Pawel und Martin 3.1
Veröffentlicht amMit dem dritten Teil der Geschichte von Pawel und Martin möchte ich nach längerer Zeit auch mal wieder was von mir hören/sehen lassen. Für die die sie neu entdecken und die die Jahre auf ein Fortsetzung warten mussten, viel Spaß beim lesen 🙂
„Spanien vielleicht?“ Ich vernahm es nur nebensächlich.
„Martie!“ drang es plötzlich lauter in mein Ohren.
„Wie, was? Nochmal bitte“, stammelte ich nur.
„Spanien. Die Antwort auf dein Frage wo wir den Sommerurlaub nächstes Jahr verbringen wollen, schon vergessen?“
Philipp zog Augenbrauen und Mundwinkel hoch und starrte mich an.
Er schien sich innerlich über mein geistige Abwesenheit lustig zu machen. Mir ging es die letzten Tage schon so, daran war nicht zuletzt die anstehende Klausur schuld. Gedanklich war ich noch immer im Wochenende, voller Leidenschaft zwischen die Decken und Kissen gewühlt zusammen mit Pawel. Da viel mir plötzlich auf, dass ich schon wieder in die Untiefen meinr Gedanken abdriftete.
„Ach ja, Spanien hört sich doch gut an“, antwortete ich Philipp.
„Du bist immer noch nicht ganz bei der Sache was? Was geht nur immer in deinm kleinn Dickschädel vor sich Martie…“ lein Philipp.
Eigentlich hatte ich kein Wort über das Wochenende verloren, aber er wusste genau dass es unter Anderem etwas damit zu tun hatte, dass ich so abwesend war. Das mein ihn manchmal sogar unheimlich, weil es mir so vorkam als könne er Gedanken lesen. In dem Moment kam ein Kellnerin zu uns und unterbrach das Gespräch.
Wie so oft bei warmen Wetter meinn wir es uns abends in der Strandbar auf dem Dach eins Parkhauses in der Stadt gemütlich. Gerade in solchen Situationen entspannte mich das ungemein, so bestellten wir uns jeweils noch einn Cocktail.
„Komm schon, mir kannst du nix vormachen. So wie du am Montag Morgen ausgesehen hast, hat da am Wochenende sicher ne Eroberung stattgefunden, was?“ fragte Philipp frech.
„Könnte man so nennen, denk ich“, entgegnete ich.
„Wusst ich’s doch! Vor mir brauchst du kein Geheimnisse zu haben“ gab Philipp mit einm Lachen zurück.
„Haha, du hast mir bestimmt auch nicht alles von deinn Sünden erzählt“
Philipp war eigentlich nicht der Aufreißer-Typ, auch wenn er meinr meinung nach sehr gut aussah und es sich schon erlauben konnte. Er betonte immer wieder dass er nach was bodenständigen suchte. So neugierig wie er manchmal sein konnte, so schüchtern war er den Mädels manchmal gegenüber.
Aber genau das weckte in mir den Sarkasmus, um ihn bisschen zu necken, wie das unter besten Freunden so ist.
„Na dann sag mal, wo kommt sie her? Wie heißt sie denn?“ fragte er neugierig.
„Kennst du mit Sicherheit nicht“ ich musste mir das lachen schon verkneifen. Ich versuchte jetzt in wenig auf die Folter zu spannen.
„Mensch Martie, ganz böse Sache. Lass schon hören!“ er wurde immer unruhiger.
„Bitte der Herr…“ einmal Luft geholt „also hier aus der Stadt, 2ein und heißt Pawel“
Ungläubig sah Philipp mich an.
„Pawel… haben sie dir ne Flasche Wodka in den Cocktail gekippt?“ fragte er ungläubig
„Na klar und von nun an bin ich nie wieder sarkastisch!“ Irgendwie wollte ich lachen, konnte es aber doch irgendwie nicht.
