Omas ‘Sorge’ um ihren Enkel Peter

Veröffentlicht am 11. Februar 2025

Autor kandy66

Kommentar   10

So war sie schon immer, meine Omi, die Sonja, die seit dem Tod von Opa bei uns wohnt. Sie kennt mich (Peter, 18 J.) seit Kindesbeinen an und sorgte immer dann für mich, wenn meine Mutter nicht da war. Liebevoll nennt sie mich auch heute noch mein . Mit ihr erlebte ich auch schon so manches, was allerdings unser gehütetes Geheimnis bleiben muss. Selbstverständlich auch gegenüber ihrer , meiner Mutter. Denn Omi ist sehr zeigefreudig, nennt Sexuelles grundsätzlich deutlich beim Namen und verheimlicht nie (wie ich heute nur zu gut weiß), wie zugetan sie dem Sex ist.

Also wurde ich schon früh aufgeklärt und zwar so natürlich, wie man es sich nur denken kann. Dabei hat sie mich auch gleich mit gewissen intimen Praktiken vertraut gemacht. Wenn Mutter nicht da war, lief sie gerne völlig nackt im Haus herum, offensichtlich um meine Neugier an allem zu wecken, was irgendwie weiblich und sexuell war. Vor dem Einschlafen kam sie oft noch einmal in mein Zimmer, um mir auf ihre spezielle Weise ‘Gute Nacht’ zu sagen. Darüber freute ich mich ganz besonders, weil ihre Wuschelfinger dann unter meiner Bettdecke herumkramten und meinen jugendlichen Pint suchten. Ihre ungenierten, heftigen Wichsbewegungen, erzeugten mir im Schwanz die himmlischsten Gefühle. Und da ich ihr das auch zu verstehen gab, sorgte sie dann immer dafür, dass die harte Latte nicht auf halbem Weg verhungerte, sondern dass das Werk auch spritzend zu Ende geführt wurde.

Immer wenn sie mir einen Gutenachtkuss gab, wanderte ihre linke Hand eigentlich automatisch unter die Bettdecke. Dort entdeckte sie natürlich mein tägliches Malheur, was jeder in dem Alter hat, sah mir mit wissendem Blick (gespielt ironisch) tief in die Augen und flüsterte “Aber mein Liebster, das ist ja ganz furchtbar, dieser steifer Dödel. Der Ärmste ist ja echt eingezwängt in seinem Verließ, den muss ich sofort befreien, muss ihn aus seinem Versteck holen, damit er Luft bekommt.”

Dem ließ sie dann Taten folgen! Schwups, hatte sie meinen hartgewordener Schwanz von der Decke und der engen Schlafanzughose befreit, damit er sich, entblößt und senkrecht vor meinem Bauch abstehend, zeigte, wie eine Kerze. Das entzückte Omi jedes Mal, sodass sie den Rüssel schon auch mal in den Mund nahm und ihn gerne mit der Zunge entlang des Schaftes liebkoste und gleich die Eier im Sack fest drückte, um zu sehen, ob sie schon reif fürs Spritzen waren.

War das zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen, fing sie energisch an, das Rohr im Mund zu wichsen. Sie sagte “Du wirst sehen, das haben wir gleich, dann kannst du gut schlafen, mein Kleiner”. – Ich gab mich dem nur allzu gerne hin, streckte ihr den erigierten Schwanz besonders weit entgegen und begann laut zu stöhnen. Spätestens da fing Omi an, mich auch noch verbal anzumachen. “Peter, mein Süßer, halte den Saft aber jetzt nicht mehr so lange zurück. Du weißt doch, wie gerne ich es habe, wenn du mir deinen sämigen Creme in den Rachen spritzt.

Oder willst du mir die heiße Sack-Soße, deinen schleimigen Schmand heute nicht in den Mund pumpen? Wenn ich nach einer Weile den weißen Schleim runterschlucke, willst du mir doch immer zusehen.” Und sie ergänzte, “Heute will ich aber definitiv wissen, ob es dich immer noch anwidert, mich danach zu küssen, wenn ich den warmen Geil-Saft zuvor in der Mundhöhle herumgemantscht habe. Oder ob du jetzt endlich erwachsen genug und schon so aufgegeilt bist, dass es dir nichts mehr ausmacht, den salzig – herben Geschmack deiner eigenen Sacksahne, auch mal selbst zu probieren. Los jetzt! Spritz mir deine klebrige Sahne schon ins Maul, damit ich deinen, ach so arg gewöhnungsbedürftigen Geschmack im Mund habe, vor dem du dich noch immer so geekelt hast.”

Bei solch einer schmutzigen Aufforderung, konnte ich natürlich nicht widerstehen. Mein Rohr schwoll in Omas willig hingehaltenem Mundwerk noch mehr an, dass sie Mühe hatte, ihn zu managen. Sie zog zwar noch den Kopf zurück, doch da rotzte ich ihr schon die ganze zähe Sahne in großen Batzen auf die weit herausgestreckte Zungenspitze. Der Rest, den sie nicht mehr schaffte, saute ihre Lippen ein und lief übers Kinn, den Hals entlang in das sündige Tal der Freuden, nämlich zwischen ihre sehr schwabbeligen, weißen Möpse.

Wie sie mir später erzählte, fühlte sich Oma in dem Moment aufs schändlichste benutzt, als ich ihr den Geil-Schleim so obszön – säuisch auf der Zunge ablud. Das konnte ich nachempfinden, merkte aber gleichzeitig, dass sie daran wohl auch großen Gefallen hatte! Sie war offensichtlich sehr devot veranlagt, meine ‘Oma – Sau’!

