Zwischen uns bleibt es so, wie es war! Sieh E einach als Bereicherung! Für mich und dich!“ Jetzt lächelte Anna wieder breit „Also, welche Belohnung?“ „Ihre Muschi! Herrin!“ „Gute Idee! Komm E, du darfst mich lecken!“ Sofort kniete ich am Boden und senkte meinn Kopf an ihre Scham. Mein Zunge begann zwischen ihren Lustlippen zu spielen, wanderte nach oben bis sie den harten Kitzler erreichte und vollführte einn Triller an ihm.

„Ja gut mein er das! Genau da! Gerd der Junge kann was!“ Sie atmete schwer und ich mein begeistert weiter „Ja gut! Du Muschilecker! Gerd! Komm mein Nippeln!“ Sofort war der Mann neben ihr, einn Nippel nahm er in den Mund, den Anderen bearbeitete er mit den Fingern. Anna wurde richtig laut und drehte sich wollüstig hin und her. Ihre Schenkel schlossen sich um meinn Kopf und ihr Lustquelle sprudelte noch heftiger. „Ja gut! Gut machen mein Diener das!“ jubelte sie und als ich das Gefühl hatte, das es bei ihr bald soweit sein würde, legte ich Zeige und Mitt inger mein rechten Hand an ihren Muschi gang und drückte sie nach unten. „Ja! Ja da!“ schrie sie ihre Begeisterung heraus. Völlig ohne Widerstand glitten mein Finger in den heißen Kanal, ich drückte die Fingerspitzen an ihre Scheidenwand, wo ich ihr Lustzentrum vermutete und landete einn Volltreffer.

Ihre Muskulatur verkrampfte sich, pulsierte und sie schrie „Es…es…kommt! Geil! Ich komme! Jetzt!“ Mein Lippen umschlossen ihre Klit,mein Finger massierten ganz sanft ihren Lustpunkt. Auch Gerd mein jetzt ganz langsam, strich sanft mit Zunge und Finger über die großen Nippies, bis Anna wieder die Augen aufschlug. Sie sah uns abwechselnd an, lächelte und meinte „ein echte Bereicherung! Kommt ein klein Pause!“ Sie drehte sich zur Seite, mein Finger flutschten aus ihrer Grotte und ich wollte sie schon an meinm Bauch abwischen, es klebte ein Menge ihres Lustsaftes dran, als Anna die bemerkte. „Nicht! Das wäre Verschwendung! Gerd, leck meinn Saft ab! Du magst ihn doch so!“ Gerd ries die Augen auf, Anna nahm mein Hand und führte mein Finger vor Gerds Gesicht „Leck ihn ab!“ und steckte ihm mein beiden Finger in den Mund. absolut irres Gefühl, er leckte und saugte daran, bis sie ganz sauber waren.

„Na geht doch! Und schmeckt wie Muschi!“ „Ja Herrin!“ antwortete Gerd ergeben. „Bring uns was zu trinken!“ forderte sie ihn auf und Gerd erhob sich, als auch ich aufstehen wollte, befahl sie „ Nichts da du bleibst da knien!“ Dabei öffnete sie wieder ihre Schenkel und gewährte mir einn tiefen blick in ihr Paradies. „Dir hat es auch gefallen?! Du leckst hervorragend! Hattest wohl ein gute Lehrerin?“ Ich sah ihr in die Augen und nickte. Anna grinste „Lein Angst! Ich frag dich nicht mehr, wer es ist! Zumindest heute nicht mehr!“ Es sollte kein einmalige Sache sein, jubelte ich innerlich und die Freude war mir wohl anzusehen. Inzwischen war Gerd wieder da und reichte uns die Gläser.

Anna prostete uns zu und leerte ihr Glas mit einm Schluck, was ich ihr gleichtat, bester Wodka, eiskalt und belebend. „Wenn du willst, können wir so was öfters machen! Was meinst du Gerd?“ „Wenn du es willst!“ antwortete er ergeben „Gibs zu, es mein dich doch auch geil, so ter Diener! Nicht zu wissen, was geschieht! Was ich erlaube! Zu sehen wie er mir Lust bereitet!“ Langsam nickte Gerd und leerte sein Glas.

„Du wirst nicht zu kurz kommen, das verspreche ich dir!“ Anna erhob sich, öffnete ihr Korsett und streifte es ab. „Jetzt will die Herrin Haut spüren! Aufgestanden! Beide!“ Sie legte ein Hand um mein Hüfte und drückte mich fest an sich, die Andere mein dasselbe mit Gerd und als ich sah, wie er den Busen unserer Herrin, ihren Po, ihre Schenkel zu streicheln begann, folgte ich sofort seinm Beispiel. Anna wand sich unter den zärtlichen Berührungen und als ich mutig ein Hand zwischen ihre Schenkel legte , traf sie dort auf Gerds Finger und wir bearbeiteten gemeinsam ihre Schamteile. Anna gurrte zufrieden und auf einmal legte sich ihre Hand um meinn Schwanz, den ich bisher an ihren Hüften gerieben hatte. Als ich hinunter sah, war nicht nur mein Schwanz in festen Händen, auch Gerds Geilteil wurde von unsere Herrin in Beschlag genommen.

„Kommt aufs Bett!“ Anna legte sich seitlich auf die Liegefläche , Gerd setzte sich zu ihrer Rechten, ich zu ihrer Linken. „So Gerd, jetzt wollen wir den Kleinn weihen! Und du wirst ganz nah sehen, was dir dein Herrin manchmal gewährt!“ Sie drückte mich auf den Rücken, glitt über mich und lag dann auf mir, mein stocksteifer Schwanz an ihren Bauch gepresst. „Schau genau zu!“ fordert sie Gerd auf. Sie glitt nach oben, ihre Schenkel öffneten sich, mein Schaft war jetzt an ihren Lustlippen und als sie noch weiter raufrutschte, spürte ich ihren Kitzler an meinr Eichel. Anna stöhnte leise „Er ist an meinm Kitzler! Gleich geht er r ! Du wirst sehen wie ich ihn“ Anna mein einn Ruck mit dem Becken, mein gespannter Schwanz sprang in die Höhe und schon steckte mein Schwanzspitze in ihrer Lustgrotte „Ficke! Den Diener ficke!“ jubelte Anna und lies mein Eichel schnell raus und r gleiten. „Herrin! Oh Herrin!“ stöhnte Gerd.

Anna hielt still“Das gefällt dir! Wie ich seinn Schwanz reite? Wie ich ihn mir r stecke! Das möchtest du jetzt auch? Das dich die Herrin fickt? Du mich spürst?“ „Ja Herrin, bitteeeee!“ bettelte der Mann, umfasste seinn Steifen und begann ihn zu wichsen. „Nichts da! Hand weg!“ Sie winkte ihn neben sich und deutete ihm auszustehen. „Du bekommst jetzt was, was E noch nicht hatte!“ Ihre Finger schlossen sich um seinn Schaft, zogen Gerd näher und sie öffnete ihren Mund, Gerds Eichel verschwand zwischen ihren Lippen und sofort schlossen sich diese darum. Dann begann sie ihn mit dem Mund in kleinn kurzen Stößen zu ficken, mit meinm Schwanz mein ihre Muschi dasselbe. Dann stöhnte Anna laut auf und setzte sich fest auf meinn Schwanz, der dann bis zum Anschlag in ihr steckte und Gerds Geilteil verschwand ebenfalls völlig in ihrem Mund. 30 Sekunden hielt sie das durch, dabei konnte ich ihre Kehle arbeiten sehen und dann musste sie ihn entlassen. „Puh!“ seufzte sie „ Schwänze! So tief! Lange her!“ „Herrin!“ Gerd war erstarrt „Davon vielleicht später! Na wie war die Deep Throat?“ „Geil, absolut geil! Ich hab dich schlucken gespürt!“ „Da vermisst du mein Muschi nicht mehr?“ „Oh doch! Sie ist noch heißer und nasser!“ „und schmeckt auch besser?“ „Viel besser, Herrin!“ „Willst du sie kosten?!“

