Park and Ride
Veröffentlicht amDie Fahrt war grauenhaft. Die ersten *0 Kilometer ging es teilweise nur im Schritttempo voran. Schneefall, später Schneeregen, querstehende LKW’s. Kurz vor Hannover wurde es besser, der Himmel klarte etwas auf, trotzdem war es bitterkalt an diesem Märzmorgen.
mein Chef hatte mich wieder einmal zur CeBit geschickt. Ich war jetzt knapp 4 Stunden unterwegs und hundemüde. Gestern Abend hatte Kollege auf sein gerade geborenen Zwillinge Bier ausgegeben und ich bin wider besseren Wissens bis zum bitteren Ende geblieben. Man(n) will sich ja kein Blöße geben! Nach Stunden Schlaf war die nein zu Ende und jetzt habe ich die Quittung: Ich kann kaum noch die Auge offen halten. Wenn ich daran denke, jetzt noch 6 Stunden zwischen gestressten käufern und irgendwelchen keindies, die nach Gratissoftware und Gewinnspielpreisen gieren, herumzulaufen bin ich schon pappesatt.
Der Verkehr wurde jetzt wieder dichter, so kurz vorm Messegelände. Ich orientierte mich an der Aussc *derung und war 10 Minuten später auf einm zum Parkplatz umfunktionierten Feld direkt am Messegelände. paar dick vermummte Parkplatzwächter dirigierten mich zu einm freien Platz.
Ich schnappte mir mein Tasche mit dem Laptop und den Unterlagen und öffnete die Tür. eiskalter Windstoß wehte mir entgegen. So Mist, ich werde wohl den Mantel mitnehmen müssen und ihn dann ganzen Tag durch die Hallen schleppen.
“Guten Morgen, das mein 3 Euro!”
“Oh ja, natürlich. Sekunde bitte.” Ich kramte in meinm Mantel nach dem Geld und legte es in ein schmale Hand im schwarzen Wollhandschuh, die sich durch das Seitenfenster meins Kombis geschoben hatte.
“Bitte schön, stimmt so.”
“Danke, das ist nett!” Ich schaute jetzt nach oben und blickte in das Gesicht einr jungen Frau, etwa 2ein . Ihre leicht mand örmigen Augen schauten mich lachend an. Viel mehr konnte ich von ihrem Gesicht nicht erkennen, der Mund und Teil ihrer Nase waren von einm Schal bedeckt.
“Da haben Sie sich aber einn verdammt kalten Job ausgesucht.” versuchte ich einn zaghaften Scherz.
“Man nimmt was man kriegen kann. Und Sie haben recht: es ist scheiße kalt heute Morgen! Viel Erfolg auf der Messe!”
Ich wollt noch danke sagen, aber sie drehte sich um und ging zum nächsten Wagen, kassierte ab und stellt sich dann fröstelnd an die nächste frei Lücke.
Inzwischen hatte ich meinn Mantel angezogen und mein Tasche unter dem Arm und war im Begriff mich zum Messegelände zu bewegen. Mit hochgezogenen Schultern mein ich mich auf den zugigen Weg. Als ich an der Kassiererin vorbeilief, hob sie kurz die Hand zum Gruß, steckte sie aber schnell wieder in die Hosentasche.
Da kam mir ein Idee. Ich ging die paar Schritte zu ihr hinüber. Beim Näherkommen bemerkte ich ihren fragenden Blick.
“Kann ich ihnen noch heinn?” frage sie mich.
“nein es ist alles in Ordnung. Die Frage wollte ich Ihnen eigentlich stellen. Sie sehen recht durchgefrohren aus. Und da wollte ich Sie zu einm Kaffee laden.”
“Tut mir leid, aber ich kann hier nicht so einach weg.” antwortete sie sehr schnell. Aus dem fragenden Blick war jetzt Abweisender geworden.
“nein, Sie verstehen mich falsch. Ich habe im Wagen noch ein volle Thermosflasche Kaffee. Ich habe ihn noch nicht angerührt, er ist erst Stunden und bestimmt noch heiß. Bis heute Abend ist er eiskalt und ich schütte ihn weg. Es wäre schade drum und Sie könnten einn gebrauchen, wie ich sehe. Legen Sie die Thermosflasche dann einach unter meinn Wagen.”
“Ich weiß nicht so recht. Ich kenne Sie doch überhaupt nicht!”
“Es ist doch nur Kaffee und Sie müssen ihn ja nicht mit mir trinken. Kommen Sie, ich gebe Ihnen jetzt die Kanne. Wenn Sie ihn nicht wollen, schütten Sie ihn einach weg.”
Ich ging einach zurück zu meinn Wagen ohne ein Bestätigung von ihr abzuwarten. Im Augenwinkel bemerkte ich, dass sie mir etwas unsicher mit paar Schritten Abstand hinterherlief.
