Paulas Schwanz-süchtige Muschi
Veröffentlicht amHallo, bin die Paula, 61 Jahre, Hamburgerin und möchte euch aus meinem geilen, herrlich verfickten Leben berichten. Leider kann ich das nur in Ausschnitten tun, sonst müsste ich einen Roman schreiben, mit allen Einzelheiten. Alles was ich hier aus meinem Sex-reichen Leben erzähle entspricht der Wahrheit. Wir Menschen sind nicht nur im Aussehen, sondern auch in den Empfindungen sehr unterschiedlich. Und hier besonders in der Sexualität, der wir natürlich unsere Existenz verdanken. Doch die Freude am Sex, die durch Wichsen und Ficken, ohne den Wunsch zu zeugen gestillt wird, ist tausende Male größer. Schon als junges Mädchen, wichste ich den Kitzler meiner Muschi teuflisch, denn ich brauchte den Orgasmus mehr als das tägliche Brot. Manchmal stand mein fünf Jahre älterer Bruder Max wichsend daneben, denn wir hatten ein gemeinsames Zimmer. Wir befriedigten uns auch gegenseitig und bald sah ich mit Erstaunen, wenn ich Max seinen großen Pimmel zum Orgasmus rieb, dass aus seiner Harnröhre Samen spritzte, über die Eichel floss und meine Wichsfinger benetzte. Wir waren beide sehr geil, das hörte man am Stöhnen, und mir war klar, dass Max mein erster Ficker sein würde. Die Mutter hatte unsere Selbstbefriedigung längst mit bekommen und fand das normal. Sie wusste, dass ich mit Max bald ficken würde und meinte sogar, dass ich ihr vor dem Geschlechtsverkehr mit meinem Bruder Bescheid sagen sollte, weil sie uns aufklären wollte. War sie vielleicht selber scharf und wollte es auch mit Max treiben, oder sich nur an unseren Fick aufgeilen? Bald fingerte ich auch meine Scheide, denn da musste Max sein Pimmel ja rein und erlebte eine freudige Überraschung. Sofort waren zig Millionen Scheiden-Nerven aktiviert und der Kitzel den meine Finger, der Vibrator, oder andere Gegenstände beim Ficken mir schenkten wuchs sich zu schönen Höhepunkten aus. Keine meiner vielen Freundinnen, hatten beim anfänglichen Ficken, womit auch immer, solch geile Gefühle wie ich. So war ich unter den geschätzten 10% der Muschi-Besitzerinnen die den Schwänzen nachjagten, während etwa 90% der Pimmelbesitzer Mösenjäger sind. Meine Muschi ist unstillbar und die treibende Kraft neue Schwänze kennenzulernen. Und da ich schon als Mädchen niedlich aussah, hatte ich es hier ziemlich leicht, im Gegensatz zu Männern, die zwar meist geiler sind, aber dafür die Frauen viel zurück haltender. So hatte ich in der Familie bald, sprichwörtlich alle Schwänze in der Hand, und natürlich in der Möse. Bruder, , Onkel und Opa konnten meinem Zauber nicht widerstehen. Am zärtlichsten und geilsten fickte überraschend mein lieber Opa, der noch erstaunlich Saft in den Eiern hatte. Und da ich nicht als Familiennutte dastehen wollte, habe ich alle Schwanzträger in dem Glauben gelassen, dass ich nur sie allein begehrte. Ach wie gern hätte ich auch meinen hübschen, sportlichen Klassenlehrer, Herrn Jonas Kirsch, gevögelt. Als ich ihn im Umkleideraum der Sporthalle in die Enge getrieben hatte, ihn küsste und über der Trainingshose seinen Pimmel rieb, fasste er mit seinen