Da sah Philipp mich noch immer ungläubig an. Sein linke Augenbraue zog sich hoch, um sie anschließend hinterher demonstrativ mit dem Finger wieder nach unten zu drücken.
Dann klopfte er mir auf die Schulter: „Weißt du, nen besseren besten Freund kann sich Typ nicht wünschen. Wir kommen uns mit unseren Jagdreeinn jedenfalls nicht in die Quere!“
Philipp begann zu lachen.
Um ehrlich zu sein, war es schon ein Erleichterung für mich. Auch wenn es nach hin Außen nicht so aussah, war ich doch wenig verunsichert, obwohl ich Philipp schon seit über Jahren kannte und wusste wie er tickt. Probleme mit sowas hatte er eigentlich nie. Aber die meisten in so einr Situation werden wohl wissen was ich mein.
„scheint ja dann nächstes Jahr Urlaub zu dritt zu werden“ sagte Philipp.
„Mal schauen, wenn er da frei hat, warum eigentlich nicht. Wird bestimmt lustig“ erwiderte ich.
Da kamen in dem Moment auch schon die bestellten Cocktails. Den Abend verbreinn wir noch recht locker ehe wir gegen 22 Uhr heim gingen. Ich glaube so offen hatte ich mit Philipp noch nie gesprochen. In all den Jahren in denen er schon mein bester Freund war. Es war einach toll.
Die vergangene nein hab ich erfreulicherweise gut geschlafen. Endlich mal wieder ausgeschlafen und erholt zu sein, das hatte schon was. Auch dass ich trotz Klausur entspannt war, tat mir gut. Sicherlich hatte das auch was mit dem gestrigen Abend mit Philipp zu tun. Ich schein wohl allgemein etwas entspannter zu werden, weil ich mich nicht mehr vor ihm verstellen musste. Ich glaube mein Eltern haben das auch bemerkt. Naja, denen werde ich von allem erzählen wenn ich mich bereit fühle.
Als ich schon dabei war das Frühstücksgeschirr aufzuräumen vibrierte mein Handy in der Hosentasche. Da lächelte mich ein Nachricht von Pawel.
„Na, gut geschlafen? Möchtest du heute Abend vorbeikommen? Gibt ne klein Überraschung für dich, zum entspannen“
War ja klar, dass sich beim lesen dieser Nachricht der Körperteil zwischen meinn Beinn bewegte. Sofort kam wieder dieses aufregend kribbelnde Gefühl in mir hoch. ein Mischung aus tiefster Erregung und Neugierde (obwohl ich eigentlich schon wusste was er wollte).
„Klar, wär super. Wann soll ich da sein? 18 Uhr?“ antwortete ich.
„Klingt super, machen wir so“ bestätigte er mir.
Das Gefühl, dass man hat, wohl wissend, was einm nach einm anstrengenden Tag erwartet mein mich jetzt schon verrückt. Wenn aus Sekunden Minuten werden… wie sollte ich das nur aushalten…
Von meinr Beule ganz zu schweigen, die sich in meinr Hose nur schwer verbergen ließ. Das wurde mir direkt p lich und so wanderte ich noch paar Minuten in der Küche umher und tat so, als würde ich was produktives tun bis mein Beule wieder verschwunden war.
Pünktlich um 7 Uhr verließ ich zusammen mit meinm Vater das Haus, mein Mutter hatte noch gut Stunden Zeit.
Die Bahnfahrt zur Schule war geprägt von meinn Gedanken an Pawel und das vergangene Wochenende. Er hatte sich schon meinn Gedanken bemächtigt, es war als müsste ich an ihn denken. Als wäre er in jede Faser meins Körpers gezogen.
Aber dieser majestätische Kerl, dieser Typ mit seinr Art an sich gingen mir einach nicht mehr aus dem Kopf… Gepaart mit seinr überwältigenden Männlichkeit war dieser Kerl in der Pflicht einn Waffensch zu führen.