Ich öffnete den Wagen und holte den Kanne aus dem Fußraum hinter dem Beifahrersitz. Als ich mich aufrichtete und umdrehte stand sie direkt vor mir. Sie hatte den Schal jetzt von ihrem Gesicht gezogen und lächelte mich verlegen an. Ihr Gesicht sah südeuropäisch aus, ihr Augen hatten aber deutig einn asiatischen schlag. Insgesamt sehr exotisch, kein ausgesprochene Schönheit, aber nicht uninteressant und vor allem: sympathisch.
“Entschuldigen Sie, ich wollte eben nicht unhöflich sein. Aber hier gibt es ein Menge Idioten jeden Tag.”
“kein Problem, hier nehmen Sie schon!” Ich hielt ihr die Kanne hin. “Da ist kein Gift drin, versprochen!”
“In Ordnung, vielen Dank. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.” sagte sie leise und griff nach der Kanne.
“Lassen Sie sich’s schmecken. Vielleicht kann ich ja dazu beitragen, dass Sie Morgen nicht mit zig Fieber im Bett liegen! So ich muss jetzt los, ich habe in * Minuten einn Termin in Halle 2.”
“Dann müssen Sie aber sprinten! Auf Wiedersehen und danke noch einmal!”
Ich drehte mich um und stiefelte los. Nach paar Metern drehte ich mich noch einmal um. Noch immer stand sie neben meinm Wagen und schaute mir nach. Ich hob noch einmal kurz die Hand. Sie lächelte und winkte zurück.
‘Süsses Ding!’ dein ich noch und dann war ich mit meinn Gedanken schon bei den Terminen des Tages.
7 Stunden später
Mit schmerzenden Füssen ging ich Richtung Parkplatz. Der Tag war lang geworden und jetzt hatte ich noch 4 Stunden Autofahrt vor mir. Zum Glück war Freitag und ich konnte morgen ausschlafen. Ich nahm mir vor morgen wieder einmal durch den Stadtpark joggen, das habe ich die letzten Wochen sträflich vernachlässigt. Aber im Moment war mir gar nicht nach joggen zumute. Ich schloss die Fahrertür auf, warf den Mantel und die Tasche auf den Rücksitz und ließ mich mit einm erleichterten Aufatmen in den Sitz fallen. Tür zu, Radio an. Navi programmieren, Motor an und los. Beim losfahren spürte ich einn leichten Widerstand. Bevor ich den Fuß auf der Bremse hatte war es schon passiert. Mir war gefallen, über was ich höchstwahrsch lich gerade gefahren war: Mein Thermosflasche. Die konnte ich jetzt bestimmt in den Müll werfen.
Ich stieg also wieder aus und ging um den Wagen: da lag sie, plattgedrückt und verdreckt. Verdammter Mist. Eigentlich wollte ich sie liegen lassen, aber der Ordnungssinn siegte. paar Meter weiter stand Papierkorb, also hob ich die Flasche auf und wollte sie dort entsorgen. Beim Hochheben löste sich der aufgeschraubte Becher. Augensch lich habe ich beim darüber fahren das gesamte Innenleben der Flasche zerstört, denn Schwall verspiegelte Glasscherben rieselte aus dem verbeulten Plastikmantel. Im Becher jedoch fand ich Tempotaschentuch mit einr Mobilnummer.
‘Das ist ja interessant!’ dein ich mir und warf die Flaschenreste in den Müll. Das Taschentuch behielt ich in der Hand und setzte mich wieder in den Wagen.
Sollte ich sie anrufen? Ich schaute auf die Uhr. Es war gleich 6 Uhr. Wenn ich mich noch mit ihr treffe, würde ich mir Hotelzimmer nehmen müssen. Andererseits sprach eigentlich nichts dagegen. Zu Hause wartete niemand auf mich und das Wochenende stand vor der Tür.
Also schnappte ich mir mein Handy und wählte die Nummer.
“Hallo?” Ich erkannte ihre Stimme sofort wieder. Es war also wirklich ihre Nummer und nicht irgend Scherz, den sie sich machen wollte.
“Mein Thermoskanne ist tot. Verkehrsunfall.”
Sie konterte: “Oh, Sie sind das. mein Beileid. Werden Sie den Verlust verkraften?”
Auf den Mund gefallen scheint sie nicht zu sein, dein ich mir.
“Es war augensch lich Selbstmord. Sie hat sich direkt unter Rad meins Wagens gelegt. Und sie hatte Ihre Telefonnummer bei sich. Da dein ich, dass Sie vielleicht über den Verlust Bescheid wissen sollten.”
Sie kicherte am anderen Ende der Leitung. “Ja, vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich würde mich dafür gern erkenntlich zeigen.”
“Gern, was schlagen Sie vor?”