„Ja Herrin, bitte!“ Gerds Augen glänzten und sein Schwanz wippte auf und ab, Annas Speichel tropfte herunter „Und E , willst du meinn Mund schmecken?“ „Ja Herrin!“ Die Aussicht ebenso wie Gerd meinn Schwanz ganz tief in ihre Kehle zu versenken war zu verlockend. „Seit vorsichtig bei euren Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen!“ Lein unsere Herrin und langsam erhob sie sich von mir, mein Schwanz, der aus ihrer Grotte auftauchte, war über und über von ihren Lustschleim bedeckt, und setzt sich zwischen uns „Gerd du darfst!“ Gerd senkte sein Haupt und wollte zwischen die Schenkel der Herrin tauchen „mein Lieber , du wolltest mein Muschi schmecken!“ ein Hand fuhr in sein Haar und hielt seinn Kopf fest „Und du wirst sie schmecken! Da!“ Sie drückte seinn Kopf vor bis er direkt vor meinm Schwanz war „Schmeck die Muschi deinr Herrin! An dem Schwanz der in ihr war!“ Gerd war völlig erstarrt, Anna legte ein Hand um meinn Schwanz, drückte seinn Kopf weiter nach vorne und drückte mein Eichel zwischen sein Lippen. Jetzt lies er es geschehen, öffnete seinn Mund und mein Schwanzspitze glitt hinein. Unsere Herrin lies ihm nur wenig Zeit, dann begann sie seinn Kopf auf und ab zu bewegen, sodass er meinn Schwanz r und raus bekam. „Geil was! Jetzt bläst du auch einn Schwanz!“

Das Absurde der Situation war nicht zu überbieten, vor mir kniete Mann der meinn Schwanz blies, inzwischen mit der Zunge an der Schwanzspitze zwischen seinn Lippen leckte, vor mir steil aufragender Lustpfahl und ein weit geöffnete Muschi aus der der Lustsaft tropfte. Ich stöhnte laut, die Behandlung wurde mir fast zuviel. „Gerd stopp! Du saugst mir ja den Jungen aus! Spritzen soll er anders! Vielleicht später mal….in dir!“ Gerd löste sich von mir und sah Anna fragend an „Jetzt darf E meinn Mund schmecken!“ Anna sah mir tief in die Augen und deutete dann auf Gerds Schwanz. Ich riss die Augen auf, war das ihr Ernst? „Oh ja! D Wunsch! Meinn Mund zu schmecken!“

Diesmal nahm Anna Gerds Schaft in die Finger und bot mir sein Eichel dar. Ich leckte einmal mit der Zunge darüber, gar nicht so unangenehm, ganz glatt und heiß und ich schmeckte Anna. Also spielte ich mit der Zunge daran und als mir Anna befahl „Ganz r ! Steck ihn r !“ öffnetet ich mein Lippen und saugten Gerds Schwanzspitze r „Wow, er bläst dich!“ Annas Gesicht kam ganz nahe und ich ging aufs Ganze und begann den Schwanz im Mund mit den Lippen zu ficken. Gerd stöhnte laut und schob mir seinn Unterleib entgegen, sodass sein Schwanz noch tiefer in meinn Mund glitt.

„Stop, ihr Schw chen!“ Ich lies Gerds Schwanz aus dem Mund und grinste Anna an „ , wieso ! Wir Schw chen! Frei nach Cabaret!“ Anna begann zu lachen und auch Gerd grinste „Wirklich wie bei der Minelli! Aber bei uns alle zusammen!“ Anna legte ja ein Hand um einn harten Schwanz und streichelte sie langsam. „Beide Diener waren heute sehr brav, besonders du , E! Da hast du dir ein Belohnung verdient! Komm und fick dein Herrin!“ Sie drehte sich auf den Rücken, nahm ihre Schenkel auseinander und sofort kniete ich dazwischen, mein überreizter Schwanz drang in ihre weite Muschi und ich begann ohne Finesse zuzustoßen „Ja fick mich! Fick dein Herrin!“ Obwohl ihr Lústkanal meinn Steifen nicht sonderlich eng umschloss, war es bei mir bald soweit. Ich konnte Anna gerade noch warnen, das es bei mir gleich kommen würde, sie drückte mich mit ihren Beinn fest an sich und jubelte „Ja, spritz ! Spritz mir alles r !“ Schub auf Schub füllte ich ihre Muschi und als sie spürte das nichts mehr kam, befahl sie „Mach Platz! Gerd steck ihn r !“ Ich rollte mich von ihr herunter und sofort nahm Gerd meinn Platz und wie ich , stieß er wie besinnungslos in die besamte Grotte. Anna hatte ein Hand an ihrer Muschi und rieb sie, und als Gerd grunzend die Augen verdrehte und zu zucken begann, war auch Anna soweit. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, drehte und wand sich, sodass Gerd richtiggehend abgeworfen wurde.

Die Herrin lag breitb ig auf der Liegewiese, aus ihrer geschwollenen Muschi rann beständig kleinr Strom unsere Geilsäfte. Als sie die Augen öffnete, griff sie zwischen ihre Schenkel, verteilte die Nässe auf ihrem Bauch und grinste „Gut das es zum Saubermachen Personal gibt! Ich bin heute geschafft! Kommt duschen!“ Anna erhob sich und Gerd und ich folgten ihr ins Bad. Dort seiften wir unsere Herrin , duschten sie ab und meinn uns ebenfalls sauber. Anna bemerkte, das mein Schwanz kaum geschrumpft war und griff danach „Das ist der Zaubertrank! Gerds Erfindung! Er soll dafür sorgen, das Männer nicht nach einmal schlapp machen! Und das tut er auch! Aber heute ist es zu spät! Und außerdem habt ihr mich wirklich geschafft! Es kann gut sein , das du morgen noch sehr geil bist!“ Sie lein, aber da wirst du dir ja zu heinn wissen!“

Wir legten unsere Klamotten an, Anna begleitete mich zur Türe und meinte „Gib mir dein Nummer, wenn du ein Fortsetzung möchtest, ich melde mich bei dir! Und bis dahin: Gentleman geniest und schweigt!“ Natürlich gab ich ihr ein Visitenkarte und sie war sichtlich erfreut, von meinm Vertrauensbeweis. Ich bekam einn Kuss auf die Wange und Anna schloss hinter mir die Türe.

Zuhause fiel ich ins Bett und hatte Mühe am nächsten Morgen rechtzeitig in der Firma zu sein. Immer wieder tauchten Szenen des gestrigen Abends vor meinm inneren Auge auf und nach der Mittagspause war ich so geil, das ich Gabi anrief und um Treffen am Abend bat. Sie hatte Zeit, aber nicht all zulange und so verabredeten wir uns gleich nach Arbeitsschluss.

Gleichzeitig trafen wir vor dem Haus , Gabi öffnete die Türe und schon als wir im Flur standen, umarmte ich sie heftig und mein Hände gingen ungeniert auf Wanderschaft. „Hey so heiß heute! Was den los?“ grinst Gabi zwischen heftigen Küssen, als sie mit einr Hand meinn Steifen in der Hose umfasste. „Ich hab von dir geträumt!“ log ich „Ganz geil geträumt!“ Statt einr Antwort, zog sie mich in unser Spielzimmer, streifte mein Klamotten ab und als ich nackt mit hoch erhobenen Schwanz vor ihr stand, kniete sie sich nieder, nahm die Eichel in den Mund und sauge sanft daran. Dabei zog sie geschickt ihre Klamotten aus, das sie bald ebenso nackt wie ich war. Gabi erhob sich, presste sich an mich und mein Schwanz glitt zwischen ihre Schenkel. Er teilte ihre Lustlippen und als ich wenig zu stoßen begann, stöhnte Gabi.

