Oma, die geile Sau / Netzfund!

Oma, die geile Sau / Netzfund
Ob ich wollte oder nicht, in diesem Sommer musste ich die Ferien bei meiner Oma verbringen, wo ich doch lieber mit meinen Schulfreunden an den Gardasee gefahren wäre. Immerhin war ich schon fast 17, und in dem zwar großen Dorf, war nicht so viel los.

Es war am dritten Tag bei meiner Oma, als ich nach dem Mittagessen überlegte, ob ich das Freibad aufsuchen sollte. Vielleicht würde ich dort ja ein paar Leute in meinem Alter kennen lernen und es ergab sich etwas, was die Freizeitgestaltung betraf. „Bitte sei so gut und nimm den Wäschekorb mit in den Garten. Bei dem schönen warmen Wetter ist die Wäsche draußen ruckzuck trocken. Der Korb steht noch im Bad.“ sagte Oma, als ich ihr von meinem Vorhaben erzählte. „Aber natürlich, Oma! Bis später dann!“ sagte ich und verabschiedete mich von ihr in der Küche. Ich schnappte meinen Rucksack und ging ins Bad, um den Korb mit der nassen Wäsche zu holen. Als ich den Korb mit der vielen Wäsche in den Händen hielt und einen Blick rein warf, dachte ich, ich sehe nicht richtig! Obendrauf lag Omas Unterwäsche. Aber was für welche! Die hätte ich ihr in dem Alter gar nicht zugetraut, zumal sie ja auch verwitwet ist.

Ich stellte den Korb wieder auf die Waschmaschine und wühlte kurz in den zarten Kleidungsstücken herum. Was da alles zum Vorschein kam und ich gleich darauf in den Händen hielt, war echt geil! Nylonstrümpfe mit Naht in verschiedenen Farben, durchsichtige Nylon-Höschen mit viel Spitze, einige davon sogar mit Schlitz und dem dazu passenden BH. Eine weiße Spitzenkorsage, hauchdünne Nachthemdchen und andere heiße Nylon- und Satinwäsche lag ebenfalls noch darin.

Nun muss ich erwähnen, meine Oma ist ein wenig mollig, aber nicht dick! Sie ist sehr gepflegt und immer modisch gekleidet. Eigentlich dann auch gar nicht verwunderlich, dass sie auch dementsprechende hübsche, ja sexy Unterwäsche trägt. Plötzlich sah ich Oma mit anderen Augen! Ich legte alles zurück, schnappte den Korb und trug ihn in den Garten. Dann stieg ich aufs Fahrrad und machte dass ich weg kam.

Abends saßen wir beide vor dem Fernseher und recht spät ging ich in mein Zimmer. Da es noch sehr warm war, lag ich mit geschlossenen Augen auf der Decke, ließ noch mal Omas heiße Unterwäsche Revue passieren und stellte mir vor, wie sie in den gei-len Dessous aussah. Ohne es zu wollen hatte ich ruckzuck einen steifen Schwanz. Ich wollte gerade zum Schwanz greifen, als ich das knarren ihrer Schlafzimmertüre hörte. Ohne viel nachdenken schlich ich im Dunkeln zu meiner Türe, die ich leise öffnete. Dann huschte ich über den Flur zu ihrer Tür, kniete mich auf den Teppich und spähte durch das Schlüsselloch. Oma hatte eine Lampe an, aber trotzdem konnte ich sie gut beim Ausziehen beobachten. Als sie ihre Bluse und den Rock abgelegt hatte, stand sie in hübscher sexy Unterwäsche vor den Spiegeln des Schlafzimmerschranks und befummelte mit beiden Händen ihre mächtigen Brüste durch den bunt gemusterten BH. Nach kurzem durchkneten der großen Wonneproppen fuhr ihre rechte Hand runter zum Schritt und schob sich in das Höschen.

