Per Anhalter zur neuen Erfahrung

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Wir fahren so in alle Ruhe an diesem Sonntagmorgen die Landstraße entlang, ohne Hast und auch fast ganz all . Nur wenige Autos sind zu solch früher Stunde unterwegs. Ich geh mit meinr Freundin, Heike, die vergangenen Stunden durch. Wir kommen von der Hochzeit einr unseren besten Freunde und sind über nein geblieben. Es war schönes Fest und die sind auch schönes Paar. Aber da wir ja nicht unangenehm auffallen wollten und schließlich nicht all waren haben wir die vergangene nein keinn Sex gehabt. Natürlich hat Heike mich geil gemein und sich dabei amüsiert und auch ich hab es mir nicht nehmen lassen mein Hand an gewisse Stellen zu führen und sie ausgiebig zu streicheln. Kurz um, wir waren beide geil und sind es auch an diesem Morgen noch.
„Du, Maik. Stört es dich wenn ich meinn Slip ausziehe? Der zwickt und kratzt an allen Ecken.“ fragt mich unverhofft mein Freundin. Ich war sprachlos und schaute zu ihr rüber. Sie hatte Lächeln im Gesicht das teils geil und teils neckisch war. Ich kannte doch meinn Schatz, sie führt doch was im Sc *de. „Tu dir keinn Zwang an.“ Antworte ich gelassen. Kurz darauf hebt sie ihren Po, fährt mit einr Hand unter ihren Rock und zieht ihren String hervor. „Ja, so ist es besser, die Dinger jucken immer so.“ sagt sie mit einr erleichternden Stimme.
mein Blick fällt auf ihre Bein, sie sind Solarium gebräunt und blitzblank rasiert. Der Rock, der normalerweise kurz über den Knien endet, liegt zusammengerafft auf den Schenkel. Sie hat sie leicht gespreizt und genießt mein lüsternen Blicke. „Immer auf den Verkehr einn, mein Schatz“ sagt sie grinsend zu mir als sie merkt dass mich der Anblick ihrer Schenkel so fesselt.
Sie fährt mit ihren Händen ihre Schenkel auf und ab und schiebt den Rock dabei immer Stück höher. Dann öffnet sie ihre Bein und streichelt die Schamlippen entlang. Ich kann mich kaum noch halten vor Geilheit und dieses Spiel was sie da mit mir treibt hat schon ein deutliche Beule in meinr Hose hinterlassen. Um mich wieder etwas in die Realität zu rufen ist mein Blick jetzt stur geradeaus gerichtet. Sichtlich enttäuscht unterbricht sie ihr Spiel und raunt mürrisch „Gefall ich dir etwa nicht mehr?“ Ich antworte darauf nur kopfschüttelnd „Was für ein Frage. Du machst mich verrückt und wenn du hier so neben mir sitzt, ohne Höschen und ohne BH, da wird‘ ich von ganz all scharf wie ein Rasierklinge.“ „Also gefällt dir das ich heute keinn BH trage und mein Brüste nur von diesem dünnen Stoff der Bluse bedeckt werden und bei jeder Bewegung reiben mein Brustwarzen gegen dem Saum und richten sich auf.“ Sagt sie mit einr verführerischen Stimme.
Mir wird ganz warm und in meinm Körper steigt Kribbeln empor das mir fast die Sinne raubt. Ich schiele rüber zu ihr betrein den Ausschnitt ihrer Bluse, sehe wie die Warzen sich deutlich darunter abzeichnen. „Pass auf!“ schreit sie plötzlich. Ich mach ein Vollbremsung, reise am Lenkrad und der Wagen bricht zur Seite aus, Lenke dagegen und komme am Straßenrand zum Stehen. „Was war denn?“ frag ich verdutzt. „Da lief Hase.“ Sagt sie völlig ruhig.
Ich steige aus um nach dem Wagen zu sehen. Durch das Manöver waren Reifen platt und ich stand etwas weit am Straßenrand, so dass der hintere Teil schon im Graben war. „Na. Toll.“ Ruf ich „Das fehlte noch.“
Heike steigt auch aus und sagt nur schulterzuckend „Ist doch halb so wild, Hauptsache der Hase hat nix abbekommen.“ Das war mal wieder typisch. Sch bar bringt sie aber auch Garnichts aus der Ruhe.