Einmal sagte Oma beim Gutenachtsagen “Hey Peter, mein kleiner, geiler Freund, magst du denn auch mal meine lange Omafurche mit deinen Fingern untersuchen? Gib mir mal deine ‘Wichsgriffel’, ich weise ihnen den Weg und führe sie zu meiner Schatztruhe, und zwar so, wie ich meine, dass du das machen solltest. So, wie ich es mir insgeheim ja auch schon oft gewünscht habe.” – Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihren Pobacken zum Anus, über ihren Damm und durch ihre lange, nasse Schnute, bis hinauf zu dem harten Knorpel ihres Kitzlers-Schaftes. Wie aufregend!

Dort angekommen, presste sie die Hand ganz fest auf die Knospe und vollführte mit meinen Fingern kreisrunde Bewegungen. Sie sagte “Siehst du, so will ich das haben, so fest, ja nicht weniger und bitte auch recht ausdauernd! So machst du es mir jetzt, dann wirst du schon sehen, wie ich abgehe, geradezu explodiere, dann spritz auch ich nämlich!”

Das hatte ich noch nie gehört, dass eine Frau ebenfalls ejakulieren kann. Dem kam ich doch sofort nach, worauf sie säuselte, “Ja, mein Peterle, so ist es recht, nur weiter so, weiter, weiter. So machst du es gut. Ah, ja, spiel doch auch an meiner feuchten Schnecke. Das ist herrlich! Es ist schon lange her, dass ich eine fremde Hand auf meiner Altweiberfotze spürte und in meiner feuchten Höhle. Mich juckt es jetzt ganz arg da unten.

Da kannst du mir doch nun auch mal helfen, so oft, wie ich dir in dieser Sache schon Gutes getan habe! Peter, alle Menschen sind geschlechtliche Wesen, die zu ihrer körperlichen Entspannung regelmäßig einen Orgasmus brauchen. Da musst du dich keinesfalls schämen, dass wir das jetzt hier auch so machen, mein Junge, schon überhaupt nicht vor deiner alten Oma! Weißt du, mein Liebster, ich bin eigentlich genau so schlimm, wie du. Das ist halt mal so, sexuelle Gefühle sind völlig normal, das ist der Trieb, der bleibt bis ins hohe Alter erhalten.” Und schnell fuhr sie fort,

“Es ist nur gut, dass du mich für die Abreaktion deiner Triebhaftigkeit entdeckt hast. Da kommst du wenigstens nicht auf dumme, abwegige Gedanken! Andere Jungs und so! Bei mir bekommst du all das, was du dir wünschst und was du brauchst. Ich werde dir schon die richtigen Flötentöne zeigen und auch beibringen, verlass dich drauf, mein Bürschchen! – Sag, mein kleiner Liebling, was gibt es Schöneres, als einen freiwillig hingehaltenen, vor Nässe triefenden, brünstigen Frauenschlitz?! Vor allem, wenn du weißt, dass deine harte Stange immer für mehr, willkommen ist!!

Lass also deine alte Oma jetzt bitte nicht darben. Gib mir, was ich so sehnlichst brauche! Fahr mir mit der Wichshand tief in mein meinen Schlund, mein schändliches Fotzen-Loch, wühl in der schleimigen Gruft herum, bis mich der Orgasmus überkommt. Ich helfe dir auch gerne mit meinen Fingern. Die lassen wir auf meinem Kitzler tanzen, vollführen einen Wirbel auf der prallen Knospe, bis mich die versauten Gefühle niederringen. Auf, auf, du Sau-Bär, nachdem du ja schon deinen Schleim bei mir losgeworden bist, möchte ich dir jetzt zeigen, wie es mir beim ‘Kommen’ ergeht, möchte dir meine sündigen Regungen sichtbar machen, sie vor allem auch lautstark kundtun dürfen. Wir sind ja schließlich allein im Haus. Komm schon! Ich bin jetzt eine alte, total aufgegeilte Schlampe, ich fühle mich, wie eine Ficke, eine Hure, die es 10 x am Tag braucht. Mach mich jetzt fertig! Dafür bist du doch nun schon genug, oder!?

Der letzte Spruch ehrte mich natürlich sehr und so mühte ich mich, ihr mit meinen Fingern so in der Fotze rumzuwühlen, dass sie immer nasser wurde und meine in sie hinein fickenden Finger nur so flutschten. Sie half mir, indem sie ihren prallen Kitzler obszön masturbierte, bis dann urplötzlich eine farblose, dünne Flüssigkeit über meine Rammel-Hand perlte. Da quietschte sie in hohen Tönen und schrie (heftig am Unterleib zitternd) einen tierischen Orgasmus heraus. So überwältigt war sie!

Danach lagen wir in der Löffelchenstellung eng umschlungen beieinander. Ich umfasste ihre großen, schwabbeligen Brüste von hinten und ergötzte mich an ihren noch stark erigierten Nippeln, die ich ohne Unterlass ordinär zwirbelte. Sie fasste alsbald hinter sich, suchte und fand meinen total in sich zusammengesunkenen Pinsel und liebkoste ihn mit den Fingern noch ein wenig. In diesem Moment war sie wohl ziemlich zufrieden, meine viel geliebte Omi! – Spätestens jetzt, teilten wir ein weiteres Geheimnis miteinander! Und das sollte auf ewig so bleiben!

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.