Dann dein ich daran, wie wir am Freitag Abend nach seinr Eroberung „gekocht“ haben… er war nur bekleidet mit einm Unterhemd, welches die Formen seinr definierten Muskeln betonte und einm Jock, der seinn Hintern enorm antörnend in Szene setzte. Ich beobeinte ihn dabei von hinten. Der Anblick seins festen, runden Hinterns, gestützt von seinn massiven Beinn raubte mir den Atem. Noch bedeckt vom Schweiß, den unser Treiben paar Minuten vorher verursein, glänzten sein beiden behaarten Rundungen im Matten Licht seinr Wohnung. Vom Sofa aus beobeinte ich ihn, wie er an seinr Küchenzeile arbeitete.
Ich konnte nicht anders als aufzustehen und dieses Wunderwerk der Erotik zu berühren. Sein Gesäßmuskeln reagierten sofort auf mein Berührungen. Abwechselnd spannten sie sich an und wurden hart wie St um im nächsten Moment wieder die schöne, weiche aber feste runde Form anzunehmen.
„Die gefallen dir besonders, stimmts?“ sagte er mit frechem und bestimmten Unterton.
Im nächsten Moment spreizte er die Bein wenig, so dass sein Füße etwa einn Meter Abstand zueinander hatten. Er wusste genau was er tun musste um mich wild zu machen.
„Zeig mir wie sehr es dir gefällt!“ Damit gab er mir das Startsignal, dass ich ihn direkt verwöhnen sollte.
Angetrieben von seinm männlichen Duft begann ich mit den Händen seinn festen Arsch zu massieren. Dabei zog ich die beiden strammen Backen immer wieder auseinander. Da begrüßte mich ein sauber rasierte Falte, mit einm schön abgezeichneten Muskel, der sich durch sein leichte helle rosa Färbung von der umliegenden Haut absetzte. Dieser Muskel zog sich in einm Rhythmus zusammen und entspannte wieder. Es schien ihm zu gefallen, wenn ich ihn dort mit der Zunge verwöhnte. Feucht geleckt versuchte ich nicht nur das Äußere zu verwöhnen, sondern auch sein Lusttor zu öffnen. Das gestaltete sich schwieriger als Anfangs gedacht. Vermutlich durch sein intensives Training war sein Muskel sehr fest und kräftig. Wie sich das wohl anfühlt den zu dehnen?
Irgendwie mein mir das Lust auf mehr, das schien auch Pawel zu spüren.
Ich verlangte nach mehr von ihm. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis ihn ran zunehmen und wollte ihn mein Männlichkeit spüren lassen. War es der salzige, leckere Geschmack seins Hinterns? Oder der intensive und schwere Duft seins Parfüms, dass sich mit seinm männlichen Körperduft vermischte? Der Trieb nahm von mir Besitz. Ich wurde wilder. Pawel hatte Mühe sich noch aufs Kochen zu konzentrieren. Das merkte ich auch an seinn Beinn. Sie wirkten zwar wie Baumstämme, so kräftig waren sie. Trotzdem schien es, als hätten sie Mühe ihn noch aufrecht zu halten.
Mit meinn Händen massierte ich sein muskulösen Waden, die von hellen blonden Haaren bedeckt waren. Ich vernahm den Schweiß, der sich wieder über sein Haut legte und einn leichten Glanz erzeugte. Mit den Händen fuhr ich über sein maskulinen Oberschenkel um mein Finger schließlich wieder in sein geilen Pobacken zu versenken. Mein flinke Zunge ließ von seinm Muskel aber nicht ab. Ich wollte es, ich wollte sein Loch unbedingt vorbereiten.
Pawels Stöhnen wurde lauter und schneller. mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit wieder gefüllt und ließ Tropfen für Tropfen den Vorsaft laufen. Auf dem Boden bildete sich schon ein klein Pfütze. Daran war nicht zuletzt auch sein tiefes, raues Stöhnen schuld, dass sein maskulines Ersch ungsbild unterstrich.