Vergeblich versuche ich den Pannendienst anzurufen, war ja klar, wer arbeitet denn schon gern am Sonntag, denke ich bei mir. Schließlich wähle ich die Nummer von den Bekannten bei denen wir zur Hochzeit waren. Ich erkläre Peter mein Dilemma und er beruhigt mich und verspricht mir sich um den Wagen zu kümmern. Schließlich arbeitet er ja in einm Autohaus und hat da so sein Beziehungen. Ich solle nur mit Heike heimfahren und ihm den Rest überlassen.
Schön und gut, aber wie heim kommen? Frage ich mich selbst. Also Taxi anrufen, nach dem gefühlten vierzehnten Telefonat geb ich das auch auf. kein Taxi zu bekommen. Also sage ich zu Heike, „da müssen wir wohl oder übel zu Fuß gehen.“ „Oder ich halte uns Auto an.“ Entgegnet sie mit optimistischem Blick. Ich hab da nix dagegen, schließlich war es ja noch gutes Stück bis nach Haus.
Heike richtet ihre Sachen, das heißt sie schob den Rock gerade und öffnete ihre Bluse noch einn Knopf mehr. Dann stellte sie B an und wartete auf das nächste Auto. Ich geh etwas in den Hintergrund und sage nur. „Pass auf das dir der Busen nicht rausfällt, sonst baut der nächste einn Unfall statt uns mitzunehmen.“ Sie antwortete nur mit einm „Ha Ha“
Es vergehen paar Minuten, die ersten Autos fahren vorbei, manche hupen und manche fahren langsamer um sich alles genau anzusehen aber anhalten will keinr.
Da kommt dunkler BMW und wird langsamer. Und tatsächlich er hält an. Die getönte Scheibe öffnet sich langsam und es lugt junger blonder Mann hervor. Er hat kurz geschnittenes Haar und braun gebranntes Gesicht. „Na schöne Frau, was kann ich für sie tun?“ Heike beugt sich zu dem Mann runter und präsentiert ihm ihren Ausschnitt, der auch ohne Verbeugung ihre weiblichen Rundungen nur wenig bedeckt. „Wir sind etwas in Schwierigkeiten und suchen ein Mitfahrgelegenheit.“ Erklärt sie dem jungen Mann und zeigt dann mit dem Kopf in Richtung unseres Autos. Erst jetzt scheint er bemerkt zu haben, dass ich etwas hinter ihr stehe, denn er zuckt kurz zusammen und scheint zu überlegen. „Na schön, ich will mal so galant sein. Steigen sie .“
Kaum gesagt schwingt sich Heike auf den Beifahrersitz und sagt zu mir. „Du kannst hinten sitzen.“ Das klingt b ah wie Befehl aber mir mein es nichts aus. Ganz im Gegenteil, mir gefällt die Vorstellung wie sie den jungen Mann mit ihren Reizen versucht zu verführen. Ich setzte mich also hinten r und stelle uns beide vor. Der junge Mann hat ein gut trainierte Figur und trägt ein weiße Leinnhose und darüber weißes Hemd, welches zur Hälfte aufgeknöpft war. Darunter schielt ein glatt rasierte braune muskulöse Brust hervor. Ganz schön attraktiv denke ich so bei mir und lehne mich zurück.
Der Wagen setzt sich langsam in Bewegung und Heike unterhält sich etwas mit Dean, so hat er sich uns vorgestellt.
Ich bin ganz in Gedanken versunken und ein gar nicht richtig darauf worüber sich die Beiden unterhalten. Plötzlich höre ich nur „Stimmt‘s Schatz.“ Ich frage „Was? Was stimmt? Entschuldige ich hab gerade über etwas nachgedacht und nicht zugehört.“ Sie versucht mich aufzuklären und wiederholt die Frage „Dean, meint das es blank rasierte Frauen nur im Internet und auf DVD gibt aber nicht in Wirklichkeit. Ich aber hab gesagt das es mehr Frauen rasiert gibt als nicht rasiert.“ Ich war etwas verblüfft über diese Frage und entgegne nur „Wie kommst du nur auf diese Frage?“
Sie sc *dert mir kurz die Unterhaltung die sie mit Dean führte und fragt dann erneut „Glaubst du auch das es kein rasierten Frauen in der Realität gibt.“ „So Unsinn“ antwortete ich, „du bist doch rasiert Schatz“
Ich sah wie Dean darauf zu Heike schaute und sein Blick sofort auf ihre Schenkel fiel. „Na das glaub ich erst wenn ich es sehe.“ Sagt er etwas lachend. Und eh ich mich versah, hebt Heike ihren Po, zieht den Rock bis zu ihren Hüften und sagt „Hier, schau, rasiert.“ Der Wagen bekommt einn Schlenker nach links dann nach rechts und fährt dann wieder gerade aus. „Aber das kannst du doch nicht machen.“ Sagte Dean erschrocken zu Heike. „B ah hätten wir einn Unfall gebaut.“ Heike grinst nur lächelnd und sagte „Fahr doch da drüben in den Waldweg, da kannst du dich dann in Ruhe davon überzeugen das es rasierte Frauen gibt.“
Ich sehe dass es Dean p lich ist und versuche ihm diese Entscheidung etwas zu erleichtern. „Kannst ruhig darauf gehen. Ich hab nichts dagegen wenn du denkst das mich das stört.“ Beruhige ich ihn.