kräftigen Händen meine Unterarme und sagte: „Liebe Paula, du bist nicht das erste Mädchen das mich bedrängt und ihr Mädchen seid wirklich süß. Doch die Schülerin einer anderen Klasse, deren Angebot ich ebenfalls ablehnte hat mich aus Rache verleumdet. Und so hätte ich beinahe meinen Job verloren“. Es fiel mir nicht leicht von Herrn Kirsch zu lassen, denn die Gelegenheit war günstig. Allerdings hatten viele Mädchen feuchte Träume, denn Kirsch war der Lieblingslehrer meiner Schule. Anders war es bei meinem Frauenarzt Dr. Klein. Als meine Mutter mich und Max öfter beim Vögeln erwischte, bekam sie langsam Angst und machte einen Termin bei Dr. Klein, denn die Pille für mich gab ihr Sicherheit und bis dahin verbot sie uns den Geschlechtsverkehr. Das sah ich ein, denn Max spritzte schon wie der Teufel. Der Termin war nah und Mutter konnte wegen ihrer Arbeit nicht dabei sein. Sie telefonierte deshalb mit dem Arzt, der meinte ich könne allein kommen. Total geil ging ich in die Praxis, denn ich hatte mit Max eine Woche nicht gefickt. Dr. Klein war damals über fünfzig und noch ein hübscher Mann. Seine Praxishilfe Schwester Rosi war krank und deshalb musste der Arzt bei jeder Patientin abschließen. Dr. Klein bat mich, ich solle mich nackend machen. Das machte mich stutzig, denn es ging doch hier um meine Muschi. Er gierte auf meinen geilen, schlanken Körper mit den niedlichen Titten, die er nach „Knoten“ abtastete. Nun saß ich auf dem Pflaumenstuhl und mir war klar, dass der Dok natürlich sah dass ich schon gefickt wurde. Und als der neugierige Arzt tatsächlich fragte wer meine Scheide denn besucht hatte, sagte ich frech, das sei mein gewesen, obwohl der mich erst viel später gebumst hatte. Damit wollte ich Dr. Klein Mut machen mich zu ficken, denn selbst, wenn ich das zu Hause erzählte, mein würde niemals gegen den Arzt klagen. Dr. Klein war allerdings der schlechteste Ficker bisher. Er hatte Angst in mich zu spritzen und hätte es lassen sollen. Ich bekam das Pillen-Rezept, Mutti löste es ein und weiter ging es mit Max und den zuvor benannten Fickpartnern.
Nach der Schule, die ich mäßig absolvierte, begann ich eine Lehre als Verkäuferin für Lebensmittel. An der Kasse eines Supermarktes sprach mich eines Tages eine hübsche und vornehm gekleidete Kundin, ungefähr Mitte Dreißig an, gab mir ihre Visitenkarte und ich solle sie mal anrufen. Diese Visitenkarte war von der Filiale eines Beate Uhse-Sex-Shops. Der Job ist etwas für geile Mädchen wie mich, dachte ich und rief dort an. Die schöne tolle Frau aus dem Supermarkt meinte, ich wäre niedlich, hätte eine schöne erotische Stimme und könne dort mit dem doppelten Gehalt die Produkte verkaufen. Beim Vorstellungsgespräch entpuppte sich diese Frau als Chefin und hieß Luisa Braun, 35 Jahre. Sofort beeindruckte mich ihre saubere Filiale. Ich schmiss kurz vor Abschluss die Lehre und arbeitete nun im Sex-Shop. Meine Kollegin Lilly, 30 Jahre, war ebenfalls sehr angenehm und hatte die Aufgabe mich einzuarbeiten. Dann gab es noch zwei Zeitkräfte, die kurzfristig einspringen könnten. Die Sexy-Mode in dem Shop bot