“Sind Sie noch am Messegelände? – Ja? Dann könnten Sie in 10 Minuten hier sein.”
Sie nannte mir ein Adresse und legte auf. Ich programmierte das Navi und mein mich auf den Weg.
In einr unsch baren Straße mit Mietshäusern hatte ich mein Ziel erreicht musste aber noch paar Meter fahren um einn Parkplatz zu finden. Inzwischen war es dunkel geworden und ich stand vor den unbeleuchteten Klingeln an ihrer Haustür. Licht hätte mir auch nichts genutzt, denn ich hatte völlig vergessen, sie nach ihren Namen zu fragen.
Ich nahm noch einmal das Handy zur Hand und drückte die Wahlwiederholung.
“Ja ich bin es noch einmal. Ich stehe vor Ihrem Haus und kenne Ihren Namen nicht. Könnten Sie vielleicht die Tür öffnen?”
“Na klar!” lein sie und Sekunden später summte der Türöffner. “Dritter Stock, linke Seite! Ich lass die Tür angelehnt.”
Als ich den ihren Flur betrat hörte ich sie hinter einr verschlossenen Tür rufen: “Gehen Sie schon mal ins Wohnzimmer ich bin gleich bei Ihnen!”
Ich legte Mantel und Tasche ab, zog mein Schuhe aus und ging in ihr Wohnzimmer.
Mich erwartete ein typische Studentenwohnung. Billy-Regale voller Bücher, ein alte Couch, die sie wahrsch lich von ihrer Oma geerbt hatte, Korbsessel und kleinr Couchtisch auf dem paar Teelichte standen.
Am Fenster standen paar Pflanzen, unter anderem auch Bonsai-Bäumchen. Ich entdeckte noch ige andere Dinge, die ein gewisse Affinität mit dem Asiatischen vermuten ließen. An einm Regal hing Fächer aus Bambus, an der Wand hing Bilderrahmen mit einm japanischen Motiv eins Gartens.
Ich hörte, wie im Flur ein Tür geöffnet wurde und leise Schritte. Ich drehte mich zu Tür und sah sie das Zimmer betreten.
Ich konnte kaum glauben, das das Wesen was mir gerade gegenüberstand, das gleiche sein sollte, was ich heute Morgen dick verpackt und unsch bar auf dem Parkplatz kennengelernt hatte.
Vor mir stand der Traum aller Männerfantasien: ein einnartige Schönheit, mit nackenlangen, zerstrubbelten und nassen Haaren die ihr lachendes Gesicht rahmten. Sie trug helles Top mit Spaghettiträgern und ein Jeans aus der nackte Füße schauten, die das Ende sch bar unendlich langer Bein darstellten. Der Stoff ihres Tops spannte sich über perfekte Brüste, einn BH trug sich allen Ansch nach nicht, denn deutlich waren ihre Brustwarzen zu erkennen. Ihre Jeans schien wenig zu groß zu sein, sie wurde um ihren schmalen Hüften durch einn breiten Gürtel am Platz gehalten. Der Jeansstoff in ihrer Leistengegend bildete Falten, die genau die Grenze zwischen den Oberschenkelansatz und ihrer Schamgegend betonten.
“Willkommen in meinr bescheidenen Hütte” empfing sie mich. “Entschuldigen Sie bitte meinn Aufzug, ich bin auch erst vor einr knappen Stunde r und musste erst einmal unter die warme Dusche.”
“Wenn Sie sich wegen ihres momentanen Aussehens entschuldigen, würde mich brennend interessieren, wie sie mich empfangen, wenn Sie sich nicht entschuldigen müssen. Sie sehen nämlich blendend aus!”
“Echt?” Für einn kurzen Augenblick schaute sie verlegen zu Boden. “Danke, das ist nett von Ihnen.” meinte sie erleichtert. “Nehmen Sie doch bitte Platz. Wollen Sie etwas trinken?”
“Wenn Sie einn Kaffee hätten?”
“Klar, dauert aber einn Moment.” antwortete sie.
“Ich will Ihnen kein Umstände machen, Wasser tut es auch.”
Sie verschwand in der angrenzenden Küche.
“Wegen mir ist ihre Thermosflasche kaputt, da ist ja wohl Kaffee das Mindeste, was ich Ihnen schulde.” hörte ich sie zwischen Geschirrklappern und Wasserrauschen sagen.
Ich stand auf und folgte ihr in die Küche, eigentlich mehr ein Kochnische, wie sich herausstellte. Sie stand an der Spüle und füllte gerade den Filter mit Kaffee.
“Mögen Sie ihn etwas stärker?”
“Ja gern, und etwas Zucker bitte.”
“Zucker? Moment, wo habe ich den? Ich glaube da oben.” Sie wies mit der Hand auf einn Hängeschrank ausserhalb ihrer Reichweite. “Ich trinke ihn nur mit Milch. Vielleicht könne Sie mal schauen, Sie sind größer als ich!” Ich trat hinter sie und öffnete den Schrank.
