Outdoor zu eint

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Es war heißer, schwüler Samstag Spätnachmittag, als ich die Schwänze von
Roland und Martin bis zum Schluss geblasen hatte. Außerdem bearbeitet mich noch David, der mich sicher noch ficken wollte.
Für mich war es das erste mal, dass ich fremdes Sperma schluckte, da ich das sonst aus Gesundheitsaspekten nicht mache.
Aber wir waren alle Gesund und keinr hatte mit Fremden herumgemein.
Als Roland und Martin abgespritzt hatten, legten sie sich nebeneinander in die Sonne,
die kurz vorm untergehen war.
David aber, war jetzt so scharf, dass er mich jetzt unbedingt ficken wollte,
was ich verstehen konnte. Auch ich war geil und willig.
Mein Rosette hatte David schon mit Gleitcreme geschmiert, so dass er jetzt in mich eindringen konnte. Er wichste noch einmal fest meinn Steifen, dann legte er zusammengerolltes Handtuch unter mein Becken. Willig hob ich mein Becken und zog mein Bein hoch, damit er sein 17cm Rohr an meinr Rosette ansetzen konnte.
„Ja, fick mich“ feuerte ich ihn an. Ich war kurz vorm abspritzen, so geil hatte mich die Blaerei gemein. Ich schmeckte noch den Samen von Roland und Martin an meinn Lippen. Es war einach geiles Gefühl, so im Freien zu liegen und gleich hemmungslos gevögelt zu werden.
„Das kannst du gleich haben“ meinte David. Er nahm seinn Kolben und führte
sein Eichel an meinn Hinter gang. Ich spürte wie er sie ohne widerstand hinein
schob. Ganz im Gegenteil zum ersten Mal, als mich David fickte, wo ich doch sehr
verkrampft war.
„Ahhhh, jahhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich zufrieden.
Und sogleich merkte ich, wie er seinn Lustknochen noch weiter in mich drückte. Es war einach nur mehr geil und ich stöhnte auch dementsprechend: „MHHHMMMMMM, ahhhhhhh“.
Gleich würde ich kommen, das war mir klar. Ich drehte meinn Kopf und sah zu Roland und Martin hinüber. Zu meinm Erstaunen, hatten sie schon wieder einn 69er genommen und bliesen sich gegenseitig die, noch schlaffen, Schwänze. Die konnten wohl nicht genug bekommen.
Bei Roland wusste ich, dass er leidenschaftlicher Bläser war, aber sie hatten doch erst vor kurzem in meinm Mund abgesamt. Das konnte wohl nur am schönen Wetter liegen.
Martin lag seitlich neben Roland und hatte seinn dicken Schwengel zwischen seinn Lippen und saugte daran. Sein Hand streichelte über Rolands Becken und weiter zu seinn Hinterbacken.
Wo er hinwollte war klar.
Roland tat es ihm nach, er saugte an Martins braungebrannter Lanze und auch sein Hand wanderte über sein Becken hinab zur Rosette.
Beide Samenspender wurden langsam aber sicher wieder hart.
Martin nahm das dicke Glied von Roland aus dem Mund. Er leckte über den Schaft weiter zu Rolands Gehänge. Sein Finger wanderten weiter zur Ritze. Ohne Probleme fand er sofort sein Rosette und fuhr mit einr Fingerspitze hinein. Das hatten sie sicher schon sehr oft gemein. Er wusste genau was Roland gefiel. Dieser stöhnte auch auf und revanchierte sich damit, dass er nun fest an Martins Eier saugte. Dann fand auch er den Weg zum Hinter gang, nicht aber mit dem Finger, sondern mit seinr Zunge.
Ja, das gefiel beiden sehr gut.
David hatte inzwischen ganz sein Hammer in mich geschoben. Er fing aber nicht gleich zu pumpen an, sondern er beugte sich zu mir hinunter, leckte mit seinr Zunge das restliche Sperma von meinr Brust und steckte mir dann sein Zunge in meinn Mund. Es war wirklich geiler Kuss. Ich saugte an seinr nach salzigem Sperma schmeckenden Zunge.
Dadurch ermuntert, drückte er mir seinn Schwengel noch tiefer (so glaubte ich
zumindest) in meinn Anus.
Jetzt begann er mich zu nageln. Er zog wenig sein Becken zurück und gleich darauf schob er es wieder nach vorn.
Beide stöhnten wir auf.
„Jahh weiter, du geiler Ficker, ich komm gleich“ keuchte ich.
„Das will ich sehen“ erwiderte David.
Er erhob seinn Oberkörper, wobei er seinn Schwanz schön in mir lies. B von mir zog er über sein Schulter, dann fing er an mich zu ficken.