mir viele Überraschungen, aber die angebotenen Wichs und- Fickteile fand ich sehr aufregend und meine Muschi jubelte, wenn ich manchen formschönen Dildo in der Hand hielt. Sogar eine Fickmaschine für Frauen hatten wir im Angebot. An diesem Gerät kann man die Gummischwänze nach Größe wechseln. Lilly erklärte mir die Funktionen der Geräte und ihre Verkaufsstrategie. Manche Teile hatte sie selbst probiert. Wir bekamen auch teilweise Probier-Geräte um unsere Begeisterung darüber den Kundinnen mitteilen zu können. Die meisten Kundinnen waren sehr schüchtern, wenn sie den Shop betraten. Durch meine Beratung wurden sie etwas lockerer. Meist kauften die Damen kesse Mode, erotische Sprays, Dildos und Gleitmittel dazu. Erstaunt war über eine schlanke, etwa 25-jährige Frau, die einen 7cm dicken Gummischwanz kaufte. Ich mag dicke Schwänze in meiner Möse, aber 5cm reichen mir. Natürlich gibt es auch für Männer erstaunliche Wichs- und Fickartikel, wie die Röhrenmuschis mit Vibration und die gut nachgebildeten großen Frauenunterleiber mit perfekter Muschi, die schon teuer sind. Und dann die 1,60m großen Sexpuppen, die der Hammer an Originalität sind. Das Gesicht naturtreu nachgebildet, mit langen Kopfhaaren, großen und kleinen Titten mit dicken Warzen, einer geilen Vulva, mit schönen Schamlippen, Kitzler und einer perfekten Scheide und für Analficker eine hübsche Rosette. Hierzu gehören Gleitmittel und verschiedene geile Dessous. Mein größter Verkauf war eine Fickmaschine an den Chef eines Bordells, für 5000 Euro.
Bald hatte ich mich in meinen Job eingearbeitet und meine Chefin war mit mir zufrieden. Im Gegensatz zu meinem Bruder Max, der wegen seiner Party-Geilheit und den Drogen seinen Job vernachlässigte und gekündigt wurde. Zum Leidwesen unserer Eltern, betreibt Max nun krumme Geschäfte, um an Kohle zu kommen. In dieser Zeit wollte er mich im Sex-Shop besuchen. Na gut dachte ich, warum denn nicht. Ich war auf meiner Arbeit angesehen und mein Bruder sollte stolz auf mich sein. Es ergab sich, dass meine Kollegin Lilly krank wurde und unsere Chefin im Einkauf für neue geile Produkte unterwegs in Italien war. Wir hatten auch zwei Verkäuferinnen in Zeitverträgen, jederzeit abrufbar. Nun war ich hier die Chefin und unglaublich beflügelt in meiner Tätigkeit. Max könne mich nun besuchen, signalisierte ich ihm und er kam, mit einem Koffer. Gerade beriet ich eine Kundin und so machte er einen Rundgang im Geschäft der Sex-Bereicherungen. „Schöne Sachen habt ihr hier“, war Max erstaunt, als die Kundin nach rund 15 Minuten den Shop verließ. „Und was trägst du da im Koffer?“, fragte ich neugierig. „Das sind Dinge für einen Kumpel“, meinte er. „Höre endlich auf mit deinen krummen Geschäften Max, bat ich ihn. Als Max den Shop verlassen wollte löste er einen Alarm aus und die Tür war versperrt. Ich war schockiert und mir war sofort klar, dass er gestohlen hatte. Schnell waren Sicherheitskräfte an der Tür, denn der Shop liegt in einer Geschäftsstraße und zwei Häuser weiter befand sich ein Juweliergeschäft. Die Chefin hatte einen Vertrag mit den Sicherheitsleuten.