Ich stand wieder auf, griff von hinten um Pawels Bauch und erforschte Muskel für Muskel seinn stahlharten Waschbrettbauch. Mit einr Hand weiter unten angekommen viel mir sein steifer Pr kolben auf, der ebenfalls reichlich am tropfen war. mein Schwanz klemmte zwischen seinn kräftigen Schenkeln fest. Vom Gefühl her glich es fast einm Arsch. Mit langsamen Bewegungen simulierte ich, wie ich in seinn Arsch stoßen würde. Pawel schien es zu gefallen, denn er legte seinn Kopf in den Nacken und signalisierte mit seinn Stöhnlauten sein Zustimmung.
Mit paar Anläufen versuchte ich nun mein feuchte Eichel an seinm fest verschlossenen Po anzusetzen. Sie spannte schon vor Geilheit, als ich sie mit etwas Kraft zwischen diese beiden hammerharten Arschbacken klemmen wollte. Der Glanz ihrer von Vorsaft bedecken Oberfläche schimmerte mir zwischen seinn Backen entgegen. Angesichts der Tatsache, dass er locker 2 Köpfe größer war, war es gar nicht so einach da hin zu kommen. Ich musste mich schon auf die Zehenspitzen stellen. Aber Pawel spreizte die Bein weiter und sank dadurch etwas mehr ab und streckte seinn Hintern mir entgegen, als wollte er mich laden.
Während ich seinn knackigen Arsch bewunderte, brutzelte es in der Pfanne munter weiter. Schon lustig, wenn man sich beim Ficken schon auf das Essen danach freut, weil man es direkt sieht. Das war auch für mich ein neue Erfahrung. Irgendwie bewunderte ich Pawel ja, wie er beides gleichzeitig auf die Reihe bekam. Hätte ich seinn fetten Bolzen in meinm Hintern gehabt, hätte das Zeug neben mir schwarz werden können und ich hätte es nicht mitbekommen.
Aber das Essen war ja auch schon fast fertig, also gab es für ihn auch nicht mehr allzu viel zu tun, sodass er mehr von seinr Konzentration auf mich richten konnte. Da bewegte er sich Schritte nach links, beugte er sich neben dem Herd nach vorne auf die Küchenzeile, sodass ich seinn geilen Arsch in voller Pr vor mir hatte.
Für mich gab es damit keinn Halt mehr, ich wollte ihn unbedingt fühlen. Er sollte mich spüren. Wie er mich schon mal eroberte, so will ich es jetzt auch bei ihm. Ich wollte ihn mit meinm Saft innerlich markieren, wie er es bei mir tat.
Ich setzte an und drückte. Erst leicht, doch sein Muskel schien erbitterten Widerstand zu leisten. Ich drückte stärker, bis ich schließlich merkte, wie sich langsam etwas tat. Es fühlte sich an, als müsste ich meinn Schwanz schon fast r quetschen. Sicher würde er jede zelne Ader an meinm Schaft spüren. Es fühlte sich so neu an für mich. Dieses Gefühl unten fest umklammert zu werden. Durchdrungen von seinm tiefen Stöhnen genoss ich die Fahrt hinein in sein gierige Enge.
„Jaaah Martin, da geht noch bisschen mehr!“ stöhne er tief.
„So eng hab ich d Loch nicht erwartet, oh fühlt sich das geil an!“ gab ich zurück.
Ich konnte kaum klar denken, so strömte das Testosteron durch meinn Körper. Mit jedem weiteren Zentimeter, den ich in seinm Traumhintern versank, kam es mir vor, als würde er enger werden. Ich spürte richtig, wie sein Muskel sich rhythmisch zusammen zog und meinn Schaft umklammerte. Ich vernahm sein innere Wärme, wie sie meinn Schwanz langsam umschmeichelte und ihn immer tiefer in die Lusthöhle lockte.
„Lange, ooooh, halte ich das nicht aus, bei dem engen Loch, oh fuck!“ stöhnte ich.