Zwischen uns war nur ein Handbreit Luft, ich vernahm den Geruch ihres frisch gewaschenen Haares, spürte die Wärme, die sie ausstrahlte. Ich reckte mich nach oben um an die Tüte mit dem Zucker zu kommen und musste dabei noch paar Zentimeter nach vorn rücken um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihr Rücken berührte jetzt mein Brust, ihr Hintern lag direkt dort, wo, nur durch wenige Millimeter Stoff getrennt, mein Schwanz gerade aus seinr Lethargie zu erwachen drohte.
Täuschte ich mich, als ich glaubte, das sie mir kl wenig entgegenkam?
Das sie einn Augenblick länger so verweilte, als es nötig gewesen wäre?
Ich trat wieder zurück und stellte den Zucker auf die Küchenzeile.
Mir fiel wieder , dass ich immer noch nicht wusste, wie ihr Name war.
“Ich sollte mich erst einmal vorstellen, wenn Sie mich schon in Ihre Wohnung laden.” meinte ich. “Ich bin Frank, mein Freunde nennen mich Scotch. Der Name stammt aus noch aus meinr wilden Teenie-Zeit.”
“Oh, Whiskey-Trinker. Das trifft sich gut. Ich bin Kim. Eigentlich Kimberley, aber das klingt furchtbar nach amerikanischer Soap.”
“Wir sollten uns duzen,” schlug ich vor “Scotch und Kim klingt schon so amerikanisch und da gibt es kein Sie.”
“Ganz schön weit her geholt, aber es klingt halbwegs plausibel!” lein sie mich an.
“Gehen wir wieder rüber ins Wohnzimmer, der Kaffee dauert noch paar Minuten. Nimmst du den Zucker mit?” Sie schnappte sich die beiden Tassen, die sie bereits herausgestellt hatte und lief voran. Ich betreinte ihre Figur nun paar Augenblicke von hinten, verfolgte ihre Bewegungen beim gehen, beobeinte das Wiegen ihrer Hüften. Wow, dein ich nur. Das ist ja wohl eins der schärfsten Fahrgestelle, die ich bisher gesehen habe!
Sie stellte die Tassen auf den Tisch und ich konnte dabei ihren herrlichen Hintern bewundern, den sie mir entgegenstreckte. Wie gern hätte ich da jetzt Hand angelegt. Ich musste warten, bis sie zur Seite trat um mich setzten zu können. einn Augenblick stand ich noch wie paralysiert vom eben erlebten Schauspiel da, mit einr Tüte Zucker in der Hand und kam mir ziemlich bescheuert vor als sie mich fragte, ob ich mich nicht setzen wolle. Der Schalk in ihren Augen verriet mir, dass sie sich der Wirkung ihres Auftrittes durchaus bewusst war.
Ich ließ mich auf der Couch nieder, sie setzte sich in den Korbsessel gegenüber. Sie schaute mich an und lächelte. Ich betreint ihr Gesicht genauer: Ich erwähnte ja schon, dass ihre Augen einn leicht asiatischen schlag hatten. Tiefbraun, mit ganz leicht hochgezogenen Augenwinkeln. Sie hatte wunderschöne lange Wimpern, die jeden Mann ins Schwärmen bringen würden, davon war ich felsenfest überzeugt.
Auf ihren Nasenrücken hatte sie paar Sommersprossen, weitere verteilten sich unter ihren Augen. Ihre Nase selbst war kl und zierlich, schmale Nasenlöcher, die Nasenspitze reckte sich etwas nach oben. Für so Näschen würde manch reiche Dame ige tausend Euro auf den Tisch legen.
Ihre Lippen waren voll, passten eigentlich nicht recht zu den mand örmigen Augen. Er war nicht ganz symmetrisch, was dem ganzen Gesicht etwas zigartiges gab. Diese Asymmetrie war wahrsch lich auch der Grund für meinn gar nicht so positiven druck heute Morgen auf dem Parkplatz.
Jetzt fand ich gerade diesen Mund sehr reizvoll, zumal hinter diesen Lippen paar makellose Zähne hervor blitzten.
“Und, habe ich die Prüfung bestanden?”
Ertappt , dein ich. “War es so offensichtlich? Entschuldigung, ich wollte es nicht so zeigen.”
“Und, wie lautet nun d Urteil?” bohrte sie weiter.
Ich überlegte kurz, wie weit ich gehen sollte und entschied mich für die offene Variante: “Du siehst rattenscharf aus, weißt du das? Ich kann es nicht anders beschreiben. einach nur scharf!”
“Ist das d Ernst? Ich empfinde mich eher als Durchschnittstyp. Was findest du denn an mir rattenscharf?” Die Betonung legte sie dabei auf das “mir”, als ob sie mir nicht so recht glaube wolle.