„Du..bist…genau…an..meinm…Kitzler! Geil!“ Sie legte ein Hand um meinn Schaft und begann ihre Lustperle mit meinr Eichel zu reizen. „Komm leg dich hin!“ bat sie nach Minuten und als ich ihr auf dem Rücken liegend mein Geilteil entgegen streckte, hockte sie sich über mich. Aber statt sich meinn Schwanz zuverleiben, drückte sie den Schaft zwischen ihre geschwollenen Labien und rieb sich wie verrückt an ihm. „Gabi, das….ich….du!“ Ihre Behandlung war mehr als aufregend und ich wühlte mit beiden Händen in ihren üppigen Brüsten. Als ich ihre Nippeln langzog stöhnte sie „Ich will dich so! Spritz mir auf den Kitzler! Mach mich ganz nass!“ Als sie dann auch noch ein Hand zuhilfe nahm und mein Eichel fest an ihrem Lustknubbel rieb, war es bei mir soweit und ich opferte gewaltig. Jeden Spritzer quittierte sie mit einm Schrei und es war deutlich zu sehen und zu spüren, das es auch ihr kam.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, rollte sie sich von mir herunter, drückte sich an mich und flüsterte „Das war gut! Sehr gut! Als du angerufen hast, wollte ich zuerst nicht! Ich hab mein Tage, weißt du und ich wollte dich nicht enttäuschen, aber das war herrlich!“ „Gabi , du weißt, das du jederzeit nein sagen kannst!“ „Und wenn ich das nicht will?“ grinste sie „Hat es dir nicht gefallen!“ „Exquisit!“ lobte ich sie und spielte an ihrem Busen. Ich holte und etwas zu Trinken und wir stießen an „Also mit dem Quartier hier, haben wir wirklich Glück! Bei mir zuhause, wären die Nachbarn schon wieder da, bei deinn geilen Schreien!“ „Du magst es, wenn ich laut werde!“ „Ja ich find es doppelt geil! Und hier geht das ja!“

„Und wie bist du dazu gekommen?“ „Vor Jahren hatte ich was mit einm verheirateten Mann! Er nahm mich mit hierher und als es dann schlief, gab er mir aus Dankbarkeit den Code und die Erlaubnis, nach telefonischer Rückfrage, mich hier zu Vergnügen! Es soll kleinr Freundeskreis sein, der es mietet, aber wen anderen als ihn hab ich nicht kennengelernt!“

„Perfektes Arrangement!“ stellte ich fest „Und die anderen Zimmer? Was ist da?“ „Weiß ich nicht, G“ sie sagte wirklich nur G, verriet Gerd nicht, „hat mich gebeten, da nie nachzusehen. Er meinte mein Zugangscode würde nur die Benutzung von Bad, Küche und dem Zimmer hier erlauben, Herumschnüffeln würde sofort entdeckt und dann wäre unsere Ver barung beendet! Also halt ich mich daran!“

„Ganz richtig!“ lobte ich sie und legte mein Hand auf ihre Scham. „Wäre doch schade, wenn ich dich hier nicht mehr lecken könnte!“ Ich senkte meinn Kopf an ihre Scham und drückte ihre Schenkel auseinander, mit einr Hand wischte ich den Großteil mein Saftes weg und begann dann mit der Zunge zwischen ihren Labien zu spielen. Gabi drückte meinn Kopf fest auf ihre Scham und als ich mit der Zunge ihren Kitzler bespielte, stöhnte sie laut „Ja! Geil! Machs mir! Ich bin schon wieder geil! Obwohl ich..“ Ich hob meinn Kopf, sah das dünne Band ihres Obs zwischen ihren Lippen liegen und ergriff es mit Fingern und zog wenig daran. „Uihhh!“ Entfuhr es Gabi „Du zugestöpselt bist!“ lein ich und setzte mein Leckerei fort „Ja, komm! Machs mir! Das hab ich noch nie erlebt! Während… ja da… drück… fest!“ Ich leckte schnell an ihrer Lustperle und mit Finger drückte ich fest an ihrem Muschi gang, so das er ganz nach unten zwischen ihre Pobacken gezogen wurde. „Ja so, ….fest!“ schrie Gabi und dann war sie soweit. Ihre Muskulatur krampfte und leise jammernd genoss sie ihren Abgang. Kaum hatte sie sich wenig erholt , nahm sie meinn Schwanz in die Hand, lächelte mich an „Und jetzt du! Spritz mir in den Mund!“ und schon waren ihre Lippen über meinr Eichel, fickten mein Schwanzspitze und ihre Finger wichsten meinn Schaft.

Kein Minute dauerte es und es brach aus mir hervor und ich spritzte in Gabis Mund. Sie saugte und schluckte, kein Tropfen meins Safts wurde verschwendet. Gabi sah mir tief in die Augen „So Geschenk hat mir noch niemand gemein, mich während….“ Ich legte einn Finger auf ihre Lippen „Pst, dir Lust zu bereiten, ist immer Vergnügen, ob vor während oder nach deinr Regel!“ Gabi küsste mich heftig, ich schmeckte noch wenig meins Saftes an ihrer Zunge und das wurde ihr auch bewusst. Sie wollte ihren Mund zurückziehen, ich hielt sie fest und spielte weiter mit meinr Zunge an ihrer. Als ich sie losließ, sah sie mir tief in die Augen „Du ..hast….dich…“ „ja wenig, aber nicht unangenehm. Außerdem ist es von dir gekommen!“ Gabi lein laut „Du schlimmer Finger!“ dann sah sie auf die Uhr und zuckte mit den Achseln „Wir müssen. Ich werde zuhause erwartet!“ Auf ein Dusche verzichteten wir beide und schon waren wir auf der Straße

Tage später musste ich geschäftlich für ein Woche nach Ungarn und als ich wieder zurück war, wurde ich von meinn Eltern gebeten, sie zu einr ladung ihrer Freundesrunde gebeten. Als ich nach dem Grund fragte, wieso ich sie beilegen sollte, bekam ich als Antwort nur, das sie wollten, das ich ihre Freunde kennenlernen sollte. Ok, als braver Sohn, außerdem hatte ich nichts anderes vor, willigte ich .

Das Ganze fand in der Villa der Familie S statt, es wurde zwanglos geplaudert , Häppchen wurden gereicht und mir wurden ein Menge Leute vorgestellt. Im Haus herrschte Rauchverbot, daher ging ich nach einr Stunde in den Vorgarten um ein Zigarette zu rauchen. Als sich die Türe zur Straße öffnete, sah ich gelangweilt hin, aber als ich das Paar sah, das zielstrebig auf den Hauseingang zustrebte, traf mich fast der Schlag. Anna und Gerd! Beide elegant gekleidet, betraten sie soeben die Villa und die Türe schloss sich hinter ihnen. Ich zündete mir ein weitere Zigarette an, überlegte kurz, ob ich abhauen sollte, kam aber zu dem Schluss, das es besser wäre zu bleiben und abzuwarten, was geschehen würde. Der Gedanke, die Beiden hier „Kennenzulernen“ hatte ein pikante Note.