Ich war so in Hochform, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. Ich fing an zu stoßen, doch ich merkte ziemlich schnell wie sich der Druck in meinn Eiern aufbaute. Dabei wollte ich noch nicht so schnell spritzen. Lieber wollte ich die Enge genießen, die mir dieser Koloss mit seinm Hintern bescherte. Aber mit dem Passieren seins engen Muskels schien ich jegliche Kontrolle abgegeben zu haben. Wie er vor mir lag, sein Rücken mir zugewandt. Wundervoll definiert, ein gut sichtbare V-Form, gekrönt von einm muskulösen Nacken, der an den Seiten in die Schultern in sein kräftigen Oberarmen überging. Es war wie Traum. Ich fickte mich derart in Trance, dass ich nicht wusste wie mir geschah. Mit unregelmäßigem und schweren Stöhnen und laut schmatzendem Geräusch aus seinm Arsch stieß ich ihn wie Presslufthammer zu.
Da lies der Punkt an dem es kein Rückkehr gab nicht lange auf sich warten als es plötzlich in meinm gesamten Unterleib zu zucken anfing. Drückend zogen sich die Muskeln nacheinander zusammen, pressten aus den Eiern in den Schwanz, langsam den Schaft hinauf den Samen nach draußen. Plötzlich entlud ich mich in ihm – er war so eng, dass mein Schwanz mit aller Kraft pumpen musste. Das ließ mein Bein schwach werden.
Ich rettete mich auf seinn kräftigen Rücken und lehnte mich vorne auf ihn. Dabei empfand ich immer noch äußerst intensiv den Kampf den mein Kolben da drin zu kämpfen hatte um sein Ladung los zu werden. Ich merkte bei jedem Stoß, wie sein Muskel gegen meinn Schaft presste. Ich nahm um mich herum kaum noch etwas wahr. Ich war wie benebelt bis ich mich langsam wieder sammeln konnte und bemerkte, dass Pawel ebenfalls laut stöhnte. Er hatte sich offenbar kurz nach mir entladen, ich spürte die Zuckungen seins Ringes. Das musste wohl schon was heißen, wenn er sich nicht einmal berühren musste. Das mein mich auch bisschen stolz!
sein Küchenschrank musste hinterher sauber gemein werden. Auf ihm verteilten sich sein Schüsse quer über die Verblendung bis auf den Boden, auf den alles heruntertropfte.
Da bemerkte er plötzlich, dass der Fisch in der Pfanne fast schon zu lange gegart hatte. Aufs Stichwort entließ ich meinn schlaffen Freund aus seinm engen Arsch. Als Dankeschön kam mir neben dem schmatzenden Geräusch noch kleinr Schwall meins Saftes aus seinm Loch hinterher. Pawel lein nur, denn es hatte ihm sichtlich gefallen. Damit war er jedenfalls nicht allein. Ich umarmte ihn von hinten und lehnte meinn Kopf an seinn Rücken, denn mehr als schweres Schnaufen brein ich nach diesem Feuerwerk nicht über die Lippen.
„Soll ich dir mal was verraten Martin? Das war das erste mal, dass ich da jemanden r gelassen hab!“
Gerade als ich mir wieder Pawels verschmitztes Lächeln vorstellen wollte, wurde ich wieder aus meinr Traumwelt gerissen.
Laut ertönte die Haltestellenansage die mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich mich hatte zum Aussteigen bereit zu machen hatte.
Glücklich nur, dass ich die Fahrt über meinn Rucksack auf dem Schoß hatte…
Sonst hätte man mir mein Gedanken definitiv ansehen können. Denn auf die Leute um mich herum hatte ich die ganze Zeit nicht geeint.
Doch das verstärkte das Verlangen nach Pawel noch mehr. Ich hatte wieder einn Kampf zu führen um einn klaren Kopf zu bekommen. Ich hoffte nur, dass sich das bis zur Klausur wieder gibt.
Bis heute Abend wird es wohl noch langer Tag werden…
Fortsetzung folgt…