“Du hast sehr schöne Augen.” begann ich vorsichtig. “Hast du asiatische Vorfahren?”
“mein Vater ist Anfang der Siebziger aus Vietnam in die ehemalige DDR gekommen um Maschinenbau zu studieren. Mein Mutter ist zwar hier geboren, ihre Eltern sind aber nach dem Krieg aus Italien in die DDR übergesiedelt. Aus irgendwelchen politischen Gründen. Ich bin also Italo-Vietnamese. Aber mein Augen sind ja wohl nicht der zige Grund, weshalb ich für dein Augen rattenscharf bin”
“Natürlich nicht. Also d Po…”
In der Küche röchelte die Kaffeemaschine vernehmlich.
“Moment!” unterbrach sie mich. “Merk dir was du sagen willst, ich hol schnell den Kaffee.”
Sie verschwand kurz in der Küche und kam einn Augenblick mit einr Glaskanne voll Kaffee wieder zu mir. Es ging so schnell, dass ich mir kaum den nächsten Satz zurechtlegen konnte, dessen Inhalt doch ziemlich direkt war.
“Was ist mit meinm Hintern? Gefällt er dir?” Sie stellte sich vor mich, drehte ihren Körper wenig und betreinte über die Schulter ihren Hintern. Dann blickte sie kurz zu mir, registrierte, dass auch ich auf ihren Po starrte und wartete auf ein Antwort von mir.
“Ja , d Po ist reizend, sehr knackig.”
“Du meinst rattenscharf, vermute ich!” konterte sie.
“Du vermutest richtig. Rattenscharf, so kann man das nennen.”
Sie ließ sich wieder auf ihren Sessel fallen und schenkte uns den Kaffee .
“Und noch etwas? Wie findest du mein Titten?”
Ich hätte mich b ahe verschluckt. “Du nennst das * aber auch beim Namen, Kim! Ja die sind echt heiß!”
“Mir gefallen sie auch am besten von meinn ganzen Körper.” Dabei legte sie ihre Hände auf ihr Top und meinte: “Sie sind noch schön fest, liegt bestimmt an meinn Genen. Mein Mutter hat Ähnliche!”
Als sie die Hände wieder herunter nahm, bemerkte ich, das ihre Brustwarzen etwas sichtbarer waren, als noch vor igen Sekunden.
Langsam bemerkte ich, dass mein Körper anfing auf ihre Reize zu reagieren. In meinr Hose wurde es merklich enger. Zum Glück kaschierte der Stoff meinr Jeans das komplett. Aber es kniff sehr unangenehm. Ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Ihr Blick taxierte mich interessiert, wanderte von meinn Gesicht ganz kurz in meinn Schritt und blitzschnell wieder zurück in mein Gesicht.
“Kann ich mal kurz ins Bad?” fragte ich sie.
“Klar, du kennst den Weg?” fragte sie mich grinsend.
“Ich werde mich nicht verlaufen, glaube ich.”
Im Bad ordnete ich den Inhalt meinr Shorts und ging zurück ins Wohnzimmer.
Jetzt saß sie auf der Couch, genau da wo ich vor einr Minute noch gesessen hatte. “Was hast du denn gemein, ich habe gar kein Spülung gehört!”
Verdammst, schon wieder ertappt. “Du machst einn ganz schön kribbelig, weißt du das?”
“Sicher weiß ich das, und mir geht es bei dir ähnlich. Komm setz dich wieder. Wir sind doch erwachsene Menschen, da passiert das ab und an!”
Ich setzte mich neben sie auf die Couch und ließ den Blick kurz über ihren Körper schweifen. Ihre Brustwarzen waren immer noch deutlich zu sehen, sogar die Warzenhöfe schienen durch den dünnen Stoff ihres Tops.
“Ich habe den ganzen Tag an dich denken müssen” gestand sie mir “und als ich die Telefonnummer in der Thermosflasche hinterlegt habe konnte ich mein Handy nicht mehr aus den Augen lassen, so aufgeregt war ich. Als du dann angerufen hast, bin ich durch die Wohnung gesprungen wie Flummy.”
Ich musste lachen bei dieser Vorstellung.
Auch ich fand die Situation jetzt sehr angenehm. ein Rassefrau sitzt neben mir und gesteht, dass sie den ganzen Tag an mich gedacht hat. Das sind doch mal optimale Vorraussetzungen für einn interessanten Abend.
“Ich bin auch froh hier zu sein. So ein wie dich habe ich noch nie kennengelernt. Du bist so offen und unkompliziert, das mag ich.”
“Wo waren wir eigentlich stehen geblieben, bevor du ins Bad verschwunden bist?”
“Du meintest, das du dein Titten von deinr Mutter hast.” meinte ich frei heraus.