Drei große weibliche Fick-Torsos im Wert von insgesamt 450 DM hatte Max gestohlen, die er verscheuern wollte. Und das Schlimmste war, ich musste das Diebstahl-Protokoll mit dem gleichen Hinternamen des Diebes unterschreiben. In dem Augenblick hätte ich meinen Bruder erschlagen können, ich hasste ihn, denn mir war klar, ich würde meinen geliebten Job verlieren. Meine Chefin Luisa Braun war entsetzt, sie hatte mir vor Kurzem das Du angeboten, ein Ausdruck meiner Wertschätzung. Ich hatte mich in Luisa verliebt und gar geträumt mit ihr lesbische Spiele zu machen. Mit Tränen-reichem Gesicht saß ich ihr im Büro gegenüber. „Du weißt doch Paula, niemand darf in dem Geschäft mit großen Taschen oder gar mit Koffern spazieren gehen. Einen tollen Bruder hast du, dich so reinzulegen“, sagte Luisa zornig. „Leider muss ich dir kündigen, aber ich habe sofort ein neues Angebot für dich“, sagte Luisa nun versöhnlich. „Du hast für Männer, aber auch Frauen, eine herrlich geile Stimme und ich betreibe nebenbei noch eine Agentur für Telefon-Sex. Hättest du Interesse Paula?“ Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und stand auf um Luisa vor Freude zu drücken. Plötzlich küsste sie mich und betastete meine kleinen formschönen Titten über dem T-Shirt. „Komm heute Abend zu mir, dann unterzeichnen wir den Vertrag“, bat Luisa. Meine geilsten Klamotten standen mir gut und so fuhr ich mit der S-Bahn zu ihr. Luisa hatte am Rande Hamburgs ein wunderschönes Haus und ein sehr ansehnlicher, netter Mann öffnete die Tür. Es war ihr Ehemann Thomas. Die Innenausstattung des Hauses war ein Paradies. Hier hatte Luisa auch ein kleines Büro, indem ich sofort den Telefon-Sex-Vertrag unterschrieb. Überraschender Weise zeigte sie mir ein schmuckes Gästezimmer, in dem ich meine geilen Gespräche führen sollte, mit der Option, dort jederzeit wohnen zu dürfen. Und dann kam der Hammer. Im Haus befand sich auch ein Filmstudio für Pornos. Thomas (45), Luisas Mann, war gelernter Regisseur, Kameramann und Textschreiber. Eigentlich ist er Naturfilmer, aber Ficken hat ja auch mit Natur zu tun. Natürlich befanden sich viele Produkte aus dem Sex-Shop auch im Studio, sogar eine Fickmaschine. Dann gab es noch ein Fitness-Zimmer, in dem das hübsche Ehepaar sich körperlich ansehnlich hielt. Wohnzimmer, Küche und Bad waren natürlich ungewöhnlich toll eingerichtet. Mein Vertrag wurde mit Wein begossen und die Stimmung war so was von herrlich, dass ich mir sicher war, an dem Abend zwischen Thomas und Luisa im Bett zu landen. Und so war es auch, Luisa war total scharf geworden, ich folgte ihr ins Schlafzimmer und schnell hatte sie mich entkleidet. „Du siehst herrlich geil aus Mädchen“, flüsterte sie, küsste mich, streichelte meine niedlichen Titten, leckte an den Warzen, ging mit der Hand zwischen meine Schenkel, schob mir drei Finger in meinen engen, feuchten Lustkanal und fickte mich kurzzeitig. „Bitte lecke mir die Titten und meine Fotze“, hauchte mir Luisa zu. Und nun lag meine schöne Chefin nackend auf dem riesigen Bett, ich legte mich auf sie, unsere Titten berührten sich, wir küssten uns wild, die Zungen rieben sich und dann rutschte ich tiefer zu ihren großen festen Brüsten mit den Warzen wie Haselnüsse. Wechselseitig saugte ich an diesen Nippeln und Luisa stöhnte als wären es Kitzler. Nun kniete ich aufrecht, denn ich wollte zwischen