Mein Schwanz stand schon wieder, und ich schob meine Shorts runter und griff an meine harte Latte. Langsam schob ich die Vorhaut zurück und fing an meinen Lustspender zu wichsen, während ich mir vorstellte, was ihre Hand gerade im Höschen mit ihrer Möse anstellte. Einen Moment später schoben sich Omas beide Daumen in den Bund des Spitzenhöschens und sie zog es bis zu den Knien runter, von wo es dann alleine runter rutschte. Sie setzte sich aufs Bett und ich dachte, das wäre es gewesen. Doch gleich nachdem sie auch den BH ausgezogen und ich ein guten Blick auf ihre großen geilen und nun nackten Titten hatte, legte sie sich auf das Doppelbett, spreizte ihre dicken Schenkel und zog sie etwas an. Dadurch bekam ich einen herrlichen Blick auf eine blanke fleischige Fotze mit großen Schamlippen, die sie mit beiden Händen befummelte. Geil, wie sie nun die langen Schamlippen auseinander zog und dann mit der flachen Hand auf ihre Fotze klatschte. Ich wichste meinen harten Schwanz immer schneller und sah nun, wie sie in die Schublade ihres Nachttisches fasste, einen schwarzen Gummischwanz heraus holte und ihn sogleich in die nasse Fotze steckte. Ihr stöhnen wurde lauter und schon nach kurzer Zeit keuchte sie und rammte sich den Schwanzersatz mit Wucht in ihre Fotze. Ich wichste mich wie verrückt und ich stöhnte laut auf, als mir die Sahne aus dem Schwanz schoss und an die Tür und auf den Teppich klatschte. Oma setzte sich im Bett auf und horchte. Zum verwischen meiner Spuren blieb keine Zeit, denn ich machte das ich in mein Zimmer kam, um nicht von meiner Oma erwischt zu werden.

Am nächsten Tag war ich nachmittags gerade dabei den Rasen zu mähen. Da es wieder sehr warm war, hatte ich mein Shirt ausgezogen und nur noch eine Shorts an. Von der Terrasse winkte mir Oma zu und stellte ein großes Glas mit kühlem Saft auf den Tisch. Das war genau was ich jetzt brauchte, und so stellte ich den Motor des Rasen-mähers aus und ging auf sie zu. Als ich näher kam, sah ich dass Oma ein dünnes weißes Wickelkleid mit blauen Blümchen und blaue Nylonstrümpfe trug. Durch den dün-nen Stoff schimmerten dunkel ihr BH und ein knappes Höschen durch und ich musste an gestern Abend denken und bekam sofort wieder eine Latte. „Du bist ja ganz verschwitzt, Alex! Mach mal eine kurze Pause!“ sagte Oma und hielt mir das Glas hin. Während ich einen großen Schluck nahm, streichelte Omas Hand über meine Brust. „Mein Enkel wird langsam zum Mann! Dein Bizeps und deine Brust sind jetzt schon schön ausgeprägt!“ Wie Gedankenverloren streichelte sie über die nackte Haut meiner Brust, und sagte dann: „Und für die Weiblichkeit interessierst du dich ja auch schon, nicht wahr?“ „Wie kommst du darauf, Oma?“ „Na meinst du, ich habe gestern nicht gemerkt dass du den Wäschekorb durchwühlt hast! Ich hoffe, es war etwas Hübsches drin das dir gefallen hat!“ „Oma … ich …“ stotterte ich. „Schon gut, schon gut! Ist doch schön wenn du dich dafür interessierst! Hat dir denn das andere auch gefallen?“ „Was meinst du Oma?“ „Was wohl, Alex! Denkst du, ich habe nicht bemerkt dass du durch mein Schlüsselloch geschaut und dabei gewichst hast? Außerdem waren deine Spermaflecken an der Türe und im Teppich nicht zu übersehen!“

Oh mein Gott! Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und stotterte irgendei-ne Entschuldigung heraus. Oma nahm mir das Saftglas ab und schob mich wortlos ins Wohnzimmer. Dort drängte sie mich zu einem Sessel, der gegenüber der Couch stand. Sie legte mir beide Hände auf die Schultern, und fuhr dann damit streichelnd runter über meine Brust und über den Bauch. „Dafür dass du mich gestern Abend beobachtet hast, wirst du kleiner Spanner jetzt deine Strafe bekommen!“ sagte sie, und ihre Stimme klang keineswegs ärgerlich. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie am Bund meiner Shorts herum fummelte und den Kopf und Reißverschluss öffnete. Ihre Hand schob sich hinein und streichelte meinen Schwanz durch die Unterhose. Mein protestieren ignorierte sie einfach mit den Worten: „Strafe muss sein, du kleiner geiler Span-ner! Oder sollte ich lieber sagen, du geiler Wichser?“ Ob ich wollte oder nicht, ihr fummeln brachte meinen Schwanz schnell in eine aufrechte Position. Ruckzuck hatte sie mir die Shorts samt Unterhose runtergestreift und schubste mich in den Sessel. Nun saß ich vor ihr im Sessel mit hartem, steil in die Luft ragendem Schwanz, auf den sie lüstern starrte, während sie ihr Wickelkleid vorne öffnete und von den Schultern rutschen ließ.