Er fährt nach links in den Waldweg und bleibt dann nach paar Metern stehen. Er dreht sich zu mir um und vergewisserte sich nochmal „Und dir mein es wirklich nichts aus das dein Frau sich einm anderen so zeigt?“ „nein“ antworte ich „Mich mein es sogar geil, zu sehen wie sie von anderen Männern so begehrt wird.“
Langsam schiebt Heike ihren Rock wieder hoch, spreizt leicht ihre Bein dabei beobeint sie Dean wie er darauf reagiert. „Wirklich, blitz blank“ spricht er nur leise. Dann nimmt sie sein Hand und führt sie an ihren Schoß. „Kannst auch mal fühlen, wie glatt es ist.“ Sofort wird er tief rot und es stehen ihm Schweißtropfen auf der Stirn. Behutsam fahren sein Fingern an den Schamlippen meinr Freundin entlang und ertasten jeden Millimeter ihrer rasierten Scham. „mein dich das an, Maik?“ fragt er mich ohne sich um zu drehen. „Ja, und wie“ antworte ich nur kurz. Zu Geil war der Anblick wie diese starke Hand über die zarte Muschi meinr Heike glitt. Und auch Heike genoss diese Berührung und stieß leichtes Stöhnen aus.
Dean wird langsam mutiger und teilte mit seinn Fingern die Schamlippen um an die klein Knospe frei zu legen, die schon vor Feuchtigkeit glänzt. Dann nimmt er die andere Hand und tippt mit dem Finger gegen sie. „Und das mein dich das auch geil.“ Fragt er mich erneut. „Ja, sehr geil, mach sie richtig heiß.“ Antworte ich ihm.
Er senkte seinn Kopf in Richtung Heikes Schoß und leckt mit seinr Zunge die Schamlippen entlang und stößt dann an den Kitzler. „So, Maik, mach ich das so richtig?“ Fragte er wieder. Diesmal war ich unfähig zu sprechen und mir kam nur „Mmmh“ aus dem Mund. Und auch Heike stöhnt nur leise vor sich hin. Er streicht mit seinr Zungenspitze durch den Spalt zwischen den Schamlippen und entlockte Heike damit weiteres Stöhn Geräusch. „Du machst das gut.“ Spornte sie ihn an. Er fuhr wieder hoch, tippte kurz an der immer größer werdende Knospe und streicht dann wieder über den Spalt. Heike schiebt ihren Schoß immer mehr in Richtung dieser heißen Zunge, da lässt Dean plötzlich von ihr ab und sagt „Lasst uns aussteigen, so haben wir es bequemer.“
Wir steigen alle aus und ich konnte sehen das Heikes Rock schon einn deutlichen dunklen Fleck von ihrem ausgelaufenen Saft hat. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Das ist so was von geil.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. Inzwischen war auch Dean zu uns gekommen und die Beule in seinr Hose verriet mir das auch er ziemlich erregt ist.
