Paul und ich

Hallo, habe diese klein Geschichte gefunden und möchte euch diese nicht vorenthalten.

So saß er im Wohnzimmer ohne Hose auf der Couch und begann seinn großen, geilen Pimmel zu reiben. Ungefähr zum vierzehnten Male, wenn auch etwas abgewandelt, erzählte ich ihm aus meinr Teenyzeit. Schon als kleins Mädchen habe ich meinn Kitzler entdeckt, der mich beim Reiben mit süßen Gefühlen belohnte. Neugierig schloss ich mich im Klo und untersuchte mit dem Rasierspiegel meins Daddys diesen kleinn Lustzapfen. Gleichzeitig kontrollierte ich meinn Haarwuchs zwischen den Schenkeln und begrüßte jedes zelne neue Härchen, das mein Fötzchen umzingelte. Mit * wähnte ich mein Pussy fast erwachsen, nachdem ich mich selbst entjungfert und mit verschiedenen Gegenständen gefickt hatte. Im Suppengrün, das mein Mom für Mittagessen benötigte, fand ich ein Mohrrübe, welche etwa die Schwanzgröße meins Bruders( *) hatte. Ohne Mühe passte das Gemüse in mein Muschiloch. Da Paul Vielwichser war, ich ihn ungewollt und nicht selten bei seinr Lieblingsbeschäftigung überraschte, kannte ich sein Kaliber. Es war ihm garnicht p lich und wenn ich geil schaute meinte er nur, ich solle die Tür von draußen schließen. Wichtig als Symbol der Weiblichkeit waren mir natürlich auch der Wuchs meinr niedlichen Titten und der geile Arsch. mein schönes Gesicht und die langen dunklen Haare dazu meinn mich begehrenswert, nicht nur bei den jungen Kerlen.Wie in vielen Familien, so war auch bei uns die sexuelle Offenheit normal. Jeder konnte sich in der Wohnung präsentieren wie er wollte, im Badezimmer ohnehin. Da ich Paul und Daddy etwas anmachen wollte, kleidete ich mich auch zu Hause sexy. Ja ich provozierte und rasierte mir die Muschi, wie mein Mom, weil man im Bad alles zeigen konnte. Als ich * war merkte ich, dass die Schwanzträger in der Familie und sogar mein Mom sich meinr erotischen Ausstrahlung nicht entziehen konnten. eins abends trafen sich Mom und ich zufällig im Bad. Sie wusch sich, nur mit einm Slip bekleidet, am Waschbecken, während ich mein Höschen auszog um in die Badewanne zu steigen. Ich hatte ihr den Rücken zugewandt, als sie mich von hinten umklammerte und an sich drückte. Ihre Hände streichelten mein Titten und mit den Fingern zwirbelte Mom mein Brustwarzen, die sofort steif wurden. Du siehst total süß aus Linn, lobte mich Mom. Dann drehte sie mich zu sich, wir umarmten und küssten uns, pressten die Titten aneinander. Sogar deinn Daddy hast du geil gemein, flüsterte sie mir ins Ohr. Bevor wir ficken, muss ich ihm immer geile Geschichten von dir erzählen und seinn Pimmel wichsen, verrät Mom. Die Geschichten müssen davon handeln, dass ich dich beim Onanieren oder Ficken mit Paul beobeint habe. Dann wird Daddy sehr geil und spritzt. Und unsere Ficks sind nach der Geschichte viel schöner.Moms Hand stahl sich zwischen mein Bein und massierte die Spalte. Ihr Bericht hatte mich sehr erregt und mein Pussy total feucht gemein. Das hatte Mom sofort bemerkt, sie bat mich das Bad zu verschieben und in meinm Zimmer auf sie zu warten. Bald kam sie mit einr Tüte und packte Dildos verschiedener Größe und Farben aus. Mom zog den Slip von ihrem schönen Arsch und mich an sich. Nun wollte sie mich gefügig kitzeln, ich sollte ihr alle süßen Sauereien beichten. Das Paul und ich nicht fickten wollte Mom nicht glauben. Sie weiß, dass ihr Sohn sehr geil ist und hatte Paul ige Male beim Reiben seins Pimmels vor dem Computer erwischt. So herrlicher Schwanz, schwärmte Mom, zum Wichsen zu schade. Nun küsste und leckte sie mich geil. Vor kurzem hatte ich bei einr Freundin überneint und wir hatten uns sehr stürmisch gegenseitig befriedigt. Mom aber war Orkan, ihr Küssen, Lecken, Fingern meinr Titten und Pussy ließen meinn Körper orgastisch erbeben und fickbereit werden. Sie hatte mein Feige so nass bekommen, dass sie sich für den dicksten Dildo entschied. Dieses schöne, pinkfarbene Teil war für mein Juckmöse die bisher größte Herausforderung. Mom fickte mich so zärtlich, dass die Lust wellenartig, von meinr Muschi ausgehend, meinn ganzen Körper durchlief. Der Dildo hat ungefähr die Größe von Daddys Schwanz, klärte sie mich auf. Danach war ich an der Reihe, in der gleichen Weise mein Mom zu befriedigen, was mir ihren Reaktionen nach ganz ordentlich gelang.
paar Tage später erzählte mir Paul ein ungewöhnliche Begebenheit. Daddy kam zu Paul ins Zimmer, mit einr Flasche seins Lieblingslikörs und Gläsern. Er sagte, er müsse mit Paul von Mann zu Mann reden. Nach Fragen die Schule betreffend und igen Gläsern Likör wechselte Daddy zum Thema Sex. Er meinte, Mom hätte Paul schon öfter beim Wichsen erwischt und mache sich Sorgen. Ja sie mein sogar, er habe einn geilen Schwengel, der in Mädchen- und Frauenfotzen gehört. Und wenn Paul sich nicht traue sein Schwester anzubaggern, könne er auch Mom fragen. Daddy würde das jedenfalls unterstützen. Da ich mich indirekt angesprochen fühlte, riet ich Paul, er solle Mom bevorzugen, die sei sehr geil und habe viel Erfahrung. Auf jeden Fall darf er das Angebot nicht ablehnen. Paul hatte die Hilfe unserer Eltern angenommen und verbrein manche Stunde am Abend im Ehebett zwischen ihnen. Er berichtete mir von einr nie erlebten Geilheit. Nicht nur, dass er Mom vögeln dürfe, nein Daddy selbst schob ige Male Pauls Schwanz in das Frauenfickloch. Er hätte nie gedacht, so Paul, dass ein Möse den Pimmel so süß kitzeln würde. Und dann durfte er noch beim Bumsen der Eltern zuschauen. Ehrlich gesagt, ich war sehr neidisch und manchmal lauschte ich wichsend an der Schlafzimmertür. Plötzlich war Paul tagelang nicht mehr im Schlafzimmer erwünscht, mit der Ausrede Mom hätte Migräne. In Wirklichkeit sollte Paul ausgehungert werden und sein angestaute Geilheit sich auf mein Fickritze konzentrieren, was auch bald erfolgreich war. Mom hatte ihr Ziel mit Paul erreicht. WAHRE GESCHICHT! 4REAL