„Was für einen schönen Schwanz du hast, Alex! Komm mein Kleiner, schau mir zu und wichs deinen Schwanz dabei! Aber nicht abspritzen, vorher hörst du auf, verstanden!?“ „Aber Oma … ich …“ versuchte ich mich zu wehren, doch sie unterbrach mich gleich. „Nichts aber! Ich will dir auch zusehen, so wie du mir! Und ehrlich gesagt, warum sollten wir nicht beide unseren Spaß beim zusehen haben?“ Sie stand vor mir im dunkelblauen prall gefüllten Spitzen-BH und einem fast durchsichtigen Höschen, und knetete ihre dicken Titten. Da ich immer noch nicht anfing, schob sie nun eine Hand ins Höschen und spielte an ihrer Pussy. „Schau zu, wie ich mir die Fotze mit den Fingern ficke, und wichs endlich deinen Lustspender! Komm schon! Gestern hat es dir kleinen Wichssau doch auch gefallen, oder etwa nicht?“ stöhnte sie. Oh Mann! Ich kannte Oma gar nicht wieder. Noch mehr überrascht war ich von ihrem vulgären Gerede, das mich total antörnte und aufgeilte, ebenso wie die heiße Unterwäsche die sie trug. Im nächsten Moment machte sie einen Schritt auf den Sessel zu, stellte ihren linken Fuß in der hochhackigen Sandalette auf die Armlehne, und spielte ganz dicht vor meinen Augen weiter mit der Hand im Höschen an ihrer Fotze.

Meine Hand griff um meinen knüppelharten Prügel und ich zog die Vorhaut stramm nach hinten und zeigte meiner Oma für einen Moment die fette pralle Eichel. „Mmmmhhhh jaaaa … und nun schön langsam die Hand bewegen und mir zuschauen!“ Ganz langsam fing ich an, mich vor ihr zu wichsen, während sie ihre Hand aus dem Höschen zog, es schnell abstreifte und sich wieder mit dem Fuß auf der Armlehne vor mich stellte. Nun konnte ich den herrlichen Anblick auf eine blanke glatte Fotze mit geilen Fotzenlippen ganz nah genießen. „Komm, rutsch mal etwas vor!“ bat sie mich. Kaum saß ich wie gewünscht, griff sie in meinen Nacken und drückte den Kopf etwas mehr an ihren Schritt. „Riechst du meine Geilheit, meinen Fotzenduft? … Ooohhh jaaa, wichs deinen herrlich Jungschwanz so weiter und schnuppere dabei an meiner Fotze!“ stöhnte sie, während sie auf meine wichsende Hand schaute, und sich mit zwei Fingern die Lustperle massierte. Am liebsten hätte ich jetzt meine Zunge rausgestreckt und durch ihren blanken Fickschlitz geleckt, doch ich wusste nicht ob ich so weit gehen durfte.

Das was ich mit der Zunge vorhatte übernahmen jetzt Omas Finger. Mehrmals fuhren die durch die nass glänzende Fickritze, teilten die Fotzenlippen, und verschwanden dann in ihrem Fickloch. Sie fickte den Zeige- und Mittelfinger so tief und schnell rein, dass es nur so schmatzte. Die nassen Finger schob sie sich nun in den Mund, lutschte sie ab und steckte sie wieder ins Fickloch. Das wiederholte sie noch zwei Mal, bevor sie dann den Fuß von der Armlehne nahm, mich nach hinten in den Sessel drückte und sich zwischen meine Schenkel kniete. Während sie sich weiterhin die Fickhöhle fingerte, starrte sie auf meine Hand, die die Vorhaut am Schwanz hoch und runter schob und immer wieder die fette pralle, feucht glänzende Eichel präsentierte. „Mmhh jaaaa … dein harter Luststab ist sooo geil … wichs schön weiter … uuuiiihh … jaaaa … mach langsam … genieß es!“ „Oh mein Gott! Wie geil wäre es, wenn sie mich jetzt abwichst!“ dachte ich. Meine Hand war gerade unten an der Schwanzwurzel, als sie ihre Hand auf mein Handgelenk legte und mich dadurch mit dem wichsen stoppte. Im gleichen Moment schoss ihre Zunge aus dem Mund und leckte mehrmals am Schaft hoch. Sie schlabberte regelrecht meinen in die Luft ragenden Lustprügel ab. „Weiterwichsen, komm … wichs ihn!“ stöhnte sie mich an. „So ein herrlich großer harter Jungschwanz … mmmmhhhh geil!“ hauchte sie. Immer wieder Mal wenn die Hand um der Schwanzwurzel lag, schlabberte sie einige Male am Schaft entlang. Meine Eichel glänzte vom Vorsaft, und ihre flinke Zunge huschte über und um die Eichel herum. „Mein Gott Alex … Ich kann gar nicht genug von deinem jungen schönen Fickprügel bekommen!“