“Stimmt!” lein sie und griff sich wieder an die Brüste. “Sie sind schön fest.”
Plötzlich nahm sie mein rechte Hand mit ihrer Linken und führte sie ganz langsam in Richtung ihres Dekolltees.
Sie schaute mir dabei ganz tief in die Augen. Mein Hand berührte ganz sein ihre Haut oberhalb des Halsausschnittes ihres Tops. Ich spürte, wie sie sich meinr Hand entgegen reckte, als mein Fingerspitzen die Oberfläche ihrer Haut berührten. Da ich neben ihr saß und nicht gegenüber lag mein Hand nun quer über ihren linken Brustansatz.
“Berühr mich bitte!” flüsterte sie kaum hörbar. Und etwas lauter: “Fass mich an, bitte!”
Mein Hand wanderte langsam über die obere Hälfte ihrer rechten Brust, dann glitten mein Fingerspitzen sein über das Tal zwischen ihren wunderschönen Hügeln. Ich merkte, dass ihr Atem schneller wurde als mein Hand sich nun wieder ihrer rechten Brust widmete, diesmal der unterhalb der erigierten Brustwarze. Ich öffnete mein Hand nun ganz und begann mit dem Handteller ganz langsam ihre Brustwarzen zu berühren und dabei kreisende Bewegungen zu machen. Sie stöhnte leise auf und schob sich meinr Hand entgegen. Ihr Blick war ganz in meinn Augen versunken, als mein Hand endlich ihren warmen, weichen Busen umschloss.
In diesem Augenblick schloss sie ihre Augen wenig, ihre Pupillen wurden halb von den Augenlidern bedeckt. Ihr Gesicht näherte sich den meinn und wir versanken in einm erst zaghaften, dann aber immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Mein rechte Hand massierte währenddessen mit gleichmässigen Bewegungen einmal ihren rechten, dann wieder ihren linken Busen. Mein andere Hand lag in ihren Nacken, mein Finger strichen zart über ihren Haaransatz. Unsere Münder lösten sich wieder voneinander, sie schaute mich mit verklärten Blick an:
“Das tut so gut, mach bitte weiter! Nicht aufhören…”
Kim saß mit kerzengeraden Rücken auf der Sofakante, presste ihre Titten in mein Hände und bewegte sich im Rhythmus ihres leisen Stöhnens leicht hin und her.
Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und ich sah wie sich durch diese Bewegungen die Naht zwischen den Beinn ihrer Jeans immer wieder in ihre Spalte drückte. Dadurch traten ihre Schamlippen hervor, Anblick, der meinn Schwanz noch härter werden ließ, als er ohnehin schon war.
ein ihrer Hände lag inzwischen auf meinn linken Oberschenkel und wanderte langsam nach oben. Ich spürte wie sie mit ihren Fingernägeln über den Stoff meinr Jeans kratzte und konnte es kaum erwarten, das sie meinn Schwanz berührte. Endlich war es soweit: sie strich mit dem Rücken ihres Zeigefingers über mein prallen Eier und dann über den knochenharten Schaft meins Schwanzes bis zur Eichel. Dann kippte sie ihre Hand über die Spitze ihres Zeigefingers und griff sich nun fest, aber doch wieder sanft meinn festen Prügel. Ich stöhnte unwillkürlich auf.
“Du bist ja schon genauso geil wie ich.” kommentierte sie das, was sie gerade mit ihrer Hand sanft massierte.
“Da hast du verdammt recht, mein Schwanz war lange nicht mehr so hart wie jetzt! Du machst mich total wahnsinnig mit deinm Körper!”
Ihr Daumen strich jetzt über mein Schwanzspitze. Die ersten Lusttropfen vermittelten mir schleimiges Gefühl auf der Eichel, es war einach nur geil.
Sie schien die Feuchtigkeit auch bemerkt zu haben, obwohl ich noch mein Hose anhatte: “Du bist ja genauso nass wie ich. nasser Schwanz ist der geilste Anblick, den es gibt!”
“Ich finde nasse Pussys heisser, wenn ich ehrlich bin!” entgegnete ich und wanderte mit der Hand von ihren prallen Titten zu ihren Hosenbund. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Ihre Schenkel öffneten sich noch weiter während ich ihren Gürtel und ihre Hose öffnete. Langsam schob ich mein Finger zwischen Jeans und Slip und spürte dabei die feuchte Wärme, die von ihrer Möse ausging. Ich steckte jetzt bis zum Handgelenk in ihrer Jeans. mein Zeige- und mein Mitt inger entdeckten, das ihr Slip infolge der Bewegung und gespreizten Bein in ihre Spalte gerutscht war. Er war vollkommen durchnässt, wie ich bemerkte. Ihr Spalte war rasiert, ich konnte spüren, dass sich ihre Schamlippen von ihren Saft nass und schleimig unter mein Fingern anfühlten.