Luisas Beinen. Sie hatte ihre Beine angewinkelt, die Schenkel weit geöffnet und bot meinen Augen und meiner Zunge ihre bezaubernde Vulva. Das nennt man eine herrliche Frauenmuschi, ein tolles Leck-und Fickparadies auch für Frauen, denn Luisa ist bisexuell, aber nur bei besonderen Mädchen. So kniete ich zwischen ihren formschönen Schenkeln und leckte ihre Vulva-Blüte um sie zu öffnen. Als Frau kenne ich natürlich jeden Millimeter einer Muschi und nicht nur den Kitzler, wie die Männer. So tänzelte meine Zunge über Luisas Paradies, die großen und kleinen Schamlippen, den Kitzler der sofort steif wurde und in den Scheiden-Eingang. Luisa stöhnte hemmungslos. Plötzlich merkte ich wohltuend Thomas seine tastende Hand an meiner tropfnassen Feige und kurz darauf seine Eichel in mein Fickloch dringen. Seine Hände fassten mich an der Taille und dann stieß er zu. Sofort sendeten mir meine zig Millionen Scheiden-Nerven süße kitzlige Gefühle über die Wirbelsäule ins Gehirn, sodass ich mein Lecken von Luisas Möse unterbrechen musste. Auch Thomas war schnell in einer anderen Welt. Wie ein Köter erhöhte er die Fickstöße und spritzte gefühlt die jemals größte Menge Samen in meine geile Fotze. Thomas stöhnte wie noch nie beim Ficken, bestätigte mir Luisa hinterher. Sie musste es ja wissen, denn in ihrem Beisein, darf er natürlich auch beim Porno-Dreh mit fremden Frauen und erwachsenen Mädchen ficken. Wie gedacht landete ich zwischen den beiden in dem riesigen französischen Bett. Der arme Thomas musste unsere geilen Muschis noch mit je einer Sperma-Dusche beglücken, dann schliefen wir endlich ein. Es war sonntags früh und wir saßen bei bester Laune am Frühstückstisch. Natürlich ging das Gespräch recht bald wieder um die Geschäfte des Pärchens. Luisa hatte eine neue Verkäuferin, Mitte dreißig, gefunden. Nun gab sie mir Unterricht, bezüglich meiner Telefon-Sex-Aufgaben. Sie hatte für alle Mitarbeiterinnen eine Broschüre verfasst, mit den kernigsten geilsten Sprüchen, um Männer und Frauen beim Wichsen bis zum Orgasmus hin anzuspornen. Die Kundinnen und Kunden hatten jeder ihre Geheimnummer, wir kannten ihre Adressen und sie unsere neutrale, sowie die Iban-Nummer. Neben meinem Telefon-Sex-Job, war ich noch für Porno-Filme vorgesehen. Ein ganzes Jahr wohnte ich bei dem lieben Ehepaar Braun und erfüllte meine beiden Jobs zu ihrer Zufriedenheit. Luisa hatte die Reklame für meine Sex-Hotline geschaltet. Der Telefon-Sex war sehr interessant und geil. Wir waren vier Frauen, die anderen kannte ich nicht, sie hatten ihre eigenen Wohnungen. Zu Beginn war ich von 22Uhr bis nachts um 2Uhr eingeteilt. Mein Telefon-Name war Lisa, auch für besoffene Anrufer leicht zu merken. Meist rufen Männer an, aber auch Frauen. Unter den Kerlen sind sehr nette, aber auch primitive Typen. Man muss bei dem Job auch etwas Psychologin sein, denn die Anrufer haben teilweise private Probleme. Ein paar aufbauende Worte und Tipps binden die Kunden. Nun ein paar gekürzte Beispiele:
-Mein erster Kunde, Bert, war mir gleich sympathisch und sagte: „Mein Gott Lisa, du hast aber eine geile Stimme, von deiner Mundfotze würde ich mich gern ficken lassen“. „Würde dein Pimmel nicht mit dir schimpfen, wenn ich dir mit dem Mund deinen Saft absauge statt mit der Muschi?“, entgegnete ich. Bert lachte herzlich und meinte er hätte genügend Saft für beide Varianten.