Wieder leckte ihre Zunge über meine Eichel und durch den Pissschlitz, dann drückte sie die Lippen drauf, die sich langsam öffneten und sich über die Eichel schoben und dann am Schwanz runter glitten. „Ohhhh ist das geil Oma … mmmmhhhh jaaaaa … komm, saug mach mir die Eier leer … uuuuiiiihhhh jaaaaa … oooohhhhh geil!“ stöhn-te ich auf. und drückte mit der Hand ihren Kopf noch etwas tiefer runter. „Oma … ooohh … bist du eine geile Sau!“ rutschte es mir raus. Omas Mund fuhr mehrmals heftig am Schaft hoch und runter, dann ließ sie meinen Harten frei, und rang etwas nach Luft.

„Ja komm, Alex … zeig mir was du gern hast!“ Wieder schoben sich ihre Lippen fickend über meinen Schwanz, und immer wieder drückte ich ihren Kopf tief runter und hatte das Gefühl, das meine fette Eichel bereits ihre Kehle fickt. Wieder stöhnte und keuchte sie, und nach Luft ringend, ließ sie meinen Lustspender frei. „Ich werde dir zeigen, was ich liebe und wie ich es meinen Fotzen von geilen Fickhengsten besorgen lasse!“ Kaum ausgesprochen, leckte sie am dicken Samenstrang entlang runter bis zu den Eiern, leckte darüber entlang weiter, bis sie meine Rosette erreicht hatte. Im Nu hatte sie die nass geschlabbert, massierte sie erst mit der Zunge, dann mit dem Zeigefinger, während sie sich nun abwechselnd meine Eier ins Maul saugte und sie abnuckelte. Anal verwöhnt zu werden war für mich eine neue Erfahrung, die mir aber gefiel. Gerade als sie kräftig an dem einen Ei lutschte, schob sie mir den nassen Finger ins Arschloch. „Ooooaaaahhhh … du geile Sau … aaaaahhhh … jaaaaaa … mein Gott ist das geil … los, schieb dir mein Fickrohr wieder in die Maulfotze … aaahhhh … jaaaa … mhhmmm … fick deinen Finger rein ins Arschloch … oooohhh ist das geil … oooohhh du Sau, jaaaa!“ stöhnte ich sie an, und hängte meine Schenkel über die Armlehnen des Sessels, damit sie mir schön die Arschfotze verwöhnen kann.

Gleich darauf war auch wieder mein knüppelharter Fickprügel in ihrer Mundfotze ver-schwunden. „Jaaaa … schön tief rein in deine Mundfotze … tiefer rein, geile Blassau!“ Wieder drückte ich ihren Kopf ganz tief runter, und fing gleichzeitig an mein Becken fickend zu bewegen. Erneut waren geile Schmatzgeräusche ihrer Mundfotze zu hören, und Spucke und Sabber lief aus ihren Mundwinkeln an Schwanz und Eier entlang zu meiner Arschfotze. Oma nutzte es gleich als Gleitmittel, und plötzlich hatte ich ihren Zeige- und Mittelfinger im Arschloch. „Ooohhh Oma … wenn du mich so weiter ab-fickst … mit deiner Mundfotze … spritze ich dir Sau … gleich ins Maul!“ stöhnte ich sie an.