„Zieh dein süße aus. Ich will ihren nackten Körper sehen“ Befiehlt er mir und ich gehorche ihm wie braver Soldat. Ich öffne zuerst langsam ihre Bluse, dreh sie so das Dean sie schön sehen kann, lasse den Stoff dann über ihre Brüste streifen und reizte dabei ihre hoch erhobenen Warzen. Dann streife ich sie über ihre Arme und lasse sie zu Boden fallen. Mein Hände umfassen ihre Rundungen und massieren diese genüsslich. Deans Blick ist vollkommen auf uns beide gerichtet, sein Augen starren förmlich auf mein Freundin. Ich öffne den Rock und lass ihn auch zu Boden fallen. Dann dreh ich mein Freundin vor seinn Augen um sie anzupreisen. Er sieht mir bei jeder Bewegung zu und reibt dabei in seinm Schritt auf und ab. „Und jetzt setz sie auf die Motorhaube“ befiehlt er weiter. Ich nehme sie auf mein Arme und lege sie auf der Haube ab. „Oh, das ist aber heiß“ sagte Heike als sie die Hitze des Bleches spürt aber Dean scheint das gar nicht zu hören und er gibt weiter Anweisungen.
„Jetzt spreiz ihre Bein.“ Ich tu was er sagt und Dean versenkt seinn Kopf zwischen ihre Schenkel. Sein starken Hände umfass ihre Schenkel am Poansatz und zieht mit seinn Daumen ihre Schamlippen auseinander. Laut schmatzend leckte er Heikes Muschi und saugt an ihrem Kitzler. Immer wieder dringt er dabei in ihre feuchte Spalte und verteilte dann den Saft auf ihren Schoß bis zu ihrem Poloch hin. Sie windet sich unter seinn Liebkosungen und ihre Laute wurden immer heftiger. „Halte ihre Bein schön fest.“ Befiehlt er mir zwischendurch um sich dann wieder ihrer Muschi zu widmen. Er leckt sie mal schnell mal langsam, saugt an ihrem Kitzler und leckt dann wieder an ihrem Po. Es wird immer schwieriger sie festzuhalten. Ihr Schoß zuckt hin und her und ich spüre wie ihr Orgasmus in ihr aufsteigt.
Schließlich steigert sie sich in Schreien und ich erkenne dass sie einn heftigen Orgasmus hat. Sie hebt ihr Becken, reckt es Dean entgegen und ihr ganzer Körper zuckt rhythmisch zusammen.
Ihre Hüften kommen zur Ruhe und auch Deans Zungenspiele gleiten langsam aus. Er richtete sich auf und sagt „Du schmeckst fantastisch und ich bin total geil dabei geworden.“ Dabei fährt er mit seinr Hand durch seinn Schritt um auf die be liche Beule in seinr Hose aufmerksam zu machen.
Dann blickte er zu mir und befiehlt „Komm her Maik. Zieh mir mein Hemd aus.“ Ich bin erschrocken über diesen Ausspruch und blicke fragend zu Heike und dann wieder zu Dean. „Hörst du nicht.“ Wurde er lauter. Heike, die jetzt Lächeln auf ihren Lippen trägt pflichtete ihm bei und sagt „Mach doch was er sagt, Schatz.“
Ich geh also langsam zu ihm rüber und öffne die restlichen Knöpfe von seinm Hemd. Dann streife ich es von seinn breiten Schultern und lass es zu Boden fallen. Heike, die jetzt aufgerichtet auf der Motorhaube sitzt beobeint uns und scheint von dem muskulösen Mann sehr angetan. Ich geh einn Schritt zurück da höre ich „und jetzt die Hose“. Wieder schlucke ich, blicke erneut zu Heike um von ihr Hilfe zu bekommen. Sie sagt erneut „Mach doch, was Dean sagt.“ Mit etwas Zurückhaltung gehorche ich und öffnete den Knopf an seinm Bund, dann den nächsten, den übernächsten und schließlich den letzten. Mein Finger berühren dabei immer wieder sein weißen Boxershorts die seinn steifen Schwanz eng an seinn Körper pressen. Irgendwie mein es mich an Deans Schwanz zu fühlen, obwohl ich nicht auf Männer stehe.
Ich lasse die Hose zu Boden fallen und betrein diesen Mann. mein Blick fällt dabei auf sein Shorts die b ah zu platzen drohen, sein Schwanz ist wohl etwas größer als meinr und wohl auch dicker, die Spitze lässt den Bund nicht mehr an den Bauch liegen und lugt leicht heraus. „Worauf wartest du. Zieh die Shorts runter.“ gab er mir als Aufgabe. Zögerlich knie ich mich vor ihm hin und zieh die Shorts über sein Hüften, dann über seinn Po und schließlich über seinn steifen Schwanz der mir sofort ins Gesicht springt. Er ist riesig, zumindest kommt es mir so vor. Ich ziehe die Shorts noch in Richtung seinr Füße und lass ihn heraus steigen. sein Schwanz steht starr vor mir, er ist garantiert größer als meinr und auch etwas dicker. Die Spitze glänzt schon leicht vor Feuchtigkeit und als ich gerade weg schaue und aufstehen will höre ich. „Blas mich!“ Ich bin wie versteinrt und blickezu ihm hinauf. „Ich hab so was noch nie gemein.“ Antworte ich. „Los, Mund auf“ befahl er weiter.