Als ich mich wieder der Gesellschaft anschlossen hatte und mit meinr Mutter plauderte, kamen Anna und Gerd direkt auf uns zu. Mein Ma küsste Anna auf beide Wangen, gab Gerd die Hand und wandte sich an mich „Darf ich euch meinn Sohn vorstellen!“ Anna lächelte, als ich ihr die Hand reichte und sie „Sehr erfreut!“ sagte Gerd drückte mir die Hand und Ma begann zu erklären, das sie alte Freunde seien, die ein Apotheke betrieben, mit ihnen golften und öfters gemeinsam essen gingen. Dann kam Pa zu uns , bat Ma mit zu den Gastgebern zu kommen und Anna , Gerd und ich waren allein. Ich wusste wirklich nicht , wie ich die Konversation fortsetzen sollte, als mich Anna erlöste. „So sieht man sich also wieder!!“ eins der Mädchen, die Getränke reichten, kam vorbei und Gerd nahm Gläser Sekt von dem Tablett und reichte uns je einn Drink. Anna prostete uns zu , meinte leise „Auf unseren netten Abend!“ und nahm einn Schluck. „Wie gesagt, wir hätten nichts gegen ein Fortsetzung! Mir hat es sehr gut gefallen, wie ihr euch geblasen habt! Und wie du mein Muschi verwöhnt hast! Durchaus ausbaubar und ich hätte da ige Ideen, stimmts Gerd?“

Völlig absurd die Situation, ein Gesellschaft, die zwanglos plauderte, nette, wohlbestallte, altere Damen und Herren und Anna sprach unsere sexuellen Eskapaden. Ich war wohl etwas verwirrt, den erst als sie leise aber sehr nachdrücklich ihren Mann aufforderte , sah ich sie wieder an “Stimmts Gerd? Willst du es E nicht erzählen?“ Er sah sich um, ob auch niemand zu nahe wäre, um ihn zu verstehen und flüsterte dann „Ja Herrin! Ich möchte wieder seinn Schwanz blasen! Und zusehen, wie er ….dich…verwöhnt!“ Verlegen sah er mich an, sein Gesicht leicht gerötet. Anna genoss sichtlich die Situation, sie strecke mir ihren Busen entgegen. Sie leerte ihr Glas und setzte leise fort „Wie er mich fickt? Mir seinn Schwanz in die Muschi steckt?“ „Ja Herrin!“ Gerds Gesichtsfarbe wurde noch kräftiger „und du leckst uns dabei? Seinn Schwanz und mein Muschi?“ Ja Herrin, ich lecke euch beide!“ Lächelnd wandte mir Anna ihr Gesicht zu „Und du! Du wirst dich für dein Herrin rasieren! Ich will deinn Schwanz auch so glatt wie den meins Ehedieners!“ Ich sah sie verwundert an „Ich will dich ganz nackt! Ohne Härchen!“ „Herrin , ich…was soll…ich ….“ Anna lein leise „Verstehe, wie du das deinr Gespielin erklären sollst? Da wirst du dir was einallen lassen! Beim nächsten Mal bist du nackt!“

„Na unterhaltet ihr euch gut?“ Ma war unbemerkt zu uns getreten und sah in unsere klein Runde „Tun wir wirklich, Lisl, du hast einn netten Sohn, so wohlerzogen! Und voller guter Ideen!“ „Danke, Anna! Aber eure ist ja auch so nett!“ Es wurde noch wenig geplaudert, dann bat Anna mich, sie auf ein Zigarette in den Garten zu begleiten.

Als wir hinter einr Hecke unsere Zigaretten befeuert hatten , sah mir Anna tief in die Augen, legte ihre Hände an ihren Rocksaum und hob ihn langsam. schneller Blick rundherum , es konnte uns wirklich niemand sehen, und der Rock gab ihre Schenkel frei, Anna trug halterlose Strümpfe, und dann gewährte sie mir einn Blick auf ihre blanke Muschi. Der Rock fiel wieder und Anna nahm einn tiefen Zug. „Am Mittwoch! Um Uhr! Rasiert!“ befahl sie leise und als ich nickte , setzte sie fort „D Code ist 6999 und sei pünktlich!“ Wieder nickte ich, Anna drückte ihre Zigarette an einm Baum aus und ging wieder ins Haus. Als ich nachkam. Konnte ich weder Sie noch Gerd sehen. Ma kam zu mir „Frau G und ihr Mann sind schon gegangen und ich soll dir schöne Grüße ausrichten! Die waren ja ganz begeistert von dir! Ich freue mich, das du dich mit unseren Freunden so gut verstehst!“ Au Backe, wenn Ma das wüsste….

Am nächsten Abend mein ich ein Proberasur und das Ergebnis war durchaus befriedigend, es fühlte sich gut an, so ganz ohne Haare. Und im Spiegel wirkte mein Schwanz auch viel größer Genüsslich stellte ich mir vor, wie ich so vor Anna und Gerd treten würde und das ich dabei heftig onanierte, wird die geneigte Leserschaft sicher nachvollziehen können. Für Gabi hatte ich ein plausible Erklärung gefunden, ich würde dadurch viel weniger schwitzen und wer weiß, vielleicht überlegte sie sich dann auch, ihre Muschi zu rasieren, was damals noch nicht so üblich war, wie heute.

Am Mittwoch stand ich pünktlichst , und natürlich frisch rasiert , vor dem Haus, gab den Code und betrat die Diele. An der Garderobe war PostIt , darauf stand „Willkommen im Reich der Wollust! Duschen! Den Slip anziehen und zu uns!“ Im Bad fand ich einn ledernen String, den ich nach der Dusche überstreifte und mit weichen Knien stand ich dann vor der angelehnten Türe des Spielzimmers. „Komm r E, komm r !“ Als ich trat, sah ich Anna in voller Pr neben der Spielwiese stehen. Kräftig, fast nuttig geschminkt, die Haare zu einm Schwanz zurückgebunden. Sie trug einn Catsuit aus schwarzer Spitze, der ihre Brüste frei lies und schwarzer Slip aus Leder bedeckte ihre Grotte. Ihre Nippeln waren rot geschminkt und schon deutlich geschwollen. „ weiteres Wiedersehen! In anderer Rolle!“ meinte sie lächelnd „Diesmal nicht der brave Sohn, eher der geile Diener!“ „Ja Herrin, der geile Diener seinr Herrin!“ stieg ich voll auf ihre Tonart , sie genoss es sichtlich, die Dinge ausdrücklich beim Namen zu nennen.

„Dann auf ein aufregende Session!“ Sie reichte mir Glas, gefüllt mit grüner Flüssigkeit „Diesmal die volle Dosis! Du wirst es genießen!“ Als ich einn Schluck nahm, setzte sie fort „Und ich auch!“ Dabei lächelte sie martialisch. Das Zeug wirkte sofort, mein ohnehin steifer Schwanz wuchs und drohte aus dem Slip zu rutschen. „Gerd! Komm her!“ Ich hatte ihn gar nicht bemerkt, er kam zu uns und stellte sich neben mich. „Sieh mal nach, ob er auch brav war!“ Gerd kniete sich nieder, fasste an das Stück Leder, das meinn Schwanz bedeckte und zog es zur Seite. mein Schwanz sprang ins Freie und Anna sah ihn lächelnd an. „Sehr brav! kein Haar mehr zu sehen!“ Sie zeigte auf mein Geilteil „Kontrolliere, ob er auch nicht stoppelig ist!“ Zögerlich strichen Gerds Finger über meinn Schaft „Ganz glatt,Herrin!“ „Überall, auch die Eier!“ befahl Anna und Gerd setzte sein Kontrolle fort, strich über mein Eier, drückte sie sanft und betastete dann meinn Damm. „Überall glatt!“ verkündete er.