Ich war etwas enttäuscht, als Oma sich daraufhin von meinem Maulfick befreite und die Finger aus meinem Arschloch zog. Dann stand sie auf und setzte sich mir gegen-über auf das Sofa. „Noch wirst du nicht spritzen, sondern mich erst schön lecken! Komm, knie dich vor mich und leck mir meine Fotzen, du geiler Junghengst! Zeig mir was deine Zunge kann, dann erlaube ich dir dass du dich vor mir abwichsen und mich anspritzen darfst mit deiner geilen Hengstsahne!“ Oma rutsche mit dem Hintern an die Sofakante, legte die Hände in die Kniekehlen und zog die Beine an. Ich stand auf und kniete mich mit meinem harten Wichsprügel vor das Sofa und spreizte ihre Beine noch etwas und fing an die klatschnasse Fotze zu lecken. „Jaaaa, leck schön aus das Fotzenloch … mmmmhhh … lutsch meine Clit … jaaaa … jaaaa … ja, saug sie in den Mund … aaaahhhh jaaaaa … saug sie fester … jaaa … geil …“ Ich nahm ihre Lustperle zwi-schen die Lippen und nuckelte sie kräftig ab. Dann saugte ich ihre großen langen Fotzenlippen in den Mund und lutsche sie ordentlich ab.

Oh Mann, war das geil, Omas blanke nasse Fotze auszulecken. Meine Zunge leckte die ganze Spalte entlang, bohrte sich so tief es ging in ihr Fickloch, und fuhr dann runter zu ihrem Arschloch. Meine Zungespitze kreiste über die kleinen Falten, leckte das Loch nass, und drang dann ein, genauso wie es Oma bei mir gemacht hatte. Ihr Fotzensaft der reichlich floss, schmierte ihr anales Fickloch gleichzeitig schön mit ein. „Uuuiiihhh … jaaaa mein geiler Lover … fickt mir die Zunge ins Arschloch … aaahhhh … mach deine Omi schön geil, du Lecksau … oooohhh jaaaaa … jaaaa … leck meine Fotze weiter … und fick mir Finger ins Arschloch … jaaaa … ooohhh … ist das gut … jaaaa, besorg’s deiner versauten Omi, du geiler Fickhengst!“

So von Oma angetörnt und angeleitet, machte ich was und wie sie es wollte. Wieder lutschte und nuckelte ich ihren Kitzler und schob ihr erst einen, gleich darauf den zweiten Finger ins Arschfotzenloch. Ich fuhr gerade mit der Zunge durch die klatschnasse Spalte, als ich merkte wie ihre Schenkel anfingen zu zittern und dann ihr Körper. Sie keuchte und schrie laut auf. „Aaaaahhh jaaaaa mein geiler Fotzenlecker … mach den Mund weit auf … oooohhhhh jaaaa … mir kommt es … jaaaa jaaaa aaaahhh … jeeeeheetzt!“ stöhnte sie raus und schon spritzte mir ihr Fotzensaft ins Gesicht und in den weit offenen Mund. Zitternd ließ sie ihren Orgasmus abklingen, und befahl mir dann, die Finger aus dem Arschloch zu ziehen und mich vor sie zu stellen. „Und nun mein geiler Fotzenlecker wichs dich … schau auf Omis Fotze und geil dich auf … jaaaa … mmmmhhh … wichs dich schön ab … und dann spritzt du mir deine Schwanzmilch auf die Fotze und aufs Arschloch, hörst du!“

Oma lag immer noch breitbeinig vor mir, rubbelte sich mit den Fingerspitzen über ihren Kitzler und starrte auf meine Faust, die den Schwanz wichste. „Ooohhh Omi … mir kommt es gleich … mmmmhhhhh … du hast so eine schöne nasse Fotze … ooohhhh … gleich … gleich rotze ich dir meine Wichse auf die blanke Fotze, Omi!“ keuchte ich. „Jaaaa mein geiler junger Hengst … rotz deinen Saft auf Omis rasiertes Fickloch … wichs dir alles raus, du geile Sau … ich hoffe, du hast an Omis geilen Spielchen danach auch genauso viel Spaß!“ „Ooohhh jaaaa Omi … ich mache was du willst … oohhh jaaaa jetzt … jeeeeetzt!“ stöhnte ich laut raus. Im nächsten Moment schoss mir schon der Saft aus dem Fickrohr und klatschte auf ihren Bauch. Die nächsten Spritzer trafen ihre Fotze und ihr Arschloch. „Oohhhh herrlich … wie geil du abspritzt … herrlich, einfach herrlich … komm, wichs alles raus … ooohhh … so viel schöne geile Hengstsahne!“ stöhnte sie begeistert. Meine Finger und der Daumen waren ebenfalls mit meinem Sperma bekleckert und Omi sagte mir, dass ich mich wieder zwischen ihre Schenkel knien soll. „Gib mir deine Hand zum ablecken!“ sagte sie. Ich streckte meinen Arm aus, damit sie mit der Zunge an meine Finger kommt, als sie plötzlich ihren Arm ebenfalls ausstreckte, sich ihre Hand auf meinen Kopf legte und sie ihn runter auf die Fotze drückte. „Komm, du geile Sau … leck mir wieder die Fotze … und das Arschloch leckst du mir auch sauber … mmmhhhhhhhh … leck deine geile Ficksahne ab!“ Einen Augenblick zögerte ich, doch als sie mir den Kopf, und somit auch den Mund noch ein bisschen runter drückte, fing ich an zu lecken. „Jaaaaa … herrlich … ja, leck Omis Fotze sauber … ooohhhh jaaaa … das macht mich immer total geil, wenn ihr jungen Fickhengste euer eigenes Sperma von meiner Arschloch leckt … schön sauberlecken, du geile Sau … zur Belohnung darfst du gleich Omis Mundfotze ficken!“ Ich kam gar nicht zum antworten, da sie immer noch meinen Kopf fest auf ihre Fotze drückte und dann zu ihren Arschfotzenloch runter schob.