Kims stöhnen wurde jetzt lauter, was mich dazu ermutigte, ihre Möse mit Zeige- und Ringfinger auseinander zu drängen und mit den Mitt inger über ihren nassen Slip zu reiben. Darunter spürte ich ihren festen Kitzler den sie jetzt mit Fickbewegungen ihres Beckens zusätzlich stimulierte. Jede Zurückhaltung schien jetzt von ihr gewichen zu sein, sie gab sich ganz den Wünschen ihres Körpers hin und äußerte sie auch mir gegenüber:
“Das ist so geil, ja spreize mein Pussy, ich will dich spüren!” Sie legte sich auf den Rücken, zog in einr schnellen Bewegung ihre Jeans aus und spreizte sofort wieder die Bein. Ich wollte ihr nicht nachstehen und entledeigte mich ebenfalls rasch meinr Hose. mein steifer Schwanz ragte über den Bund meinr Boxershorts hinaus, die Eichel glänzte bläulich rosa, nass von meinr Vorfreude. Kim lag vor mir und schaute mit leicht geöffneten Mund das Schauspiel meinr Entkleidung an und strich sich dabei mehrmals über die immer noch von ihren Tanga bedeckten Pussy.
“Du siehst absolut hammermäßig aus, wie du dich streichelst. So richtig porno!”
“Stehst du auf Pornos?” fragte sie mich.
“Welcher Mann steht nicht auf Pornos!”
“Wichst du, wenn du dir welche anschaust?” Ihre Finger rieben während ihrer Fragerei immer wieder ihre nasse Spalte.
“Klar wichse ich dabei, sonst mein es ja keinn Spass!” meinte ich.
“Die Vorstellung mein mich geil! Zeig mal wie du wichst, ich will es mal sehen!”
“Ich soll mir vor dir einn runterholen? Du liegst da, die heisseste Frau, die ich seit Jahren hatte und ich soll mir einn runterholen? Das ist gemein!”
“Du darfst mich dabei anfassen, kannst mich mit den Fingern ficken, das finde ich geil. Oder ich besorge es mir mit meinn Gummischwanz dabei.”
Während sie das sagte, war ich schon dabei, meinn Schwanz zu bearbeiten, schob die nasse Vorhaut zurück und wieder vor. Kim beobeinte mich interessiert und begann nun auch ihren Slip und ihr Top auszuziehen. Als sie vollständig nackt war, legte sie sich mit gespreizten Beinn direkt vor mich und fing an sich zu streicheln.
Ihr Anblick war obergeil: ihre nasse Spalte glänzte im Licht, kaum Haar trübte den Anblick. Sie schien sich erst vor kurzem rasiert zu haben. Ihre Schamlippen waren etwas geöffnet, der Kitzler lugte zwischen ihnen hervor. Immer wenn ihre Finger darüber strichen, nahmen sie etwas Feuchtigkeit auf, die sie dann auf ihrer Pussy verrieb. Es dauerte nicht lange, und ihre gesamte Fotze glänzte nass und schleimig.
Ich rieb die ganze Zeit über meinn immer härter werdenden Prügel, der Anblick ihrer schleimigen Spalte mein mich bald wahnsinnig.
“D Schwanz sieht klasse aus, mach weiter, wichs ihn!” stöhnte sie.
Mein linke Hand glitt nun die Innenseite ihres linken Unterschenkels hinauf, dann den Oberschenkel. Ich sah, wie ihr Unterleib sich meinr Hand entgegenwand, sah wie ihre Hände ihre Spalte auseinander zogen und hörte dann wie Kim mit kehliger Stimme sagte:
“Ich will dein Finger in mir spüren, dann dein Zunge, deinn Schwanz. Fick mich mit allem was du hast. Ich will einach nur ein supergeile nein mit dir verbringen! Ich will dein Sahne haben, will ihre Wärme auf meinr Haut spüren, will dich schmecken.”
Mit ihren letzten Worten erreichten mein Finger ihre klatschnasse Fotze und ohne Umschweife verschwanden erst , dann und kurz darauf Finger in ihren gierigen Loch. Sie wimmerte vor Geilheit und schob sich meinr Hand mit spastischen Fickbewegungen entgegen. Mein Rechte wichste unaufhörlich meinn Schwanz. Sie beobeinte mit großen Augen, was mein Hände einrseits mit ihr und andererseits mit mir anstellten. Ihr Rechte massierte ihren Kitzler, während mein Finger in ihrem Schleimloch schmatzende Geräusche meinn, was uns beide noch mehr anstachelte.
“Wenn wir so weitermachen, spritze ich gleich ab!” stöhnte ich, weil ich merkte, daß mir der Saft aus den Eiern wollte.
Statt langsamer zu machen beugte sie sich nach vorn, schnappte sie sich meinn Schwanz und steckte ihn sich ohne Umschweife in den Mund.