„Gut! Sehr brav! Bei ´dir hab ich heute noch kein Prüfung vorgenommen, aber das kann unser neuer Lustdiener für mich erledigen!“ Sie deutete Gerd sich auf die Liegewiese zu legen. Als er dort auf dem Rücken Platz genommen hatte , ragte sein steifer Schwanz steil in die Höhe, um seinn Schaft, direkt an den dicken Eiern umschloss ihn goldfarbener Cockring. Als ich diesen interessiert betreinte, lächelte Anna leise „Manchmal braucht er das! Damit er nicht übermütig wird! So und jetzt sieh mal, ob er auch so brav wie du war!“

Zögernd strich ich mit Zeige und Mitt inger über seinn Schaft, Gerds Schwanz juckte bei der Berührung und er stöhnte leise. Mutiger werdend nahm ich die te Hand zu Hilfe und strich sanft über sein prallen Hoden. Er stöhnte laut und Anna atmete schwer „Na, wie fühlt sich das an?“ „Geil Herrin!“ stöhnte Gerd und Tropfen seins Lustsaftes löste sich von seinr Eichel und landete auf meinm Zeigefinger.

„Du warst nicht gefragt!“ Annas Stimme war rau vor Geilheit „E, wie fühlt sich sein Schwanz an?“ „Glatt, ganz glatt! Und sein Eier auch! Und schön voll!“ „Richtig erkannt! Seit 2 Tagen hat er nicht mehr spritzen dürfen!“ Ich sah Anna verwundert an, sie lächelte, griff an ihren Slip und zog ihn zur Seite „Dabei hab ich ihm dauernd die Muschi gezeigt!“ Mit Fingern öffnete sie ihre dicken Lippen und ihr nasses Inneres lag vor meinn Augen. Ich musste wohl instinktiv mein Hand bewegt haben, jedenfalls stöhnte Gerd laut auf und drängte mir seinn Schwanz entgegen. „E, du geniest es ja geradezu mit seinm Schwanz zu spielen! mein mein Diener das öfter?“ „nein Herrin! Das ist mein erster Schwanz!“ „Dafür machst du das sehr, sehr gut! Du bist auch Gerds erster Schwanz und er hat mir gestanden, wie sehr ihn das anmein! Und mich auch! Jetzt verstehe ich, wieso Männer so gerne sehen, wenn es Frauen miteinander treiben!“ „Anna!“ Gerd war erschrocken „Nicht!“

„Schtt! Ruhig! Ich weiß schon wann…!“ Anna verstummte. Sie zog langsam ihre Slip aus, Tropfen ihres Lustelixiers waren auf der Innenseite ihre rechten Oberschenkels fast bis auf Kniehöhe herunter geronnen „leck sie auf!“ befahl sie mir, aber nicht mehr!“ Gehorsam hockte ich mich vor sie hin , mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln und mit der Zunge nahm ich die Lusttropfen auf. „Brav! Aber da tropft noch was!“ sie deutete auf Gerds Schwanzspitze, von der sich gerade dicker
Tropfen sein Saftes zu lösen begann. „Aber nur ablecken! Nicht mehr!“ Als ich den Tropfen mit der Zungenspitze berührte stöhnte Gerd laut auf „Geil, was? Und wenn ich es erlauben würde, würde dich unser Lustdiener jetzt so richtig blasen! Würdest du doch,E?“ Ich leckte den Tropfen ab, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und grinste unsere Herrin an „Ja Herrin! Ich würde deinn Ehediener blasen und seinn Schwanz mit den Lippen ficken! Und an seinn vollen Eiern spielen!“ der Trank den ich verabreicht bekommen hatte, wirkte völlig enthemmend.

„Bis zum Schluss?!“ Anna rieb mit der Handfläche ihre Vulva und legte ihre gerötete Clit frei. „Bis er spritzt! Herrin!“ Annas Augen glänzten und ihre Hand wurde schneller „Und du Gerd? Würdest du für dein Herrin E lecken und blasen? Bis er dich anspritzt?!“ „Ja Herrin, bis er in meinm Mund kommt!“ „Ihr Schw chen! Es euch so besorgen, das könnte euch gefallen! Euch zu lecken, bis ihr kommt! Das steht jetzt der Herrin zu!“ Sie bedeutete mir , mich auf das Bett zu legen und als im auf dem Rücken war, kam sie auf die Liegefläche. Anna stellte sich breitb ig über meinn Kopf und dann ging sie langsam in die Knie, ihre Muschi, die weit offen stand , kam meinm Gesicht immer näher.. Kein 10 Zentimeter entfernt hielt die Herrin inne. „Jedes mal wenn du es
ganz gut machst, bekommst du einn Klaps auf deinn Schwanz! Damit du weißt, wie es die Herrin liebt!“ Dann senkte sie ihr Becken, bis ich mühelos mit meinr Zunge ihre Labien teilen konnte und auch ihre Clit erreichte. Ich begann mit meinr Zungenspitze zwischen ihren dick geschwollenen Lustlippen zu kreisen, saugte zart an d inneren Labien und unserer Herrin schien es zu gefallen, Finger berührte flüchtig meinn Schaft.

Als ich mich langsam zu ihrem Lustknubbel vorarbeitete, streckte Anna ihren Po mehr nach hinten, ich dein um mir mein Zungenarbeit zu erleichtern, aber dann hörte ich sie befehlen „Ehesklave! Meinn Po! Du siehst ja , wie hingebungsvoll mein Diener mein Muschi beleckt! Du darfst das mit meinr Pomuschi!“ Ich drückte meinn Kopf nach vorne und da sah ich Gerd, wie er Annas Pobacken mit seinn Händen weit auseinander zog und in der Pofurche zu lecken begann. Ich lies mein Zunge an Annas Clit tanzen und steckte mein Nase zwischen die dicken Schamlippen. Gabi hatte mir den Trick beigebr und so wie sie genoss es unsere Lustherrin sehr. Als mein Nasenspitze an ihrem Muschi gang drückte, wurden die zarten Klapse an meinm Schaft, meinr Eichel und meinn Eiern fast zuviel.

Gottseidank schrie jetzt Anna laut „Ja, fest, beide ganz fest! Ja, so, ja, ich,,,,kommeeeeee!“ Ihre Muschi drückte sie ganz fest auf mein Gesicht, ich spürte wie ihre Scheidenmuskeln sich zusammen zogen und dann schoss feinr Strahl ihres Saftes direkt auf mein Kinn. Die Behandlung meins Schwanzes wurde gestellt, , Klapse noch und ich hätte losgespritzt. Unsere Herrin gab mich langsam frei, legte sich neben mich und sah mich an „Perfekt!“ lobte sie mich und strich mir über die Wange „Und du auch !“ Gerd bekam die selbe Liebkosung. „Dein Zungenspitze war fast drinnen! Vorne und hinten! Geiles Gefühl!“ Dann erhob sich Anna Sie füllte aus dem bereitstehenden Krug Gläser , mir und Gerd reichte sie eins und meinte „Zur Stärkung für die nächste Runde. Sie trank das halbe Glas, Gerd ebenfalls und mir fiel ein Szene aus einm Porno . Ich kniete nieder und hob mein Glas in Richtung Gerds Unterleib. „Darf ich Herrin!“ „Was willst du denn!?“ „Ihn trinken!“ und umfasste Gerds Schaft, heulte auf „Du verrückter Hund!“ Ich nahm das als Zustimmung, tauchte sein Eichel in die klare Flüssigkeit. Gerd schrie leise auf, ich leckte genüsslich das Zeug ab, es war eiskalter Vodka. Dann richtete ich mich auf, seinn Schaft behielt ich in der Hand, sah unsere Herrin an und leerte mein Glas.