Anfangs dachte ich noch, ich würde mich vor meinem Sperma ekeln, doch zusammen mit ihrem Fotzensaft war es gar nicht so übel, und so machte ich mich daran, ihr das Sperma auch vom Arschloch abzulecken. „Aaaahhh jaaaaa … das machst du gut … schön das du mir so viel von deiner herrlichen Ficksahne auf den Bauch gespritzt hast … mmmmmhhhh … ist das lecker!“ Oma wischte meinen Saft mit ihren Fingern weg und schob sich diese in den Mund. Sie fickte die spermaverschmierten Finger regelrecht rein und lutschte genussvoll daran. Ihr Druck auf meinem Hinterkopf ließ nach und ich leckte mich wieder zu ihrem Kitzler hoch. Ich kroch zwischen ihren Schenkel hoch, kniete mich über ihre dicken Titten und hielt ihr mein schon wieder steifes hartes Fickrohr vor das Blasmaul. Sofort fing Omi wieder damit an, mir den Schwanz abzuschlabbern, während sie mir dabei in die Augen schaute. Sie leckte am dicken Prügel hoch und runter, und ließ die Zunge um und über die fette rote Eichel tanzen. „Komm Alex, fickt deinen herrlich geilen Lustbolzen ganz tief in Omis Maulfotze! Schön tief rein und hart zustoßen, hörst du!? Fick dich aus in meinem schwanzgierigen Maul, mein kleiner geiler Spermafotzenlecker!“ forderte sie mich dann auf, und schob sich die pralle Eichel in den Mund. Ich stützte mich an der Rückenlehne der Couch an, und fing an mein Becken zu bewegen, als Omas Hände sich auf meine Arschbacken legten und mich zu ihr hin zogen. „Ooohhhh Oma, du geile Fotze … ooohhh jaaaa … ich fick dir meinen Schwanz schön tief ins Maul, du Sau … aaaahhhh jaaaa … jaaa geil … jaaaa … mmmmhhh, jaaa … ganz tief rein in deine Maulfotze!“ Nach ein paar tiefen Stößen in ihr Fickmaul spürte ich einen feuchten Finger an meinem Arschloch. Sicher hatte sie sich den in ihrer Fotze nass gemacht und streichelte damit nun über meine Rosette. Gerade als sich mein Becken zurückbewegte, stieß sie mir den Finger in mein Loch. „Aaaaahhhh … ooohhhh Oma, du geile Sau … oooohhh mmmmmhhh … jaaaa fick den Finger rein … aaaahhhh … ja, das ist geil … aaaahhhh!“ keuchte ich, und fickte ihre Maulfotze heftiger.