-Frank war ein trauriger Fall, er wünschte sich gern eine Frau, war aber zu feige Frauen anzusprechen: „Würdest du gern mit mir ficken Lisa, ich habe solch ein Pech bei Frauen. Mein Schwanz ist wohl zu dick, 5cm“. „Du bist bist ein feiger Spinner Frank, ich liebe diese Größe. Nun wichs deinen Pimmel schön steif, ich steige nun über dich, loche ihn ein und ficke dich. Ha, haaa, haaaa, ist das geil“, stöhnte ich. „Spritz endlich in meine Fotze Süßer. Frank stöhnte mit und hatte wichsend einen tollen Orgasmus.
-Maria rief an: „Seit drei Jahren bin ich geschieden, mein Sohn bringt öfter eine neue Freundin mit, die er in seinem Zimmer vögelt. Ich lausche an der Tür und wichse, während beide stöhnend ficken. Was sagst du als Frau dazu Lisa?“ „Wer geil ist darf nicht feige sein Maria. Sage deinem Jungen offen, dass du einen Anspruch auf seinen Pimmel hast und danach erst seine Fötzchen“, antwortete ich frech. Maria gefiel das, sie wollte nun mutig sein.
-Maik ist alleinerziehend und erzählt mir wichsend, das er gern sein junges stieftochterchen vögeln würde. Nachdem er mir seine Beziehung zu Emma erzählte, riet ich ihm ab das Mädchen zu ficken. Ich erklärte, dass ich ein Inzest-Mädchen war, gut auf den Geschlechtsverkehr vorbereitet wurde und empfahl: beide sollten sich länger gegenseitig wichsen und lecken.
-Und dann der Hammer! Ein geiler hübscher Ex-Lehrer von mir, Herr Sven Krüger der nicht wusste, dass ich mal seine Schülerin war, ich nannte mich ja Lisa, war am Telefon. Er erzählte, dass er Lehrer und geschieden sei. Er würde gern viele süße Schülerinnen in seiner Klasse ficken. „Gib Nachhilfe bei dir zu hause Sven, viele geile Muschis wollen den Fick mit dem Pauker, auch wegen besserer Zensuren“, empfahl ich.
Der Telefon-Sex machte mir Riesen-Spaß, er war sehr geil, manchmal musste ich, wie meine Kundinnen und Kunden selber wichsen, aber es gab auch Abgründe. Da waren auch kranke Vergewaltiger am Telefon die von mir wissen wollten wie man Mädchen quasi zum Orgasmus quält. Diese Arschlöcher habe ich beschimpft und ihnen verboten, jemals wieder bei mir anzurufen. Kohle brachte der Telefon-Sex nicht viel. Da waren die Pornos unter Thomas seiner Regie ergiebiger.
Als Luisa mich mal fragte, ob mir der Telefon-Sex Spaß mache, da meinte ich es komme auf die Anrufer an. Manche Männer sind sehr nett und würden sich gern mit mir treffen. „Dann besuche doch die Männer als Callgirl Paula. Da sind pro Stunde 150 bis 200 Mark möglich“, meinte Luisa. Mir gefiel die Idee und ich war nun bereit, nette vertraute Telefon-Kunden auch zu besuchen. Einige Männer wollten das nun nicht, weil sie scheinbar ihren Schwanz zu groß beschrieben hatten. So besuchte ich Männer deren Stimme mir gefiel, ließ mich lecken, ficken und von einigen auch küssen. Die meisten Ficker lebten allein, oder hatten eine Sturm-freie Bude. Manche Wohnungen waren unsauber und unordentlich. Auch hatte ich einige Überraschungen erlebt. Um nur ein paar zu nennen:
-Der eine Typ zeigte mir zuerst statt seinen Schwanz einen dicken Gummi-Pimmel mit dem ich wichsen sollte, während er das filmt. „Entweder filmen oder vögeln?“, fragte ich genervt. „Beides bitte“, bat er. Da er den Preis auf 300 Mark erhöhte, goss ich mein Fick-Öl auf die 6cm dicke Kunsteichel und bot ihm eine Wichs-Show, bei der er schon beim Filmen spritzen musste. Danach wurde geil gefickt.