„Schmeckt gut!“ „Verrückt bist du überhaupt nicht, was? Das hab ich noch nie gesehen!“ „So wie so iges bei Euch!“ „Und das wäre?“ „Dein tolle Kleidung! Den Schwanzring da!“ Ich drückte Gerds Schaft „Das ganze Spielzeug hier!“ Ich deutete auf die Wände „und vor allem dich!“

„Danke!“ Anna ging zur nächst gelegenen Wand an der ige Dildos in verschiedenen Größen, Materialien und Farben aufgereiht waren. Und welcher gefällt dir da am Besten?“ ich trat neben sie, musterte die Dinger und deutete auf einn aus rotem Gummi „Der da! Muss geil aussehen, wenn…du…..“ Anna lein laut auf „Gerd! Unser Diener wird übermütig! Er möchte sein Herrin mit dem Teil da sehen!“ Ich bekam einn ordentlichen Klaps auf den Schwanz „Dabei hat sie hier harte Teile zum Spielen!“ „Und der hier!“ Ich ging nicht auf Annas Kommentar und zeigte auf einn Umschnalldildo, für die Trägerin war kleinrer schwarzer Penis gearbeitet, zum Zustoßen war sehr dicker fleischfarbener Dildo angebr „Den willst du spüren?“ lein Anna. „nein Herrin!“ Oh was hatte ich da jetzt angerichtet „Mich spüren! Sehen…wie… er….benutzt wird!“ „So, so, wie er benutzt wird? Mit einr Frau? Wie ein Frau damit gefickt wird!“ Stumm nickte ich „Heute brauch ich das ja nicht! Ich hab ja euch!“ Sie nahm das Teil von der Wand, brein den fleischfarbenen Dildo vor mein Gesicht und drückte die dicke Eichel an mein Lippen.

„Du müsstest ihn schön nass machen, damit er schön in die Muschi r rutscht!“ Ich verstand sofort, öffnete meinn Mund und Anna steckte mir das Teil r . Als ich ihn mit den Lippen zu ficken begann, grinste mich Anna an „Der ist ja wirklich schwanzgeil! Was Gerd!“ Anna nahm mir das Teil wieder weg, umfasste meinn Schaft und zog mich zur Liegewiese. „Knie dich hier hin! Und schau uns zu! Hast du schon mal ein frisch besamte Muschi gehabt?“ „nein Herrin!“ antwortete ich wahrheitsgemäß „Und möchtest du das gerne?“ „Ja Herrin!“ Anna legte sich neben mich auf den Rücken und spreizte die Bein. Ihre Rechte legte sie auf ihre Scham und öffnete die Labien weit „Du willst deinn Schwanz da r stecken, nachdem mich mein Ehediener voll gespritzt hat! Den ganzen Saft, den er gesammelt hat!“ „Ja bitte Herrin!“ Der Vodka hatte jetzt sein volle Wirkung entfaltet, ich verging vor Geilheit.

„Gerd komm her!“ Ihr Mann krabbelte zwischen ihre Schenkel, sein tropfender Schwanz war direkt vor ihrem pulsierendem gang „Steck ihn mir r !“ forderte die Herrin, ich umfasste den Schaft, drückte die Eichel zwischen ihre Lippen, Gerd mein einn heftigen Stoß und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in Annas Grotte. „ja fick! Fick dein Herrin!“ Gerd legte jetzt richtig los und sties wie besessen in Anna. „Siehst du, wie geil er ist! Tage nicht spritzen! Er kommt sicher gleich! Ja ich spür es schon! Gleich spritzt er mich voll!“ Dabei sah mir unsere Lustherrin fest in die Augen „sein Schwanz zuckt schon! Gleich bekommst du mein Gefüllte Muschi!“ Gerds Gesicht lief rot an, er stöhnte laut und erstarrte.

„Er spritzt! Er spritzt mich ganz voll!“ jubelte Anna und dann drückte sie ihren Mann von sich, sein völlig verschmierter Steifer glitt aus der schäumenden Grotte und sofort war ich zwischen Annas Schenkel, setzte mein Eichel an ihrer Grotte an und schob sie langsam r . „Geil,was! Spürst du seinn Saft! Du badest in ihm!“ Anna zwirbelte ihre harten Nippeln „Und jetzt fick! Fick in unsere Säfte! Mach mich ganz nass!“ Bei jedem mein Stöße drückte mein Schwanz etwas der vermischten Säfte aus der Grotte, verteilte sich auf unsere Schamteile und das Gefühl, überall die heiße Nässe zu spüren war überwältigend. Anna hatte ihre Bein weit in die Luft gestreckt, damit ich ganz tief in sie r konnte und ich sties wie besessen zu. „Gerd! Ich…..ich….der Junge….mein es …deinr Herrin!“ Gerd beobeinte uns fasziniert, sein Schwanz stand weiter stocksteif, während ich sein Frau fickte „Das gefällt dir! Wenn dein Herrin gefickt wird! Wenn fremder Schwanz sie stößt!“ Ja Herrin! Du siehst so geil aus!“

„Sklave! Ich…Er…er spritzt, er spritzt mich voll!“ Und wirklich, als ich ihre Muschi pulsieren spürte, war ich soweit, ich spritzte wie noch nie in meinm Leben, bei jedem Strahl den ich in Annas Muschi schoß, schrie sie „Ja, noch, jetzt wieder, Ja noch!“ Dann sank ich auf sie und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste.

„Wow, so voll war ich noch nie! Gut gemein ihr Beiden!“ Anna schloss ihre Schenkel, was meinn Schwanz aus ihrer Grotte trieb. „Gerd das Glas!“ Gerd nahm Annas leeres Glas und reichte es ihr. Sie öffnete ihre Schenkel wieder und drückte das Glas an ihre Scham. Dann quollen die ganzen Säfte aus ihrer Grotte und landeten in dem Glas. Als nichts mehr kam, richtete sich unsere Herrin auf, stellte das Glas ab und befahl „Die Diener werden die Herrin jetzt säubern!“ nahm jeden von uns an der Hand und führte uns ins Bad, wo wir uns gegenseitig sauber meinn.

Wir kehrten ins Spielzimmer zurück, Anna nahm auf der Liegewiese platz, währen Gerd und ich uns zu ihren Füssen auf den Boden setzen mussten. Anna und ich zündeten uns ein Zigarette an und sie blies mir den Rauch ins Gesicht. „Hat es dem neuen Diener gefallen?“ Annas Ton war wieder leicht süffisant. „Sein Herrin so zu ficken! Und sie vollzuspritzen!“ „Ja Herrin herrlich!“ „Und was ist so herrlich, wenn du ihre überschwemmte Muschi spürst?“ Anna geilte sich sichtlich an unserem Gespräch auf „Der ganze Saft, alles so nass und glitschig! Wie sie ausläuft!“ „Ja das hat was! Viel besser als der Dildo, der dir so gefällt! Aber wenn mal kein steifer Schwanz zur Verfügung ist….!“ Anna nahm einn tiefen Zug und lies den Rauch langsam entweichen „Gerd bring ihn mir!“ Ihr Mann erhob sich, sein noch immer steifer Schwanz, den Ring hatte er auch noch oben, wackelte hin und her und trat an die Wand. „Welchen den, Herrin?“ „Egal, besser beide!“ Anna lächelte mich an und nahm Gerd die Teile ab. Mit dem Solodildo strich sie über ihre Scham, dabei öffnete sie ihre Schenkel etwas. „Ist es das, was der junge Diener sehen möchte! Wie sich sein Herrin damit fickt!“ Fasziniert beobeinte ich wie sich ihre Labien teilten und die Dildospitze dazwischen glitt. Sie fuhr einmal zwischen ihren Lippen auf und ab, nass genug war sie schon wieder oder noch immer, das keinrlei Schmierung nötig war. Dann legte sie das Teil zur Seite, nahm den Doppeldildo an dem Innenglied und hielt ihn mir entgegen. „Oder wie die Herrin damit“ sie umfasste den Außenschwanz „Damit ein Frau fickt? Ihn ihr in die Muschi steckt und es ihr richtig besorgt! Damit kann ich endlos lange zustoßen, da spritzt nichts ab! Bis die Frau nicht mehr kann und um Gnade bettelt! Und dann“ „Anna! Bitte!“ Da war er wieder , der flehende Ton in Gerds Stimme „Pst! Ich weiß was ich tue!“ beruhigte sie ihren Mann „Wenn ich so vor ihr stehe, wird sie schwach, wird zu Wachs in meinn Händen!“ Anna führte das Innenglied zwischen ihre Lustlippen „Zuerst steck ich ihn mir da r !“ Das Teil verschwand in ihrer Muschi „und dann ficke ich sie damit!“ Die Herrin umfasste das Außenglied mit beiden Händen und begann es vor und zurück zu bewegen, dadurch bewegte sich auch das Innenteil in ihrer Grotte und sie stöhnte leise