Kurz zog sie den Finger raus und machte ihn wieder mit Fotzensaft nass, massierte nun mit zwei Fingerspitzen mein Arschloch und stieß sie dann bis zum Anschlag rein. „Oooohhh du Fotze, du geile alte Fotzensau!“ rutschte es mir raus. „Mach weiter … ooouuuiiihhhh jaaa … fick mir das Arschloch … aaaahhhhh … ich spritz dir geilen Fotze gleich meine Sahne ins Maul … oooohhhh jaaaaa … gleich wirst du meinen Saft schlucken, du spermagierige geile Fotze … aaahhhh!“ stöhnte ich. Ich zog mein Becken weit zurück und meinen Schwanz aus ihrem Fickmaul und wichste mich weiter vor ihr ab. „Ja Alex, komm … spritz mir ins Gesicht und in den Mund … mach … spritz ab!“ bettelte sie, riss ihr Fickmaul weit auf und streckte die Zunge. Einen Augenblick später rotzte auch schon mein Sperma aus der Eichel und klatschte in ihr Gesicht. Der nächste Spermaklatscher ging in ihr Fickmaul. Bevor sie meinen Saft schlucken konnte, hatte ich schon meinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul gesteckt, fickte es und spritzte weiter ab. Omas hüsteln verriet mir dass sie Luft brauchte, und nach einem weiteren Abspritzer zog ich meine Ficklatte wieder aus ihrem Spermamaul. Ich kniete mich breitbeinig über ihre Schenkel und steckte ihr meine Zunge in den Sperma verschmierten Mund. Sofort fing ihre Zunge an mit meiner wild zu und heftig spielen, stieß verlangend in meinen Mund, während sie mir immer noch mit ihren Fingern am Arschloch spielte. Während unserem geilen Zungenfick in die Mäuler, musste ich daran denken, das die geile alte Ficksau hatte es geschafft, mich in kürzester Zeit zweimal heftig zum Spritzen zu bringen.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, griff ich an ihre dicken fetten Titten, die immer noch in dem Spitzen-BH steckten, und knetete sie durch den Stoff ordentlich durch. Gleichzeitig fragte ich Oma, was sie denn mit „ihr jungen Fickhengste“ gemeint hatte. „Na meinst du kleiner Fotzenlecker, du wärst der erste und einzige junge Ficker mit dem ich so geilen versauten Sex habe? Ich habe da einen Jungen in der Nachbarschaft, der mich ab und zu besucht, und manchmal seinen Freund mitbringt. Die zwei haben echt dicke fette Schwänze und spritzen viel ab. Zu dritt treiben wir es dann ganz schön wild und versaut. Ich hoffe, das wir deine restlichen Ferientage hier dazu nut-zen, um sie mit geilen Spielchen zu verbringen! Du hast so einen herrlichen großen geilen Schwanz, den möchte ich noch oft verwöhnen! Und er mich! Nur darfst du das al-les keinem erzählen, sonst kriegen wir beide Ärger!“ „Omi, kein Wort kommt über meine Lippen!“ „Prima! Und jetzt kurz duschen und dann den Rest des Tages im Bett verbringen, mein kleiner Fotzenlecker?“ „Gerne Omi!“ „Na dann! Knie dich vor die Couch!“

Keine Ahnung was nun folgen sollte, aber ich tat was sie mir sagte. Vor ihr kniend, hielt sie mir ihren Fuß hin. „Nimm den Heel in die Hand und leck an ihm! Und dann über meine Nylons!“ Ich senkte den Kopf und drückte die Lippen auf die Sandalette, und fing an den Fuß abzulecken. „Zieh den Schuh aus!“ Ich gehorchte, und gleich danach hielt sie den Fuß vor meinen Mund. „Lutsch an meinen Zehen, du Sau!“ Ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und nuckelte daran herum. Dann leckte ich die anderen ab. „Sehr gut! Und nun den anderen Fuß!“ Kaum hatte ich ihren Heel ausgezogen und an den Nylonzehen genuckelt, befahl sie mir, mich vor sie hinzustellen. Sie hielt mir beide Nylonfüße hin. „Nimm die Füße in die Hände und leg sie um deinen Schwanz!“ Ich griff zu den Füßen und presste sie an meinen leicht angeschwollenen Schwanz, als sie sagte: „Und nun fick mir die Nylons! … Jaaaaa … weiter!“ Mein Becken fing an und bewegte sich rhythmisch. Uuuiiihhh, geiles Gefühl, dachte ich und fickte mir den Schwanz zwischen ihren Nylonfüßen hart. Immer wieder schob sich mein Prügel weit raus und zeigte ihr meine fette Eichel.