-Bei dem Besuch hatte ich anfänglich große Angst. Ein hübscher Mann empfing mich freundlich. Die Wohnung war sehr sauber. Ich verlangte die 200 D-Mark, wie immer im Voraus. Er sagte das Geld wäre im Schlafzimmer, dort schubste er mich brutal auf sein Bett, klebte meinen Mund zu und die Arme hinter meinen Rücken aneinander. Dann schob er mir den Rock über den Arsch, riss mir den Tanga von der Fotze und fickte mich mit seinem dicken Schwanz wie ein Roboter. Plötzlich wich meine Angst, ich fand das total geil und hoffte es wäre nur ein Spiel meines Kunden. Und so war es auch. Der Mann entschuldigte sich zig fach, gab mir 400 DM und meinte, er wollte mal wissen, wie sich eine Vergewaltigung bei Frauen auswirkt. Für mich aber, war der Typ balla, balla.
-Wir waren gerade beim Vögeln, da kam die angetrunkene eines Kunden von der Party und pöbelte: „Kaum ist Mutti zur Kur, da fickst du mit einer Nutte. Eigentlich solltest du dich um meine Fotze kümmern“, ätzte das hübsche Mädchen. Irgendwie gefiel sie mir und ich dachte wieder an den Inzest mit meinem Vater. „Aber Katrin“, unterbrach der Vater, er hatte noch seinen Schwanz in meiner Möse und wollte sich entschuldigen, „du hast doch deinen Kumpel“. „Der Arsch ist leider total besoffen“, schimpfte das Mädchen. „Na los Katrin, ich bin Lisa, machen wir mit deinem einen Dreier, er hat sicher noch genug Saft für uns beide in den Eiern. Katrin war einverstanden, blühte sofort auf und mich erregte das eingefickte Paar. Unsere Muschis teilten sich sein Sperma und ich bekam meine gesamte Kohle.
Die Bilanz als Callgirl war zwar positiv und die Kohle stimmte, doch war es auch für mich gefährlich. So wollte ich lieber in einem beschützten Bordell mein Geld mit Ficken verdienen.
Und wieder half mir der Zufall, meinen Wunsch zu erfüllen. Der Ein-und Verkäufer der Pornos von Thomas, Herbert, hatte mich in den Filmen gesehen und enge Beziehungen zu einem guten Bordell, abseits der Reeperbahn. Und dieser Club suchte auch Frischfleisch, also junge, hübsche Frauen die noch, wie ich, mädchenhaft wirkten. Thomas kannte diesen Herbert schon länger und meinte er wäre ein ehrlicher netter Typ. Auch Luisa stimmte zu und war der Meinung, wir bleiben Freunde und könnten uns jederzeit treffen. Schon beim Einstellungsgespräch, dass die Chefin Monika führte, war ich sehr beeindruckt. Sie war eine charmante, schöne Frau, Mitte 50, hatte ebenfalls als Prostituierte begonnen und sich in den Besitzer des ganzen Hauses verliebt, dessen Erdgeschoss, sowie der 1. und 2. Geschoss für den Bordell-Betrieb bestimmt waren. In den oberen Etagen befinden sich die Zimmer der hier tätigen Frauen, wo ich auch einen kleinen sauberen, möbilierten Raum bekam. Viele hübsche ausländische Mitarbeiterinnen, ich mag das Wort Nutte nicht, eher Entsafterinnen, boten den Kunden eine große Auswahl. Im Erdgeschoss wurde normal gefickt. Im 1. Geschoss konnte man Rollenspiele mitmachen. Zum Beispiel: Der Kunde als Lehrer, eine oder zwei Schülerinnen müssen nachsitzen und werden gevögelt. Oder als Frauenarzt, ein Stuhl aus der Praxis war vorhanden. Auch Inzest wird gespielt, der Vater fickt seine und weitere geile Spiele. Auch ein Theater-Zimmer war vorhanden, mit einer kleinen Show-Bühne. Hier konnte man live beim Ficken zusehen. Zum