„Da hab ich auch was davon!“ mein Schwanz war zum Zerbersten steif und Anna sah mich an. „Was würde der Lustdiener wohl dafür machen ? Um das zu sehen?“ „Alles Herrin! Alles!“ „Du hörst es Gerd! Alles würde er machen, wenn ich ein Frau vor euch ficken würde! So wie mich jetzt!“ Dabei sties Anna sich das innen Glied ganz tief in ihre Grotte und zog es wieder heraus, so das ihr schleimiger Muschi gang geöffnet vor uns lag. Sie lächelte mich an „Den Namen! Wen fickst du in diesen Räumen!“ „Herrin ich….ich….!“ „Wer ist es?“ Die Herrin drückte den Dildo langsam zwischen ihre nassen Lippen „Herrin,bitte…!“ Ich sah sie flehend an und dann traf ich ein Entscheidung, betete das sie richtig sei „Ich kann nicht! Ich habe es versprochen!“

Anna sah mir tief in die Augen, „Erstaunlich, so Beispiel an Diskretion! Was Gerd, das hättest du nicht erwartet,oder?“ „nein Herrin! Wirklich bemerkenswert!“ „Gerd, was zu trinken!“ Ihr Mann erhob sich und brein uns gefüllte Gläser, wieder von dem Vodka , und wir leerten sie rasch. Ich spürte das Zeug schon ordentlich, schwebte auf Wolke * und auch mein Mitspieler hatten gerötete Gesichter.

Anna zündete mir und sich ein weitere Zigarette an und ohne das Spiel mit dem Dildo zu unterbrechen sprach sie leise, beschwörend „mein Diener wollte schon ein ganze Zeit einn Schwanz vernaschen, zumindest seit dem ich ihn hier mit einm Mädchen erwischt habe und diese mir dann vorgenommen habe.“ Sie tätschelte Gerds Schwanz , der wieder am tropfen war.

„Zuerst spielte sie die Unwillige, aber als ich ihr den da“ Anna umfasste das Außenglied „r gesteckt hatte , ging sie richtig ab! Sie leckt inzwischen hervorragend und mit Begeisterung und ist kaum einr Spielart abgeneigt! Auch die leichte Rute weiß sie zu schätzen und außerdem ist sie bildhübsch!“

Mein rechte Hand hatte meinn Schaft umfasst und ich wichste ihn sanft. „Halt! Der wird noch gebraucht! Und zwar steif!“ ermahnte mich die Herrin „Und wer weis, vielleicht mein sie das nächste Mal bei uns mit! Sie hat mich gebeten, dein Diskretion zu testen! Und den Test hast du ja mit Bravour bestanden!“ „Sie weiß von mir?“ Ich war jetzt wenig erschrocken „Nicht deinn Namen, nur das wir es und was wir treiben!“ „Du hast ihr das erzählt!“ „Ja und sie ist dabei abgegangen wie ein Rakete!“

„Aber Herrin!“ „Anna grinste jetzt breit „Kein Angst, es ist nicht dein Gabi!“ Ich muss wohl blöd geschaut haben „Ja, die Gabi die Du hier fickst! Sie war nicht ganz so diskret wie du und hat Gerd alles gestanden! Allerdings erst als sie seinn Schwanz verspürte. Ausnahmsweise habe ich ihm das vorige Woche erlaubt!“ Ich sah zu Gerd „Du hast sie…“ „Gerd grinste breit „Gefickt, bis sie geschrien hat! Sie hat mir sogar ihren Arsch angeboten! So geil war sie!“

deutig mein Gabi, das Luder!

„Aber wenn es zu einm Treffen kommen soll, du hast versprochen , das du alles dafür tun würdest!“ Anna sah mich an „Ja versprochen!“ „Hinlegen!“ Unsere Herrin deutete auf die Spielwiese und als ich auf dem Rücken lag, hockte sie sich über meinn Unterleib, Tropfen ihres Lustsaftes löste sich von ihrer Scheide und landete genau auf meinr Eichel. Ich schrie aus lauter Wollust leise auf und dann drückte sie ihre nassen Labien auf meinn Schaft. Langsam rieb sie an ihm auf und ab „Diener den Vipsi!“ Gerd erhob sich, nahm einn fingerlangen Vibrator von der Wand und reichte ihn der Herrin. „Kl aber oho!“ Das Ding summte leise und als sie es an mein Eichel hielt, waren die Vibrationen stark zu spüren. „Gerade richtig für mein Clit!“ Anna drückte den kleinn Teufel auf ihre Knospe und japste leise, mit dem Becken mein sie einn Schlenker und mein Schwanz steckte sofort ganz tief in ihr. Sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen, mein Geilteil tief in ihr belassend, der Vipsi bearbeitete ihre Knubbel , als sie leise zu sprechen begann.

„Ich fick dich jetzt! Und mein armer Mann sitzt da mit seinm steifen Schwanz! Willst du ihm nicht heinn? Du hast versprochen alles zu tun!“ „ja Herrin!“ „Ja was Herrin!“ „Ich will alles tun!“ „soll er dich auch ficken? Deinn Mund! Seinn Schwanz r stecken? Hier vor mir?“ Ja Herrin!“ Bei mir waren die Sicherungen am durchbrennen, Gerd hatte sich neben meinn Kopf gekniet und hielt seinn tropfenden Schwanz über mein Gesicht, Lusttropfen landeten auf meinm Kinn.

„Sprich es aus! Wir wollen es hören!“ Ihre Bewegungen wurden heftiger „Herrin, d Mann soll mich in den Mund ficken! Seinn Schwanz da r stecken und mich ficken! Fickt mich beide! Bitteeee!“ Ich lies meinn Mund offen, Gerds Eichel berührte mein Lippen und schon war sie in meinm Mund. Mein Lippen schlossen sich um das pralle Teil und ich spürte den salzigen Geschmack. „Ja!“ jubelte Anna „Ja! Wir ficken dich!“ Ihre Bewegungen wurden heftiger, sie schaltete den Vipsi auf die Höchste Stufe und mein Schwanz kam in den Genuss der Vibrationen. Ihr Mann zog seinn Schwanz immer ganz heraus um ihn dann wieder in meinn Mund zu stecken, er genoss es sichtlich, das ich dabei mein Lippen ganz eng mein und mit der Zunge an seinm Bändchen spielte wenn ich sein Eichel im Mund hatte. ein Hand hob ich zu Annas Brüsten und zog den den harten Nippeln, mit der Anderen spielte ich an Gerds Eiern. „Ja, spiel an den vollen Eiern! Oh, Gerd das sieht so geil aus! Du fickst unseren Diener!“ „Ja Herrin! Ich fick ihn in den Mund! Du in die Muschi!“ Annas Muschi begann zu pulsieren, saugte an meinm überreizten Schwanz, den Vibi presste sie an meinn Schaft, sodass die Vibrationen direkt in ihre Grotte übertragen wurden, Gerds Schwanz begann zu zucken, er stöhnte heftig und ein Hand hatte er an Annas freier Brust und zog an dem geschwollenen Nippel, die Andere legte er auf mein rechte Brust und spielte an meinr Brustwarze.