Ich will eigentlich nicht aber irgendwie will ich doch mal einn fremden Schwanz fühlen. Mein Lippen öffnen sich wie von selbst und dann greift er meinn Kopf und rammt mir seinn Schwanz in den Mund. Ich würge und er zieht sich zurück. „Blas mich, so wie du geblasen werden willst.“ Befiehlt er weiter. Ich ertastete mit meinr Zunge diese mächtige Latte und umspiele dann die Eichel. Dann sauge ich den Schwanz tief in meinn Mund, lass ihn wieder rausgleiten und presse dabei mein Lippen zusammen. „Oh, ja“ entfährt es ihm „Weiter so.“ Ich bewege meinn Mund immer intensiver auf und ab und spürte wie der Schwanz noch härter wird.
Heike war inzwischen von dem Auto gestiegen und kniete nun neben mir. „Ich hab gar nicht gewusst dass so was so geil ist.“ Flüstert sie mir ins Ohr und spielt dann mit ihrer Zunge an Deans Eiern. Er genießt sichtlich dieses orale Vergnügen und stöhnt dabei etwas. Ich tausche mit Heike die Rollen und sie verwöhnt nun seinn Schwanz während ich an seinn Eiern lutsche. So sehr wie mir der Gedanke einn Mann zu blasen anfangs missfiel so sehr gefällt es mir jetzt und ich werde dabei immer geiler. Mit meinr Hand nehme ich seinn Schwanz und wichse ihn während Heike an seinr Eichel leckte. „Ich komme gleich.“ Schreit er und mein Hand bewegt schneller und schneller. Ich spüre wie sein Schwanz zuckt und kurz darauf schießt sein Sahne heraus. Schub um Schub entlädt er sich, bis der letzte Tropfen an seinr Eichel hängt. Nur zögerlich leckt ich seinn Schwanz hinauf und kostete paar Tropfen seins Spermas. Dann leckt Heike über seinn Schwanz und sagte „Wow, was für ein Ladung.“ „Ja, das war heftig“ pflichtet ihr Dean bei. Ich bin noch nie so gut geblasen wurden. Jetzt will ich sehen wie Maik dich fickt.“
Heike gehorcht Dean und legt sich mit dem Bauch aufs Auto und reckt den beiden Männern ihren Hintern entgegen. Dann nimmt sie ihre Pobacken in die Hände und spreizt diese. Dieser Anblick lässt mich rasend werden, ich öffne mein Hose und mein steifer Schwanz springt hervor.
Schnell ist mein Hose unten und wie verdurstender der sich nach Wasser sehnt so erfleht mein Schwanz die warme feuchte meinr Heike. Ich setz die Spitze an ihren gang und dring dann tief in sie . Heike stöhnt auf und presst sich gegen mich. „Los, schneller, fick sie.“ Ruft mir Dean zu und ich stoße immer heftiger zu. Die Brüste meinr Freundin wippen rhythmisch im Takt meinr Stöße und rutschen so über den Lack des Wagens.
Ich bin so geil wie noch nie und deshalb dauert es auch nicht lang bis ich zum Höhepunkt komme, mit einm lauten Schrei schieße ich mein Sperma in sie und fast im gleichen Moment ziehen sich ihren Schamlippen um meinn Schwanz und sie erbebt in einm heftigen Orgasmus. Wir verharren noch solang bis mein Schwanz schlaff war und er aus ihr raus gleitet.
Dean applaudiert uns und sagt „Das war mal einr nach meinm Geschmack. Mann bin ich froh das ich angehalten habe.“ Ich schaue meinr Freundin in die Augen und wir nicken uns zu „Ja, wir auch.“ Sagten wir fast im Chor.
Nach einr Verschnaufpause ziehen wir uns an und Dean fährt uns nach Haus. Zum Abschied reicht er uns noch ein Karte mit seinr Telefonnummer und sagt „Falls ihr mal wieder Lust auf einn einr habt.“

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