Beispiel ein Mann mit zwei Mädchen oder eine Frau mit einem Labrador-Rüden. Der Eintritt war nicht billig. Alle Liebes-Dienerinnen wollten natürlich anfangs im 2.Stock arbeiten. Dort waren die Reichen und „Schönen“ zu Gast. Ein separater Fahrstuhl führte direkt in diese Etage. Als Anfängerin kommt man erst nach längerer Bewährung dorthin, man muss schon süß aussehen und perfekt arbeiten. Manche Frauen schaffen es nie, andere waren schon dort, wollen aber nicht mehr dahin. Die Bezahlung ist fürstlich, aber die Herren sind teilweise zum Kotzen, geil, aber verklemmt. Das habe ich selber erlebt und arbeitete lieber für das Fußvolk. Von meinen sich ständig wiederholenden Dienstleistungen zu berichten wäre langweilig. Die Kunden sind, wie überall, sehr unterschiedlich. Die meisten der tausenden Ficks ließen mich kalt. Aber bei meinen Stammkunden blühte ich auf. Den meisten störte der scheiß Gummi. Das war mir recht, denn normales Vögeln geht, auch für mich, nur ohne Gummi. Eine Frau, die auf den spritzenden Samen in den Lustkanal verzichtet, hat eine taube Fotze. Das sage ich so bösartig, weil es stimmt. Natürlich muss ich eingestehen, dass ich dafür mehr Kohle verlangte, die meine Lieblingskunden gern zahlten. Mit 55 Jahren habe ich gekündigt, hatte genug gespart. Schnell habe ich mir eine eigene Telefon-Hotline aufgebaut, bin dort auch mit vielen ehemaligen Bordell-Kunden verbunden und die Liebsten, die natürlich mit mir gealtert sind, kommen auch gern auf ein Fickchen in meine schicke Hamburger Wohnung. Zwei feine Kerle wollen mit mir zusammen leben. Nun bin ich 61 und habe noch nicht entschieden. Eine Freundin und Kollegin aus dem Bordell, Margit, etwas älter als ich, die vor mir aus dem Hause ausgeschieden war, hatte sich einen neuen Job ausgedacht, den sie seit einem Jahr erfolgreich betrieb. Wir gingen in ein Cafe und Margit plauderte: Sie nannte sich Enkel-Fickerin und besuchte männliche Single, mit eigener Wohnung. Ihre Werbung war: „Gut erhaltene Oma, ohne Tabus, besucht und tröstet gut bestückte Enkel.“ Margit ist bisher zufrieden, nette junge Männer und die Kohle stimmt. „Ein junges dickes Stück Fleisch in der Röhre, wie früher, tut gut“,meinte sie lachend. Margit hat festgestellt, dass viele junge, hübsche Männer auch Angst vor ihrer Traumfrau haben und sich bei der Oma sexuelle Sicherheit holen wollen. Mir gefiel was Margit erzählte, die auch warb, dass ich jederzeit bei ihr einsteigen könne. Natürlich interessieren mich junge, schöne, dicke Schwänze und viel Saft in den Eiern, jederzeit. Mal schauen was wird.
Übrigens, Luisa und Thomas leben schon lange in Spanien, in einer schönen Villa, und nicht selten besuche ich sie.
Ich ficke meine 70jährigeNachbarin regelmässig in den Arsch
Sehr geile Geschichte.
Und sowas geiles auch noch in meiner Heimatstadt.
Ja wirklich eine geile Geschichte,da denkt man doch gleich an seine eigene Jugend, leider habe ich keine Schwester gehabt. In letzter Zeit muss ich immer an eine gewisse Kerstin denken, weil die mich sehr erregt hat und ich am frühen Morgen schon geil bin.
Herrlich geile Geschichte. Denke Paula ist mit ihren 61 Jahren und der Erfahrung noch derart geil, dass sie jederzeit Qualitäts-Ficks für alle Altersklassen bieten kann.
Wow….geil…du bist der Hammer….
Grüsse Eric