„Genug!“ Sie zog ihre Füße zurück und stand auf. Dann griff sie an meinen harten Lustspender und zog mich daran mit sich. So folgte ich meiner Oma ins Bad neben ihrem Schlafzimmer, wo es eine sehr geräumige Dusche gibt. Dort machte sie ihren BH ab, nahm ein Handtuch, legte es zusammen und warf es auf den Boden. „Knie dich drauf! Jetzt lernst du Sau was Neues!“ Kaum kniete ich vor ihr, drückte Omi meinen Kopf nach hinten und stellte sich breitbeinig über mich. „Wichs dich weiter und leck mir die Fotze aus … schön mit der Zunge durch die Fickritze!“ sagte sie und griff an ihre Ficklippen, die sie weit aufzog. Ich leckte und nuckelte auch mal am Kitzler, bis sie mir sagte: „Mach den Mund weit auf … drück ihn leicht auf meine Fotze … iiiich … gleeeeiiich … jaaaaaaaaaa!“ Im nächsten Moment spürte ich einen warmen Strahl im Mund. „Jaaaaa … mmmmmmm … schluck es … und wieder auf den Mund … aaaaahhhhhhh jaaaaa … ist das geil! … Schmeckt dir geilen Sau meine Pisse?“ Ich kam nicht zum antworten, denn sie pisste mir weiter ins Maul und Gesicht. Als ich wieder schluckte, unterbrach sie den Pissstrahl, und zog mich hoch. Sie zog meinen Kopf zu sich, und während sie mir ihre Zunge in den Mund stieß, hielt sie sich meinen Schwanz an ihre Fotze. Dann pisste sie weiter. Es prasselte nur so auf mein hartes Fickrohr und auf den Sack. Ihre Pisse lief an meinen Schenkeln runter, während wir uns heftig die Zungen in die Mäuler fickten. Mein Fickrohr nun durch die Fotze reibend, hatte meine pralle Eichel schnell den Eingang zu ihrem Fickloch gefunden, und ich stieß einmal kräftig zu und fickte ihr den Schwanz bis zu den Eiern in die Pissfotze. „Jetzt werde ich es dir schwanzgeilen alten perversen Ficksau besorgen!“ stöhnte ich unter keuchen und fickte sie so heftig, dass ich sie dabei an die Wand drückte. „Jaaaaa … gibs mir … ramm deinen Fickprügel in Omas altes Mösenloch!“ Nun gab es für mich kein halten mehr und ich fickte wild und ungestüm ihr Fotzenloch. Immer wieder stieß ich hart bis zu den Eiern rein. „Jaaaaa … fick rein … schön hart … aaaaahhhhh … stoß zu du geiler Ficker … jaaaaaa … fester, ramm mir deinen harten Prügel in die Fotze!“

„Du magst es doch versaut, nicht wahr du verdorbene Fotze?“ „Jaaaaaaa … Und ich werde dir noch schön versaute und wenn du willst, perverse Fickspielchen zeigen!“ keuchte sie. „Oh ja, ich will! Und wir fangen gleich damit an!“ antwortete ich. Ich hatte die ganze Zeit schon einen leichten Druck auf der Blase, der sich immer mehr gesteigert hatte. Während ich sie heftig weiterfickte, pisste ich in ihre Fotze. Schon kurz da-rauf lief der goldene Pisssaft aus ihrer Fotze an den Beinen runter. Als sie den harten Pissstrahl in der Fickhöhle spürte, bettelte sie: „Drück ab … bitte … hör kurz auf!“ Zu gern hätte ich weiter ihre Fickhöhle gespült, doch ich machte was sie wollte. Während sie sich vor mich kniete, sagte sie: „Du bist genauso geil und verdorben wie ich!“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt ihn vor ihre weit geöffnete Maulfotze. „Jaaaa, aber du hast mich versaut, du geile alte Fotze! Ich will noch mehr geile perver-se Sachen mit dir machen! Zeig mir was du mit den anderen jungen Fickhengst so treibst!“ sagte ich und fing wieder an zu pissen. „Oohhhhh du geile Fickschlampe … du Fotzensau … jaaaaaa schön in das Fickmaul der Sau pissen … oooohhhhhhh jaaa …“ stöhnte ich.

Oma hatte sich mehrmals von mir das Maul mit dem goldenen Saft füllen lassen, alles brav geschluckt und hatte nun meinen Schwanz wieder in ihrem gierigen Lutschmaul und saugte mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz. Nach dieser versauten Pissorgie duschten wir dann tatsächlich und gingen erschöpft in Omas Schlafzimmer. Aneinander gekuschelt schliefen wir schnell ein.!