„Spritz! Spritz deinn ersten Mann an! Spritz ihm auf den geilen Nippel!“ „“Oh Herrin! Er leckt so geil!“ „Spritz für mich! Spritz ihn an! Ich will es sehen! Deinn Schwanz! Deinn Saft! Spritz!“ Ich war so geil, das ich meinn Mund fest um Gerds Eichel schloss, in diesem Moment hätte ich mir glatt in den Mund spritzen lassen, aber Gerd zog seinn Schwanz heraus, drückte sein Eichel auf mein geschwollene Brustwarze und sein heißer Saft schoß heraus. „Geil, so geil!“ schrie Anna und als mich der te Strahl traf, war es bei mir soweit, mein Schwanz explodierte in Annas Grotte , mir kam es in Wellen, als ich das dritte Mal explodierte kam es Anna, sie schrie und tobte, drückte Gerds Schwanz auf meinn Nippel und verrieb den Saft auf meinr Brust.

Es dauert ige Minuten bis Anna wieder bei sich war. Sie öffnete die Augen und sah mich an „Saft zu Saft!“ grinste sie , rutschte mit ihrem Unterleib auf mein Brust und ich spürte wie die Lustsäfte auf meinn bespritzten Nippel tropfte. Als nichts mehr kam, rollte sich Anna von mir herunter, Gerd reichte uns ein Zigarette und gab uns Feuer. Die Herrin nahm einn tiefen Zug „Du hast Gerd einn lang gehegten Wunsch erfüllt!“ Sie lächelte versonnen „Und mir auch!“ Langsam atmete sie den Rauch aus „Du hättest dir in den Mund spritzen lassen? Stimmts?“ Ich nickte nur „Ich habs dir angesehen! Du warst so weit weg!“ Wieder nickte ich „Und Gerd ist wirklich d erster Schwanz?“ „Ja, ich wäre nie auf die Idee gekommen…ohne euch…ohne dich!“ „Ohne dich auch nicht! Für uns war das immer nur ein Idee, ein Phantasie!“ meinte Anna versonnen,dann spannte sie ihren Rücken „Ab ins Bad!“

Ich stand als Erster unter der Dusche und drehte das Wasser auf, Anna kam zu mir und drückte sich an mich und verteilte Duschgel auf meinr verschmierten Brust. Dann nahm sie den Duschkopf und richtete den Strahl auf den Nippel, den ihr Mann angespritzt hatte und der noch immer geschwollen war. „Du bist da sehr empfindlich!“ stellte sie fest „Wie ein Frau!“ Ihre Finger drehten an meinr Brustwarze und ich zuckte zusammen „Sehr empfindlich!“ Wieder drückte sie zu „Da werden wir dann was probieren!“ lächelte sie und spülte uns ab. Wir trockneten uns und Gerd musste allein Duschen.

Anna und ich waren allein im Spielzimmer, ich stand neben der Spielwiese und sah zu wie sie mit schwingenden Brüsten an den Wänden entlang ging. mein Schwanz hatte kaum an Härte verloren und ich strich mit den Fingern über mein Eier. Natürlich bemerkte sie das und lächelte „ Das ist Gerds Zaubertrank!“ „Und Du!“ antwortete ich „So, So Ich!“ Anna legte ihre Hände unter ihre Brüste und streckte sie mir entgegen „Oder die Beiden!“ Ich grinste „Oder die hier?“ Sie stellte sich breitb ig vor mich, faste an ihre Labien und zog sie weit auseinander „Oder sie?“ lächelte sie mich an. „Du als ganzes!“ „Danke!“ Gerd kam bei der Türe her , auch sein Schwanz war durchaus in brauchbarem Zustand, den Ring hatte er abgelegt.

„Wo sind die Klammern!“ fragte ihn Anna und er deutete auf die gegenüberliegende Wand. Langsam schritt, anders konnte man ihren Gang nicht beschreiben, Anna durch das Zimmer. Sie nahm ige klein Dinger, kam zu mir und zeigte mir, was sie geholt hatte. Es waren silberne Klammern, ungefähr 5 Zentimeter lange und an den Enden mit schwarzem Kunststoff ummantelt. An den Enden hatten sie Ringe angearbeitet und mir war so was komplett fremd. „Für die Diener!“ grinste sie „Eigentlich bis jetzt nur für den Diener da!“ und zeigte auf ihren Mann, dessen Schwanz sich beim Anblick der Utensilien völlig versteift hatte. „Siehst du, wie ihn schon der Blick darauf steif werden lässt? Er liebt sie wirklich!“ Sie winkte ihren Mann zu uns „Willst du sie?“ „Ja Herrin!“ „Willst du sie wirklich! Vor unserem Diener? Soll er dich so sehen!“ Wieder nickte Gerd und sah seinr Frau in die Augen „Ja er darf es sehen!“ „Und was bekommt dein Herrin dafür?“ „Was sie verlangt!“ „Alles?“ „Alles!“ bekräftigte Gerd, man merkte wieder mal, wie sehr die Verbalen Spiele die Beiden aufregten.

Anna öffnete ein Klammer, nahm Gerds rechten Nippel zwischen die Finger und schon schloss sich das Ding um die harte Brustwarze. Gerd atmete scharf , Anna mein sofort weiter und auch sein ter Nippel war gefangen. „Sieht geil aus, was!“ und sie hatte Recht, der Anblick hatte was für sich. „Aber der Nimmersatt will immer mehr!“ Gerd bekam einn Klaps auf den Schwanz „Die Kette?“ „Ja Herrin! Bitte!“ Als Anna ein silberne Kette von der Wand nahm und sie ihrem Mann vor sein Gesicht hielt, zuckte sein Schwanz und Tropfen Lustsaft quoll aus seinr Eichel. Sie zeigte mit dem Finger darauf und grinste „Siehst du , wie geil ihn schon der Gedanke daran mein!“ Sie befestigte ende der Kette an einr Klammer, nahm weiters Teil von der Wand und hielt es mir hin. „Die Krönung! Die Krone des Dieners! Die bekommt er nur, wenn er ganz brav ist!“ sie lächelte ihren Mann süffisant an „Und wirst du brav sein!“ „Ganz brav!“ versprach er mit zitternder Stimme. Es war großer Ring auf dem kleinrer angelötet war. „Spezialanfertigung!“ mein Anna, nahm Gerds Schaft in die Hand und stülpte den großen Ring über sein Eichel. Sie passte genau und umschloss sein Schwanzspitze , Gerd stöhnte auf und weiterer Tropfen quoll aus seinr Eichel. Anna verrieb ihn an dem Ring, mein ihn damit schön rutschig. Dann nahm sie das freie Ende der Kette, fädelte es durch den kleinn Ring und befestigte das Ende an einr weiteren Klammer. „Jetzt kommt der Clou!“ Anna zog an der Kette, Gerds Schwanz wurde angehoben und schon saß die Klammer auf seinm linken Nippel. 1 Absatz

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