“Du geiles Luder” stieß ich hervor ” du willst wohl mein Ficksahne schlucken? Das kannst du haben!” und begann sie langsam in den Mund zu ficken. Allerdings hatte ich nicht vor, jetzt schon in den Mund zu spritzen. Diesen Abend wollte ich auskosten, so lange es irgendwie ging.
Aber da hatte ich die Rechnung ohne Kim’s Blaskünste gemein. Was sie mit meinm Schwanz anstellte, war das geilste, was ich bis dato erlebt hatte.
Erst umspielte sie mit ihre warmen, weichen Zunge mein Eichel, schob sich dann meinn Prügel langsam immer tiefer in ihren Rachen. Ich konnte nicht glauben, das man das schafft, ohne einn Würgreflex zu bekommen. Erst als ihre Nasenspitze meinn Bauch berührte schien sie genug zu haben. Ich spürte ihre Schluckbewegungen an meinr Schwanzspitze und ihre Zunge rieb über die Unterseite meins Schaftes. In dieser Position blieb sie ige Sekunden. Dabei spürte ich, wie ein ihrer Hände mein Eier massierten.
Jetzt bewegte sie ihren Kopf wieder zurück, mein Schwanz kam nass glänzend wieder zum Vorsch . Schleimfaden bildete zwischen ihm und ihren Lippen. Ihre Zunge schnellte hervor, fing die Nässe auf und schleckte dann in rasender Geschwindigkeit über die Spitze meins Schwanzes. Dabei umschloss ihre rechte Hand den von Speichel glänzenden Schaft und wichste ihn mit festen Griff, während ihre Linke immer noch mein Eier massierten.
Ihr Mund ließ kurz von mir ab, sie schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an und fragte: “Gefällt es dir?” Ich konnte nur Stöhnen zu Antwort geben. “Ja? Dann lass die fallen, spritz ab! Ich will deinn Saft schmecken, gib ihn mir! Ficken können wir immer noch.” Während dieser Worte reizten ihre Hände mich immer weiter. Sie ließ paar Tropen ihres Speichels auf mein Eichel tropfen und verteilte ihn mit ihrer Hand auf meinm zum bersten prallen Schwanz. Die dabei entstehenden schmatzenden Geräusche breinn mich zum explodieren: erster Schwall des weißen Saftes traf ihre Lippen, doch sofort stülpte sie ihren Mund über mein schleimige Eichel. Den vierzehnten Schub schluckte sie sofort herunter. Immer noch wichsend gab sie mich wieder frei und rieb jetzt meinn Schwanz über ihre linke Brustwarze.
“Oh ja, ist das geil, ja spritz weiter, das fühlt sich so gut an!” stöhnte sie. paar letzte Tropfen ergossen sich über ihre geilen Titten und etwas meinr Ficksahne tropfte von ihrem Kinn auf meinn Schwanz, mit dem sie sich immer noch die Nippel massierte. Diese glänzten jetzt feucht im Licht der Kerzen.
Ihre linke Hand griff jetzt hinter meinn Hodensack und schob ihn mit sanften Druck nach vorn. Dadurch bildete sich letzter weißer Tropfen an meinr Schwanzspitze den sie mit spitzer Zunge und lächelnden Mund ableckte. Der Tropfen, der von ihrem Kinn stammte, verschwand ebenfalls in ihrem Mund. Dann schob sie sich mit meinr Eichel den restlichen Saft von ihrem Kinn in den Mund und ließ noch einmal den ganzen Schwanz im Mund verschwinden.
Schwer atmend betreint ich sie: Ihr hübsches Gesicht glänzte feucht von meinm Saft, ihre Harre waren immer noch etwas nass. Ich Titten hoben und senkten sich im Takt ihres Atems. Sie hatte sich zurückgelehnt , ihr Kopf lag mit der rechten Wange auf der Lehne der Couch. Dabei hatte die die Bein leicht geöffnet und ihr Tanga war zum Teil in ihrer Spalte verschwunden. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten ebenfalls feucht. Sie schaute mich mit verträumten Augen an.
“Du bist der Hammer, weißt du das? Wo hast du so blasen gelernt?”
“Ich sehe das mal als r rhetorische Frage.” lein sie. “Aber nach dem Abendessen will ich auch auf mein Kosten kommen! Ich hoffe d bestes Stück ist noch in der Lage dazu!”
“Darauf kannst du dich verlassen!” Ich schaute an mir herunter und sah, dass mein Schwanz noch gar nicht abgeschwollen war. “Der könnte auch gleich weitermachen.” kommentierte ich den Anblick.
“Nee, ich habe Hunger. Und der Abend ist noch lang. Und sag mal: hast du am Wochenende noch etwas vor?”
Fortsetzung folgt. Wenn ihr wollt…