Ich war nur mehr geil und stöhnte mein Geilheit laut und hemmungslos heraus.
Jetzt nahm David auch noch mein steife Rute und wichste sie. Nach dem dritten oder vierzehnten Stoß, hatte ich einn gewaltigen Orgasmus.
Wieder stöhnte ich laut:
„Ahhhhhmmhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“
als mein Samen aus mir spritzte. Es spritzte auf mein Brust und Bauch.
Das törnte wohl David noch mehr an, er erhöhte sein Tempo mit dem er mich nagelte.
Noch einmal wichste er mein Rohr und dann stieß er letztes mal zu.
„Mhhhaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh“ keuchte David, als er sein weißes Gold in mich
spritzte. Ich spürte seinn Saft in meinm Darm, es musste doch noch ein ganze Menge sein.
David zog sein Glied aus mir und lies sich seitlich neben mich fallen. Zufrieden grinsten wir uns an.
„Geiler Fick“ meinte ich außer Atem. „Ja, geil und gut“ bestätigte David.
„Aber nicht der Letzte“ meinte Martin, der plötzlich neben mir stand. sein bestes
Stück stand schon wieder wie ein s und glänzte von Rolands Speichel.
„Jetzt bin ich dran. Los, mach die Bein wieder breit du geiler Hengst“ befahl mir
Martin. Während er das sagte, schob er sich auch schon zwischen mein Bein.
überrumpelt wehrte ich mich nicht wirklich, als er seinn schlanken, rasierten Schwanz an meinr Rückenmuschi ansetzte. Da sein Nudel dünner als die von David war, flutschte er gleich ohne Probleme in mich hinein. Außerdem war ich ja von David schön geschmiert worden.
Wo war jetzt eigentlich Roland? Würde der mich auch mit seinm dicken Rohr vögeln wollen?
nein, da hatte ich Glück, denn er mein sich an seinn Freund David ran. Dieser drehte sich auf den Bauch und hob dann seinn Hintern und bot ihn Roland an. Roland strich mit einr Hand über meinn Bauch, sammelte mein Soße . Diese strich er sich auf seinn harten, dicken Penis.
„Das ist das beste Schmiermittel“ meinte er. Dann packte er David an seinn
Hinterbacken und zog sie auseinander, so dass man sein Rosette sah. Er schmierte etwas Sperma auf sein Loch, dann drückte er Finger hinein. Das ging ohne Probleme.
Nun versuchte er es gleich mit seinr geschwollenen Eichel und auch die ging Problemlos hinein.
Inzwischen fing Martin an mich zu ficken. Im Gegensatz zu David, mein er das aber sehr langsam. Er genoss es sehr seinn Stab in mir hin und her zu bewegen.
Nebenbei sah er zu wie David von Roland gerammelt wurde.
Alles sehr erregend und geil.
Roland hatte nun ebenfalls seinn Liebesknochen in David versenkt. Ich hätte wohl diesen dicken Lümmel nicht aufnehmen können, aber David war das wohl schon gewöhnt.
Die Sonne war inzwischen unter gegangen, doch es war noch sehr warm.
Ich lag am Rücken und sah zu Martin auf, der braungebrannt zwischen meinn Beinn kniete und mich fickte. Obwohl ich wahrsch lich nicht mehr abspritzen würde, fand ich das alles extrem befriedigend. Sein Stöße wurden nun auch fester und ich feuerte auch ihn an:
„Ja, los, bums mich, los, weiter“
Das gefiel ihm natürlich und er mein auch gleich schneller. Dann aber beugte er sich auch zu mir hinunter und rieb sich an mir. Ich spürte seinn Bauch an meinr schlaffen Nudel als er mir einn Zungenkuss verpasste. Während unser Zungen sich erforschten, pumpte er ohne unterlass weiter. Ich merkte, dass er bald kommen würde.
David wurde ebenfalls von Roland genagelt. Allerdings doch sehr langsam und sanft. Nach igen Stößen griff David mit einr Hand zu Rolands Hoden und quetschte sie. Er wusste wie man Roland befriedigen konnte. Fest packte er nun Davids Becken drückte seinn Liebesknochen in Davids Loch und stöhnte laut auf, als er absamte.
Fast zeitgleich kam auch Martin in mir.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnten beide auf.
Wieder spürte ich wie Schwanz in mir seinn Samen ausspuckte.
David senkte sein Becken und Rolands Nudel flutschte aus seinm Hintereil und hinterließ Samenspuren auf Davids Pobacke. Dann legte er sich neben David und fing mit ihm zu knutschen an.
Erschöpft lies sich auch Martin neben mir nieder. Auch ich war mehr als befriedigt. mein Hinter gang würde aber jetzt ein Zeitlang ein Pause benötigen.

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